DE19700355A1 - Diebstahlsicherungsmethode für Kameras - Google Patents

Diebstahlsicherungsmethode für Kameras

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DE19700355A1
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camera
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DE19700355A
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Reiner M Ramsayer
Maria S List
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Methode zur Sicherung von Kameras gegen Diebstahl entsprechend den Ansprüchen (Anlage C).
Damit Kameras gegen Diebstahl gesichert werden können bedarf es einer effektiven, kostengünsti­ gen und bedienerfreundlichen Sicherungsmethode. Diese sollte den Aufbau der Kamera nicht un­ nötig stören.
Diebstahlsicherungen für Kameras sind bislang nicht bekannt. Für Autoradios gibt es bereits 2 vorherrschende Systeme die folgende Nachteile aufweisen:
  • - Schutzsystem Codekarte
    • Nachteile:
    • - Bei Verlust der Karte ist das Gerät nicht mehr nutzbar, da ohne Karte kein Betrieb möglich ist.
    • - Karte so groß wie eine Checkkarte und muß immer an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.
    • - Die Karte ist umständlich, da sie immer einzeln aufbewahrt werden muß (darf nicht im Gerät verbleiben)
    • - Die Karte darf nicht verlorengehen.
    • - Karte wird beim Einstecken mechanisch beansprucht, wodurch bei häufiger Benutzung leicht Verschleiß auftreten kann, welcher zu Funktionsstörungen führen kann.
    • - Vor/nach der Benutzung muß die Karte eingesteckt/entnommen werden. Dies mindert die Bedienerfreundlichkeit und kostet Zeit. Karte muß bei jeder Benutzung verfügbar sein.
Fazit:
Bei einer Anwendung auf eine Kamera ist diese Sicherung unbrauchbar, da die Kame­ ra meist in Betrieb ist, wenn die Kamera gestohlen wird, d. h. also ist auch die Karte weg. Zudem ist ein ständiger Wechsel der Karte dem Fotografen nicht zumutbar, da die Kamera ständig verfügbar sein sollte.
  • - Abnehmbares Frontteil (Bedienteil)
    • Nachteile:
    • - Bedienteil beschädigt leicht, wenn es gewechselt wird.
    • - Relativ umständlich, da das Bedienteil nie zusammen mit dem Gerät aufbewahrt werden darf.
    • - Bedienteil ist relativ groß und muß ständig an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.
    • - Sehr teuer bei Verlust des Bedienteils oder bei Funktionsausfall.
    • - Mechanisch beanspruchtes Teil. Bei häufigem Gebrauch treten unweigerlich Verschleißerscheinungen auf, die die Funktion beeinträchtigen können.
    • - Vor/nach dem Benutzen muß das Bedienteil aufgesteckt/abgenommen werden. Dies mindert die Bedienerfreundlichkeit und kostet Zeit.
Fazit:
Auf Kameras nicht anwendbar, da das Bedienteil relativ klein ausfallen würde und somit leicht verloren ginge oder beschädigt werden würde. Da die Kamera, wie schon gesagt, meist im Betrieb gestohlen wird, wäre auch hier die Sicherung sinnlos, da das Bedienteil gleich mitgestohlen werden würde.
Unsere Methode soll diese Nachteile beseitigen. Dazu sollen zudem folgende Aspekte berücksich­ tigt werden.
  • - Keine zusätzlichen Elemente (Taster, Eingabeelemente, . . .) an der Kamera verwenden,
  • - Manipulation des Systems ausschließen,
  • - Ausbau der Sicherung unmöglich machen,
  • - Bedienerfreundlich,
  • - Keinen unnötigen Platz für Sicherungssystem verbrauchen,
  • - Unempfindlich gegen Verschleiß (d. h. theoretisch unendlich viele Benutzerzyklen),
  • - Schnelles Starten der Kamera sollte möglich sein,
  • - Kostengünstig.
Die Lösung dieses Problems stellt unser Sicherungssystem nach unseren Ansprüchen (Anlage C) dar. Wir möchten hier darauf hinweisen, daß wir keine fertige Elektronik oder Schaltung präsentie­ ren sondern nur die Methode (das Verfahren) zur Sicherung vorstellen werden. Die Elektronik muß vom eventuellen Hersteller speziell auf die Gegebenheiten der zu sichernden Kamera ausgerichtet werden.
Die Sicherungsmethode besteht im wesentlichen darin, das die Kamera erst durch die Eingabe eines Codes funktionsfähig wird. Die Elektronik, die den Code abfragt, die Eingabe auswertet, . . . ist dabei im Mikrocomputer der Kamera (oder in einem anderen Baustein) untergebracht. Dadurch wird ein Ausbau der Sicherung und eine Manipulation unmöglich gemacht. Der Code wird elektro­ nisch gespeichert, und zwar so daß keine ständige Stromversorgung notwendig ist. Zudem wird dadurch kein unnötiger Platz beansprucht. Da der Mikrocomputer ständig den Kamerastatus über­ wacht und die Tasten, Knöpfe, . . . unter Kontrolle hat, kann die Sicherung auf die bereits vorhande­ nen Eingabeelemente zurückgreifen. Es werden so keine neuen Eingabeelemente benötigt. Dies erleichtert die Bedienbarkeit.
Vorteile der Sicherungsmethode
Vorteile:
  • - Einfache Bedienung,
  • - Codesystem ist absolut sicher,
  • - Manipulationen ausgeschlossen,
  • - Bei Codeverlust ist die Kamera noch lange nicht unbrauchbar,
  • - Benötigt keine weiteren Bedienelemente oder Eingabeelemente,
  • - Benötigt ein Minimum an Platz,
  • - Kann auf die Bedürfnisse des Benutzers angepaßt werden,
  • - Code kann auf Benutzer eingestellt werden, d. h. vom Benutzer kann sein persönlicher Code eingespeichert werden,
  • - Sehr sparsam im Stromverbrauch,
  • - Belästigt den Benutzer beim Gebrauch der Kamera nicht,
  • - Codeeingabe nicht bei jedem Kameragebrauch notwendig,
  • - Es ist kein Teil an der Sicherung vorhanden, das verloren gehen kann (außer der Code selbst),
  • - Kamera sieht mit und ohne Sicherungssystem gleich aus.
Die Sicherungsmethode wird im folgenden ausführlich beschrieben.
Das Hauptmerkmal unserer Methode ist die Verwendung eines Codes zur Sicherung der Kamera. Dabei ist hervorzuheben, daß bei unserer Methode eine Integration der Sicherungselektronik in die Kameraelektronik vorgenommen wird. Die Unterbringung der Elektronik kann im Mikrocompu­ ter, in einem IC, in einem anderen Baustein oder in einem speziellen Codebaustein erfolgen. Dies richtet sich nach der speziellen Ausführung der Kamera, dem Mikrocomputer und der Elektronik der Kamera im allgemeinen. Dadurch ist ein Ausbau der Sicherung unmöglich gemacht.
Die Speicherung des Codes wird durch einen elektronischen Baustein vorgenommen, der Daten ohne ständige Stromversorgung speichern kann.
Diese Daten können, um vom Benutzer geändert werden zu können, im Baustein änderbar sein. Ansonsten, wenn dies aus Sicht des Herstellers nicht notwendig erscheint, kann auch ein fest ein­ gespeicherter Herstellercode (Ur-Code) verwendbar.
Bei der Änderung des Codes muß natürlich eine Sicherheitsabfrage des alten Codes erfolgen, da­ mit der neue Code eingegeben werden kann.
(Solche Bausteine sollen also (nur zur Anschauung) so funktionieren wie die "Chips" auf einer Telefonkarte).
Die Eingabe des Codes erfolgt mit den bereits vorhandenen Eingabeelementen (Stellräder, Knöp­ fe, . . .). Diese werden bereits vom Mikrocomputer überwacht und gesteuert. Somit erfordert dies auch keine weitere Elektronik.
Die Eingabe könnte z. B. mit dem Stellrad geschehen (für die Auswahl der Zahlen/Zeichen) und mit dem Auslöser oder einer anderen Taste abgeschlossen werden.
Dabei können selbstverständlich noch weitere Eingabeelemente zur Kamera hinzugefügt werden. Ausreichend sind aber die bereits vorhandenen. Dies richtet sich wiederum an die Vorstellungen des Herstellers, an den Kameratyp, an die technischen Möglichkeiten des Herstellers im allgemei­ nen.
Die Codeeingabe kann zu einer Vielzahl von Zeitpunkten vorgenommen werden. Möglich sind unter anderem:
  • - nach dem Batteriewechsel (ca. 50 Filme),
  • - nach jedem Filmwechsel (24-36 Bilder),
  • - (beim Einschalten der Kamera),
  • - (nach jedem Bild),
  • - (. . .).
Die eingeklammerten Methoden sind aus Bedienersicht nicht zu empfehlen.
Aus Bedienersicht ist eine Codeeingabe nach jedem Batteriewechsel (nach ca. 50 Filmen) oder nach jedem Filmwechsel (nach 24-36 Bildern) ratsam. Dies kann vom Hersteller so eingerichtet werden, daß der Benutzer zwischen verschiedenen Optionen (nach jedem Film, jedem Batterie­ wechsel, . . .) wählen kann. Auch an eine Abschaltung der Codeabfrage kann gedacht werden, um die Kamera an Dritte auszuleihen. So kann der Benutzer selbst bestimmen, wann er eine Codeabfrage möchte. Hervorzuheben ist hierbei, daß der Code nicht bei jedem Kamerastart vorzunehmen ist, was eine erhebliche Belastung für den Fotografen darstellen könnte. Die Kamera ist trotzdem noch sicher, wenn der Code nach jedem Film oder selbst nach jeder Batterie eingegeben wird.
  • - Bei einer Codeabfrage bei jedem Batteriewechsel ist die Codeeingabe nach dem Batteriewechsel vorzunehmen, um die Kamera zu starten.
  • - Bei der Codeeingabe bei jedem Filmwechsel ist die Codeeingabe vor dem zurückspulen des Films angebracht, da dann (wenn der Code falsch ist) der Film nicht mehr entnommen werden kann und auch dieser nutzlos wird.
Dies sind aber nur Vorschläge, Abänderungen vom Hersteller sind selbstverständlich möglich und richten sich wiederum an die Vorstellungen des Benutzers und des Herstellers. Vorzuziehen wären aus unserer Sicht die oben genannten Varianten.
Nach mehrmaliger Eingabe des falschen Codes können (wenn vom Hersteller vorgesehen und für notwendig empfunden) alle Kamerafunktionen gesperrt werden. Zur Aufhebung der Sperre ist dann entweder ein spezieller Code des Herstellers oder eine autorisierte Fachwerkstätte berechtigt. Dies ist wiederum Sache des Herstellers, der die organisatorischen Gegebenheiten dazu schaffen muß. Wiederum kann der Hersteller größtenteils über die Methode bestimmen und sie zu seinen Gunsten (d. h. auf seine Gegebenheiten) anpassen.
Am Bedienerfreundlichsten wäre es, mit der Garantiekarte eine Codenummer (bei jeder Kamera anders) mitzuliefern, mit der die Kamera auf jeden Fall wieder in Betrieb genommen werden kann. Diese Option kann aber ggf. auch entfallen.
Es wäre auch möglich, daß der Code so oft wie möglich falsch eingegeben werden kann. Nur könnte dann ein Dieb, wenn der Code wenige Stellen hat, den Code durch probieren herausfinden und die Kamera verkaufen.
Der Code wird von uns nicht speziell festgelegt. Er kann aus mehreren Zahlen (stellt das Display ohne zusätzliche Bausteine und Funktionen dar) bestehen. Aus Buchstaben, oder aus einer Tasten­ kombination bereits vorhandener Tasten auf der Kamera. Zudem ist eine Kombination der besagten Codemethoden möglich.

Claims (9)

  1. Diebstahlsicherungsmethode für Kameras.
    Alle heutigen modernen Kameras bestehen aus elektronischen Bauteilen und besitzen einen oder mehrere Mikrocomputer und andere integrierte Schaltkreise, welche alle Funktionen der Kamera beinhaltet. Diese sind meist auf einer doppelseitigen, flexiblen Platine untergebracht.
  2. 1. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Code verwendet wird, der nur zu bestimmten Zeitpunkten eingegeben werden muß. Dieser Code wird elektronisch so gespeichert, daß er keine ständige Stromversorgung benötigt (Backup-Batterie). Die dafür notwendige Elektronik ist voll­ ständig oder teilweise auf der Platine und in dem Mikrocomputer der Kamera untergebracht.
  3. 2. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Code beliebig vom Benutzter geändert werden kann.
  4. 3. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeabfrage an/ausgeschaltet werden kann.
  5. 4. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Codeabfrage geändert wer­ den kann. Codeabfrage nach jedem Batteriewechsel dabei vorzuziehen. Möglich wäre auch nach jedem Filmwechsel, bei jedem Einschalten, . . .
  6. 5. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß Elektronik in ein Teil (Baustein) der Kamera integriert wird und auf der selben Platine untergebracht ist.
  7. 6. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Code beliebig aufgebaut sein kann. Mög­ lich: Buchstaben, Zahlen, Symbole der Kamera, Kombinationen davon, . . .
  8. 7. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Code nur zu bestimmten Zeiten (Batterie­ wechsel oder Filmwechsel oder . . . oder andere denkbaren Varianten) eingegeben wird und dann bis zum nächsten Zeitpunkt (erneuter Batteriewechsel, Filmwechsel, . . .) einer notwendigen Codeein­ gabe die Kamera freischaltet.
  9. 8. Diebstahlsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits vorhandenen Eingabeelemente der Kamera (z. B. Stellrad, Knöpfe, . . .) verwendet werden und das kein unnötiger Platz verschwendet wird.
DE19700355A 1997-01-08 1997-01-08 Diebstahlsicherungsmethode für Kameras Withdrawn DE19700355A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923355A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-24 Telefunken Electronic Gmbh Verfahren und vorrichtung zur diebstahlsicherung von film-, foto- und videokameras
US5245330A (en) * 1990-09-17 1993-09-14 U.S. Philips Corporation Microprocessor-controlled apparatus with improved disabling
US5517265A (en) * 1995-01-09 1996-05-14 Eastman Kodak Company Method and apparatus for preventing unauthorized recycling of single-use camera and permitting authorized reuse of the camera

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 62-276530 A.,In: Patents Abstracts of Japan, P-703,May 18,1988,Vol.12,No.163 *

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