DE10037810A1 - Elektrisches Gerät - Google Patents

Elektrisches Gerät

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Abstract

Es wird ein elektrisches Gerät mit einer Anzeigevorrichtung (12), einem Speicher (11) für auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Informationen und einer Steuerung (10) zur Steuerung der Anzeige der im Speicher (11) enthaltenen zur Anzeige bestimmten Informationen vorgeschlagen, wobei die zur Anzeige vorgesehenen Informationen durch den Geräteeigentümer vorgebbare grafische oder Bildinformationen oder grafische oder Bildinformationen in Verbindung mit Schriftbestandteilen sind. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht eine Individualisierung eines elektrischen Geräts und leistet damit einen Beitrag zum Diebstahlschutz, insbesondere für diebstahlgefährdete Geräte, wie Autoradios, Fahrzeugnavigationsgeräte, Mobilfunktelefone usw. Darüber hinaus wird die Rückführung gestohlener oder verloren gegangener Geräte erleichtert.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektrischen Gerät mit einer Anzeigevorrichtung, einem Speicher für auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Informationen, und einer Steuerung zur Steuerung der Anzeige der im Speicher enthaltenen zur Anzeige bestimmten Informationen nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs aus.
Solche Geräte sind in Form von Autoradionavigationsgeräten, Typ Travelpilot RNS 149, der Firma Blaupunkt-Werke GmbH, Hildesheim bekannt. Diese weisen eine Anzeigevorrichtung in Form in der Regel eines LC-Displays, einen Speicher für auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Informationen und weiterhin eine Steuerung auf. Letztere ist hinsichtlich der Steuerung der Anzeige von Informationen auf dem LC-Display derart ausgeführt, dass bei Einschalten des Geräts eine vorbestimmte Information aus dem Speicher, nämlich das Blaupunkt-Logo, dargestellt wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass der Geräteeigentümer oder -benutzer in bestimmten Grenzen ein individuelles, an seine persönlichen Ansprüche und Vorlieben angepaßtes Gerät gestalten kann dergestalt, dass in Abhängigkeit eines besonderen Betriebszustands des Geräts eine durch Geräteeigentümer- oder benutzer vorgegebene Information auf der Anzeigevorrichtung des Geräts dargestellt wird.
Die angezeigten Informationen können vorteilhaft Informationen zur Identifizierung des Geräteeigentümers, etwa ein Portrait des Geräteeigentümers, dessen Anschrift und/oder weitere Informationen zur Identifizierung des Eigentümers sein. Im Falle des Verlusts des Geräts, beispielsweise eines Mobilfunktelefons, ermöglicht die Anzeige der eine Identifizierung des Geräteeigentümers ermöglichenden Informationen eine sichere Rückführung des Geräts an den Eigentümer. Weiter dienen eine Identifizierung des Geräteeigentümers ermöglichende Informationen, die beispielsweise beispielsweise bei In- und Außerbetriebnahme des Geräts angezeigt werden, als Diebstahlschutz, da ein solchermaßen ausgestattetes Gerät jederzeit dem Geräteeigentümer zuordenbar ist. Darüber hinaus ist ein solches Gerät bei einen fremden Eigentümer ausweisenden angezeigten Informationen als offensichtlich entwendet erkennbar und damit durch einen potentielle Dieb kaum oder nur mit erheblichem Verlust weiterveräußerbar, geschweige durch den Dieb selbst weiterbetreibbar. Die Erfindung stellt somit einen erheblichen Beitrag zum passiven Diebstahlschutz dar.
Dies ist bei besonders diebstahlgefährdeten Geräten, wie beispielsweise Autoradiogeräten, Fahrzeugkommunikationsanlagen oder Bestandteilen von Fahrzeugkommunikationsanlagen, oder weiterhin Fahrzeugnavigationsgeräten oder Kombinationen der genannten Geräte, wie dem kombinierten Autoradio-Navigationsgerät "Travelpilot RNS 149" der Firma Blaupunkt-Werke GmbH, von besonderer Bedeutung. Solche in Fahrzeugen betriebene- und nach dem Betrieb in der Regel im Fahrzeug belassene, weil meist fest im Fahrzeug installierte, Geräte stellen regelmäßig einen hohen materiellen Wert dar, darüber hinaus sind sie regelmäßig für Passanten von außerhalb des Fahrzeugs einsehbar und stellen damit einen erheblichen Anreiz zum Diebstahl dar.
Vorteilhaft ist eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung mindestens eines besonderen Betriebszustands des Geräts vorgesehen, wobei diese die Steuerung bei Erfassung eines besonderen Betriebszustands des Geräts zur Ausgabe der Informationen ansteuert. Ein durch die Erfassungsvorrichtung erfaßter besonderer Betriebszustand des Geräts ist beispielsweise eine Inbetriebnahme des Geräts, so dass beispielsweise bei Inbetriebnahme des Geräts die den Geräteeigentümer identifizierenden Informationen angezeigt werden. Ein weiterer besonderer alternativ oder ergänzend mittels der Erfassungseinrichtung erfaßter Betriebszustand ist eine Phase, in der sich das Gerät in Betrieb befindet, jedoch aktuell weder Bedienvorgänge durch den Benutzer, noch die Anzeige sich ändernder oder besonders wichtiger Informationen erfolgen. Die Erfassung eines solchen Betriebszustandes ist auch und gerade zur Realisierung der Diebstahlschutzfunktion erkenntlich von besonderem Vorteil. Für den beschriebenen Fall des Einsatzes der Erfindung als Diebstahlschutzmaßnahme ist es von Vorteil, den Speicher als Nur-Lese-Speicher auszuführen, in den seitens des Geräteherstellers oder bei einem dazu autorisierten Service- Betrieb die in Reaktion auf einen besonderen Betriebszustand anzuzeigenden Informationen erstmalig eingeschrieben werden. Ein Ersatz dieser Informationen ist dann nur mit erheblichem Aufwand, nämlich durch Austausch des Speichers, möglich, so dass ein Diebstahl des Geräts möglicherweise unrentabel erscheint.
Weiter ist es bei Einsatz der Erfindung als Diebstahlschutz von Vorteil, den Speicher unlösbar mit dem Gerät zu verbinden. Dies kann beispielsweise durch Ein- oder Auflöten eines dafür benötigten Speicher-ICs in oder auf die Leiterplatte des Geräts realisiert werden. Vorzugsweise wird darüber hinaus der Speicher-IC an einer für Löt- oder Entlötwerkzeug un- oder schwer zugänglichen Stelle innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung des Speichers als wiederbeschreibbarer Speicher, vorzugsweise als EPROM- Speicher. Dies ermöglicht bei Eigentumsübergang des Geräts das Einschreiben neuer benutzerspezifischer Informationen, wie beispielsweise den neuen Eigentümer identifizierende Daten.
Zum Zweck des Diebstahlschutzes ist es in diesem Fall von Vorteil, eine Sperrvorrichtung zur Sperrung von Schreibzugriffen auf die im Speicher abgelegten Informationen vorzusehen.
Weiter ist es im Falle der Verwendung eines wiederbeschreibbaren Speichers im Sinne des Diebstahlschutzes von Vorteil, eine Prüfvorrichtung zur Prüfung einer Zugriffsberechtigung auf den Speicher und zur Steuerung der Sperrvorrichtung zur Aufhebung der Sperrung von Schreibzugriffen auf die im Speicher abgelegten Informationen im Falle eines als berechtigt erkannten Zugriffs vorzusehen. Damit wird eine Umprogrammierung der im Speicher abgelegten, als Reaktion auf einen besonderen Betriebszustand, beispielsweise das Einschalten des Geräts, zur Anzeige vorbestimmten Informationen nur einem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht. Insbesondere kann dieser beschränkte berechtigte Personenkreis auf den Geräteeigentümer, den Gerätehersteller oder einen oder mehrere von diesem autorisierte Servicebetriebe beschränkt werden.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 2 beispielhaft auf einer Anzeigevorrichtung des erfindungsgemäßen Geräts dargestellte Informationsinhalte.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts.
Die Erfindung eignet sich grundsätzlich für beliebige über eine Anzeigevorrichtung genügenden Auflösungsvermögens verfügende Geräte. Die Erfindung ist beispielsweise anwendbar auf für einen mobilen Einsatz, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, vorgesehene Geräte, wie Fahrzeugnavigations- oder Autoradiogeräte, des weiteren Fahrzeugkommunikationsanlagen oder deren Bestandteile, weiterhin beispielsweise Mobilfunktelefone oder Lap- oder Palmtop-Computer, die regelmäßig über eine entsprechende Anzeigevorrichtung verfügen.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät umfaßt eine Anzeigevorrichtung 12 zur optischen Darstellung von Informationen. Diese ist im vorliegenden Fall in Form eines grafikfähigen LC-Displays mit 102 mal 64 Bildpunkten mit zugehörigem Anzeigetreiber ausgeführt, der in der Figur nicht separat dargestellt, sondern in Block 12 enthalten ist. Dieses, beispielsweise von im Prospekt "Der Pluspunkt im Auto. Mobile Kommunikation 1999.", Blaupunkt-Werke GmbH, Hildesheim, beschriebenen integrierten Autoradio- Navigationsgeräte-Kombinationen des Typs "Travelpilot RNS 149" bekannte Display dient dort im normalen Betriebszustand der gerätegestützten Eingabe eines Zielorts für eine Fahrtroutenberechnung, der Ausgabe von Fahrthinweisen in Form grafischer Symbole zur Zielführung oder auch von Text- Informationen der Autoradiokomponente.
Weiter ist ein Speicher 11 für auf der Anzeigevorrichtung 12 anzuzeigende Informationen, vorgesehen. Dieser ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines wiederbeschreibbaren Nur-Lese-Speichers, vorzugsweise eines EPROMs, ausgeführt. Der Speicher 11 ist vorzugsweise nicht lösbar mit dem Gerät verbunden, also im Falle eines üblichen EPROM-Speicher-ICs beispielsweise in oder auf einer Leiterplatte des Geräts verlötet und vorzugsweise an für Löt- oder Entlötwerkzeuge schwer oder unzugänglicher Stelle innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet.
Im Speicher 11 sind Informationen abgelegt, die zur Anzeige im Falle eines besonderen Betriebszustands des Geräts vorgesehen sind. Diese Informationen sind durch den Geräteeigentümer vorgebbar. Vorteilhafterweise können die Informationen ein Portrait des Geräteeigentümers umfassen. Ebenso können die Informationen auch eine durch den Benutzer frei definierbare Grafik oder ein frei wählbares Bild umfassen. Weiterhin können die Informationen alternativ oder vorzugsweise ergänzend eine Anschrift des Geräteeigentümers und/oder anderweitige, zur Identifizierung des Geräteeigentümers geeignete Informationen umfassen.
Alternativ können die Informationen auch ein Logo des Geräteherstellers, oder beispielsweise im Falle einer Erstausrüstung von Produkten verschiedener Hersteller mit dem erfindungsgemäßen Gerät, als Beispiel seien in Fahrzeugen verschiedener Hersteller werksseitig installierte Autoradios genannt, ein Logo des Produktherstellers umfassen.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Darstellung der im Speicher 11 abgelegten Informationen auf der Anzeigevorrichtung 12, die in diesem Fall als Punkt- oder Pixel-Matrix von 102 mal 64 Punkten ausgeführt ist. In einem ersten Bereich 121 der Anzeigevorrichtung 12 ist ein Portrait 123 des Geräteeigentümers in Form einer Pixel-Grafik abgebildet. In einem zweiten Bereich 122 der Anzeigevorrichtung 12 sind weitere zur Identifizierung des Eigentümers geeignete Informationen 124, hier nämlich Vorname 1241, Name 1242, Anschrift in Form eines Straßennamens 1243 und eines Wohnortnamens 1244, sowie die Telefonnummer 1245 des Eigentümers in Form von aus einzelnen Pixeln bestehenden Textzeichen dargestellt.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät umfaßt weiter eine Erfassungsvorrichtung 13 zur Erfassung mindestens eines besonderen Betriebszustands des Geräts. Ein solcher, durch die Erfassungsvorrichtung 13 erfaßter besonderer Betriebszustand des Geräts ist die Inbetriebnahme des Geräts. Ein weiterer besonderer, durch die Erfassungsvorrichtung 13 erkannter Betriebszustand kann beispielsweise das Ausschalten des Geräts sein. Weiterhin kann ein solcher besonderer Betriebszustand auch eine Phase sein, in der das Gerät in Betrieb ist, jedoch weder Bedienvorgänge noch die Anzeige wesentlicher Informationen über die Anzeigevorrichtung erfolgen, etwa vergleichbar einem Betriebszustand eines Personal-Computers, in dem nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit ein sogenannter Bildschirmschoner aktiviert wird.
Im Falle eines Autoradios als elektrischem Gerät kann ein solcher besonderer Betriebszustand beispielsweise in einer laufenden Rundfunkwiedergabe ein- und desselben Rundfunksenders bestehen. Bei herkömmlichen RDS-Autoradios wird während der Rundfunkwiedergabe vorzugsweise der Name des empfangenen Rundfunksenders dauerhaft angezeigt. Diese Phase, in der die Anzeige wechselnder und mithin besonders wesentlicher oder neuer Informationen nicht erfolgt, kann erfindungsgemäß zur Anzeige der im Speicher abgelegten Informationen genutzt werden.
Im Falle eines Fahrzeugnavigationssystems als elektrischem Gerät kann ein solcher besonderer Betriebszustand darin bestehen, dass aktuell keine Fahrthinweise ausgegeben werden und sich das Gerät in einem Wartezustand auf eine Annäherung des Fahrzeugs an den nächsten Entscheidungspunkt, an dem ein neuer Fahrthinweis auszugeben ist, befindet. In diesem Zustand erfolgt ebenfalls keine Ausgabe besonders wesentlicher Informationen, so dass der beschriebene Wartezustand erfindungsgemäß zur Ausgabe der im Speicher 11 abgelegten Informationen genutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät umfaßt weiter eine Steuerung 10 zur Steuerung der Anzeige der im Speicher 11 enthaltenen zur Anzeige bestimmten Informationen auf der Anzeigevorrichtung 12 bei Feststellung eines besonderen Betriebszustands des Geräts mittels der Erfassungsvorrichtung 13. Im Falle des Vorliegens eines beschriebenen besonderen Betriebszustands, beispielsweise bei Inbetriebnahme des Geräts, erzeugt die Erfassungsvorrichtung 13 ein einen solchen besonderen Betriebszustand anzeigendes Signal, das der Steuerung 10 zugeführt wird. Die Steuerung 10 ruft bei Vorliegen des von der Erfassungsvorrichtung 13 erzeugten, einen besonderen Betriebszustand anzeigenden Signals die für den Fall eines besonderen Betriebszustands zur Anzeige vorgesehenen, im Speicher 11 abgelegten Informationen aus dem Speicher 11 ab. Diese, im vorliegenden Fall beispielsweise das Portrait des Geräteeigentümers und dessen Anschrift, werden dem Anzeigetreiber zugeführt und mithin auf der Anzeigevorrichtung 12, beispielsweise eines erfindungsgemäßen Autoradio- oder Fahrzeugnavigationsgeräts, dargestellt.
Weiter umfaßt das erfindungsgemäße elektrische Gerät eine Sperrvorrichtung 14 zur Sperrung von Schreibzugriffen auf den Speicher 11. Bei Anliegen eines Steuersignals an einem Steuereingang der Sperrvorrichtung 14 hebt diese die Sperrung von Schreibzugriffen auf den Speicher 11 auf. Dieser ist dann in von EPROMs, EEPROMS oder vergleichbaren Speichern an sich bekannter Weise neu beschreibbar.
An die Sperrvorrichtung 14 ist eine Schnittstelle 16 angeschlossen, über die dem erfindungsgemäßen Gerät Daten zuführbar sind, die im Rahmen eines Schreibzugriffs auf den Speicher 11 in diesen eingeschrieben werden sollen. Die Schnittstelle 16 kann in Form eines Steckkontakts ausgeführt sein, an den über ein entsprechendes Kabel 161 eine Datenquelle, beispielsweise ein Personal-, Laptop- oder Palmtop-Computer anschließbar ist, in dessen Massenspeicher, beispielsweise der Festplatte, die in den Speicher 11 einzuschreibenden Informationen abgelegt sind. Weiter kann die Schnittstelle 16 in Form eines Chipkartenlesers ausgeführt sein, wobei die in den Speicher 11 einzuschreibenden Informationen in einem Speicherchip einer in den Chipkartenleser 163 einzuführenden Chipkarte gespeichert sind. Die Schnittstelle 16 kann weiterhin beispielsweise in Form eines CD-ROM-Laufwerks, wie dieses zur Aufnahme von Straßenkartendaten enthaltenden CDs bei oben beschriebenem Autoradio-Navigationsgerät ohnehin vorhanden ist, ausgebildet sein. Zur Überspielung bereits gespeicherter Informationen oder erstmaligen Speicherung von in einem besonderen Betriebszustand anzuzeigender Informationen in den Speicher 11 wird die Straßenkarten-CD durch eine die in einem besonderen Betriebszustand anzuzeigenden Informationen enthaltende CD 162 ersetzt und die Informationen von dieser im Rahmen eines autorisierten Schreibzugriffs in dem Speicher 11 abgelegt.
Im Falle der Verwendung eines EPROM-Speichers als Speicher 11, dessen Inhalt durch Anlegen einer gegenüber Lesezugriffen überhöhten Löschspannung löschbar und durch Anlegen einer überhöhten Schreibspannung neu oder erstmalig beschreibbar ist, kann die Schnittstelle vorteilhaft dahingehend erweitert sein, dass die erforderlichen Programmierspannungen, nämlich Lösch- und Schreibspannung, dem Gerät über die Schnittstelle 16 zuführbar sind. Hierzu kann die Schnittstelle, insbesondere bei Ausführung als Chipkartenleser oder CD-ROM-Laufwerk, einen separaten Anschluß 164 zum Anschluß eines die Programmierspannung führenden Kabels aufweisen. Bei Ausbildung der Schnittstelle 16 in Form eines Steckkontakts kann der Programmierspannungsanschluß vorteilhaft in den Steckkontakt integriert sein.
Das erfindungsgemäße Geräte umfaßt weiterhin eine Prüfvorrichtung 15 zur Prüfung einer Zugriffsberechtigung auf den Speicher 11 und zur Steuerung der Sperrvorrichtung 14 zur Aufhebung der Sperrung von Schreibzugriffen auf die im Speicher 11 abgelegten Informationen im Falle eines als berechtigt erkannten Zugriffs. Die Prüfvorrichtung 15 prüft Zugangsberechtigungsinformationen, die über die Schnittstelle 16 dem erfindungsgemäßen Gerät zusammen mit den im Speicher 11 abzulegenden Informationen zugeführt werden. Die durch die Prüfvorrichtung überprüften Zugangsberechtigungsinformationen bestehen vorzugsweise aus einem Code, der zusätzlich zu den in den Speicher einzuschreibenden Daten auf dem Datenträger, nämlich beispielsweise der CD 162 oder der Chipkarte 163 in vorzugsweise nicht manipulierbarer Form abgespeichert ist. Alternativ kann der Code auch von einem an den Steckkontakt 161 anschließbares Gerät von diesem der Schnittstelle 16 zugeführt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann statt dessen vorgesehen sein, dass der Code über eine separate Benutzerschnittstelle 17, insbesondere eine Tastatur zur Bedienung des elektrischen Geräts in dieses eingegeben wird. Dieser wird dann, wie auch im Falle eines über die Schnittstelle 16 zugeführten Codes der Prüfvorrichtung 15 zugeführt. Die Prüfung der Zugangsberechtigung erfolgt vorzugsweise durch Vergleich eines zugeführten Codes mit einem für jedes Gerät individuell verschiedenen in der Prüfvorrichtung 15 abgelegten Muster. Bei Feststellung einer Übereinstimmung des zugeführten Codes mit dem gespeicherten Muster gibt die Prüfvorrichtung 15 Schreibzugriffe auf den Speicher 11 über die Sperrvorrichtung 14 frei.
Die durch den Benutzer vorgebbaren Informationen zur Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 12 des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts können je nach Ausgestaltung der Zugangsmöglichkeiten zum Speicher 11 des Geräts durch den Geräteeigentümer oder -benutzer selbst in den Speicher 11 programmiert werden, alternativ kann die Programmierung des Speichers 11 auch dem Gerätehersteller oder einem von diesem autorisierten Fachbetrieb vorbehalten bleiben. In letzterem Fall kann beispielsweise eine Programmierung des Speichers 11 dahingehend beschränkt werden, dass diese nur gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises durch den Benutzer vorgenommen wird.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise im Falle einer Lieferung des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts an einen Großkunden, etwa einen Fahrzeughersteller, der seine Fahrzeuge mit beispielsweise einem erfindungsgemäßen Autoradio ausrüstet, die Vorgabe der Speicherinhalte des Speichers 11 durch den Großkunden oder im Auftrag des Großkunden seitens des Geräteherstellers derart erfolgt, dass ein Logo oder eine sonstige durch den Großkunden vorgegebene Grafik oder bildliche Darstellung in den Speicher 11 eingespeichert wird.
Zur Einspeicherung der vom Benutzer oder Kunden, im folgenden ist vereinfachend nur vom Benutzer die Rede, vorgegebenen Informationen in den Speicher 11 des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts müssen diese in digitaler Form vorliegen. Dazu kann der Benutzer selbst einen Datenträger mit den gewünschten Informationen erzeugen und damit den Speicher selbst in der beschriebenen Weise programmieren oder den Datenträger einem autorisierten Service-Betrieb zum Programmieren des Speichers 11 übergeben. Alternativ können auch durch Einscannen einer Vorlage bei einem Fachbetrieb die im Speicher 11 abzulegenden Informationen in das erforderliche digitale Datenformat gebracht werden. Weiterhin ist es möglich, die in Form digitaler Daten vorliegenden Informationen an einem Rechner, beispielsweise einem Personal-Computer, zu editieren, beispielsweise dergestalt, dass ein digitalisiertes Passbild des Geräteeigentümers durch weitere, seine Identifizierung ermöglichende Textinformationen, wie beispielsweise Name und Anschrift, ergänzt wird.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts ist der Speicher 11 in Form eines durch den Gerätehersteller oder einen autorisierten Service-Betrieb einmalig beschreibbaren Nur- Lese-Speichers ausgeführt. Der Speicher 11 ist vorzugsweise nicht lösbar mit dem Gerät verbunden, also im Falle eines üblichen Speicher-ICs beispielsweise in oder auf einer Leiterplatte des Geräts verlötet und vorzugsweise an für Löt- oder Entlötwerkzeuge schwer oder unzugänglicher Stelle innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet.
Für diesen Fall können die Baugruppen 14 und 15 entfallen, da eine Umprogrammierung des Inhalts des Speicher 11 nicht möglich ist.

Claims (12)

1. Elektrisches Gerät mit
einer Anzeigevorrichtung (12),
einem Speicher (11) für auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Informationen und
einer Steuerung (10) zur Steuerung der Anzeige der im Speicher (11) enthaltenen zur Anzeige bestimmten Informationen,
dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anzeige vorgesehenen Informationen durch den Geräteeigentümer vorgebbare grafische oder Bildinformationen oder grafische oder Bildinformationen in Verbindung mit Schriftbestandteilen sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungsvorrichtung (13) zur Erfassung mindestens eines besonderen Betriebszustands des Geräts und einer Ausbildung der Steuerung (10) zur Steuerung der Anzeige der Informationen bei Feststellung eines besonderen Betriebszustands des Geräts mittels der Erfassungsvorrichtung (13).
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Erfassungsvorrichtung (13) zur Erfassung einer Inbetriebnahme und/oder einer Phase, in der das Gerät in Betrieb ist, jedoch keine Bedienvorgänge und keine Anzeige wesentlicher oder sich ändernder Informationen erfolgen, als besonderem Betriebszustand.
4. Elektrisches Gerät einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Speichers (11) als Nur-Lese-Speicher.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Speichers (11) als wiederbeschreibbarer Speicher, vorzugsweise als EPROM- Speicher.
6. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (11) unlösbar mit dem Gerät verbunden ist.
7. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (14) zur Sperrung von Schreibzugriffen auf zumindest die vorbestimmten Teile der im Speicher (11) abgelegten Informationen.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet, durch eine Prüfvorrichtung (15) zur Prüfung einer Zugriffsberechtigung auf den Speicher (11) und zur Steuerung der Sperrvorrichtung (14) zur Aufhebung der Sperrung von Schreibzugriffen auf die im Speicher abgelegten Informationen im Falle eines als berechtigt erkannten Zugriffs.
9. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen ein Portrait und/oder eine, Anschrift und/oder sonstige zur Identifizierung des Geräteeigentümers geeignete Informationen umfassen.
10. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen durch den Geräteeigentümer oder einen Gerätebenutzer aus einer Menge vorgegebener Informationen auswählbare Informationen umfassen.
11. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen durch den Geräteeigentümer frei vorgebbare Informationen umfassen.
12. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein für den Betrieb in einem Kraftfahrzeug vorgesehenes Gerät, insbesondere ein Autoradiogerät, eine Fahrzeugkommunikationsanlage, eine Komponente einer Fahrzeugkommunikationsanlage, ein Fahrzeugnavigationsgerät oder eine Kombination der genannten Geräte, ist.
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