DE19701566A1 - Leistungsreglerschaltung - Google Patents
LeistungsreglerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsreglerschaltung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Treiberschaltungen und zugehörige Steuerschaltungen für Impuls
breitenmodulator-(PBM-)Wandler für die Motorsteuerung und
andere Anwendungen erfordern eine 15 Volt-Spannungsquelle, die
auf die negative Versorgungsgleichspannungsleitung bezogen ist,
oder irgendeine andere niedrige Gleichspannung, die aus einer
hohen Betriebsspannung gewonnen werden muß. Diese Ausgangs
gleichspannung von beispielsweise 15 Volt sollte auf ihren
Sollwert geregelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige
und wirkungsvolle Leistungsreglerschaltung zu schaffen, die
eine sich ändernde hohe Gleichspannung in eine geregelte
niedrige Ausgangsgleichspannung umwandeln kann und eine geringe
Anzahl von Bauteilen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Leistungsreglerschaltung ist in der Lage,
mit hohem Wirkungsgrad eine hohe Gleichspannung in eine niedrige
Gleichspannung umzuwandeln, die für Treiberschaltungen und
Steuerschaltungen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Leistungs
reglerschaltung weist die Form einer Gegenwirkungs-Reg
ler-Wandlerschaltung auf, die die erforderliche niedrige Gleich
spannung von beispielsweise 15 Volt direkt von einer hohen
Gleichspannung, beispielsweise im Bereich von 250 bis 450 Volt,
ableitet.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann vorzugsweise unter Verwen
dung von vorhandenen elektronischen Bauteilen, wie z. B. der
integrierten Schaltung IR 2152, des MOSFET′s vom Typ IRFU120
(HEXFET®) und zugehöriger Schaltungen aufgebaut werden. Diese
Bauteile werden von der Firma International Rectifier Corp.,
El Segundo, Kalifornien, USA hergestellt.
Die integrierte Schaltung vom Typ IR 2152 ist eine monolithische
Treiberschaltung für MOS-Gate-gesteuerte Bauteile, die die
Ansteuerung sowohl von erdseitigen als auch spannungsseitigen
MOSFET- und/oder IGBT-Transistorpaaren (oder irgendwelchen
anderen Bauteilen mit MOS-Gate-Steuerung) ausgehend von auf
Erde bezogenen Logikpegel-Eingangssignalen ermöglicht. Eine
monolithische Treiberschaltung für MOS-Gate-gesteuerte Bauteile,
die ähnlich der oben erwähnten integrierten Schaltung vom Typ
IR 2152 ist, ist in dem US-Patent 5 545 945 beschrieben, deren
Inhalt durch diese Bezugnahme hier mit aufgenommen wird.
Die Gegenwirkungs-Leistungsreglerschaltung der vorliegenden
Erfindung liefert eine geregelte 15 Volt-Ausgangsgleichspannung
bei 100 mA aus einer Gleichspannungsversorgungsleitung, deren
Spannung sich beispielsweise von 250 Volt bis 450 Volt ändern
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der fol
genden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die sich auf die
beigefügten Zeichnungen bezieht.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die Ausgangsspannungsregelung gegenüber dem
Laststrom und der Versorgungsgleichspannung für die erste
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 bis 11 Oszillogramme für verschiedene
Betriebsbedingungen,
Fig. 12 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
in Fig. 1 gezeigt. Die integrierte Treiberschaltung 1, bei
spielsweise vom Typ IR 2152, enthält ein Halbleiterplättchen
von der Art, das in einem Doppelreihenanschluß-Gehäuse oder in
einem Oberflächenbefestigungs-Gehäuse angeordnet sein kann und
das die folgenden Anschlußstifte aufweist:
MO - ein Ausgangsanschluß zum Ansteuern der Gate elektrode des spannungsseitigen MOSFET′s,
VS - ein Anschlußstift zur Verbindung mit der Mittel anzapfung von in Reihe oder in einer Halbbrückenschaltung ge schalteten MOSFET′s,
LO - ein Ausgangsanschluß zum Ansteuern des Gates des (nicht gezeigten) erdseitigen MOSFET′s,
COM - ein Anschlußstift, der mit dem negativen Anschluß verbunden ist, d. h. mit der negativen Versorgungsspannungs leitung,
CT - ein einzelner Eingangssteueranschluß, der beide Ausgänge HO und LO steuert,
RT - (siehe Fig. 12) ein Anschlußstift, der mit einem Knoten eines Zeitsteuerwiderstandes verbunden ist,
VCC - ein Anschluß, der die Betriebsspannung des Halbleiterplättchens oder der integrierten Treiberschaltung 1 empfängt, wobei diese Betriebsspannung in Fig. 1 eine Ausgangs spannung ist, die einerseits von dem Lastausgang VO der gesamten Gegenwirkungs-Reglerschaltung 10 und andererseits über einen Vorschaltwiderstand RS von der Versorgungsgleichspannung abgeleitet wird,
VB - ein Anschlußstift, der in der in Fig. 1 gezeig ten Weise über eine Diode D6 mit dem Anschlußstift VCC und über einen Kondensator 12 mit dem Anschlußstift VS verbunden ist.
MO - ein Ausgangsanschluß zum Ansteuern der Gate elektrode des spannungsseitigen MOSFET′s,
VS - ein Anschlußstift zur Verbindung mit der Mittel anzapfung von in Reihe oder in einer Halbbrückenschaltung ge schalteten MOSFET′s,
LO - ein Ausgangsanschluß zum Ansteuern des Gates des (nicht gezeigten) erdseitigen MOSFET′s,
COM - ein Anschlußstift, der mit dem negativen Anschluß verbunden ist, d. h. mit der negativen Versorgungsspannungs leitung,
CT - ein einzelner Eingangssteueranschluß, der beide Ausgänge HO und LO steuert,
RT - (siehe Fig. 12) ein Anschlußstift, der mit einem Knoten eines Zeitsteuerwiderstandes verbunden ist,
VCC - ein Anschluß, der die Betriebsspannung des Halbleiterplättchens oder der integrierten Treiberschaltung 1 empfängt, wobei diese Betriebsspannung in Fig. 1 eine Ausgangs spannung ist, die einerseits von dem Lastausgang VO der gesamten Gegenwirkungs-Reglerschaltung 10 und andererseits über einen Vorschaltwiderstand RS von der Versorgungsgleichspannung abgeleitet wird,
VB - ein Anschlußstift, der in der in Fig. 1 gezeig ten Weise über eine Diode D6 mit dem Anschlußstift VCC und über einen Kondensator 12 mit dem Anschlußstift VS verbunden ist.
Das Steuerprinzip besteht darin, den von dem Anschlußstift H₀
gesteuerten MOSFET Q1, beispielsweise vom Typ IRFU120, für eine
feste Zeitdauer einzuschalten, die gleich der Eigenverzögerung
der integrierten Treiberschaltung 1 vom Typ IR 2152 ist, und die
Abschaltperiode derart zu steuern, daß die Ausgangsspannung auf
einen konstanten Wert unabhängig von der Gleichspannungs-Ver
sorgungsspannung oder dem Ausgangsstrom geregelt wird. Eine mög
lichst weitgehende Verringerung der Einschaltperiode des MOSFET
Q1 auf die Eigenverzögerung der integrierten Schaltung 1 macht
die Größe der Glättungsinduktivität 14, die zwischen dem Ausgang
des MOSFET Q1 und dem Ausgang VO der gesamten Reglerschaltung
eingeschaltet ist, zu einem Minimum.
Die Drainelektrode des MOSFET Q1 ist mit der Versorgungsgleich
spannung von beispielsweise 250 bis 450 Volt Gleichspannung
verbunden, während die Sourceelektrode den Ausgang bildet.
Unter der Annahme, daß HO einen hohen Pegel aufweist, so wird
der MOSFET Q1 eingeschaltet. Die Spannung längs einer Freilauf
diode D5, die zwischen der Sourceelektrode des MOSFET Q1 und der
negativen Versorgungsspannungsleitung 2 eingeschaltet ist, ist
gleich der Versorgungsgleichspannung, wenn Q1 eingeschaltet
ist, und diese Spannung längs der Diode D5 wird an den
CT-Anschluß der integrierten Schaltung 1 über einen Widerstand R1
und eine Diode D3 zurückgespeist. Eine mit dem Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R1 und der Diode D3 verbundene Diode
D1 klemmt die dem Anschluß CT zugeführte Spannung auf VCC.
Nach der Eigenverzögerungszeit der integrierten Treiberschaltung
1 nimmt HO einen niedrigen Pegel an, wodurch Q1 abgeschaltet
wird und die Versorgungsgleichspannung von der Freilaufdiode D5
abgetrennt wird. Die Spannung an CT fällt mit einer Anfangs
rate ab, die durch die interne Kapazität des CT-Anschlusses
bestimmt ist. Diese Spannung sinkt jedoch nicht unter
(VO × R3)/(R2 + R3) ab. Der Ausgangsanschluß HO bleibt auf
einem niedrigen Pegel, bis die Rückführungsspannungen CT
auf VCC/3 absinkt.
Nach der Eigenverzögerung der integrierten Schaltung 1 nimmt
HO wieder einen hohen Pegel an, und der Zyklus wiederholt
sich.
Daher wird eine Einschaltperiode für Q1 jedesmal dann wieder
eingeleitet, wenn die Ausgangsspannung versucht, unter einen
Sollwert abzusinken. Durch diesen Mechanismus wird die Ausgangs
spannung im wesentlichen konstant gehalten, und zwar unabhängig
von Änderungen der Eingangsspannung und des Ausgangsstromes.
Eine minimale Ausgangslast von ungefähr 35 mA ist erforderlich,
um eine kontinuierliche Stromleitung in der Glättungsindukti
vität 14 mit einem Induktivitätswert von beispielsweise 4,7 µH
und um sicherzustellen, daß der Bootstrap-Kondensator wieder
aufgeladen wird.
Die Ausgangsspannungsregelung gegenüber dem Laststrom und der
Versorgungsgleichspannung für die erste Ausführungsform der
Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Ausgangsspannung ändert sich von 14,93 Volt bei einer Ver
sorgungsgleichspannung von 400 Volt und einem Ausgangsstrom von
31 mA auf 14,13 Volt bei einer Versorgungsgleichspannung von
250 Volt und einem Ausgangsstrom von 100 mA. Diese Regelung auf
eine Änderung von 800 mV wird als annehmbar betrachtet. Es sei
darauf hingewiesen, daß die Änderung auf einen höheren Mittel
wert zentriert werden könnte, beispielsweise auf 15,4 V
max/14,6 V min, indem der Wert des Widerstandes R2, der den Aus
gangsspannungsanschluß über eine Diode D2 mit dem Anschluß CT
verbindet, geändert wird, gegebenenfalls in Verbindung mit einer
Änderung des Widerstandswertes des Widerstandes R3, der den
Anschluß CT mit der negativen Versorgungsleitung 2 verbindet.
Oszillogramme für verschiedene Betriebsbedingungen sind in den
Fig. 3 bis 11 gezeigt. Die Arbeitsfrequenz ändert sich von
49 kHz bei minimaler Last und maximaler Versorgungsspannung
(Fig. 5) auf 100 kHz bei maximaler Last und minimaler Versor
gungsgleichspannung (Fig. 4).
Die Oszillogramme nach Fig. 9 zeigen, daß die Einschaltzeit
von Q1, die durch die Eigenverzögerung der integrierten Schal
tung vom Typ IR 5152 festgelegt ist, sich von 500 Nanosekunden
bei 25°C auf 650 Nanosekunden bei 100°C ändert. Die gesamte
Anlaufzeit vom Einschalten der Versorgungsgleichspannung bis
zur Ausgangsspannung vom 15 Volt beträgt ungefähr 5 Millise
kunden bei einer Versorgungsgleichspannung von 250 Volt (Fig.
10) und 3 Millisekunden bei einer Versorgungsgleichspannung von
400 Volt (Fig. 11).
Die Schaltung nach Fig. 1 speist die 15 Volt-Ausgangsspannung
der Reglerschaltung über den Widerstand R4 und die Diode D4
an den Anschluß VCC zurück, um die Leistungsversorgung der
integrierten Treiberschaltung 1 zu ergänzen. Die Zenerdiode Z1
hält die Spannung VCC auf 11 Volt fest, was er ermöglicht,
daß ein definierter Strom zurückgespeist wird. Die Kombination
R4/D4 und Z1 könnte unter Inkaufnahme eines niedrigeren Wider
standes und eines höheren Leistungsverlustes in dem Widerstand
R5 fortgelassen werden. Alternativ könnte, wenn die integrierte
Schaltung 1 vom Typ IR 2152 so modifiziert würde, daß sie eine
11 Volt-Zenerdiode (anstelle der derzeitigen 15,6 Volt-Zener
diode) enthält, Z1 fortgelassen werden, obwohl R4/D4 immer noch
beibehalten würden.
Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet bei niedrigen Strömen
(beispielsweise weniger als 40 mA) nicht gut, weil die Steue
rung des Gegenwirkungswandlers verlorengeht. Eine zweite Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 12
gezeigt ist, beseitigt die Zenerdiode Z1, die Dioden D1, D3
und D4 und die Widerstände R1 und R4, und sie ist in vorteil
hafter Weise unter Bedingungen fehlender Last stabil.
Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich spezieller Aus
führungsformen hiervon beschrieben wurde, sind vielfältige
Abänderungen und Modifikationen und andere Anwendungen für
den Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Claims (9)
1. Leistungsreglerschaltung mit einer positiven Ein
gangs-Gleichspannungsversorgungsleitung zur Zuführung einer ver
gleichsweise hohen Gleichspannung, die von einer ersten bis
zu einer zweiten hohen Gleichspannung reicht, wobei die hohe
Gleichspannung auf eine erdseitige gemeinsame Versorgungs
leitung bezogen ist, mit einer monolithischen Gate-Treiber
schaltung, die aus einer eine niedrige Spannung aufweisenden
Leistungsquelle gespeist wird, die auf die gemeinsame Ver
sorgungsleitung bezogen ist, und mit einer Induktivität und
einem Schalterbauteil, das zwischen der Eingangs-Gleich
spannungsversorgungsleitung und einer Induktivität eingeschaltet
ist, über die das Schalterbauteil einen Strom an einen eine
Last speisenden Ausgangsanschluß liefert, wobei das Schalter
bauteil einen Gate-Anschluß einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die monolithische Gate-Treiber
schaltung (1) einen Gate-Treiberausgang (HO) zur Ansteuerung
des Gateanschlusses des Schalterbauteils (Q1) aufweist, daß
die monolithische Gate-Treiberschaltung (1) eine vorgegebene
Eigenverzögerungszeit aufweist, während der der Gate-Treiber
ausgang (HO) aktiv ist, nachdem die Treiberschaltung (1)
durch ein Triggersignal getriggert wurde, das einer Trigger
elektrode (CT) der monolithischen Treiberschaltung zugeführt
wird, und daß eine Regel-Rückführschaltung (D2, D3, R1, R2, R3)
mit der Triggerelektrode der Gate-Treiberschaltung (1) verbunden
ist, um die Gate-Treiberschaltung derart zu steuern, daß der
Gate-Treiber-Ausgang (HO) für die Dauer der Eigenverzögerungs
zeit eingeschaltet und dann für veränderliche Zeitperioden
abgeschaltet wird, die so gesteuert und verändert werden, daß
die Spannung an dem die Last speisenden Ausgangsanschluß (VO)
auf einem im wesentlichen konstanten vorgegebenen Wert gehalten
wird.
2. Leistungsreglerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Treiberschaltung einen
VCC-Anschluß zum Empfang der Leistung der eine niedrige
Spannung aufweisenden Leistungsquelle und einen ersten
Widerstand (R5) einschließt, der zwischen der Gleichspannungs
versorgungsleitung und dem VCC-Anschluß eingeschaltet ist.
3. Leistungsreglersschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Serienschaltung aus
einem zweiten Widerstand (R4) und einer Diode (D4) zwischen
dem VCC-Anschluß und dem die Last speisenden Ausgangsanschluß
(VO) angeschaltet ist, um einen zusätzlichen Strom an den
VCC-Anschluß zu liefern.
4. Leistungsreglerschaltung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsklemmschaltung (Z1)
zwischen dem VCC-Anschluß und der gemeinsamen Versorgungs
leitung (2) eingeschaltet ist, um den VCC-Anschluß auf einer
vorgegebenen Klemmspannung zu halten.
5. Leistungsreglerschaltung nach Anspruch 4, bei der die
Spannungsklemmschaltung eine Zenerdiode (Z1) einschließt.
6. Leistungsreglerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerelektrode der monoli
thischen Gate-Treiberschaltung mit dem die Last speisenden
Ausgangsanschluß (VO) über eine zweite Serienschaltung aus
einem jeweiligen Widerstand (R2) und einer jeweiligen Diode
(D3) verbunden ist.
7. Leistungsreglerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufdiode (D5) an einen
Verbindungspunkt zwischen dem Schalterbauteil (Q1) und der
Induktivität (14) einerseits und der gemeinsamen Versorgungs
leitung (2) andererseits eingeschaltet ist.
8. Leistungsreglerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Serienschaltung aus
einem jeweiligen Widerstand (R1) und einer jeweiligen Diode
(D3) zwischen der Kathode der Freilaufdiode (D5) und der
Triggerelektrode (CT) der monolithischen Treiberschaltung
eingeschaltet ist.
9. Leistungsreglerschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Diode (D1) zwischen
der Spannungsklemmschaltung (Z1) und der dritten Serienschaltung
eingeschaltet ist, um sicherzustellen, daß die Spannung an der
Triggerelektrode (CT) der monolithischen Gate-Treiberschaltung
(1) nicht über die vorgegebene Klemmspannung ansteigt.
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GB (1) | GB2309323B (de) |
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