DE19701815A1 - Fahrzeugaufbau für Wechselbehälter - Google Patents

Fahrzeugaufbau für Wechselbehälter

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DE19701815A1 DE1997101815 DE19701815A DE19701815A1 DE 19701815 A1 DE19701815 A1 DE 19701815A1 DE 1997101815 DE1997101815 DE 1997101815 DE 19701815 A DE19701815 A DE 19701815A DE 19701815 A1 DE19701815 A1 DE 19701815A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Fahrzeug zum Trans­ port von Wechsel- oder Transportbehältern wie z. B. Silos bzw. ein mit einem derartigen Aufbau versehenes Fahrzeug.
Im Bereich der Müllentsorgung bzw. Wertstofftrennung und im Be­ reich der Bauindustrie werden Wechselbehälter z. B. in Form von Transportsilos eingesetzt, die in der Regel auf Lastkraftwagen von einem Befüllungsort bzw. Entleerungsort zu einem Aufstel­ lungsort bzw. zu einer Baustelle gefahren werden.
Um die Behälter sicher transportieren zu können, sind diese mit zwei parallelen Auflageprofilen versehen, die in entsprechenden Ausnehmungen bzw. Schienen auf der Transportfläche des Fahr­ zeugaufbaus geführt sind. Auf diese Weise wird eine exakte Festlegung der Behälter auf dem Fahrzeug in Querrichtung und gegebenenfalls auch in Längsrichtung bewirkt. In der Regel sind jedoch die länglichen Ausnehmungen für die Auflageprofile nur zur Festlegung der Behälter in Querrichtung ausgelegt. In Längsrichtung werden die Behälter in der Regel durch entspre­ chende Stopper innerhalb der Führungen oder durch andere mecha­ nische Rastmittel festgelegt.
An dem Fahrzeug ist in der Regel eine Hub/Schwenkvorrichtung vorgesehen, um den Wechselbehälter in einer kombinierten Hub/Schwenkbewegung zuerst anzuheben und dann auf die Trans­ portfläche des Fahrzeugaufbaus zu kippen, wo dessen Auflagepro­ file in den entsprechenden Ausnehmungen bzw. Schienen zu liegen kommen.
Ist der Wechselbehälter kleiner als die Länge des Fahrzeugauf­ baues, so könnten beispielsweise mehrere gleiche oder unter­ schiedliche Behälter transportiert werden. In diesem Falle müß­ te der erste aufgeladene Behälter von der Aufladeposition weg­ geschoben werden. Dies kann z. B. durch den nächsten aufzuladen­ den Behälter geschehen. Nachteilig ist hier jedoch eine übermä­ ßige Beanspruchung der Hub/Schwenkeinrichtung und eventuell eine Beschädigung der Behälter.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugaufbau zu schaffen, der ein einfaches Be- und Entladen von mehreren Be­ hältern auf eine Transportfläche eines Fahrzeugaufbaus mit ein­ fachen Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden die Behälter durch eine separate, an das Auflageprofil des Behälters angreifende Längsverschiebeeinrich­ tung aus der Aufladestellung in eine Transportstellung gezogen oder geschoben. Vorzugsweise enthält die Schub/Zugvorrichtung zur Längsverschiebung im Bereich der Ausnehmungen bzw. der Schienen des Fahrzeugaufbaues für die Auflageprofile der Behäl­ ter wenigstens ein angetriebenes Treibrad, welches an dem oder den Auflageprofil(en) von zumindest einer Seite her angreift. Dieses Treibrad kann in der Art einer elektrisch oder hydromo­ torisch betriebenen Walze ausgebildet sein, welche etwas erhöht in der Ausnehmung bzw. Schiene des Fahrzeugs angeordnet ist. Es ist wichtig, daß durch die Friktion des Treibrades mit dem Auf­ lageprofil ein genügender Friktionseingriff zustande kommt, um den Behälter längs der Ausnehmung bzw. der Schiene zu verschie­ ben. Diese Friktion kann gegebenenfalls durch Vorsehen gezahn­ ter Räder oder durch Vorsehen von Gegenandruck-Rollen erhöht werden. Weiterhin kann als Treibrolle ein Zahnrad verwendet werden, das in Perforierungen am Auflageprofil eingreift oder daran angebrachte Zähne kämmt. Dies ist jedoch mit einer Verän­ derung der Auflageprofile verbunden und daher vom fertigungs­ technischen Standpunkt und der Kompatibilität mit bestehenden Behältertypen nicht vorteilhaft, führt jedoch zu einem form­ schlüssigen Eingriff und daher zu hoher Zuverlässigkeit auch ohne Gegenandruckrolle.
Nach dem Aufladen des Behälters liegt das Auflageprofil des Be­ hälters entweder auf dem leicht erhöht in der Schiene angeord­ neten Treibrad an oder das Treibrad wird nach dem Aufladen des Behälters gegen das Auflageprofil gedrückt bzw. geschwenkt. Durch eine rotative Betätigung des Treibrades wird der Behälter in Richtung auf das dem Be- und Entladungsende abgewandte Ende des Fahrzeugaufbaues geschoben. Der Kraftschluß zwischen Treib­ rad und Auflageprofil wird hierbei durch Friktion aufrechter­ halten. Das Treibrad kann daher gummiert oder mit einer Profi­ lierung versehen sein, um die Friktion zu erhöhen. Vorzugsweise bleibt der Behälter nach dem Erreichen der Transportposition mit dem Treibrad in Eingriff bzw. ist derart positioniert, daß dessen Auflageprofil mit dem Treibrad in Eingriff kommen kann. Nun kann ein weiterer Behälter bzw. andere Behälterarten oder Gegenstände auf den Fahrzeugaufbau aufgeladen werden. Zum Abla­ den des Wechselbehälters wird das Treibrad einfach in die ent­ gegengesetzte Richtung solange betätigt, bis der Behälter in den Eingriffbereich der Hub/Schwenkeinrichtung zum Be- und Ent­ laden des Fahrzeugs kommt. Anschließend kann der Behälter von dieser Einrichtung abgeladen werden.
Insbesondere im Zusammenhang mit dem Transport von Wechselsilos sind Lifter bekannt, die aus einem Arm mit Abstützrollen beste­ hen, die beim Aufladen aus den Schienen oder Ausnehmungen nach oben geschwenkt werden. Diese Lifter dienen dazu, einen Teil des doch beträchtlichen Silogewichts abzufangen oder hochzuhe­ ben und somit die Hub/Schwenkeinrichtung zu entlasten. Hierzu greift der Lifter mit seinen Rollen unter das Auflageprofil des Silos. Vorzugsweise werden nun die Abstützrollen des Lifters als Treibräder ausgebildet. Dies bedeutet, daß der Lifter nach dem Auflegen des Silos auf die Auflagefläche, d. h. nach dem Einschwenken der zwei parallelen Auflageprofile in die zugeord­ neten Führungsrinnen bzw. Schienen nicht ganz nach unten wegge­ schwenkt wird, sondern mit seinen als Treibrädern ausgebildeten Rollen in Kontakt mit dem Auflageprofil bleibt. Durch elek­ trisch- oder hydromotorischem Antrieb dieser Rollen kann nun der Silo in Richtung auf die Fahrzeugfront geschoben werden.
Vorzugsweise wirkt das Treibrad von unten gegen das Auflagepro­ fil, was den Vorteil hat, daß das Vorschubsystem für den Behäl­ ter mit jedem herkömmlichen Auflageprofil zusammenwirken kann. Eine Modifizierung der Behälter oder deren Auflageprofile ist daher nicht notwendig. Zudem bilden die Auflageprofile funkti­ onsbedingt strukturell verstärkte Teile des Behälters die die Vorschubkraft ohne eine mechanische Überbeanspruchung aufnehmen können.
Falls ein System mit Gegenandruckrollen verwendet werden soll, ist es ein Auflageprofil bei dem Behälter notwendig, das von entgegengesetzten Seiten über die anzutreibende Profillänge frei liegt. So kann beispielsweise bei Verwendung von Behältern mit Doppel-T-Auflageprofilen das Treibrad von unten gegen das Auflageprofil drücken, während zumindest eine Gegenandruckrolle über den unteren waagrechten Schenkel dem Doppel-T-Profils ge­ schwenkt wird und das Auflageprofil des Behälters nach unten gegen das Treibrad drückt. Vorzugsweise ist die von unten wir­ kende Treibrolle während des Vorschubvorgangs etwas gegenüber der Schiene oder Ausnehmung erhöht, so daß der Behälter nur auf zwei Punkten, nämlich den Treibrollen als auch an einem Punkt auf der Schiene bzw. in der Ausnehmung aufliegt. Auf diese Weise wird die Reibung vermindert, was die Verwendung kleinerer Antriebe ermöglicht.
Als Antriebsmotoren werden vorzugsweise hydraulische Motoren verwendet, die an das bereits am Fahrzeugaufbau befindliche Hy­ drauliksystem anschließbar sind. Es können jedoch auch Elektro­ motoren vorgesehen sein, wobei der Antrieb auf die Treibrolle dann vorzugsweise über ein Planetengetriebe bewerkstelligt wird, so daß die Treibrolle auch bei Verwendung kleiner An­ triebe genügend Kraft aufbringen kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Treib­ rad parallel zur Auflagefläche des Fahrzeugaufbaues, d. h. pa­ rallel zur Schienenebene des Fahrzeugaufbaues, angeordnet sein. In diesem Fall greift die Treibrolle auf einen senkrecht ste­ henden Schenkel des Auflageprofils. Hier kann die Friktion zwi­ schen Treibrolle und Auflageprofil auch durch eine Verzahnung erhöht werden. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß zu­ mindest eine Seite des senkrechten Schenkels des Auflageprofils über die Antriebslänge für die Treibrolle frei zugänglich ist.
Besonders vorteilhaft ist die Anbringung der Treibrollen am Lifter, was nachfolgend detaillierter ausgeführt werden soll. Durch die Verwendung der Lifterrollen als Treibrollen werden keine Umbaumaßnahmen an der Transportplattform bestehender Fahrzeugaufbauten notwendig. In diesem Fall muß lediglich der herkömmliche Lifter mit den nicht angetriebenen Lifterrollen gegen den erfindungsgemäßen Lifter mit den angetriebenen Lif­ terrollen ausgetauscht werden. Vorzugsweise sind auch Gegenan­ druckrollen auf dem Lifter angeordnet, die nach dem Erreichen der Betriebsposition des Lifters zum Längsverschieben des Be­ hälters vorzugsweise durch hydraulische Stellzylinder gegen die entsprechenden Flächen der Auflageprofile gedrückt werden, wo­ durch ein Kraftschluß zwischen der Treibrolle und der Gegenan­ druckrolle erzielt wird. Die Betriebsposition des Lifters für eine Vorschubbewegung, die Anfangsposition zum Beginn der Vor­ schubbewegung und die Endposition nach Beendigung des Vorschub­ vorganges können vorzugsweise durch Endschalter definiert wer­ den, in welchem Fall die entsprechenden Signale der Endschalter an eine zentrale Steuerung der Treibrolle weitergeleitet wer­ den, um einen automatischen Betrieb des Vorschubvorganges zu ermöglichen. Durch die Tatsache, daß die Transportfläche des Fahrzeugaufbaus nicht verändert werden muß, können die Nach­ rüstkosten bestehender Fahrzeugaufbauten durch reinen Lifter­ austausch gering gehalten werden.
Vorzugsweise bleiben die Auflageprofile des Behälters während des Transports in Kraftschluß zwischen den Treibrollen und den Gegenandruckrollen, so daß hierdurch eine zusätzliche Trans­ portsicherung realisiert wird. Wenn die Endschalter für das Er­ reichen der Transportlage als stabile Lochzapfenschalter ausge­ bildet sind, die ebenfalls mechanische Kräfte aufnehmen können, wird eine zusätzliche Stabilisierung des Behälters, d. h. eine Stabilisierung an vier Punkten, nämlich den zwei Endzapfen und den zwei Gegenandruckrollenpaaren gewährleistet. Die gesamte Konstruktion ist schmutzunempfindlich und führt nur zu einer unwesentlichen Fahrzeuggewichtserhöhung. Es können bestehende Behälter mit herkömmlichen Auflageprofilen verwendet werden, die nicht abgeändert werden müssen. Die gesamte Vorrichtung ist sehr verschleißarm.
Selbstverständlich kann die Vorschubeinrichtung jedoch auch durch andere Einrichtungen wie z. B. eine Seilwinde oder einen Teleskoparm der Hub-/Schwenkvorrichtung gebildet sein, welcher den Behälter von der Aufsetzposition auf die Ladefläche in die Endposition für den Transport schiebt. Hierzu könnten beste­ hende Schwenkarme mit einem zusätzlichen Teleskopglied versehen sein. Da diese Schwenkarme jedoch sehr hohe Kräfte zu tragen haben, ist es technisch aufwendig, ein weiteres Teleskopglied in dem Schwenkarm anzuordnen, was die mechanische Stabilität des Schwenkarmes beeinträchtigen würde. Weitere Möglichkeiten von Schub-/Zugvorrichtungen könnten durch eine parallel zur Auflagefläche verlaufende Kette gebildet sein, die mit einem Eingriffhaken versehen ist, der an einem Rahmenteil des Behäl­ ters zu liegen kommt und diesen vorwärtsschiebt. Letztendlich könnte auch die gesamte Auflagefläche in Form von Schienen als Kettenförderer ausgebildet sein. Eine derartige Vorrichtung wäre jedoch nicht einfach in bereits bestehende Fahrzeugaufbau­ ten zu integrieren.
Der Fahrzeugaufbau eignet sich inbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Lastkraftwagen und Schienenwagen für den Bahn­ transport.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der schema­ tischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens zum Trans­ port zweier Wechselsilos hintereinander,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Transportfläche eines Last­ kraftwagens gemäß Fig. 1 mit einem herkömmlichen Lifter zur Unterstützung des Be- und Entladevorgangs von Behältern,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einem modifizierten Lifter, der angetriebene Lifterrollen und schwenkbar angelenkte Gegenandruckrollen aufweist,
Fig. 4 eine teilgeschnittene, vergrößerte Ansicht einer angetriebenen Lifterrolle mit ausgefahrener Gegenan­ druckrolle und dazwischen eingeklemmten Auflageprofil eines Behälters, und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung mit hydraulisch hochfahrbaren Treibrollen im Bodenbereich der Auflageschienen des Fahrzeugaufbaus.
Ein typischer Lastkraftwagen mit einem Fahrzeugaufbau, der zum Einbau der erfindungsgemäßen Schub-/Zugvorrichtung geeignet ist, wird nun anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Gezeigt ist ein Lastkraftwagen 10 mit einem Fahrzeugaufbau 12, der in der Regel auf zwei parallel verlaufenden Kastenträgerprofilen 14 des Rahmens des Lastkraftwagens 10 befestigt wird. Dieser Fahrzeugaufbau 12 enthält eine Hub-/Schwenkeinrichtung 16, be­ stehend aus Schwenkarmen 18 und anderen nicht weiter detail­ liert beschriebenen bekannten Konstruktionselementen wie Hy­ draulikzylindern zur Betätigung der Schwenkarme 18, Abstützrol­ len und der zugehörigen Steuerung. Der Fahrzeugaufbau hat fer­ ner eine Transportfläche 22, auf der Wechselsilos 20 durch die Hub-/Schwenkeinrichtung in nachfolgend nach näher beschriebener Weise aufgelegt werden. Um eine sichere Transportstellung des Wechselsilos 20 während der Fahrt zu gewährleisten, enthält der Transportsilo 20 zwei parallel zueinander verlaufende Auflage­ profile 24, die bei der abgebildeten Transportstellung in zwei parallel zueinander und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Auflagerinnen 26 zu liegen kommen. Die Wechselsilos 20 werden auf folgende Weise aufgeladen. Durch eine Hydraulik schwenken die Schwenkarme 18 der Hub-/Schwenkvorrichtung von der darge­ stellten Ruhe- oder auch Transportstellung nach hinten aus. Endseitig an den Schwenkarmen sind Greifer 28 angeordnet, die jeweils einen an dem Transportsilo angebrachten Zapfen 30 um­ fassen. Nun wird durch eine kombinierte Hub-/Schwenkbewegung der Wechselsilo 20 zuerst angehoben und anschließend auf die Transportfläche 22 gekippt. Da nicht nur unbeladene, sondern auch beladene Transport- oder Wechselsilos 20 transportiert werden, wird bei großen Behältern die Kippbewegung durch einen Lifter 32 unterstützt, der um eine quer zur Fahrzeuglängsrich­ tung am Fahrzeug angeordnete Schwenkachse 34 schwenkbar gela­ gert und durch einen Hydraulikzylinder 36 in eine hochge­ schwenkte Stellung schwenkbar ist. Beim Aufladen wird dieser Lifter 32 in einem Winkel von 45-60° relativ zur Transportflä­ che hochgeschwenkt, so daß die Auflageprofile 24 des Wechselsi­ los 20 nach ca. dem ersten Drittel der Kippbewegung an zwei Lifterrollen 38 zu liegen kommen, die nach außen hin durch ei­ nen Konus vergrößert sind, um ein Abrutschen der Auflageprofile 24 zu verhindern. Während der weiteren Kippbewegung des Wech­ selsilos 20 bis zum Aufliegen der Auflagprofile in den Auflage­ rinnen 26 wird ein Großteil des Silogewichtes durch diesen Lif­ ter 32 abgestützt, wodurch die Schwenkarme 18 der Hub-/Schwenkvorrichtung entsprechend entlastet werden.
Erfindungsgemäß wird nun gemäß Fig. 3 der in Fig. 2 bekannte herkömmliche Lifter 32 durch einen Lifter 40 ersetzt. In den Figuren sind identische oder funktionsgleiche Teile mit den identischen Bezugszeichen versehen. Der Lifter 40 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält Hydraulikmotoren 42, die die Lifterrollen 44 rotierend antreiben. Zusätzlich sind auf der Oberseite des Lifters 40 für jede Lifterrolle 44 eine schwenk­ bar nach oben, d. h. aus der Zeichenebene herausklappbare Ge­ genandruckrolle 46 vorgesehen, die eine in Fig. 4 dargestellte Betriebsposition durch (nicht dargestellte) Hydraulikzylinder ausschwenkbar ist. In dieser Betriebsposition ist das Auflage­ profil 24 des Behälters 20 zwischen der Lifterrolle 44 und der Gegenandruckrolle 46 kraftschlüssig eingeklemmt. Es wird durch die Rotationsbewegung der hydraulisch angetriebenen Lifterrolle 44 in Längsrichtung der Auflageschienen 26 verschoben. Hier­ durch kann der Wechselsilo in die in Fig. 1 dargestellte vor­ dere Transportposition verschoben werden. Der Vorschubvorgang läuft wie folgt ab: Die Steuerung für den Antrieb der Lifter­ rollen 44 ist mit einem Schalter oder einem anderen Detektor verbunden, der meldet, wann der Lifter 40 in eine für den Vor­ schub des Behälters 20 geeignete Betriebsposition gekommen ist.
Diese Betriebsposition ist dann erreicht wenn entweder die Oberseite der Lifterrollen 44 etwas über den Auflageflächen der Auflagerinnen 26 liegt, so daß das Silo lediglich auf vier Punkten aufliegt, nämlich rückwärtig auf den Lifterrollen 44 und am vorderen Ende an einem Punkt in den Auflagerinnen 26 oder die Treibrolle lediglich von unten an dem Auflageprofil anliegt, ohne dieses hochzuheben. Sobald diese Position erreicht ist, erhält die Steuerung ein Signal, und die Gegenandruckrol­ len 46 werden nach oben herausgeschwenkt, so daß sie den waag­ rechten Schenkel des Auflageprofils hintergreifen und gegen die Lifterrolle 44 drücken. Nun werden automatisch beide Lifterrol­ len synchron in Gang gesetzt, wodurch das zur Fahrzeugfront weisende Ende der Auflageprofile 24 des Wechselsilos 20 in den Auflagerinnen 26 entlanggleitet bis eine Endstellung erreicht ist. Diese Endstellung wird vorzugsweise über einen geeigneten Endschalter signalisiert, vorzugsweise über jeweils einen End­ schalter an jeder Auflagerinne 26 in Zapfen/Lochkulissenaus­ führung. Diese Endschalter markieren nicht nur die Transport­ stellung des vorderen Silos 20, sondern sichern gleichzeitig durch die in den Lochkulissen gehaltenen Zapfen den Silo gegen Herausspringen aus der Auflagerinne. Der Lifter wird nun ganz abgesenkt, so daß das gesamte Auflageprofil in der Auflagerinne aufliegt. Das Auflageprofil 24 ist jedoch nach wie vor im Ein­ griff mit Reibrolle und Gegenandruckrolle, so daß an dem rück­ wärtigen Ende des vorderen Silos die Auflageprofile ebenfalls gegen Herausspringen gesichert sind. Durch die Zapfenlochkulis­ sen am vorderen Ende und die Treibrollen bzw. Gegenrollen 44, 46 am hinteren Ende ist somit eine sichere Auflage des vorderen Silos während des Transports gewährleistet. Nun kann ein zwei­ ter Silo durch die Hub-/Schwenkeinrichtung auf die Transport­ fläche geladen werden. Beim Be- und Entladen des zweiten Silos muß der Lifter nun nicht mehr verwendet werden, denn beim Bela­ den der Transportfläche mit zwei Behältern kann es sich nur um kleine Behälter handeln, deren Be- und Entladung nicht durch den Lifter unterstützt werden muß. Es ist prinzipiell auch mög­ lich, statt zwei starrer Streben 48 zur Verbindung des Lifter­ kopfteils 50 mit der Schwenkachse 34 eine Teleskopanordnung zu verwenden, wodurch das Ende der Vorschubbewegung mit dieser Te­ leskopeinrichtung durchgeführt werden könnte und anschließend die Teleskopeinrichtung wieder zusammengefahren werden könnte, wobei dann die Lifterrollen 44 vollkommen außer Eingriff mit den Auflageprofilen 24 treten. Der Lifter 40 wäre dann frei für das Auf- bzw. Entladen des zweiten hinteren Silos 20 (Fig. 1). Beim Abladen erfolgt der ganze beschriebene Vorgang in umge­ kehrter Reihenfolge. Der Lifter wird wieder etwas angehoben bis er seine Betriebsposition erreicht, so daß der Silo wiederum nur auf zwei Punkten in den Auflagerinnen 26 am vorderen Ende aufliegt und am hinteren Ende auf den Treibrollen 44. Die Ge­ genandruckrollen 46 sind vom Transport her noch hochgeschwenkt. Anschließend wird der hydraulische Rotationsantrieb, d. h. die Hydraulikmotoren 42 betätigt in der Art, daß der vordere Wech­ selsilo 20 von der Transportstellung in die Entladestellung zu­ rückgeschoben wird. Das Erreichen der Entladestellung wird vor­ zugsweise wiederum über Endschalter oder Lichtschranken detek­ tiert, so daß eine automatische Steuerung erfolgen kann. An­ schließend werden die Gegenandruckrollen 46 wieder in ihre Ru­ heposition gemäß Fig. 3 zurückgeklappt, und der Lifter wird entweder wieder in seine abgesenkte Ruhepositionsstellung ge­ fahren oder zur Unterstützung der Hub-/Schwenkvorrichtung beim Entladevorgang hochgeschwenkt.
Die Entladeposition des Silos ist dann erreicht, wenn die Grei­ fer 28 der Schwenkarme 18 die Zapfen 30 des Silos 20 umgreifen können.
Die (nicht dargestellten) Zapfen oder Nocken für den Endan­ schlag des Silos in Transportstellung können entweder ge­ schraubt oder geschweißt sein, so daß das Silo mit diesen zwei Punkten sowohl gegen Querbewegung als auch gegen eine Bewegung nach vorne gesichert ist. Vorzugsweise erfolgen alle Antriebe wie z. B. die Betätigung der Hydraulikmotoren 42 und das Aus­ schwenken der Gegenandruckrollen 46 hydraulisch, so daß keine zusätzliche elektrische Einrichtung erforderlich ist. Es kann jedoch auch ein elektrischer Antrieb der Lifterrollen 44 und der Schwenkbewegung der Gegenandruckrollen 46 vorgesehen wer­ den. Im Falle einer elektrischen Rotationsbetätigung der Lif­ terrollen eignet sich vorzugsweise ein Elektromotor in Verbin­ dung mit einem Planetengetriebe. Bei Verwendung entsprechend profilierter Lifterrollen 44 kann eine Vorschubbewegung auch ohne Gegenandruckrollen realisiert werden. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Auflageprofil eines Behälters auf der den Lifterrollen oder Auflageschienen 26 abgewandten Seite nicht frei zugänglich ist, z. B. bei Verwendung eines Doppel-T-Profils. Weiterhin ist die Verwendung von Treibrollen oder Treibrädern möglich, die auf den senkrechten Schenkel des Auf­ lageprofils wirken. In diesem Fall ist die Rotationsachse der Treibrolle senkrecht angeordnet. Eine derart angetriebene Treibrolle könnte an einem Querlenker angeordnet sein, der 90° um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Fahrzeugaufbau 60 ebenfalls zwei in Fahrzeuglängsrich­ tung verlaufende Auflagerinnen 26 aufweist. Im Bereich jeder Rinne ist jeweils eine Treibrolle 64 angeordnet, deren An­ triebswelle durch zwei Hydraulikzylinder 66 gehalten ist. An einer Seite der Antriebswelle ist ein Hydraulikmotor 68 für den Rotationsantrieb der Treibrolle vorgesehen. Diese Treibrolle 64 wird für den Vorschub eines Behälters entlang der Auflagerinnen 62 durch die Hydraulikzylinder 66 nach oben über den Rinnenbo­ den 70 gefahren, so daß das Auflageprofil eines Behälters nun auf beiden Treibrollen 64 und jeweils einem Punkt in jeder Auf­ lagerinne 62 aufliegt. Durch einen zweiten Hydraulikzylinder 72 ist eine an einem Querlenker 74 über eine Drehachse 76 verbun­ dene Gegenandruckrolle 80 in den Bereich der Auflagerinne 62 schwenkbar, so daß wiederum die in Fig. 4 dargestellte kraft­ schlüssige Festlegung des Auflageprofils zwischen Treibrolle und Gegenandruckrolle erzielt wird. Die Steuerung der Hydrau­ likzylinder 66 und 72 und des Hydraulikmotors 68 erfolgt wie­ derum vorzugsweise durch eine zentrale Steuerung in Zusammen­ hang mit Endschaltern und/oder Positionsdetektoren, die anzei­ gen, ob sich ein Behälter in Be- bzw. Entladestellung und/oder Transportstellung befindet.

Claims (11)

1. Fahrzeugaufbau für den Transport von Wechselbehältern (20), die ein Auflageprofil (24) zur An- bzw. Auflage an/auf einer Transportfläche (22) aufweisen;
der Fahrzeugaufbau umfaßt wenigstens eine längliche Auflageflä­ che (26), insb. Schiene zur An- bzw. Auflage des Auflageprofils (24) zumindest während des Transports, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Auflagebereich des Auflageprofils wirkende Schub/Zugvorrichtung (42, 44, 46; 64-80) vorgesehen ist, die we­ nigstens ein Betätigungselement (44, 64) aufweist, welches mit einem strukturell verstärkten Teil (24) des Wechselbehälters (20) in Friktions- und/oder Formeingriff tritt, um den Wechsel­ behälter (20) in Längsrichtung der Auflagefläche (26) zu ver­ schieben.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub/Zugvorrichtung als Betätigungselement wenigstens eine rotierend antreibbare Treibrolle (44, 64) mit einer quer zur Längsrichtung der Auflagefläche (26) vorgesehenen Rotati­ onsachse umfaßt, welche Treibrolle entweder im Auflagebereich des Auflageprofils (24) angeordnet oder in den Auflagebereich des Auflageprofils bringbar ist, um dort in einer Betriebsstel­ lung in Form- oder Friktionseingriff mit wenigstens einer er­ sten Fläche des Auflageprofils zu treten.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenrolle (46; 80) vorgesehen ist, die an eine der er­ sten Fläche des Auflageprofils (24) entgegengesetzte zweite Fläche bewegbar ist, derart, daß das Auflageprofil zwischen der Treibrolle (44; 64) und der Gegenrolle (46; 80) eingespannt ist, wobei die Gegenrolle entweder die Andruckkraft der Treibrolle aufnimmt oder mit einer Kraft in Richtung auf die Treibrolle beaufschlagbar ist.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (44) in einem Lifter (40) angeordnet ist, welcher dazu dient, Wechselbehälter (20) beim Aufsetzen auf die Transportfläche (22) des Fahrzeugaufbaus abzustützen.
5. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydromotor (42; 68) für den Antrieb der Treibrolle (44, 64) vorgesehen ist.
6. Fahrzeugaufbau nach einem Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor in Verbindung mit einem Planetengetriebe für den Antrieb der Treibrolle (44, 64) vorgesehen ist.
7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für die Betätigung des Betätigungselements (44; 64) vorgesehen ist, daß die Steuerung mit einem Schalter verbunden ist, der ein Signal generiert, wenn der Wechselbehälter (20) eine bestimmte Position auf der Transportfläche (22) erreicht hat.
8. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung für die Betätigung der Treibrolle (44; 64) vorgesehen ist,
daß die Steuerung eine Startschaltung aufweist, die mit einem Sensor verbunden ist, der die Anlage des Auflageprofils (24) an der Treibrolle (44; 64) detektiert.
9. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageprofil (24) auf der Treibrolle (44; 64) aufliegt, und
daß der nach oben weisende Außenumfang der Treibrolle in deren Betriebsstellung höher als die Ebene der Auflagefläche (26) an­ geordnet ist.
10. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Auflageflächen (26) in der Transportfläche (22) angeordnet sind, in deren Bereich in Betriebsstellung jeweils eine Treibrolle (44, 64) angeordnet ist.
11. Fahrzeug zum Transport von Wechselbehältern (20) mit einem Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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