DE19701104C1 - Haarfärbemittel - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarfärbemittel,
das die Früchte der Indianer
beere (Aronia melanocarpa) oder einen farbstoffhaltigen
Extrakt der Früchte der Indianerbeere enthält und deren
Verwendung in kosmetischen Mitteln zum
natürlichen Färben von Haaren.
Es ist bekannt, (z. B. aus H. Janistyn, Handbuch der Kosmetika
und Riechstoffe, Band 1, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg,
1969, S. 331) daß für die Farbveränderung von Haaren nur drei
Farbstoffklassen große Bedeutung erlangt haben. Es handelt
sich hierbei um die
- - Haarfarben, die aus Pflanzen gewonnen werden (vor allem Henna und Indigo),
- - temporäre und semipermanente Haarfarben, die auch als "Tönungen" bezeichnet werden und zu denen die direktzie henden Nitro- und die kationaktiven Farbstoffe gehören;
- - oxidative Haarfarben, die durch Bildung des Farbstoffes aus Vorstufen im Haar zu einer Permanentfärbung führen.
Die beiden zuletzt genannten Farbstoffgruppen übertreffen in
ihrer praktischen Bedeutung die Haarfarben auf Pflanzenbasis
bei weitem. Im zunehmenden Maße erleben jedoch in letzter
Zeit, allen anwendungstechnischen Einschränkungen zum Trotz,
die Naturhaarfarben aus Pflanzenmaterialien eine gewisse
Renaissance. Der wieder steigenden Nachfrage nach Haarfärbe
mitteln auf natürlicher Basis bei möglichst den Synthesefarben
vergleichbarer Farbvielfalt und Haltbarkeit steht ein nur
begrenztes Angebot an geeigneten Färbepflanzen gegenüber. So
ist bei weitem nicht jede Pflanze, die auf Textilien dauerhaf
te Verfärbungen hinterlassen kann, wie Obstflecken, in der
Lage, Menschenhaare zu colorieren. Zudem tendieren die
erhältlichen Nuancen überwiegend zu Gelb-, Orange- oder
bestenfalls hellen Brauntönen. Die Farbabdeckung und die
Auswaschresistenz ist gering und auch die toxikologische
Unbedenklichkeit solcher Naturstoffarben ist entgegen der
landläufigen Verbrauchererwartung auch wegen der möglicher
weise in ihnen enthaltenen Pestizide keineswegs selbstver
ständlich gegeben.
Lediglich die traditionelle Henna-Haarfarbe (Lawsonia alba)
stellt einen Sonderfall bezüglich ihrer Farbstabilität dar:
An Licht- und Waschstabilität ist sie mit oxidativen Haar
farben vergleichbar, jedoch verfügt sie über keine Farb
varianten. So werden bei nostalgischen Haarfarben die
Hennablätter als Färbebasis eingesetzt und die unterschiedli
chen Nuancen durch Beimischung anderer Farbstoffpflanzen wie
Indigo, Kamillenblüten, Canadische Blutwurzel usw. erzielt.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise die Früchte der
Indianerbeere (Aronia melanocarpa) sich zur Haarfärbung
vorzüglich eignen. Die in den Früchten der Indianerbeere
enthaltenen Farbstoffe ziehen hervorragend auf das Haar auf
und zeigen eine mit anderen Pflanzenfarbstoffen vergleichbare
Waschstabilität. Dabei ergibt sich bei der Färbung von
gebleichtem Büffelhaar ein rot-violetter Farbton, bei
aufgehelltem Humanhaar ein warmer Braunton.
Ein hervorzuhebender Vorteil der Haarfärbung mit den Farb
stoffen der Früchte der Indianerbeere ist darin zu sehen, daß
diese im Gegensatz zu manch anderer Färbepflanze (z. B. Quercus
velutina = Amerikanische Färbeeiche) keinerlei toxikologische
Probleme aufwerfen. Die Früchte der Indianerbeere finden
nämlich seit langem trotz ihres etwas herben Nachgeschmacks
als Nahrungsmittel Verwendung und zwar vorwiegend als
Marmelade, Gelee und Likörzusatz. Durch die außergewöhnliche
Robustheit und Genügsamkeit der Pflanze ist auch nicht damit
zu rechnen, daß sie mit Pestiziden oder Düngemittel in
Berührung kommt.
Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel kann durch den un
mittelbaren Einsatz der Früchte der Indianerbeere gewonnen
werden. Die Beeren können sowohl in frischer, als auch in
getrockneter, gefrorener oder gefriergetrockneter Form
eingesetzt werden. Im allgemeinen werden sie vor der Anwendung
zu einem Pflanzenpulver zermahlen oder granuliert. Die
Färbungsaktivität der Beeren ist bei allen der vorstehend
genannten Anwendungsformen die gleiche. Wird das Beerenmateri
al mit Leitungswasser angeteigt, so stellt sich der für
zahlreiche Pflanzenmaterialien typische pH-Wert von 3,5-4,5
ein.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich durch
zusätzliches Ansäuern mit einer organischen oder anorganischen
Säure wie Zitronensäure, Weinsäure, Oxalsäure, Essigsäure,
Salzsäure oder Phosphorsäure das resultierende Färbeergebnis
deutlich verbessern läßt. Obwohl das erfindungsgemäße
Haarfärbemittel bei allen sauren pH-Werten eine kräftige und
dauerhafte Färbung erzeugt, wird ein Haarfärbemittel bevor
zugt, dessen pH-Wert zwischen 2,0 und 4,0, insbesondere bei
einem pH-Wert zwischen 2,0 und 3,0 liegt. Mit sinkendem
pH-Wert nimmt die Farbtiefe sowohl bei der Anwendung auf Büffel-
als auch bei der Anwendung auf Humanhaar ebenso zu wie die
Auswaschresistenz und die Brillanz.
Es konnte weiterhin gezeigt werden, daß günstige Ergebnisse
der Haarfärbung erfindungsgemäß auch dann erreicht werden
können, wenn nicht die Früchte selbst, sondern ein aus ihnen
gewonnener wäßriger, vorzugsweise alkoholischer oder wäßrig
alkoholischer Extrakt zum Färben eingesetzt wird. Dieser
Extrakt kann aus frischen, getrockneten oder gefrorenen
Früchten gewonnen werden und entweder direkt oder als ein
daraus hergestelltes Trockenprodukt zur Haarfärbung eingesetzt
werden. Durch die Aufkonzentrierung der Farbstoffe in einem
derartigen Extrakt genügt eine deutlich geringere Konzen
tration, um die gleiche Farbtiefe bei der Haarfärbung zu
erreichen wie aus den natürlichen Früchten.
Die Früchte der Indianerbeere können zwar durchaus ohne
Beimischung anderer Farbstoffe zur Haarfärbung eingesetzt
werden, jedoch empfiehlt es sich, zur Erzielung besonderer
Nuancen Mischungen mit weiteren natürlichen oder syntheti
schen, zur Haarfärbung geeigneten Farbstoffen vorzusehen. So
können attraktive Haarfarben hergestellt werden, wenn die
Früchte der Indianerbeere oder aus ihnen gewonnene Extrakte
z. B. mit Indigopulver, Hennapulver, Kamillenblütenpulver,
Canadischem Blutwurzelpulver und/oder Färberdistelpulver
gemischt werden.
Eine noch größere Palette an Farbnuancen eröffnet sich, wenn
Haarfärbemittel aus den Gruppen der direktziehenden Synthese
farbstoffe, der Oxidationsfarbstoffe, der hydrolytischen
Farbstoffe, der Pigmente oder der Metallsalzfarbstoffe mit den
Früchten der Indianerbeere oder ihrem farbstoffhaltigen
Extrakt gemischt werden.
Der für das erfindungsgemäße Mittel zum Färben von Haaren
vorgesehene Extrakt aus den Früchten der Indianerbeere kann
durch Behandlung der getrockneten, vorzugsweise zermahlenen
Indianerbeeren mit Wasser, einem Alkohol wie Methanol oder
Äthanol oder einem Alkohol/Wassergemisch bei Raumtemperatur
oder unter Erwärmen bis maximal zur Rückflußtemperatur
hergestellt werden. Nach ein bis zwei Stunden wird dann die
Suspension filtriert und der Alkohol abdestilliert. Der
Filterrückstand kann einer nochmaligen Extraktion zugeführt
werden, um weitere Farbstoffmengen zu extrahieren. Zur
Stabilisierung der Farbstoffe empfiehlt es sich, der Ex
traktionsflüssigkeit kleine Mengen einer Säure, (z. B. bis zu
1% Salzsäure) zuzusetzen.
Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel kann in wäßriger oder
alkoholischer Form angewendet werden. Äthylalkohol und
Isopropylalkohol sind dabei bevorzugt. Die zur Haarfärbung
eingesetzte Mischung kann aber auch in der Form einer Emulsion
eines Geles oder eines Schaumes appliziert werden. Dabei
finden die in haarkosmetischen Mitteln üblicherweise angewen
deten anionischen, kationischen, amphoteren und nicht
ionischen Tenside wie Alkylbenzolsulfonate, aliphatische
Alkoholsulfate, Alkylsulfonate, quaternäre Ammoniumverbindun
gen mit ein oder zwei langkettigen Alkylgruppen, acylierte
Aminosäuren, aliphatische Säure, Alkanolamide und Kondensa
tionsprodukte von Äthylenoxid mit aliphatischen Alkoholen
vielfache Anwendung.
Dem erfindungsgemäßen Haarfärbemittel können weitere, in
Kosmetika übliche Rezepturbestandteile zugesetzt werden.
Hierzu gehören Pflegestoffe, Duftstoffe, Antioxidantien wie
Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol oder Tocopherol,
Verdicker wie Cellulosen, Alginate, Polysaccharide, Guar Gum
oder auch Bentonit, UV-Adsorber, Silikonöle, Vitamine, Lipide,
Proteine, Betain und/oder Carnitin.
Zur Herstellung eines Schaums zur Färbung der Haare kann bspw.
ein Gewichtsprozent eines üblichen, anionischen, kationischen,
nicht-ionischen oder amphoteren Tensids der wäßrigen Lösung
der Farbstoffe der Früchte der Indianerbeere zugesetzt werden,
aus der dann durch Einblasen eines komprimierten Gases aus
einem Druckgefäß ein für die vorgesehene Anwendung genügend
stabiler Schaum hergestellt werden kann.
Werden die Früchte von Indianerbeeren als solche zur Haarfär
bung eingesetzt, dann sollte für eine einmalige Haarfärbung
eine Zubereitung eingesetzt werden, die eine ausreichende
Menge Indianerbeeren enthält, die bspw. im Verhältnis 1 : 2 bis
1 : 10, bevorzugt 1 : 3 bis 1 : 5, in etwa 50-90°C heißem Wasser
in einem Mixer so lange gemischt werden, bis ein sämiger Brei
entsteht. Dieser Brei sollte soweit angesäuert werden, daß der
pH-Wert vorzugsweise zwischen 2,0 und 4,0, ganz besonders
bevorzugt zwischen 2,0 und 3,0 liegt. Den noch warmen
Pflanzenbrei läßt man dann für einen Zeitraum von etwa 10-70
Minuten bei einer Temperatur von etwa 20-50°C auf die
Haare einwirken.
Geht man jedoch von einem Indianerbeerenextrakt aus, dann
reicht im allgemeinen eine Zubereitung aus, die 0,1 bis 90,
vorzugsweise 3-10 Gewichtsprozent des Extraktes enthält,
für eine Haarfärbung aus, wobei die Menge der Zubereitung von
der Länge der zu färbenden Haare abhängt. Zur Haarfärbung kann
jedoch auch der reine Extrakt eingesetzt werden. Diesen
Extrakt vermischt man mit heißem Wasser und läßt ihn nach dem
Ansäuern 10-70 Minuten bei leicht erhöhter Temperatur auf
das Haar einwirken.
Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel wird durch die nachfol
genden Beispiele noch genauer beschrieben:
Natriumlaurylethersulfat 28%ig|10,00% | |
Cocosfettsäurediethanolamid | 2,50% |
Fettsäureamidoalkylbetain | 5,00% |
Indianerbeerenextraktpulver | 2,00% |
8-[(4-Amino-3-nitrophenyl)azo]-7-hydroxy-2-naphthyl-trimethylammoniu-mchlorid (Direktgelb DH; CI 23045) | 0,12% |
7-Hydroxy-8-[(2-methoxyphenyl)azo]-N,N,N-trimethyl-2-naphthyl-ammoni-umchlorid (Direktrot; CI 23063) | 0,01% |
3-[(4-Amino-6-bromo-5,8-dihydro-1-hydroxy-8-imino-5-oxo-2-naphthyl)a-mino]-N,N,N-trimethylammoniumchlorid (Direktblau; CI 23047) | 0,10% |
Konservierungsmittel, Duftstoff, Wasser | ad 100,00% |
Polyquaternium 11 (= quaternisiertes Copolymeres aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat)|0,50% | |
Hydroxyethylcellulose (CTFA) | 0,10% |
Methylchloroisothiazolinon (CTFA) | 0,01% |
Glycerinmonostearat, selbstemulgierend | 3,00% |
Cetylalkohol | 0,80% |
Direktblau (CI 23047) | 0,10% |
Direktgelb DH (CI 23045) | 0,30% |
Direktrot (CI 23063) | 0,10% |
Indianerbeerenpulver, fein gemahlen | 30,00% |
Wasser | ad 100,00% |
Indigopulver|9,0% | |
Hennapulver | 10,0% |
Kamillenblütenpulver | 20,0% |
Canad. Blutwurzelpulver | 10,0% |
Färberdistelpulver | 10,0% |
Indianerbeerenpulver | 40,0% |
N-1-(2-Hydroxyethyl)-2-nitro-p-phenylendiamin (HC Red 3; CI 20824) | 0,2% |
1-(β-Hydroxyethyl)-amino-2-nitrobenzol (HC Yellow 2) | 0,3%. |
Claims (4)
1. Haarfärbemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Früchte der Indianerbeere (Aronia melanocarpa) oder einen
farbstoffhaltigen Extrakt der Früchte der Indianerbeere
enthält und auf einen sauren pH-Wert eingestellt ist.
2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen pH-Wert zwischen 2,0 und 4,0 aufweist.
3. Haarfärbemittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 2,0 und 3,0
aufweist.
4. Verwendung von Indianerbeeren oder von einem farbstoff
haltigen Indianerbeeren-Extrakt in kosmetischen Mitteln zum
Färben von Haaren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701104A DE19701104C1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Haarfärbemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701104A DE19701104C1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Haarfärbemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701104C1 true DE19701104C1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7817403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701104A Expired - Fee Related DE19701104C1 (de) | 1997-01-15 | 1997-01-15 | Haarfärbemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701104C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3130585A1 (fr) * | 2021-12-17 | 2023-06-23 | L'oreal | Composition comprenant un colorant direct particulier et du henné |
-
1997
- 1997-01-15 DE DE19701104A patent/DE19701104C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
H.Janistyn, Handbuch der Kosmetika u. Riechstoffe,Bd.1, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg, 1969, S.331 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3130585A1 (fr) * | 2021-12-17 | 2023-06-23 | L'oreal | Composition comprenant un colorant direct particulier et du henné |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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