DE19701056A1 - Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung für elektrische Geräte und Geräte - Google Patents

Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung für elektrische Geräte und Geräte

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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1409Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles for removal detection of electrical appliances by detecting their physical disconnection from an electrical system, e.g. using a switch incorporated in the plug connector
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung für elektrische Geräte sowie Autoradio­ geräte und/oder Mobilfunkgeräte nach der Gattung der unab­ hängigen Ansprüche.
Es sind bereits Autoradiogeräte bekannt, die einen Dieb­ stahlschutz aufweisen, der dazu führt, daß nach Trennung des Autoradiogeräts von der Spannungsversorgung des Fahrzeugs die Funktion unterbrochen wird. Das so von der Spannungsver­ sorgung entfernte Gerät kann erst wieder ordnungsgemäß in Betrieb genommen werden, wenn ein gerätespezifischer Benut­ zercode eingegeben wird. Neuerdings wird dieser gerätespezi­ fische Benutzercode durch das Einstecken einer Chipkarte in die dafür vorgesehene Schreib-/Leseeinheit verwirklicht.
Der Benutzer erhält beim Kauf eines solchen Gerätes eine spezielle Chipkarte beigelegt, mit dem sein Gerät in Betrieb genommen werden kann. Es gibt weiterhin die Möglichkeit, ei­ ne weitere spezielle Chipkarte zu erwerben und den Code die­ ser Karte im Gerät abzuspeichern. Wenn diese beiden Geräte­ karten gerade nicht zur Verfügung steht, oder wenn sogar ein Verlust der Karten eingetreten ist, konnte bisher das Auto­ radiogerät nicht mehr ohne Probleme in Betrieb genommen wer­ den. Das "Anlernen" des Codes weiterer Chipkarten ist nicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merk­ malen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß jede beliebige Chip- oder Codekarte als Schlüssel für das elektrische Gerät einsetzbar ist. Dadurch kann der Benutzer des Gerätes, für den Fall des Verlustes seiner Ori­ ginalchipkarte, eine beliebige Ersatzkarte wählen, die eben­ falls als Nachweis der Nutzungsberechtigung für sein Gerät dient. Dazu wird ein beliebiges Datenfeld der Karte ausgele­ sen und als neuer, zusätzlicher Benutzercode im Gerät abge­ speichert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unab­ hängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Benutzer eine beliebi­ ge zweite Karte benutzen kann, um einen weiteren Benutzer­ code in das Gerät zu schreiben, z. B. eine bereits bei ihm vorhandene Chipkarte, die andere Funktionen aufweist. Das hat den Vorteil, daß nicht noch eine zusätzliche Chipkarte eingeführt werden muß, sondern daß aus dem bereits vorhande­ nen Bestand eine Karte ausgewählt und von ihr ein zusätzli­ cher Code entnommen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn es sich bei der zweiten Chipkarte um eine personalisierte Karte, wie z. B. eine Euroscheckkarte oder eine Mobilfunknetzkarte handelt.
Allerdings ist es auch möglich eine nicht personalisierte Karte, wie z. B. eine Telefonkarte, zu verwenden.
Vorteilhafterweise hat der Benutzer die Möglichkeit, zusätz­ lichen Karten, bzw. auf ihnen vorhandenen Datenfelder als zusätzliche Benutzercodes zu definieren. Allerdings er­ scheint es als vorteilhaft, wenn die Zahl der Benutzercodes begrenzt ist. Die Benutzercodes sollten in verschlüsselter Form abgelegt sein. Dadurch wird verhindert, daß ein unbe­ rechtigter Benutzer Codezahlen aus dem Gerät auslesen kann.
Es ist auch von Vorteil, das Verfahren so zu modifizieren, daß die als zusätzlichen Codekarten akzeptierten Karten auch ausgelesen werden können.
Vorteilhafterweise können auch Chipkarten ausgelesen werden, ohne daß ihre Zulassung als Codekarte erfolgt.
Das erfindungsgemäße codegeschützte Autoradiogerät, sowie das Mobilfunkgerät weist vorteilhafterweise ein Schreib/Leseeinheit auf, die in der Lage ist, unterschiedli­ che Chipkartentypen zu lesen und deren Datenfelder weiterzu­ geben. Über eine Eingabeeinheit bestimmt der Benutzer des Geräts, ob die Inhalte der Datenfelder abgespeichert oder auf einem Display wiedergegeben werden sollen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehen­ den Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbei­ spiel eines Autoradiogerätes.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Autoradiogerät 5. Das Gerät 5 weist eine Lese-/Schreibeinheit 7 für Chipkarten 6 auf, die über einen Prozessor 8 mit einem Speicher 9 und ei­ nem Display 10 in Verbindung steht. Das Gerät weist eine hier nicht gezeigte Schaltung zur Unterbrechung seiner Funk­ tion auf, die mit dem Prozessor 8 verbunden ist. Über eine mit dem Prozessor verbundene Eingabeeinheit 14 bedient der Benutzer das Gerät.
Die Chipkarte 6 besitzt einen Mikroprozessor 12 mit inte­ griertem Speicher und eine zur Kommunikation mit der Le­ se/Schreibeinheit erforderliche Kontaktfläche 13.
Eine erste Chipkarte 6, die eine spezielle Codekarte ist, wird in die Lese-/Schreibeinheit 7 eingeführt. Ihre kodier­ ten Daten werden vom Prozessor 8 gelesen und mit den Benut­ zungsberechtigungen im Speicher 9 verglichen. Ist die Benut­ zungsberechtigung der ersten Karte und damit des Benutzers anerkannt worden, kann eine zweite Chipkarte 11 in die Lese-/Schreibeinheit eingeführt werden. Von der zweiten Chipkarte 11 werden dann relevante Daten, wie z. B. eine Kontonummer, oder eine Sozialversicherungsnummer, ausgelesen und vom Pro­ zessor 8 im Speicher 9 abgelegt. Diese Nummer dient als zweiter Codesatz, für den eine Benutzungsberechtigung vor­ liegt. Eine solche Vorgehensweise läßt sich mit mehreren Karten wiederholen. Man erhält auf diese Weise eine Liste von Zugangsberechtigungscodes. Im Einzelfall muß die so ab­ gespeicherte Liste verschlüsselt werden, damit ein Unbefug­ ter sie nicht aus dem Speicher des Gerätes auslesen kann. Eine geeignete Software des Prozessors erlaubt es, Inhalte von angelernten Chipkarten über das Display 10 darzustellen. Der Benutzer gibt über die Eingabeinheit 14 ein, ob und wel­ cher Inhalt der Chipkarte 11 im Display 10 des Geräts darge­ stellt werden soll. So können z. B. die letzten Buchungen, vorgenommen mit Geldkarten, abgerufen werden.
Alternativ ist es möglich, Karteninhalte beliebiger Chipkar­ ten abzurufen, ohne daß die Karte zuvor als Codekarte "angelernt" wurde.
Das Gerät 5 kann auch ein Mobilfunkgerät,z. B. für den Ein­ satz in GSM-Netzen oder die Kombination aus Autoradiogerät und Mobilfunkempfänger in einem Fahrzeug sein.
Eine werksseitig gelieferte Chipkarte 6, die als Keycard für das elektrische Gerät, z. B. das Autoradiogerät 5, dient, wird in die Schreib-/Leseeinheit des Geräts eingeführt und der auf der Chipkarte abgelegten Benutzercode eingelesen. Im Gerät selber wird, der von der Chipkarte entnommene Benut­ zercode mit dem im Speicher abgelegten Originalcode vergli­ chen. Stimmen die beiden Codes überein, ist der Benutzer der Codekarte berechtigt, das Gerät in Betrieb zu nehmen. Jetzt kann eine beliebige andere Chipkarte angelernt werden. Dazu muß diese zweite Chipkarte 11 vom Benutzer in die Schreib-/Leseeinheit 7 des Gerätes eingeführt werden. Das Gerät liest ein oder mehrere Datenfelder der Chipkarte aus. Diese Datenfelder werden dann als neue Benutzercodes im Speicher abgelegt. Damit werden beliebige Chipkarten "angelernt" und der Benutzer muß bei Verlust der Originalchipkarte keine ex­ tra Zusatzkarte erwerben. Es steht dem Benutzer dabei frei, eine beliebige Chipkarte zu verwenden, die lediglich über ein identisches, kontaktbehaftetes Interface verfügen muß. Solche Karten sind z. B. in der ISO 7816 spezifiziert. Sie werden in den verschiedensten Ausführungen als Krankenversi­ chertenkarten, Bankkarten, Mobilfunkkarten, Kreditkarten usw. verwendet. All diese Karten können bei geeigneter Aus­ legung der Gerätesoftware "angelernt" werden. Damit wäre z. B. eine Krankenversicherungsnummer, einen Bankgeheimzahl, einen Rufnummer usw. neuer Code für das elektrische Gerät. Solche doch auch sicherheitsrelevanten Codes sollten aller­ dings nur verschlüsselt gespeichert werden, um die Gefahr des Mißbrauchs zu verringern.
Die Gerätesoftware muß in der Lage sein, das Betriebssystem der Chipkarte zu erkennen und mit ihm zu korrespondieren, um ein erfolgreiches Auslesen des Benutzercodes zu erlauben. Eine gewisse Sicherheit besteht darin, nur solche Karten zu benutzen, die eine eindeutige Zuordnung zu einem Benutzer zeigen, d. h. die personalisiert sind, wie z. B. Euroscheck­ karten oder Mobilfunknetzkarten. Mit einem entsprechenden statistischen Risiko kann auch eine nicht eindeutig persona­ lisierte Karte wie z. B. eine einfache Telefonkarte verwendet werden. Die Zahl und die Art der zugelassenen Kartentypen ist dabei zunächst nicht beschränkt. Es ist dabei sicher sinnvoll, eine geringe Auswahl von Kartentypen mit möglichst hoher Verbreitung zu treffen, da jeder unterstützte Karten­ typ einen zusätzlichen Softwareaufwand im Geräteprozessor bewirkt.
Da beliebigen Karten ausgelesen werden können, um so z. B. einen neuen Code wie die Eurochecknummer usw. im Gerät als Zugangscode und Nutzungsberechtigung zu hinterlegen, ist es einfach, noch weitere auf der Karte gespeicherten Daten auch auszulesen und darzustellen. Damit dient das elektrische Ge­ rät auch als Kartenleser, mit dem Karteninhalte gelesen und gegebenenfalls sogar verändert werden können.
Die Kartenlesefunktion muß nicht einem gleichzeitigen Zulas­ sen einer Karte als Codekarte einhergehen. Wird das Gerät ordnungsgemäß mit einer Codekarte in Betrieb genommen, kön­ nen weitere Karten ausgelesen werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung für elektrische Geräte, wobei die Geräte einen Benutzercode, der über eine erste spezielle Chipkarte (6) eingelesen wird, durch Vergleich mit einem, in einem Speicher (9) hinterleg­ ten ersten Benutzercode anerkennen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aktivierung des Geräts (5) mit der ersten spe­ ziellen Chipkarte (6) mindestens der Inhalt eines beliebiges Datenfeldes jeder weiteren unspezifizierten Chipkarte (11) gelesen und der Inhalt des Datenfelds im Speicher (9) als weiterer Benutzercode abgelegt wird.
2. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Chipkarte (11) mindestens einen Prozessor (12) und einen mit ihm verbundenen Speicher für beliebige, weitere Funktionen enthält.
3. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Chipkar­ te (11) eine personalisierte Chipkarte ist.
4. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Chipkar­ te (11) eine nicht personalisierte Chipkarte ist.
5. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Benut­ zercodes im Speicher (9) hinterlegt werden.
6. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (9) hinterlegten Benutzercodes verschlüsselt gespeichert werden.
7. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt weiterer auf einer Chipkarte (11) gespeicherter Datenfelder ausgegeben wird.
8. Verfahren zur Erkennung der Nutzungsberechtigung nach An­ spruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt von Da­ tenfeldern einer Chipkarte (11) ausgegeben wird, ohne daß ein Benutzercode gespeichert wird.
9. Codegeschütztes Gerät, insbesondere Autoradiogerät und/oder Mobilfunkgerät, mit einer Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Gerätefunktion nach der Trennung vom Bordhetz, die erst nach Vergleich eines in einer Chipkarte (6) abgespeicherten Benutzer­ codes mit einem Code im Speicher (9) des Geräts aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine eine mit einem Pro­ zessor verbundene schreib/Leseeinheit (7) für verschiedene Chip­ karten (6) und eine mit dem Prozessor verbundene Eingabeeinheit (14) aufweist, über die die Auswahl, Informationen der Chipkarte (11) auf einem Display (10) wiederzugeben und/oder in mit einem Prozessor verbundenen Speicher (9) abzuspeichern, erfolgt.
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