DE19702776A1 - Längseinsteller für einen Betätigungszug - Google Patents

Längseinsteller für einen Betätigungszug

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DE19702776A1
DE19702776A1 DE1997102776 DE19702776A DE19702776A1 DE 19702776 A1 DE19702776 A1 DE 19702776A1 DE 1997102776 DE1997102776 DE 1997102776 DE 19702776 A DE19702776 A DE 19702776A DE 19702776 A1 DE19702776 A1 DE 19702776A1
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sleeve
cable
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Withdrawn
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DE1997102776
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Thomas Dr Benda
Arnd Dipl Ing Buerger
Ulrich Dr Dietl
Mathias Dipl Ing Scheidling
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Kongsberg Driveline Systems GmbH
Original Assignee
United Parts FHS Automobil Systeme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Betätigungszug entsprechend dem ersten Patentanspruch.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo die Längseinstellung von Betätigungszügen erforderlich ist, das ist insbesondere der Fall bei Betätigungszügen von Kraftfahrzeugen.
Die Längseinsteller von Betätigungszügen kann über verschiedene Mechanismen erfolgen.
Aus DE 26 38 212 A1 geht eine Verstellvorrichtung für flexible Übertragungsmechanismen hervor, die aus einem fest auf einer Kabelhülle aufgebrachten Endstück mit Innengewinde und mit einem Gegenstück, mit dazu passenden Außengewinde besteht, wobei die Anpassung mittels einem elastischem Arm mit Rastnocken in eine Profilierung eines Endstückes erfolgt, wobei die wirksame Arbeitslänge der Kabelseele eingestellt wird. Diese Vorrichtung ist nicht für alle Anwendungsfälle geeignet in bestimmten Fällen kann es zum Abreißen des Gegenstückes kommen.
Aus DE 29 05 342 A1 ist eine Vorrichtung zur Längenverstellung einer Bowdenzughülle bekannt, wobei eine Verriegelungseinrichtung eine Relativbewegung zwischen der Einstelleinrichtung und der Trageinrichtung in Einstellrichtung vornimmt. Diese Lösung hat den Nachteil daß viele Teile zur Längsverstellung der Hülle benötigt werden, was mit höheren Fertigungskosten und einer höheren Störanfälligkeit der Vorrichtung verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Längseinsteller zu entwickeln, der kostengünstig herstellbar ist, einen verschleißarmen Lauf aufweist und eine schnelle und sichere Handhabung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wider.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Längseinsteller vor, der im wesentlichen aus einem Kopplungselement, einem Einstellring, einem Kopfstück und einer Muffe besteht wobei in Ausgangsstellung Kopfstück, Einstellring und Muffe gegeneinander axial verschiebbar sind.
Das Kopplungselement ist so gestaltet daß über Formteile eine Verbindung zwischen Führungsrohr und Muffe hergestellt wird. Weiterhin ist das Kopplungselement von einem drehbaren Einstellring so umgeben das über eine zum Verdrehen ineinandergreifende Verzahnung eine spielfreie Verbindung zum Kopfstück herstellt. Erfindungswesentlich ist, daß die Verzahnung prinzipiell auf den Umfang der Hülle und des Kopfstückes bzw. im Innendurchmesser des Einstellringes als Gegenstück angebracht sind. Dabei sind diese so ausgebildet, daß durch das Verdrehen von Kopfstück und Einstellring die Teile der Verzahnung ineinandergreifen und dadurch die in Verdrehrichtung konisch ausgebildeten Teile fixieren und verspannen.
Eine vorteilhafte Ausführung ist weiterhin die Muffe direkt auf die äußere Hülle des Betätigungszuges aufzuspritzen.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft die Enden der Hülle des Betätigungszuges so aufzubiegen, daß ein Formschluß zwischen Muffe und Hülle des Betätigungszuges erreicht wird. Dadurch ist auf einfache Weise für einen festen Sitz des Betätigungszuges auf der Muffe gesorgt.
Damit ein seitliches Ausweichen des Führungsrohres verhindert wird, ist es vorteilhaft im inneren des Kopplungselementes Verstärkungen anzuordnen. Diese Verstärkurigen können vorteilhafterweise aus Metall sein.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Kopfstück so auszuführen daß es Zungen aufweist, die in entsprechende Aussparungen in der Muffe eingreifen, so daß ein Verdrehen dieser Teile zueinander verhindert wird. Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen wenigstens zwei Zungen am Kopfstück anzuordnen.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Seilzugseele mit Kunststoff zu umspritzen so daß ein Ausknicken derselben beim Betätigen verhindert wird.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft wenn die Kunststoffumspritzung gleichzeitig als Endfitting für die Betätigung des Seilzuges ausgebildet ist so daß ein Befestigen des Seilzuges an einer Schaltung bzw. einem Getriebe möglich ist.
Die Fixierung ist weiterhin in vorteilhafter Weise mit Rastnocken auszuführen wobei die Ausführung in der Weise zu gestalten, ist daß die Rastnocken in die angrenzenden Bauteile Kopfstück sowie Muffe eingreift. Damit kann im Anlieferungs- und Versandzustand ein Verlierschutz gewährleistet sein. Gleichzeitig wird durch diese Rastnocken die als Verlierschutz freigängig ausgeführt sind, in verspannter Position, eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen der Verbindung erreicht.
Bei dem vorliegenden Längseinsteller wird die Einstellung über die Verstellung der Hülle des Betätigungszuges realisiert. Das wird durch den Einsatz einer Verzahnung, welche parallel auf dem Umfang der Muffe und dem Kopfstück bzw. im Innendurchmesser des Fixierringes als Gegenstück angebracht ist, erreicht. Im Ausgangszustand sind Muffe, Kopfstück und Fixierring zunächst gegeneinander axial verschiebbar. Durch den Einsatz von Rastnocken in dafür vorgesehene Aussparungen wird ein Verdrehen dieser Bauteile zueinander verhindert. Durch das Verdrehen des Fixierringes mit der Hand wird die Verdrehsicherung überwunden und die Verzahnung greift ineinander. Durch deren in Verdrehrichtung konische Ausbildung werden die Teile Muffe und Kopfstück spielfrei verspannt und damit die Länge des Seilzuges festgelegt.
Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Fixierringes wird durch weitere Aussparungen, welche um ca. 90° versetzt sind, auf der Muffe bzw. dem Kopfstück angeordnet sind und in die Clipse einrasten, realisiert.
Eine beim Betätigen des Fixierringes mögliche Verdrehung von Kopfstück und Muffe zueinander, wird durch Zungen des Kopfstückes verhindert, die in entsprechende Aussparungen in der Muffe eingreifen.
In der Muffe wird durch eine geeignete Formgebung auch das Kopplungselement eingelagert, welches wiederum mit dem Führungsrohr derart formschlüssig verbunden ist, daß ein Herausziehen bis zu einer Prüflast nicht möglich ist und gleichzeitig eine Berührung von Führungsrohr und Muffe verhindert wird.
Um Kosten zu sparen, trägt die Seilzugumspritzung der Seilzugseele gleichzeitig das Endfitting zur Befestigung des Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe. Ein verschleißarmer Lauf von Endfitting im Führungsrohr wird durch eine geeignete Kunststoffpaarung sichergestellt.
Im folgenden wir die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Fig. näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung ohne Endfitting und Gummibalg.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Längseinsteller 1 im Längsschnitt wobei eine Seilzugseele 11 an ihrem Ende mittig einer Kunststoffummantelung 12 mit dem Endfitting 13 verbunden ist und ein Gummibalg 14 schützend und abdichtend das Kopplungselement 2 umgibt, auf dem es auf der einen Seite aufsitzt, wobei die Abdichtung gegenüber dem Endfitting 13 mittels Dichtung 15 des Gummibalges 14 abgedichtet ist. Das Kopplungselement 3, welches an seinem einen Ende Zähne 20 aufweist und mittig mit den Verstärkungen 4 versehen ist, weist an seiner Innenseite Aussparungen auf, die in die Erhebungen des Führungsrohres 3 eingerastet sind.
Die Zähne 20 werden von der Muffe 5 aufgenommen, über die wiederum der Einstellring 6 mit seinen Rastnocken 18 ragt und einrastet. Der Einstellring 6 weist weiterhin an seinem anderen Ende Verzahnungen 9 auf, die diese mit dem Kopfstück 7 verbinden. Der Betätigungszug 8 liegt innerhalb der Muffe 5, wobei die Enden der Hülle aufgebogen sind und so einen Formschluß mit der Muffe 5 schaffen.
Die Fig. 2 zeigt den Längseinsteller 1 in seinen wesentlichen Teilen 5, 6, 7, 8 in perspektivischer Darstellung. Dabei ist das Kopfstück 7 mit seinen gegenüber angeordneten Zungen 16 zu sehen, die beim Einrasten der Rastnocken 18 in das Innere des Einstellringes 6 ragen. Auf der anderen Seite des Einstellringes 6 ist die Muffe 5 zu sehen, deren Flächen 19 die Rastnocken 18 des Einstellringes 6 aufnehmen können. An die Muffe 5 schließt sich der Betätigungszug 8 an.
Die Funktion des Längseinstellers 1 erfolgt auf die im folgenden beschriebene Weise. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Längseinsteller wird die Einstellung über das Verstellen der Hülle des Betätigungszuges 8 realisiert. Diese ermöglicht der Einsatz der Verzahnung 9, welche partiell auf dem Umfang der Muffe 5 und des Kopfstückes 7 bzw. im Innendurchmesser des Fixierringes 6 als Gegenstück angebracht ist. In Ausgangsstellung sind Muffe 5 Kopfstück 7 und Fixierring 6 gegeneinander axial verschiebbar. Durch das Einrasten von Rastnocken 18 in dafür vorgesehenen Aussparungen 19 wird ein Verdrehen dieser Bauteile zueinander verhindert. Durch Verdrehen des Fixierringes 6 mit der Hand wird die Verdrehsicherung überwunden und die Verzahnung 9 greift ineinander. Durch deren in Verdrehrichtung konische Ausbildung werden die Muffe 5 und Kopfstück 7 verspielfrei verspannt und damit die Länge des Seilzuges festgelegt.
Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Fixierringes 6 wird durch weiter Aussparungen 19, welche um ca. 90° versetzt sind auf der Muffe 5 bzw. Kopfstück 7 angeordnet sind und in die Clipse 18 einrasten realisiert.
Eine beim Betätigen des Fixierringes mögliche Verdrehung von Kopfstück 7 und Muffe 5 zueinander, wird durch Zungen 16 des Kopfstückes 17 verhindert die in entsprechende Aussparungen 10 in der Muffe eingreifen. In der Muffe 5 wird durch eine geeignete Formgebung 20 auch das Kopplungselement 2 gelagert, welches wiederum mit dem Führungsrohr 3 derart formschlüssig verbunden ist, daß ein Herausziehen bis zu einer Prüflast nicht möglich ist und gleichzeitig eine Berührung von Führungsrohr 3 und Muffe 5 verhindert wird.
Um weitere Kosten zu sparen, trägt die Seilzugumspritzung 12 der Seilzugseele 11 gleichzeitig das Endfitting 13 zur Befestigung des Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe. Ein verschleißarmer Lauf von Endfitting 13 im Führungsrohr 3 wird durch eine geeignete Kunststoffpaarung sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Längseinsteller
2
Kopplungselement
3
Führungsrohr
4
Verstärkung im Kopplungselement
2
5
Muffe
6
Einstellring
7
Kopfstück
8
Betätigungszug
9
Verzahnung
10
Aussparungen in
5
11
Seilzugseele
12
Kunststoffummantelung
13
Endfitting
14
Gummibalg
15
Dichtung des Gummibalgs
16
Zungen von
7
17
18
Rastnocken von
6
19
Flächen für die Restnocken auf
5
20
Zähne des Kopplungselementes

Claims (9)

1. Längeneinsteller (1) für einen Betätigungszug (8) mit einem formschlüssigen mittels eines elastischen Kopplungselements (2) verbundenen Führungsrohres (3), bestehend aus
Kopplungselement (2), Einstellring (6), Kopfstück (7) und Muffe (5), wobei in Ausgangsstellung Kopfstück (7), Einstellring (6) und Muffe (5) gegeneinander axial verschiebbar sind,
und das Kopplungselement (2) so gestaltet ist, daß über Formschluß eine Verbindung zwischen Führungsrohr (3) und Muffe (5) hergestellt wird,
ferner von einem drehbaren Einstellring (6) so umgeben ist, daß über beim Verdrehen ineinandergreifende Verzahnung (9) eine spielfreie Verbindung zum Kopfstück (7) hergestellt wird.
2. Längeneinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9), welche partiell auf dem Umfang der Hülle und des Kopfstückes (7) bzw. im Innendurchmesser des Einstellringes (6) als Gegenstück angebracht ist, so ausgebildet ist, daß durch Verdrehen der Teile (7, 6) die Verzahnung (9) ineinandergreift und durch deren in Verdrehrichtung konische Ausbildung die Teile (7, 6) fixiert und verspannt.
3. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) direkt auf die äußere Hülle des Betätigungszuges (8) aufgespritzt ist.
4. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hülle des Betätigungszuges (8) so aufgebogen sind, daß ein Formschluß zwischen Muffe (5) und der Hülle des Betätigungszuges erreicht wird.
5. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren des Kopplungselementes (2) Verstärkungen (4) befinden, die ein seitliches Ausweichen des Führungsrohres (3) verhindern.
6. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (7) Zungen (16) aufweist, die derart in entsprechenden Aussparungen (10) in der Muffe eingreifen, daß ein Verdrehen dieser Teile zueinander verhindert wird.
7. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugseele (11) so mit Kunststoff (12) umspritzt ist, daß ein Ausknicken dieser beim Betätigen verhindert wird.
8. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumspritzung (12) so ausgebildet ist, daß diese gleichzeitig das Endfitting (13) für die Befestigung des Seilzuges an Schaltung bzw. Getriebe ermöglicht.
9. Längeneinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierring (6) Rastnocken (18) trägt, welche so mit den angrenzenden Bauteilen Kopfstück (7) sowie Muffe (5) im Eingriff sind, daß im Anlieferungszustand ein Verlierschutz und die Freigängigkeit gewährleistet wird, sowie in verspannter Position eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen der Verbindung erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021201084A1 (de) 2021-02-05 2022-08-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Koppeleinrichtung zur kraftübertragenden Verbindung von Bowdenzügen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021201084A1 (de) 2021-02-05 2022-08-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Koppeleinrichtung zur kraftübertragenden Verbindung von Bowdenzügen

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