DE19702599A1 - Schärfenachstellung bei Dia-Projektionsanlagen - Google Patents
Schärfenachstellung bei Dia-ProjektionsanlagenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf audiovisuelle Projektionsan
lagen, bei denen eine größere Anzahl Dia-Projektoren von
einem zentralen Steuergerät koordinativ gesteuert wird. Dabei
werden die einzelnen Projektoren alternativ mit variabler
Geschwindigkeit hell- bzw. dunkel-gesteuert, um besondere
optische Effekte, wie Überblendungen, Panorama-Projektionen,
etc. zu erzielen. Die Einstellung der Helligkeit des einzel
nen Dia-Projektors erfolgt mit Hilfe eines elektronischen
Dimmers für die Projektionslampe. Als zentrales Steuergerät
wird gewöhnlich ein entsprechend programmierter Computer be
nutzt, der über spezielle Interfaces die Dimmer ansteuert.
Dia-Projektoren haben gewöhnlich eine Schärfe-Stelleinrich
tung, die mittels eines Hand-Bedienungsteils aus der Entfer
nung elektrisch steuerbar ist. Bei modernen Dia-Projektoren
ist zusätzlich eine leistungsfähige Autofocus-Einrichtung
vorgesehen. Ältere Geräte hingegen können meistens nur manu
ell fokussiert werden. Aber auch Geräte mit Autofocus-Ein
richtung benötigen gelegentlich eine manuelle Schärfekorrek
tur, da heutezutage fast ausschließlich glaslos gerahmte Dia
positive gezeigt werden, die sich unter der Wärmeentwicklung
bei der Projektion verziehen, was zu partiellen Unschärfen
führt, die sich automatisch nicht korrigieren lassen. Es ist
daher wünschenswert, selbst bei Autofocus-Betrieb eine manu
elle Schärfekorrektur vorzusehen.
Bei audiovisuellen Projektionsanlagen gestaltet sich eine
manuelle Schärfekorrektur jedoch problematisch, weil man die
Schärfe nur nachstellen kann, wenn der Projektor hell-ge
steuert ist, und es für die Bedienungsperson schwierig ist
festzustellen, auf welchen Dia-Projektor diese Voraussetzung
gerade zutrifft. Aber selbst, wenn dies noch sinnfällig er
kennbar gemacht werden könnte, müßte die Bedienungsperson
zwischen verschiedenen Hand-Bedienungsteilen für die Schar
feinstellung ständig wechseln, was verwirrend und unpraktisch
ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
audiovisuellen Projektionsanlagen mit mehreren Diaprojektoren
eine manuelle Schärfenachstellung zu ermöglichen, welche für
die Bedienungsperson bequem, einfach und übersichtlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 ge
kennzeichneten Verfahren und der entsprechenden, in Anspruch
6 gekennzeichneten Vorrichtung gelöst, wobei vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens aus den An
sprüchen 2 bis 5 und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung aus den Ansprüchen 7 und 8 hervor
gehen.
Bei der Erfindung wird nur ein einziges Hand-Bedienungsteil
für die Schärfeeinstellung verwendet, das automatisch jeweils
nur mit demjenigen Dia-Projektor oder denjenigen Dia-Projek
toren verbunden wird, deren gerade eingestellte Helligkeit
einem bestimmten, vorgegebenen Pegel überschreitet. Die Be
dienungsperson arbeitet also nur mit einem Hand-Bedienungs
teil, das vollständig automatisch jeweils insoweit zur Wir
kung kommt, wie es sinnvoll ist. Das ist sehr bequem und sin
nfällig, weil jede Überlegung, welcher Dia-Projektor gerade
das Projektionsbild erzeugt, dessen Schärfe manuell verbes
sert werden soll, entfällt.
Wenn die audiovisuelle Projektionsanlage so eingerichtet ist,
daß mehrere Diaprojektoren, z. B. zur Projektion eines Panora
mabildes, gleichzeitig hell-gesteuert sein können, wird die
für die Sinnfälligkeit der Bedienung wünschenswerte Zuordnung
des Hand-Bedienungsteiles zur jeweils nur einem Dia-Projektor
gemäß Anspruch 4 oder 8 durch eine zyklisch nacheinander er
folgende Adressierung der benutzten Dia-Projektoren erreicht,
welche auf die Verbindung zwischen dem Hand-Bedienungsteil
und den Schärfe-Stelleinrichtungen der Projektoren einwirkt.
Die Information über die am jeweiligen Dia-Projektor gerade
eingestellte Helligkeit, die für die Steuerung der Verbindung
zwischen Hand-Bedienungteil und Schärfe-Stelleinrichtung not
wendig ist, wird am einfachsten von dem Helligkeits-Dimmer
des jeweiligen Dia-Projektors abgeleitet. Bei dieser Ausge
staltung braucht die Schärfe-Information vom Hand-Bedienungs
teil nicht über das Steuergerät geleitet zu werden, was sehr
aufwendig wäre.
In besonders vorteilhafter Weise steuert jeder Dimmer eine
Torschaltung an, über welche das Hand-Bedienungsteil in Ab
hängigkeit von der mittels des Dimmers eingestellten Projek
tor-Helligkeit mit der Schärfe-Stelleinrichtung des zugeord
neten Dia-Projektors verbindbar ist. Gewünschtenfalls können
der Dimmer und die Torschaltung zu einer Baueinheit zusammen
gefaßt sein, die dem Dia-Projektor vorgeschaltet wird.
Zweckmäßigerweise wird die Helligkeits-Information vom Dimmer
durch einen Detektor ermittelt, welcher die Phasenlage des
Zündimpulses des Triggers auswertet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild des Dimmers eines
zu einer audiovisuellen Projektionsanlage
gehörenden Dia-Projektors,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zu dem Dimmer nach Fig.
1,
Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer Torschaltung
für die Schärfe-Stelleinrichtung eines zu
einer Projektionsanlage gehörenden Dia-Pro
jektors,
Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer Adressier
schaltung für die Torschaltung nach Fig.
3.
Der in Fig. 1 mit seinem Schaltbild gezeigte Dimmer für die
Projektionslampe 1 eines nicht näher gezeigten Dia-Projektors
umfaßt einen Triac 2, der über eine Entstörspule 3 mit zuge
ordnetem Siebkondensator 4 in Serie mit der Projektionslampe
1 am Wechselstrom-Netz 5 liegt. Der Triac 2 gibt den Strom
über die Projektionslampe 1 frei, wenn er gezündet wird. Der
entsprechende Zündimpuls wird mittels eines optogekoppelten
Triacs 6 auf das Gate des Triac 2 gegeben. Der optogekoppelte
Triac 6 wird optisch von einer LED 7 angesteuert, die das
Ausgangselement eines nicht näher gezeigten Computer-Inter
face 8 ist. Das Computer-Interface gehört zu einem Computer,
der das zentrale, programmierbare Steuergerät für die indivi
duelle Hell- und Dunkel-Steuerung von mehreren zu einer
audiovisuellen Projektionsanlage gehörenden Dia-Projektoren
darstellt und für jeden anzusteuernden Dia-Projektor ein
eigenes Interface besitzt.
Nach Maßgabe der Steuerung durch den Computer erzeugt das
Interface einen in seiner Phasenlage relativ zur Phase des
Wechselstromnetzes veränderlichen Zünd- oder Triggerimpuls 9,
der über die LED 7 und den optogekoppelten Triac 6 zum Triac
2 gelangt. Die Phasenlage des Netzes wird dem Computer-Inter
face 8 mittels einer an das Netz 5 angeschlossenen LED 10
übermittelt, der ein optogekoppelter Transistor 11 auf dem
Interface 8 zugeordnet ist. Aus dem Signal des Transistors 11
wird ein Synchronisierimpuls 12 bei jedem Null-Durchgang der
Wechselspannung gebildet.
Die zeitlichen Verhältnisse dieser Schaltung sind in Fig. 2
dargestellt. Im Null-Durchgang der Wechselspannung sperrt der
Thyristor 2. Es baut sich an ihm die Netz-Spannung auf, bis
der Zündimpuls 9 eintrifft, der zum Durchschalten des Triacs
führt und für den Rest der Halbperiode den Stromfluß durch
die Projektionslampe 1 freigibt. Die zeitliche Position des
Zündimpulses bestimmt den Stromflußwinkel und damit die Hel
ligkeit der Projektionslampe 1. Steht der Zündimpuls 9 in
Fig. 2 ganz links, arbeitet die Projektionslampe mit voller
Helligkeit; steht der Zündimpuls ganz rechs, bleibt sie voll
ständig aus.
Jeder Dia-Projektor hat eine elektrisch betätigbare Schärfe-Stell
einrichtung 15, vgl. Fig. 3, die mittels eines separa
ten Hand-Bedienungsteil 16 steuerbar ist. Das Hand-Bedie
nungsteil 16 erzeugt je nach Bedienung ein Vorwärtssignal 17
oder, auf einer zweiten Leitung, ein Rückwärtssignal 18, wel
che die Schärfe-Stelleinrichtung in der einen oder anderen
Stellrichtung arbeiten lassen, solange das Bedienungsteil 16
betätigt wird.
Das Hand-Bedienungsteil 16 ist für alle Dia-Projektoren einer
Projektionsanlage nur einmal vorhanden und wird erfindungsge
mäß mittels einer Torschaltung 20 jeweils mit einer Schärfe-Stell
einrichtung 15 eines Dia-Projektors verbunden. Es ist
also für jeden Dia-Projektor eine Torschaltung der in Fig. 3
gezeigten Art vorhanden, wobei alle Torschaltungen 20 ein
gangsseitig an das gleiche Hand-Bedienungsteil 16 angeschlos
sen sind.
Die Torschaltung 20 umfaßt ein Monoflop 21, das eingangs
seitig die Synchronisierimpulse 12 erhält und diese verbrei
tert, in dem es ausgangsseitig ein Rechtecksignal mit einem
Tastverhältnis von etwa eins erzeugt. Das netzsynchrone Rech
tecksignal am Ausgang des Monoflops 2 bildet mit seinen bei
den Halbperioden den Ein- bzw. Aus-Zustand der Projektions
lampe 1 ab: die in Bezug auf Fig. 2 linke Halbperiode bedeu
tet "Lampe vorwiegend an", die rechte "Lampe vorwiegend aus".
Dem Monoflop 21 ist ein J-K-Flip-Flop 22 nachgeschaltet, des
sen Eingänge J und K an Q bzw. Q des Monoflops 21 liegen und
dessen CLK-Eingang den Triggerimpuls 9 vom Dimmer gemäß Fig.
1 erhält. Auf diese Weise wird die Hell- bzw. Dunkel-Infor
mation, genauer gesagt die Information, ob die aktuelle, vom
Dimmer eingestellte Helligkeit über oder unter 50% der maxi
malen Helligkeit liegt, in das Flip-Flop 22 übernommen. Wird
das Flip-Flop 22 gesetzt, so ist der zugeordnete Dia-Projek
tor vorwiegend hell, andernfalls vorwiegend dunkel. Den Pe
gel, welche die Helligkeit überschreiten muß, damit das Flip-Flop
22 gesetzt wird, kann man durch eine entsprechend andere
Wahl des Tastverhältnisses des Monoflops 2 gewünschtenfalls
auch auf andere Werte als 50% einstellen.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 22 gelangt auf zwei Undgatter 23
und 24, die an ihrem zweiten Eingang die Signale 17 und 18
vom Hand-Bedienungsteil 16 empfangen und diese bei gesetztem
Flip-Flop 22, also überwiegend heller Projektionslampe 1 an
die Schärfe-Stelleinrichtung 15 durchschalten. Das Handgerät
16 ist also automatisch immer nur mit der Schärfe-Stellein
richtung 15 eines hell-gesteuerten Projektors verbunden.
Wenn die Projektions-Anlage so eingerichtet ist, daß mehrere
Dia-Projektoren gleichzeitig hell-gesteuert sein können, wird
jedem Dia-Projektor zusätzlich eine Adressierschaltung 30
gemäß Fig. 4 zugeordnet, welche zwischen die Torschaltung 20
gemäß Fig. 3 und die Schärfe-Stelleinrichtung 15 des betref
fenden Dia-Projektors eingefügt ist. Die Adressierschaltung
30 sorgt dafür, daß von mehreren, gleichzeitig hell-gesteuer
ten Dia-Projektoren jeweils immer nur einer zur gleichen Zeit
Signale für seine Schärfe-Stelleinrichtung 15 von dem Hand-Be
dienungsteil 16 erhält.
Jede Adressierschaltung 30 umfaßt einen binären Teiler 31,
der eingangsseitig die Synchronimpulse 12 erhält. Die Signale
von geeigneten Ausgängen Qi. . Qm des Teilers 31 werden in
einer Logik-Schaltung 32 so verarbeitet, daß ein mit Kodier
schaltern 33 veränderliches Clock-Signal 34 hinreichend lan
ger Dauer als Takt für ein Schieberegister 35 der Länge NBit
und ein geeigneter serieller Dateneingang 36 zu diesem Schie
beregister entsteht. Die Länge NBit entspricht der Anzahl der
maximal für eine Panorama-Projektion vorgesehenen Dia-Projek
toren. Durch diese Maßnahmen wird das Schieberegister 35 zyk
lisch, wobei die Länge des Zyklus ebenfalls mit den Kodier
schaltern 33 einstellbar ist. Den Ausgängen Q1. . .QN des
Schieberegisters 35 ist eine Gatter-Schaltung 37 mit einem
Und-Gatter pro Ausgang zugeordnet, die eingangsseitig außer
dem mit einem weiteren Kodierschalter 38 verbunden ist. An
diesem kann eingestellt werden, welcher der Ausgänge des
Schieberegisters 35 über ein Oder-Gatter am Ausgang der Gat
ter-Schaltung 37 erscheint. An die Gatter-Schaltung 37 sind
zwei Und-Gatter 39 und 40 angeschlossen, welche bei entspre
chender Ansteuerung über die Gatter-Schaltung 37 die beiden
Signalwege 17 und 18 von der Torschaltung 20 zur Schärfe-Stell
einrichtung 15 des betreffenden Dia-Projektors durch
schalten.
Stellt man bei den mehreren, in Frage kommenden Dia-Projek
toren mittels des jeweiligen Kodierschalters 38 die Adres
sierung auf jeweils einen anderen Ausgang des Schieberegi
sters 35 ein, so werden die Signalwege zu den Schärfe-Stel
leinrichtungen 15 der entsprechenden Dia-Projektoren mit der
vorgewählten Taktzeit zyklisch nacheinander freigegeben und
die Schärfe-Stelleinrichtungen lassen sich nur ansteuern,
wenn der betreffende Dia-Projektor sowohl vorwiegend hell als
auch an der Reihe ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur manuellen, fernbedienten Schärfenachstellung
der Diaprojektoren einer audiovisuellen Projektionsanlage,
bei welcher die Diaprojektoren von einem zentralen Steuerge
rät individuell hell- und dunkel-gesteuert werden und bei
welcher jeder Diaprojektor eine Schärfe-Stelleinrichtung be
sitzt, die mittels eines separaten, elektrisch verbundenen
Hand-Bedienungsteils steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Hand-Bedienungsteil verwendet wird und daß
dieses jeweils mit der Schärfe-Stelleinrichtung desjenigen
Dia-Projektors bzw. derjenigen Dia-Projektoren selbständig
verbunden wird, dessen bzw. deren von dem zentralen Steuerge
rät vorgegebene Helligkeit einen bestimmten, vorgebenen Pegel
überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem jedem Diaprojektor ein
elektronischer Dimmer für die Einstellung der vom Steuergerät
vorgegebenen Helligkeit zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Information über die jeweilige Helligkeit jedes Dia
projektors von seinem Dimmer abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Dimmer eine Torschaltung ansteuert, über welche das
Hand-Bedienungsteil mit der Schärfe-Stelleinrichtung des zu
geordneten Dia-Projektors verbindbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem mehrere Dia-Pro
jektoren gleichzeitig hell gesteuert sein können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schärfe-Stelleinrichtungen derjenigen Dia-Projek
toren, deren Helligkeit den vorgegebenen Pegel überschreitet,
zyklisch nacheinander jeweils für eine bestimmte Dauer mit
dem Hand-Bedienungsteil verbunden werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils derjenige Diaprojektor mittels eines Lichtsigna
les angezeigt wird, dessen Schärfe-Stelleinrichtung gerade
mit dem Hand-Bedienungsteil verbunden ist.
6. Vorrichtung zur manuellen, fernbedienten Schärfenachstellung
der Dia-Projektoren einer audiovisuellen Projektionsanlage,
bei welcher die Dia-Projektoren von einem zentralen Steuerge
rät individuell hell- und dunkel-gesteuert werden und bei
welcher jeder Dia-Projektor eine Schärfe-Stelleinrichtung be
sitzt, die mittels eines separaten Hand-Bedienungsteils
steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Hand-Bedienungsteil (16) vorgesehen ist, und
daß dieses jeweils mit der Schärfe-Stelleinrichtung (15) des
jenigen Dia-Projektors bzw. derjenigen Dia-Projektoren ver
bindbar ist, dessen bzw. deren von dem zentralen Steuergerät
vorgegebene Helligkeit einem bestimmten, vorgegebenen Pegel
überschreitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher jedem Dia-Projektor
ein elektronischer Dimmer für die Einstellung der vom Steuer
gerät vorgegebenen Helligkeit zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Dimmer (Fig. 1) in Abhängigkeit von der über ihn
eingestellten Helligkeit eine Torschaltung (20) ansteuert,
über welche das Hand-Bedienungsteil (16) mit der Schärfe-Stell
einrichtung (15) des zugeordneten Dia-Projektors ver
bindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher mehrere Dia-Pro
jektoren gleichzeitig hell-gesteuert sein können,
dadurch gekennzeichnet,
daß zyklisch arbeitende Adressierschaltungen (30) vorgesehen
ist, welche die Torschaltungen (20) zusätzlich ansteuern der
art, daß das Hand-Bedienungsteil (16) immer nur mit jeweils
einer Schärfe-Stelleinrichtung (15) verbunden sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102599 DE19702599C2 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Fernbediente Schärfenachstellung bei Dia-Projektionsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102599 DE19702599C2 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Fernbediente Schärfenachstellung bei Dia-Projektionsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702599A1 true DE19702599A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19702599C2 DE19702599C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7818299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102599 Expired - Fee Related DE19702599C2 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Fernbediente Schärfenachstellung bei Dia-Projektionsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702599C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007333A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-10 | Kodak Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur helligkeitssteuerung von projektionslampen |
DE3202124A1 (de) * | 1982-01-23 | 1983-07-28 | Kodak Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur steuerung der ueberblendung bei diaprojektoren |
-
1997
- 1997-01-24 DE DE1997102599 patent/DE19702599C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007333A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-10 | Kodak Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur helligkeitssteuerung von projektionslampen |
DE3202124A1 (de) * | 1982-01-23 | 1983-07-28 | Kodak Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur steuerung der ueberblendung bei diaprojektoren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt: "LEICA PRADOVIT", Nr. 910569, 9/96/BX/B,LEICA CAMERA AG, D-35606 Solms * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702599C2 (de) | 1999-02-25 |
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