DE19700478C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen optoelektronischen
Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der DE 195 08 541 A1 bekannt.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen zweiteiligen Gerätehalter auf, wobei die
Teile des Gerätehalters bei aneinanderliegenden Stirnseiten mittels eines Befesti
gungsmittels fixierbar sind. Das Befestigungsmittel bildet eine erste Aufnahme
für den Sensor. An einer Stirnseite des Gerätehalters ist eine zweite Aufnahme
mit zwei Segmenten angeordnet, wobei die Segmente auf verschiedenen Teilen
des Gerätehalters so angeordnet sind, dass bei der Fixierung der Teile mittels des
Befestigungselements die Segmente gegen den Sensor gedrückt werden. Mittels
dieser Befestigungsvorrichtung ist der Sensor verschwenkbar und/oder ver
schiebbar an einer Auflage angeordnet.
Jedoch ist es nicht möglich, hiermit eine Neigungsverstellung des Sensors zu
erzielen.
Aus der US 5,567,939 ist eine Vorrichtung bekannt, die zur Aufnahme eines
Scanners dient, wobei der Scanner an der Vorrichtung sowohl um eine horizon
tale als auch vertikale Drehachse drehbar gelagert ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem Dreibein, auf welchem eine aus zwei Kugel
schalensegmenten bestehende Fixiereinrichtung befestigt ist. Im Innern der zu
sammengefügten Kugelschalensegmente ist eine Kugel drehbar gelagert, wobei
das obere Ende der Kugel über eine Öffnung am oberen Rand der Fixiereinrich
tung hervorsteht. Mittels eines Gewindestifts ist eine Halterung für den Scanner
an der Oberseite der Kugel befestigt. Die Kugel ist in der Fixiereinrichtung dreh
bar gelagert und mittels Federelementen fixierbar.
Die DE 74 37 353 U1 betrifft einen Lichtstrahlschalter mit einem flachen, im
wesentlichen quaderförmigen, mit einem Deckel versehenen Gehäuse, in dem
wenigstens ein photoelektronisches Bauelement und in dessen einer Schmalwand
die Optik dicht angeordnet ist, und in das ein elektrisches Kabel dicht eingeführt
ist. Zudem sind quer durch das Gehäuse verlaufende Befestigungsbohrungen
vorgesehen. In einer Flachseite sind ein sich über die gesamte Ausdehnung dieser
Flachseite erstreckender, runder, dicht eingesetzter Deckel und außerhalb des
Innenraumes des einteilig ausgebildeten Gehäuses verlaufende, zur gegenüber
liegenden Flachseite durchgehende Befestigungsbohrungen vorgesehen.
Die DE 44 31 444 C1 betrifft eine Haltevorrichtung für eine lichtformende Vor
satzeinrichtung, wie ein Reflektor oder dergleichen, an einer Beleuchtungsein
richtung mit mindestens drei kippbeweglich angeordneten Spannelementen, die
die Vorsatzeinrichtung an einem Innenrand aufnehmen und radial nach außen
gespannt halten. Dabei ist eine um die optische Achse drehbare Stellscheibe mit
radial einwärts verlaufenden Führungen zur führenden Aufnahme von Führungs
enden der Spannelemente vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Befestigungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art so auszubilden, dass auf möglichst einfache Weise eine Ein
stellung der Drehwinkelposition und der Neigung des Sensors gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Befestigungsvorrichtungen so ausge
bildet, dass ein Gehäuse auf der Befestigungsvorrichtung aufsitzt. Dabei weist
die Befestigungsvorrichtung an ihrer oberen Stirnseite eine Bodenplatte auf, an
welcher das Gehäuse befestigt ist. Die Bodenplatte ist bezüglich der Unterlage
an welcher die Befestigungsvorrichtung befestigt ist, drehbar und in ihrer
Neigung verstellbar gelagert. Zur Einstellung des Drehwinkels und der Neigung
der auf der Befestigungsvorrichtung angebrachten Gehäuse sind Einstellmittel
vorgesehen, welche an der Oberseite der Befestigungsvorrichtung angeordnet
sind und dort betätigt werden können. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
Sensor einfach und schnell justierbar ist. Durch die Verstellmöglichkeit des
Drehwinkels und der Neigung des Gehäuses können die vom Sendeelement
emittierten Sendelichtstrahlen genau auf das Empfangselement ausgerichtet wer
den.
Da sämtliche Einstellmittel an der Oberseite der Befestigungsvorrichtung ange
ordnet sind, sind diese sehr gut zugänglich und können vom Bedienpersonal auf
einfache Weise bedient werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1: Schematische Darstellung eines optoelektronischen Sensors,
Fig. 2: Seitenansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für
einen optoelektronischen Sensor,
Fig. 3: Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen optoelektronischen Sensor 1, der im vorliegenden Beispiel
als Lichtgitter oder als Lichtvorhang ausgebildet ist. In einem ersten Gehäuse 2
sind in vorgegebenen Abständen zueinander mehrere Sendeelemente 3 angeord
net. In einem zweiten Gehäuse 4 sind in denselben Abständen zueinander
mehrere Empfangselemente 5 angeordnet. Die Anzahl der Sende- 3 und Emp
fangselemente 5 ist identisch, so daß sich paarweise jeweils ein Sende- 3 und
ein Empfangselement 5 gegenüberstehen und die von den Sendeelementen 3
emittierten Sendelichtstrahlen 6 bei freiem Strahlengang auf die jeweils gegen
überliegenden Empfangselemente 5 treffen. Tritt ein Hindernis in den Strahlen
gang, so wird wenigstens der Strahlengang von einem Paar der Sende- 3 und
Empfangselemente 5 unterbrochen, wodurch das Hindernis erkannt wird. Die
Sendeelemente 3 sind vorzugsweise jeweils von einer Leuchtdiode mit einer
dieser nachgeordneten Sendeoptik gebildet. Die Empfangselemente 5 sind je
weils von einer Photodiode und einer vorgeordneten Empfangsoptik gebildet.
Die einzelnen Paare von Sende- 3 und Empfangselementen 5 werden über eine
nicht dargestellte Auswerteeinheit zyklisch nacheinander aktiviert. Die Auswer
tung der an den Ausgängen der Empfangselemente 5 anstehenden Empfangssig
nale erfolgt zentral in der Auswerteeinheit.
Prinzipiell kann der Sensor 1 auch derart ausgebildet sein, daß in den Gehäusen
2, 4 jeweils nur ein Sendeelement 3 oder ein Empfangselement 5 angeordnet ist.
Um eine fehlerfreie Funktion des Sensors 1 zu gewährleisten, müssen die von
den Sendeelementen 3 emittierten Sendelichtstrahlen 6 möglichst exakt auf die
gegenüberliegenden Empfangselemente 5 ausgerichtet sein. Hierzu muß der
Sensor 1 vor Inbetriebnahme justiert werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu wenigstens eine justierbare Befestigungsvorrichtung
7 vorgesehen, auf welcher eines der Gehäuse 2 oder 4 aufsitzt. Das andere
Gehäuse 4 oder 2 kann ortsfest beispielsweise an einer Wand montiert sein. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sitzen beide Gehäuse 2, 4 auf jeweils einer
justierbaren Befestigungsvorrichtung 7 auf (Fig. 1). In einer alternativen
Ausführungsform können die Sende- 3 und Empfangselemente 5 in einem
Gehäuse 2 nebeneinanderliegend angeordnet sein. In diesem Fall sitzt auf der
zweiten Befestigungsvorrichtung 7 eine Spiegelsäule auf, an deren Spiegel
flächen die von den Sendeelementen 3 emittierten Sendelichtstrahlen 6 auf die
Empfangselemente 5 zurückreflektiert werden.
Die erfindungsgemäße, justierbare Befestigungsvorrichtung 7 ist in den Fig.
2 und 3 detailliert dargestellt.
Die Befestigungsvorrichtung 7 weist eine Bodenplatte 8 auf, welche auf einer
Zwischenplatte 9 gelagert ist. Die Zwischenplatte 9 wiederum ist über Feder
elemente 10 auf einer Grundplatte 11 gelagert.
Die Boden- 8, Zwischen- 9 und Grundplatte 11 weisen jeweils ebene Stirn
flächen auf. Die Grundflächen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso
wie der Querschnitt der Gehäuse 2, 4 des Sensors 1 im wesentlichen kreisför
mig ausgebildet. Die Grundfläche der Bodenplatte 8 ist dabei kleiner als die
Grundfläche der Zwischenplatte 9 und auch der Grundplatte 11.
An der Oberseite der Bodenplatte 8 ist das Gehäuse 2 bzw. 4 befestigt. Die Be
festigungsvorrichtung 7 ist über die Grundplatte 11 mit einer Unterlage 12 fest
verbunden. Zweckmäßigerweise erfolgen die Befestigungen an dem Gehäuse 2,
4 und an der Unterlage 12 jeweils durch Verschraubungen.
Die Bodenplatte 8 ist auf der Zwischenplatte 9 drehbar gelagert. Hierdurch kann
zur Justage des Sensors 1 die Drehwinkelposition des Gehäuses 2 bzw. 4 über
erste Einstellmittel eingestellt und fixiert werden.
Die ersten Einstellmittel sind von Schrauben 13 gebildet, wobei jede der
Schrauben 13 durch ein Langloch 14 in der Bodenplatte 8 ragt und in eine nicht
dargestellte Gewindebohrung in der Zwischenplatte 9 greift.
Die ersten Einstellmittel sind rotationssymmetrisch im Randbereich der Boden
platte 8 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei derartige
Einstellmittel vorgesehen. Die Langlöcher 14 verlaufen in Umfangsrichtung der
Bodenplatte 8. Die Längen der Langlöcher 14 sind jeweils identisch und defi
nieren den Bereich, in welchem die Drehwinkelposition des Gehäuses 2, 4 ein
stellbar ist.
Zur Justage des Gehäuses 2, 4 werden die Schauben 13 in den Gewindebohrun
gen der Zwischenplatte 9 gelockert, so daß die Bodenplatte 8 bezüglich der
Zwischenplatte 9 gedreht werden kann.
Zur Feineinstellung der Drehwinkelposition des Gehäuses 2, 4 weist die Boden
platte 8 in einem begrenzten Bereich ihres Randes zackenförmige, vertikal ver
laufende und in Umfangsrichtung nebeneinander liegende Ausnehmungen 15
auf. Die Länge dieses Bereichs entspricht zweckmäßigerweise der Länge der
Langlöcher 14, so daß eine Feineinstellung über den gesamten Einstellbereich
der Drehwinkelposition des Gehäuses 2, 4 möglich ist.
Dicht vor den zackenförmigen Ausnehmungen 15 ragt von der Oberseite der
Zwischenplatte 9 ein vertikal angeordneter Stift 16 hervor. Die Höhe des Stifts
16 entspricht im wesentlichen der Dicke der Bodenplatte 8. Der Stift 16 ist mit
der Zwischenplatte 9 fest verbunden. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführ
ungsbeispiel sind zwei Bereiche mit zackenförmigen Ausnehmungen 15 vorge
sehen, welchen jeweils ein Stift 16 zugeordnet ist.
Zur Feineinstellung der Drehwinkelposition des Gehäuses 2, 4 werden zuerst die
Schrauben 13, welche in die Zwischenplatte 9 greifen gelöst. Danach greift das
Bedienpersonal mit der Spitze eines Schraubendrehers 17 oder eines ähnlichen
Gegenstands in die zackenförmigen Ausnehmungen 15. Dabei liegt der Schrau
bendreher 17 seitlich am Stift 16 an. Durch Schwenken des Schraubendrehers
17 um den Stift 16 bei gleichzeitig in eine der Ausnehmungen 15 greifenden
Spitze des Schraubendrehers 17 wird die Bodenplatte 8 gegenüber der Zwi
schenplatte 9 gedreht. Die Drehung erfolgt dabei in sehr kleinen Winkelschrit
ten, so daß eine sehr genaue Einstellung der Drehwinkelposition ermöglicht
wird. Danach werden die Schrauben 13 in der Zwischenplatte 9 wieder fixiert.
Zur Einstellung der Neigung des Gehäuses 2, 4 sind zweite Einstellmittel vorge
sehen, die ebenso wie die ersten Einstellmittel an der Oberseite der Befesti
gungsvorrichtung 7 betätigbar angeordnet sind.
Ebenso wie die ersten Einstellmittel sind die zweiten Einstellmittel im Randbe
reich der Befestigungsvorrichtung 7 rotationssymmetrisch angeordnet. Die
zweiten Einstellmittel befinden sich dabei an der Oberseite des Randes der
Zwischenplatte 9, welcher über die Bodenplatte 8 hervor steht. Im vorliegenden
den Ausführungsbeispiel sind drei dieser Einstellmittel vorgesehen.
Die Einstellmittel sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Stopmuttern 18
gebildet. Jede Stopmutter 18 greift in einen Gewindebolzen 19, welcher auf der
Grundplatte 11 befestigt ist und von dieser in vertikaler Richtung hervorsteht.
Jedes Federelement 10 weist eine in axialer Richtung verlaufende, nicht darge
stellte Bohrung auf. Der Gewindebolzen 19 durchsetzt die Bohrung des auf der
Grundplatte 11 aufsitzenden Federelements 10, durchdringt die ebenfalls nicht
dargestellte Bohrung in der Zwischenplatte 9 und ragt über die obere Stirnseite
der Zwischenplatte 9 hinaus. Auf den überstehenden Teil des Gewindebolzens
19 wird die Stoppmutter 18 aufgebracht.
Durch Anziehen oder Lösen der Stopmuttern 18 wird der Anpreßdruck auf die
Federelemente 10 erhöht oder vermindert, wodurch die Federelemente 10 in
vertikaler Richtung komprimiert oder expandiert werden. Durch selektives Be
tätigen der zweiten Einstellmittel kann somit auf einfache Weise die Neigung
der Bodenplatte 8 und damit des Gehäuses 2, 4 eingestellt werden.
Die Federelemente 10 sind vorzugsweise von Kunststoff-Federn gebildet und
sind mit der Grundplatte 11 fest verbunden. Die Vorspannung der Federele
mente 10 liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 200 und 250 kp.
Claims (12)
1. Befestigungsvorrichtung für einen optoelektronischen Sensor, welcher
wenigstens ein in einem ersten Gehäuse integriertes, Sendelichtstrahlen
emittierendes Sendeelement und wenigstens ein in einem zweiten Gehäuse
integriertes Empfangselement aufweist, wobei jedes Gehäuse mittels einer
Befestigungsvorrichtung an einer Unterlage befestigbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäuse (2, 4) auf einer Bodenplatte (8)
der Befestigungsvorrichtung (7) aufsitzt, wobei die Bodenplatte (8) bezüg
lich dem Unterteil der Befestigungsvorrichtung (7) in ihrer Neigung ver
stellbar und drehbar gelagert ist, und daß erste und zweite Einstellmittel
zur Einstellung des Drehwinkels bzw. der Neigung der Bodenplatte (8) an
der Oberseite der Befestigungsvorrichtung (7) betätigbar angeordnet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (8) auf einer Zwischenplatte (9) aufsitzt, wobei die Boden
platte (8) mittels erster Einstellmittel drehbar an der Zwischenplatte (9)
gelagert ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Einstellmittel von Schrauben (13) gebildet sind, welche durch
als Langlöcher (14) ausgebildete Bohrungen in der Bodenplatte (8) ragen
und in Gewindebohrungen in der Zwischenplatte (9) greifen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Boden- (8) und Zwischenplatte (9) jeweils eine kreisförmige
Grundfläche aufweisen, wobei die Grundfläche der Zwischenplatte (9)
größer als die Grundfläche der Bodenplatte (8) ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem begrenzten Bereich des Randes der Bodenplatte (8) zackenför
mige, vertikal verlaufende und in Umfangsrichtung nebeneinander ange
ordnete Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, und daß dicht vor den Aus
nehmungen (15) ein vertikal angeordneter Stift (16) von der Zwischen
platte (9) hervorsteht.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Eingriff der Spitze eines Schraubendrehers (17) oder dergleichen in
die Ausnehmungen (15) und gleichzeitigem Verschwenken des Schrauben
drehers (17) um den Stift (16) bei gelösten ersten Einstellmitteln die Bo
denplatte (8) bezüglich der Zwischenplatte (9) drehbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch ge
kennzeichnet daß die Zwischenplatte (9) mittels mehrerer Federelemente
(10) auf einer Grundplatte (11) gelagert ist, welche an der Unterlage (12)
befestigt ist, wobei an der Grundplatte (11) Gewindebolzen (19) befestigt
sind, welche jeweils ein auf der Grundplatte (11) aufsitzendes Federele
ment (10) axial durchsetzen, durch eine Bohrung in der Zwischenplatte (9)
ragen und an ihrer Oberseite mit den die zweiten Einstellmittel bildenden
Stopmuttern (18) befestigt sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Anziehen oder Lösen der Stopmuttern (18) der Druck auf die Fe
derelemente (10) und damit die Neigung der Bodenplatte (8) einstellbar
ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (10) von Kunststoff-Federn gebildet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einstellmittel jeweils rotations
symmetrisch in den Randbereichen der Befestigungsvorrichtung (7) ange
ordnet sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils drei erste und zweite Einstellmittel vorgesehen
sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der optoelektronische Sensor (1) von einem Lichtgitter
oder einem Lichtvorhang gebildet ist.
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