DE19702776A1 - Längseinsteller für einen Betätigungszug - Google Patents
Längseinsteller für einen BetätigungszugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/22—Adjusting; Compensating length
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen
Betätigungszug entsprechend dem ersten Patentanspruch.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo die Längseinstellung
von Betätigungszügen erforderlich ist, das ist insbesondere der
Fall bei Betätigungszügen von Kraftfahrzeugen.
Die Längseinsteller von Betätigungszügen kann über verschiedene
Mechanismen erfolgen.
Aus DE 26 38 212 A1 geht eine Verstellvorrichtung für flexible
Übertragungsmechanismen hervor, die aus einem fest auf einer
Kabelhülle aufgebrachten Endstück mit Innengewinde und mit
einem Gegenstück, mit dazu passenden Außengewinde besteht,
wobei die Anpassung mittels einem elastischem Arm mit
Rastnocken in eine Profilierung eines Endstückes erfolgt, wobei die
wirksame Arbeitslänge der Kabelseele eingestellt wird. Diese
Vorrichtung ist nicht für alle Anwendungsfälle geeignet in
bestimmten Fällen kann es zum Abreißen des Gegenstückes
kommen.
Aus DE 29 05 342 A1 ist eine Vorrichtung zur Längenverstellung
einer Bowdenzughülle bekannt, wobei eine
Verriegelungseinrichtung eine Relativbewegung zwischen der
Einstelleinrichtung und der Trageinrichtung in Einstellrichtung
vornimmt. Diese Lösung hat den Nachteil daß viele Teile zur
Längsverstellung der Hülle benötigt werden, was mit höheren
Fertigungskosten und einer höheren Störanfälligkeit der
Vorrichtung verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Längseinsteller zu
entwickeln, der kostengünstig herstellbar ist, einen
verschleißarmen Lauf aufweist und eine schnelle und sichere
Handhabung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten
Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wider.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Längseinsteller vor, der
im wesentlichen aus einem Kopplungselement, einem Einstellring,
einem
Kopfstück und einer Muffe besteht wobei in Ausgangsstellung
Kopfstück, Einstellring und Muffe gegeneinander axial verschiebbar
sind.
Das Kopplungselement ist so gestaltet daß über Formteile eine
Verbindung zwischen Führungsrohr und Muffe hergestellt wird.
Weiterhin ist das Kopplungselement von einem drehbaren
Einstellring so umgeben das über eine zum Verdrehen
ineinandergreifende Verzahnung eine spielfreie Verbindung zum
Kopfstück herstellt. Erfindungswesentlich ist, daß die Verzahnung
prinzipiell auf den Umfang der Hülle und des Kopfstückes bzw. im
Innendurchmesser des Einstellringes als Gegenstück angebracht
sind. Dabei sind diese so ausgebildet, daß durch das Verdrehen
von Kopfstück und Einstellring die Teile der Verzahnung
ineinandergreifen und dadurch die in Verdrehrichtung konisch
ausgebildeten Teile fixieren und verspannen.
Eine vorteilhafte Ausführung ist weiterhin die Muffe direkt auf die
äußere Hülle des Betätigungszuges aufzuspritzen.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft die Enden der Hülle des
Betätigungszuges so aufzubiegen, daß ein Formschluß zwischen
Muffe und Hülle des Betätigungszuges erreicht wird. Dadurch ist
auf einfache Weise für einen festen Sitz des Betätigungszuges auf
der Muffe gesorgt.
Damit ein seitliches Ausweichen des Führungsrohres verhindert
wird, ist es vorteilhaft im inneren des Kopplungselementes
Verstärkungen anzuordnen. Diese Verstärkurigen können
vorteilhafterweise aus Metall sein.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Kopfstück so
auszuführen daß es Zungen aufweist, die in entsprechende
Aussparungen in der Muffe eingreifen, so daß ein Verdrehen dieser
Teile zueinander verhindert wird. Aus fertigungstechnischen
Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen wenigstens zwei
Zungen am Kopfstück anzuordnen.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Seilzugseele mit
Kunststoff zu umspritzen so daß ein Ausknicken derselben beim
Betätigen verhindert wird.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft wenn die
Kunststoffumspritzung gleichzeitig als Endfitting für die Betätigung
des Seilzuges ausgebildet ist so daß ein Befestigen des Seilzuges
an einer Schaltung bzw. einem Getriebe möglich ist.
Die Fixierung ist weiterhin in vorteilhafter Weise mit Rastnocken
auszuführen wobei die Ausführung in der Weise zu gestalten, ist
daß die Rastnocken in die angrenzenden Bauteile Kopfstück sowie
Muffe eingreift. Damit kann im Anlieferungs- und Versandzustand
ein Verlierschutz gewährleistet sein. Gleichzeitig wird durch diese
Rastnocken die als Verlierschutz freigängig ausgeführt sind, in
verspannter Position, eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen
der Verbindung erreicht.
Bei dem vorliegenden Längseinsteller wird die Einstellung über die
Verstellung der Hülle des Betätigungszuges realisiert. Das wird
durch den Einsatz einer Verzahnung, welche parallel auf dem
Umfang der Muffe und dem Kopfstück bzw. im Innendurchmesser
des Fixierringes als Gegenstück angebracht ist, erreicht. Im
Ausgangszustand sind Muffe, Kopfstück und Fixierring zunächst
gegeneinander axial verschiebbar. Durch den Einsatz von
Rastnocken in dafür vorgesehene Aussparungen wird ein
Verdrehen dieser Bauteile zueinander verhindert. Durch das
Verdrehen des Fixierringes mit der Hand wird die Verdrehsicherung
überwunden und die Verzahnung greift ineinander. Durch deren in
Verdrehrichtung konische Ausbildung werden die Teile Muffe und
Kopfstück spielfrei verspannt und damit die Länge des Seilzuges
festgelegt.
Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Fixierringes wird
durch weitere Aussparungen, welche um ca. 90° versetzt sind, auf
der Muffe bzw. dem Kopfstück angeordnet sind und in die Clipse
einrasten, realisiert.
Eine beim Betätigen des Fixierringes mögliche Verdrehung von
Kopfstück und Muffe zueinander, wird durch Zungen des
Kopfstückes verhindert, die in entsprechende Aussparungen in der
Muffe eingreifen.
In der Muffe wird durch eine geeignete Formgebung auch das
Kopplungselement eingelagert, welches wiederum mit dem
Führungsrohr derart formschlüssig verbunden ist, daß ein
Herausziehen bis zu einer Prüflast nicht möglich ist und
gleichzeitig eine Berührung von Führungsrohr und Muffe verhindert
wird.
Um Kosten zu sparen, trägt die Seilzugumspritzung der
Seilzugseele gleichzeitig das Endfitting zur Befestigung des
Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe. Ein verschleißarmer Lauf
von Endfitting im Führungsrohr wird durch eine geeignete
Kunststoffpaarung sichergestellt.
Im folgenden wir die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und
zwei Fig. näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer
Darstellung ohne Endfitting und Gummibalg.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Längseinsteller 1 im
Längsschnitt wobei eine Seilzugseele 11 an ihrem Ende mittig
einer Kunststoffummantelung 12 mit dem Endfitting 13 verbunden
ist und ein Gummibalg 14 schützend und abdichtend das
Kopplungselement 2 umgibt, auf dem es auf der einen Seite
aufsitzt, wobei die Abdichtung gegenüber dem Endfitting 13
mittels Dichtung 15 des Gummibalges 14 abgedichtet ist. Das
Kopplungselement 3, welches an seinem einen Ende Zähne 20
aufweist und mittig mit den Verstärkungen 4 versehen ist, weist an
seiner Innenseite Aussparungen auf, die in die Erhebungen des
Führungsrohres 3 eingerastet sind.
Die Zähne 20 werden von der Muffe 5 aufgenommen, über die
wiederum der Einstellring 6 mit seinen Rastnocken 18 ragt und
einrastet. Der Einstellring 6 weist weiterhin an seinem anderen
Ende Verzahnungen 9 auf, die diese mit dem Kopfstück 7
verbinden. Der Betätigungszug 8 liegt innerhalb der Muffe 5, wobei
die Enden der Hülle aufgebogen sind und so einen Formschluß mit
der Muffe 5 schaffen.
Die Fig. 2 zeigt den Längseinsteller 1 in seinen wesentlichen
Teilen 5, 6, 7, 8 in perspektivischer Darstellung. Dabei ist das
Kopfstück 7 mit seinen gegenüber angeordneten Zungen 16 zu
sehen, die beim Einrasten der Rastnocken 18 in das Innere des
Einstellringes 6 ragen. Auf der anderen Seite des Einstellringes 6
ist die Muffe 5 zu sehen, deren Flächen 19 die Rastnocken 18 des
Einstellringes 6 aufnehmen können. An die Muffe 5 schließt sich
der Betätigungszug 8 an.
Die Funktion des Längseinstellers 1 erfolgt auf die im folgenden
beschriebene Weise. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Längseinsteller wird die Einstellung über das Verstellen der Hülle
des Betätigungszuges 8 realisiert. Diese ermöglicht der Einsatz der
Verzahnung 9, welche partiell auf dem Umfang der Muffe 5 und des
Kopfstückes 7 bzw. im Innendurchmesser des Fixierringes 6 als
Gegenstück angebracht ist. In Ausgangsstellung sind Muffe 5
Kopfstück 7 und Fixierring 6 gegeneinander axial verschiebbar.
Durch das Einrasten von Rastnocken 18 in dafür vorgesehenen
Aussparungen 19 wird ein Verdrehen dieser Bauteile zueinander
verhindert. Durch Verdrehen des Fixierringes 6 mit der Hand wird
die
Verdrehsicherung überwunden und die Verzahnung 9 greift
ineinander. Durch deren in Verdrehrichtung konische Ausbildung
werden die Muffe 5 und Kopfstück 7 verspielfrei verspannt und
damit die Länge des Seilzuges festgelegt.
Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Fixierringes 6
wird durch weiter Aussparungen 19, welche um ca. 90° versetzt
sind auf der Muffe 5 bzw. Kopfstück 7 angeordnet sind und in die
Clipse 18 einrasten realisiert.
Eine beim Betätigen des Fixierringes mögliche Verdrehung von
Kopfstück 7 und Muffe 5 zueinander, wird durch Zungen 16 des
Kopfstückes 17 verhindert die in entsprechende Aussparungen 10
in der Muffe eingreifen. In der Muffe 5 wird durch eine geeignete
Formgebung 20 auch das Kopplungselement 2 gelagert, welches
wiederum mit dem Führungsrohr 3 derart formschlüssig verbunden
ist, daß ein Herausziehen bis zu einer Prüflast nicht möglich ist
und gleichzeitig eine Berührung von Führungsrohr 3 und Muffe 5
verhindert wird.
Um weitere Kosten zu sparen, trägt die Seilzugumspritzung 12 der
Seilzugseele 11 gleichzeitig das Endfitting 13 zur Befestigung des
Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe. Ein verschleißarmer Lauf
von Endfitting 13 im Führungsrohr 3 wird durch eine geeignete
Kunststoffpaarung sichergestellt.
1
Längseinsteller
2
Kopplungselement
3
Führungsrohr
4
Verstärkung im Kopplungselement
2
5
Muffe
6
Einstellring
7
Kopfstück
8
Betätigungszug
9
Verzahnung
10
Aussparungen in
5
11
Seilzugseele
12
Kunststoffummantelung
13
Endfitting
14
Gummibalg
15
Dichtung des Gummibalgs
16
Zungen von
7
17
18
Rastnocken von
6
19
Flächen für die Restnocken auf
5
20
Zähne des Kopplungselementes
Claims (9)
1. Längeneinsteller (1) für einen Betätigungszug (8) mit einem
formschlüssigen mittels eines elastischen Kopplungselements (2)
verbundenen Führungsrohres (3), bestehend aus
Kopplungselement (2), Einstellring (6), Kopfstück (7) und Muffe (5), wobei in Ausgangsstellung Kopfstück (7), Einstellring (6) und Muffe (5) gegeneinander axial verschiebbar sind,
und das Kopplungselement (2) so gestaltet ist, daß über Formschluß eine Verbindung zwischen Führungsrohr (3) und Muffe (5) hergestellt wird,
ferner von einem drehbaren Einstellring (6) so umgeben ist, daß über beim Verdrehen ineinandergreifende Verzahnung (9) eine spielfreie Verbindung zum Kopfstück (7) hergestellt wird.
Kopplungselement (2), Einstellring (6), Kopfstück (7) und Muffe (5), wobei in Ausgangsstellung Kopfstück (7), Einstellring (6) und Muffe (5) gegeneinander axial verschiebbar sind,
und das Kopplungselement (2) so gestaltet ist, daß über Formschluß eine Verbindung zwischen Führungsrohr (3) und Muffe (5) hergestellt wird,
ferner von einem drehbaren Einstellring (6) so umgeben ist, daß über beim Verdrehen ineinandergreifende Verzahnung (9) eine spielfreie Verbindung zum Kopfstück (7) hergestellt wird.
2. Längeneinsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9), welche partiell
auf dem Umfang der Hülle und des Kopfstückes (7) bzw. im
Innendurchmesser des Einstellringes (6) als Gegenstück
angebracht ist, so ausgebildet ist, daß durch Verdrehen der Teile
(7, 6) die Verzahnung (9) ineinandergreift und durch deren in
Verdrehrichtung konische Ausbildung die Teile (7, 6) fixiert und
verspannt.
3. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) direkt auf die äußere
Hülle des Betätigungszuges (8) aufgespritzt ist.
4. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hülle des
Betätigungszuges (8) so aufgebogen sind, daß ein Formschluß
zwischen Muffe (5) und der Hülle des Betätigungszuges erreicht
wird.
5. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren des
Kopplungselementes (2) Verstärkungen (4) befinden, die ein
seitliches Ausweichen des Führungsrohres (3) verhindern.
6. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (7) Zungen (16)
aufweist, die derart in entsprechenden Aussparungen (10) in der
Muffe eingreifen, daß ein Verdrehen dieser Teile zueinander
verhindert wird.
7. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugseele (11) so mit
Kunststoff (12) umspritzt ist, daß ein Ausknicken dieser beim
Betätigen verhindert wird.
8. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumspritzung (12) so
ausgebildet ist, daß diese gleichzeitig das Endfitting (13) für die
Befestigung des Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe
ermöglicht.
9. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierring (6) Rastnocken (18)
trägt, welche so mit den angrenzenden Bauteilen Kopfstück (7)
sowie Muffe (5) im Eingriff sind, daß im Anlieferungszustand ein
Verlierschutz und die Freigängigkeit gewährleistet wird, sowie in
verspannter Position eine zusätzliche Sicherung gegen das
Lösen der Verbindung erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102776 DE19702776A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Längseinsteller für einen Betätigungszug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102776 DE19702776A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Längseinsteller für einen Betätigungszug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702776A1 true DE19702776A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102776 Withdrawn DE19702776A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Längseinsteller für einen Betätigungszug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702776A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021201084A1 (de) | 2021-02-05 | 2022-08-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Koppeleinrichtung zur kraftübertragenden Verbindung von Bowdenzügen |
-
1997
- 1997-01-27 DE DE1997102776 patent/DE19702776A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021201084A1 (de) | 2021-02-05 | 2022-08-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Koppeleinrichtung zur kraftübertragenden Verbindung von Bowdenzügen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFLEX AUTOMOTIVE GERMANY GMBH, 37586 DASSEL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |