DE19700289A1 - Innenspannvorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden eines Rohrpaares - Google Patents
Innenspannvorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden eines RohrpaaresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenspannvorrichtung zum gegen
seitigen Ausrichten und Spannen der miteinander zu verbinden
den Enden eines Rohrpaares, insbesondere zur Verbindung von
zwei geraden Rohren oder eines geraden Rohres und eines Rohr
formteiles oder von zwei Rohrformteilen miteinander, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Vorfertigung von Rohrverbindungen gibt es bereits
Spannvorrichtungen, die die miteinander zu verschweißenden
Enden eines Rohrpaares zentrieren, spannen und runden
(Firmendruckschrift, Schweißtechnik Nord GmbH, 22 885 Barsbüt
tel-Stemwarde, "Der Panther informiert", Geräteprogramm
"Panther" und "Panther Junior"). Dieses Geräteprogramm ver
bessert unter anderem mit seinen Innenspannvorrichtungen an
dere bekannte Spannvorrichtungen, wie sie beispielsweise in
der Druckschrift G 85 07 558.8 oder der G 90 05 893.3 be
schrieben sind. Letztere können eine ggf. vorliegende Ovali
tät der miteinander zu verbindenden Rohrenden nicht hinrei
chend beseitigen und darüber hinaus eine befriedigende Koa
xialität der Rohrenden nicht in jedem Falle sicherstellen.
Bei der Rohrleitungsmontage verwendet man zum Ausrichten und
Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden eines Rohr
paares auch sogenannte teilbare Schweißzangen oder teilbare,
geschlossene Kassettenschweißköpfe. Kassettenschweißköpfe
sind allerdings nicht in der Lage, die miteinander zu verbin
denden Rohrenden mit jener Qualität auszurichten und zu span
nen, wie dies mit Geräten des vorgenannten "Panther-Pro
grammes" möglich ist. Dies resultiert aus der Tatsache,
daß letztere, die den Wirkmechanismus keil- oder kegelförmig
gestalteter Spannmittel nutzen, dadurch relativ große Spann-,
Justier- und Fügekräfte bereitstellen können. Die geschlosse
nen Kassettenschweißköpfe haben außerdem den Nachteil, daß
sie thermisch sehr hoch belastet sind und dadurch eine Reihe
von Nachteilen bei ihrer Handhabung und in Bezug auf die Güte
der Schweißnaht mit sich bringen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenspann
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
insbesondere bei der Rohrleitungsmontage ein koaxiales Aus
richten der miteinander zu verschweißenden Enden eines Rohr
paares und deren rundes und sicheres Spannen möglich ist, die
leicht und in größtmögliche axiale Tiefe in die miteinander
zu verbindenden Rohrteile einführbar und die darüber hinaus
bogengängig ist bis zu Krümmungsradien R = 1,5 D (D = Rohr
nenndurchmesser).
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Innenspannvorrichtung
sind Gegenstand der untergeordneten Ansprüche.
Die vorgeschlagene Innenspannvorrichtung ist, bis auf die
Versorgungsleitungen für die Energiezufuhr der Stellantriebe
und die Zufuhr des Formiergases, ein gegenüber der Umgebung
freibewegliches Spannsystem, welches insbesondere zur Ausfüh
rung seiner Spannbewegungen keinerlei Abstützung gegenüber
seiner Umgebung bedarf, wie dies beispielsweise bei sogenann
ten fliegenden Doppelspannzangendornen mit und ohne Ein- und
Ausrückvorrichtung der Fall ist. Das koaxiale Ausrichten der
Enden des miteinander zu verbindenden Rohrpaares wird dadurch
erreicht, daß ein Haltekörper eine Grundform aufweist, die
axialsymmetrisch ist und deren Längsachse mit der Rohrachse
zusammenfällt oder diese wenigstens teilweise tangiert, und
daß er zwei Gruppen von als Spannbacken ausgebildete Spann
glieder aufweist, die jeweils um die Längsachse ringförmig
verteilt angeordnet sind, und zwar jeweils auf einer Versor
gungs- und einer Frontseite der Innenspannvorrichtung. Die
hinreichend großen Spannkräfte, die u. a. die Ovalität der
miteinander zu verbindenden Rohrenden wirksam beseitigen,
werden durch keil- oder kegelförmige Gleitflächen erreicht,
die einer jeden Gruppe von Spannbacken zugeordnet sind und
die von dem jeweiligen längsseitigen Ende des Haltekörpers,
in radialer Richtung gesehen, einen von innen nach außen auf
steigenden Verlauf aufweisen. Darüber hinaus ist jede Gruppe
von Spannbacken gegenüber dem Haltekörper verschieblich und
in beiden axialen Richtungen jeweils eigenständig von einem
im Haltekörper angeordneten Stellantrieb angetrieben. Rundes
und sicheres Spannen wird dadurch erreicht, daß die Präzisi
on, mit der der Haltekörper und die in ihm integrierten Keil- oder
Kegelflächen gefertigt werden können, durch die Spann
backenführung auf die miteinander zu verbindenden Rohrenden
unmittelbar übertragen wird. Sicheres Spannen wird in diesem
Zusammenhang außerdem dadurch sichergestellt, daß die Bewe
gung der Spannbacken einer jeden Seite der Innenspannvorrich
tung (Versorgungs- und Frontseite) in beiden Richtungen ge
trennt voneinander ansteuerbar ist. Ursächlich verantwortlich
für die Spannbewegung jedes Spannbackenkranzes ist der diesem
zugeordnete Stellantrieb.
Gleichmäßiges und symmetrisches Spannen der miteinander zu
verbindenden Enden des Rohrpaares wird dadurch sicherge
stellt, daß die Gleitflächen der einen Seite zu den auf der
anderen Seite vorgesehenen, bezogen auf eine zur Längsachse
des Haltekörpers senkrecht stehende Querschnittsebene, symme
trisch angeordnet sind.
Koaxiales Ausrichten und gleichförmiges Spannen werden da
durch begünstigt, daß die Gleitflächen einer jeden Seite der
Innenspannvorrichtung radialsymmetrisch zueinander angeordnet
sind. Kreisförmiges Spannen wird darüber hinaus in besonderer
Weise dadurch sichergestellt, daß von den Gleitflächen einer
jeden Seite der Innenspannvorrichtung jeweils zwei diametral
einander gegenüber liegen.
Einwandfreies und störungsfreies Spannen und Entspannen der
Innenspannvorrichtung sowie hohe Betriebssicherheit werden
weiterhin dadurch erreicht, daß sich die Stellbewegung des
jeweiligen Stellantriebes über eine formschlüssige Mitnahme
verbindung auf die jeweils zugeordnete Gruppe von Spannbacken
überträgt. Durch die vorgeschlagenen vorteilhaften Ausgestal
tungen im einzelnen, aber insbesondere durch ihre Kombination
miteinander, werden das angestrebte radial- und axialsymme
trische Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden ei
nes Rohrpaares sichergestellt.
Zum Zwecke der zwangsweisen axialen und gleichzeitig radialen
Führung der Spannbacken auf den keil- oder kegelförmigen
Gleitflächen werden Schwalbenschwanz- oder T-Nuten vorgese
hen, über die die Kräfte beim Spannen und Entspannen der In
nenspannvorrichtung sicher zu beherrschen sind.
Als Stellantrieb für die jeweilige Gruppe von Spannbacken
wird bevorzugt ein druckmittelbetätigter, zweiseitig beauf
schlagbarer Kolbenantrieb vorgesehen. Dieser robuste und be
triebssichere Antrieb überträgt die druckmittelgesteuerte
Vortriebsbewegung jedes Kolbens über den vorgesehenen Form
schluß, der sowohl eine axiale als auch radiale Relativbewe
gung zwischen dem Haltekörper einerseits und den Spannbacken
andererseits zuläßt, auf die zugeordnete Gruppe von Spannbak
ken einer jeden Seite des Haltekörpers. Als Druckmittel kommt
ein kompressibles Medium, beispielsweise Druckluft, oder ein
inkompressibles Medium, beispielsweise Hydrauliköl oder auch
Wasser, in Frage. Beaufschlagung in axialer Richtung von der
jeweiligen Stirnseite der Innenspannvorrichtung (Versorgungs- oder
Frontseite) nach innen ergibt, nunmehr in radialer Rich
tung gesehen, die von innen nach außen gerichtete Spannbewe
gung. Die jeweilige entgegengesetzte Beaufschlagung, axial
von innen nach außen, führt dann, in radialer Richtung gese
hen, zum zwangsweisen Vollzug der Entspannbewegung von außen
nach innen.
In einer ersten Ausführungsform ist für das Entspannen der
Innenspannvorrichtung jedem der beiden Kolben ein separater
Druckmittelraum zugeordnet, wobei die beiden Druckmittelräume
unabhängig voneinander, entweder gleichzeitig oder nacheinan
der, angesteuert werden. Durch jeweils getrenntes Ansteuern
der vorhandenen Druckmittelräume ist daher zunächst das Span
nen einer Seite und danach oder gleichzeitig auch der anderen
Seite des Rohrpaares möglich. In gleicher Weise erfolgt dann
das Entspannen, wobei die Reihenfolge beliebig gewählt werden
kann.
In einer zweiten Ausführungsform ist die Trennung der beiden
Druckmittelräume zum Entspannen der Innenspannvorrichtung
aufgehoben und die Druckmittelbeaufschlagung der beiden Kol
ben für die jeweilige Stellbewegung zum Entspannen jeder der
beiden Gruppen von Spannbacken erfolgt aus einem gemeinsamen
Druckmittelraum.
Von ihrem Aufbau her gesehen ist die Innenspannvorrichtung
geeignet, sehr große Spannkräfte zu generieren, diese Spann
kräfte auch punktsymmetrisch in alle Richtungen zu transpo
nieren und unter diesen Spannkräften formstabil zu bleiben.
Da das bei der Rohrleitungsmontage insbesondere auf Baustel
len bereitgestellte Druckmittel, beispielsweise Preßluft, in
seinem maximalen Betriebsdruck durch die Betriebsbedingungen
der üblicherweise zum Einsatz kommenden Kompressoren begrenzt
ist, stellt es eine limitierende Größe hinsichtlich der Er
reichung sehr großer Spannkräfte dar, die insbesondere dann
gefordert werden, wenn es auch gilt, Ovalitäten der miteinan
der zu verschweißenden Enden eines Rohrpaares zu beseitigen.
Zur Erreichung sehr großer Spannkräfte wird in diesem Zusam
menhang vorgeschlagen, das Druckmittel aus einem der Innen
spannvorrichtung vorgeschalteten Druckverstärker bereit zu
stellen.
Für große und größte Rohrnennweiten bietet die vorgeschlagene
Vorrichtung die räumlichen Voraussetzungen, den Stellantrieb
für die jeweilige Gruppe von Spannbacken als elektromotori
schen oder elektromagnetischen Antrieb auszuführen. In diesem
Falle reduzieren sich die Versorgungsleitungen für den Stell
antrieb auf jene elektrischen Leitungen, die für seine An
steuerung und seine Wirkrichtungsumkehr notwendig sind.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, die Ausbringung von For
miergas an die Schweißnaht über eine große Anzahl von Aus
trittsöffnungen vorzusehen, die im Umfangsbereich des Halte
körpers zwischen den beiden Gruppen von Spannbacken verteilt
angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Austrittsöffnungen
wird das Volumen des Raumes für das Formiergas im Bereich der
Schweißnaht eng begrenzt und das Formiergas wird, unmittelbar
dort, wo es erforderlich ist, ausgebracht und bereitgestellt.
Das leichte Einführen der Innenspannvorrichtung in Rohrsyste
me bei größtmöglicher axialer Tiefe wird durch die äußerst
kompakte und extrem kurz bauende Bauweise der vorgeschlagenen
Innenspannvorrichtung erreicht, die, würde man ihre äußere
Kontur flächenformig umhüllen, eine eiförmige oder eine ähn
liche Form aufwiese. Dabei kann es sich um Rotationskörper
handeln, die durch Rotation um die Symmetrieachse einer er
zeugenden Fläche, beispielsweise einer ellipsen- oder korbbo
genförmigen Fläche, gebildet werden. Durch die äußere Formge
bung in Verbindung mit Kugelrollen, die über den Umfang an
exponierter Stelle verteilt sind, ist eine Verkantungsmög
lichkeit und damit eine diesbezügliche Verkantungsgefahr aus
geschlossen. Die mögliche axiale Tiefe ist allein begrenzt
durch die Länge der zur Verfügung stehenden Transportstange
oder eines Zugseiles, mit der bzw. mit dem die Innenspannvor
richtung verbindbar ist, und der Länge der vorhandenen Ver
sorgungsschläuche für Druckmittel und Formiergas. In jedem
Falle ist ein Einführen der Innenspannvorrichtung über eine
Länge, die den üblichen Standardrohrlängen entspricht, ohne
weiteres und leicht möglich.
Es vereinfacht den Anschluß der Versorgungsleitungen für An
triebsenergie und Formiergas und erhöht die Betriebssicher
heit, wenn die Versorgungsleitungen, wie dies vorgeschlagen
wird, an ein Schlauchsammelstück am versorgungsseitigen Ende
der Innenspannvorrichtung angeschlossen sind und wenn diese
Versorgungsleitungen gemeinsam in einem zugentlasteten
Schutzschlauch fortgeführt werden.
Bei der vorgeschlagenen Innenspannvorrichtung handelt es sich
um ein insbesondere im rauhen Montagebetrieb hoch beanspruch
tes Spannsystem, bei welchem die notwendige Betriebssicher
heit und hohe Verfügbarkeit sowie hinreichende Verschleißfe
stigkeit dadurch sichergestellt werden, daß der Haltekörper
und die Stellantriebe aus hochfestem Stahl oder, wegen Ge
wichtsreduzierung, aus Aluminium und die Spannbacken aus
Bronze oder Materialien mit vergleichbaren Gleiteigenschaften
oder, ebenfalls aus Gründen der Gewichtsreduzierung, aus Ti
tan ausgeführt sind.
Durch die besondere Formgebung der Innenspannvorrichtung ist
ein Einführen derselben in Rohrbögen, die auch größer als 90
Grad sein können, ohne weiteres gegeben. Der Rohrleitungsver
lauf kann auch wechselweise gekrümmt sein, wobei die Positio
nierung der Innenspannvorrichtung an Wendepunkten der bogen
förmigen Kontur ohne weiteres möglich ist.
Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Innenspannvorrich
tung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Meridianschnitt durch die vorgeschlagene
Innenspannvorrichtung entsprechend einem in den
Fig. 2 und 2a gekennzeichneten Schnittverlauf A-B;
Fig. 2 eine Ansicht des Haltekörpers der Innenspannvor
richtung gemäß Fig. 1 von der Versorgungsseite V;
Fig. 2a eine Ansicht des Haltekörpers der Innenspannvor
richtung gemäß Fig. 1 von der der Versorgungsseite
gegenüberliegenden Frontseite D und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der vorgeschlagenen
Innenspannvorrichtung im sog. Halbschnitt, wobei im
oberen Teil der Darstellung der Meridianschnitt und
im unteren die Ansicht der Innenspannvorrichtung
dargestellt sind.
Eine Innenspannvorrichtung 1 (Fig. 1) weist in ihrem Innen
bereich ein Haltekörper 2 auf, welcher aus einem topfförmigen
Gehäusekörper 2a und einem diesen verschließenden Deckel 2b
besteht. In einer zylindrischen Ausnehmung 2c des Gehäusekör
pers 2a finden ein erster und einer zweiter Verstellkolben 5
bzw. 8 derart dichtend Aufnahme, daß diese zwischen sich ei
nen dritten Druckmittelraum III bilden, und daß der erste
Verstellkolben 5 andererseits zwischen sich und dem Deckel 2b
einen ersten Druckmittelraum I und der zweite Verstellkolben
8 zwischen sich und der stirnseitigen Begrenzung des Gehäuse
körpers 2a einen zweiten Druckmittelraum II bilden. Der erste
Verstellkolben 5 ist mit einer ersten Verbindungsstange 4
fest verbunden, wobei diese zentrisch durch den Deckel 2b
nach außen geführt und dort fest mit einer Traverse 3 ver
bunden ist. Der zweite Kolben 8 ist in gleicher Weise mit ei
ner zweiten Verbindungsstange 7 fest verbunden, die über die
stirnseitige Begrenzung des Gehäusekörpers 2a zentrisch nach
außen geführt und dort mit einer zweiten Traverse 6 eine fe
ste Verbindung aufweist.
Auf der äußeren Mantelfläche des Gehäusekörpers 2a, die vor
zugsweise aus Mantelflächen zweier Kegelstümpfe gebildet
wird, deren zugeordnete Kegelspitzen auf der Längsachse des
Gehäusekörpers 2a liegen und voneinander abgewandt sind, sind
mehrere über den Umfang, vorzugsweise gleichmäßig verteilte
nutförmige Ausnehmungen 20 vorgesehen, deren jeweiliger Nut
grund eine zur Längsachse des Gehäusekörpers 2a geneigte Flä
che 21 bzw. 22 bildet (vgl. hierzu auch die Fig. 2 und 2a).
Die keilförmig wirkenden Flächen 21 und 22 sind vorzugs
weise als ebene Gleitflächen ausgebildet (jede andere ferti
gungstechnisch mögliche Flächenformgebung ist jedoch eben
falls geeignet), wobei in Richtung ihrer axialen Längser
streckung in jeder Fläche 21, 22 eine schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung 23 bzw. 24 vorgesehen ist (alternativ ist bei
spielsweise auch eine T-Nut zweckmäßig). Jeweils zwei der
Keilflächen 21 bzw. 22 werden vorzugsweise diametral einander
gegenüberliegend angeordnet, so daß sie in bezug auf die
Längsachse des Gehäusekörpers 2a einen sich von dessen jewei
ligem Ende zur Mitte hin erweiternden symmetrischen Keil bil
den. Eine Innenspannvorrichtung 1 für den Rohrnenndurchmesser
DN 100 wird beispielsweise vorzugsweise auf jeder Seite, der
Versorgungsseite V und der Frontseite D, mit sechs in glei
cher Teilung über den Umfang angeordneten Keilflächen 21 bzw.
22 versehen. Auf diesen gleiten Spannbacken 9a bzw. 9b, an
deren der jeweiligen Keilfläche 21 bzw. 22 zugewandten Seite
ein der schwalbenschwanzförmigen Nut 23 bzw. 24 entsprechen
des Gegenstück ausgeformt ist.
Entsprechend der Teilung der nutförmigen Ausnehmungen 20 zur
Bildung der Keilflächen 21, 22 sind in der ersten und der
zweiten Traverse 3 bzw. 6 jeweils sternförmig und senkrecht
zur Achse der Innenspannvorrichtung 1 orientierte Nuten vor
gesehen, die nicht näher bezeichnet sind, in denen jeweils
ein Führungsstein 10a bzw. 10b formschlüssig Aufnahme findet,
und der andererseits, ebenfalls formschlüssig, in eine ent
sprechende Ausnehmung am jeweiligen Ende der Spannbacken 9a
bzw. 9b eingreift. Durch diesen formschlüssigen, radial ver
schieblichen Eingriff zwischen den Spannbacken 9a, 9b und den
Traversen 3 bzw. 6 ist jeweils eine synchronisierte Ver
schiebebewegung aller Spannbacken 9a auf der Versorgungsseite
V und aller Spannbacken 9b auf der Frontseite D der Innen
spannvorrichtung 1 sichergestellt. Da die Keilflächen 21 und
22 in bezug auf eine zur Längsachse des Gehäusekörpers 2a
senkrechte Querschnittsebene absolut symmetrisch zueinander
angeordnet sind, wird durch die zwangsweise geführte Ver
schiebebewegung der Spannbacken 9a und 9b auf der jeweils zu
geordneten Keilfläche 21 bzw. 22 einerseits und ihrer eben
falls zwangsweise geführten radialen Ausgleichsbewegung in
Verbindung mit der jeweiligen Traverse 3 bzw. 6 die aufga
bengemäß herausgestellte koaxiale Ausrichtbewegung der Innen
spannvorrichtung 1 sowie rundes und sicheres Spannen im je
weils zugeordneten Ende des miteinander zu verbindenden Rohr
paares sichergestellt.
Die Spannbacken 9a und 9b sind an ihrer Spannseite derart
konturiert, daß sie in geraden Rohrenden K1 in ihrem der
Schweißnaht benachbarten Bereich an dem umhüllende Rohr an
liegen und daß sie in gekrümmten Rohrenden K ebenfalls in ih
rem der Schweißnaht benachbarten Bereich die umhüllende Rohr
kontur kontaktieren.
Die Abdichtung des ersten und des zweiten Verstellkolbens 5
bzw. 8 innerhalb der zylindrischen Ausnehmung 2c wird über an
sich bekannte Dichtungsmittel 13 und 14 erreicht. Die Abdich
tung der ersten und der zweiten Verbindungsstange 4 bzw. 7
erfolgt jeweils über ebenfalls an sich bekannte Dichtungsmit
tel 15 und 16. In den Deckel 2b des Haltekörpers 2 sind Ver
sorgungsleitungen 18 über Anschlußstücke 17 hineingeführt. Da
jeder der Druckmittelräume I, II und III, unabhängig vonein
ander, mit Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, beaufschlag
bar ist, sind hierfür drei Versorgungsleitungen 18 erforder
lich. Ihre Anordnung ist aus den Fig. 2 und 2a ersicht
lich. Ein Anschluß a ist für die Zuführung von Druckmittel
für das Spannen am versorgungsseitigen Ende V der Innenspann
vorrichtung 1 vorgesehen, ein Anschluß b dient der Zuführung
von Druckmittel für das Spannen am frontseitigen Ende D und
über einen Anschluß c wird der dritte Druckmittelraum III für
das Entspannen am versorgungsseitigen und/oder frontseitigen
Ende V bzw. D mit Druckmittel beaufschlagt. In Fig. 2a ist
weiterhin ein vierter Anschluß d dargestellt, der der Zufüh
rung von Formiergas F dient. Letzteres strömt im Bereich der
Schweißnaht, hier im Bereich des größten Durchmessers des Ge
häusekörpers 2a, aus letzterem aus (Austritt für Formiergas
F, Fig. 1). Zur Weiterführung des Druckmittels, ausgehend
von den Anschlüssen a bis d, dienen Kanäle, von denen in
Fig. 1 beispielhaft ein Kanal 2d dargestellt ist, der der Zu
führung des Druckmittels vom Anschluß a zum ersten Druckmit
telraum I, der zwischen dem Deckel 2b und dem ersten Ver
stellkolben 5 angeordnet ist, dient. Die weiteren Kanäle sind
im vorliegenden Meridianschnitt (Fig. 1) nicht darstellbar.
Die Fig. 2 und 2a deuten in gestrichelter Darstellung an,
wie diese Kanäle 2d im Haltekörper 2a beispielhaft geführt
werden können.
Der Haltekörper 2, bestehend aus Gehäusekörper 2a und Deckel
2b, wird über Verbindungsmittel 11, 12, beispielsweise Schrau
benverbindungen, zusammengehalten (Fig. 1). Die Fig. 2
und 2a zeigen in diesem Zusammenhang drei über den Umfang
gleichmäßig verteilte Durchgangsbohrungen 2e für die verwen
deten Schraubenverbindungen 11, 12. Darüber hinaus wird die
Anordnung der Ausnehmungen 20 zur Bildung der vorderen Keil
flächen 21, die der Versorgungsseite V der Innenspannvor
richtung 1 zugewandt sind, und der hinteren Keilflächen 22,
die der Frontseite D zugewandt sind, verdeutlicht. Des weite
ren ist auch die Anordnung und Ausgestaltung der schwalben
schwanzförmigen Nuten 23, 24 dargestellt.
In einer zweiten Ausführungsform der Innenspannvorrichtung 1
(Fig. 3) ist ein Haltekörper 200 in einer zur Längsachse
senkrecht orientierten Querschnittsebene mittig durch ein
Mittelteil 200c geteilt. Dadurch entstehen beiderseits dieses
Mittelteils 200c zwei separate Druckmittelräume IIIa und
IIIb, die jeweils über eine Versorgungsbohrung 230 bzw. 240
mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Diese Versorgungsbohrun
gen 230 und 240 werden entweder an eine gemeinsame Sammelboh
rung 250 angeschlossen, oder aber sie werden getrennt vonein
ander jeweils über eine diesbezügliche Sammelbohrung versorgt.
Die Druckmittelräume I und II für die Spannbewegung des er
sten und des zweiten Kolbens 5 bzw. 8 verfügen jeweils über
eine Versorgungsbohrung 210 bzw. 220, die ebenso wie die Ver
sorgungsbohrungen 230 und 240 im Außenbereich des Haltekör
pers 200, und zwar in einem versorgungsseitigen Gehäuseteil
200a und einem frontseitigen Gehäuseteil 200b, die über das
Mittelteil 200c koaxial zueinander zentriert und miteinander
verbunden sind, angeordnet sind. In gleicher Weise ist eine
Versorgungsleitung 18a für die Ausbringung von Formiergas F
in dem Haltekörper 200 weitergeführt. Im unteren Teil der
Darstellung sind die Austrittsöffnungen 25 zu ersehen, die in
einer großen Anzahl über den Umfang des Haltekörpers 2 bzw.
200, mit Blick auf Fig. 3, über das Mittelteil 200c, ver
teilt angeordnet sind. Mit 19 sind beispielsweise Kugelrollen
bezeichnet, die an exponierter Stelle über den Umfang der
Traversen 3 und 6, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, ange
ordnet sind. Sie erleichtern das Einführen der Innenspannvor
richtung 1 in das jeweilige Rohr und verhindern deren Verkan
ten.
Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 die formschlüssige Mitnahme der
Spannbacken 9a bzw. 9b durch Mitnehmer 3a bzw. 6a sicherge
stellt, die fest, vorzugsweise stoffschlüssig, an den Traver
sen 3 bzw 6 ausgeführt sind. Traverse und zugeordneter Mit
nehmer 3, 3a bzw. 6, 6a bilden zweckmäßigerweise jeweils eine
einstückige Einheit, durch deren Ausgestaltung im Zuge der
axialen Verschiebebewegungen gleichzeitig ein formschlüssi
ger, radial verschieblicher Eingriff mit den zugeordneten
Spannbacken 9a bzw. 9b und damit jeweils eine synchronisierte
Verschiebebewegung aller Spannbacken 9a auf der Versorgungs
seite V und aller Spannbacken 9b auf der Frontseite D der In
nenspannvorrichtung 1 erfolgt.
Die Versorgungsleitungen 18 für die Stellantriebe 3, 4, 5 bzw.
6, 7, 8 und eine Versorgungsleitung 18a für Formiergas F sind
an ein Schlauchsammelstück 27 am versorungsseitigen Ende D
der Innenspannvorrichtung 1 angeschlossen, wobei diese Lei
tungen 18, 18a gemeinsam in einem zugentlasteten Schutz
schlauch 26 an die jeweiligen nicht dargestellten Versor
gungsquellen fortgeführt werden. Der übrige Aufbau der zwei
ten Ausführungsform der Innenspannvorrichtung entspricht im
wesentlichen jenem der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Gleichwirkende Teile sind in gleicher Weise bezeichnet. Eine
neuerliche Erläuterung erübrigt sich daher an dieser Stelle.
Die Fig. 1 und 3 zeigen die jeweilige Innenspannvorrich
tung 1 oberhalb ihrer Längsachse in ihrer entspannten Stel
lung und unterhalb derselben in ihrer Spannstellung (nur
Fig. 1). Darüber hinaus deuten die strichpunktierten Konturen
K und K1 die Form der miteinander zu verbindenden Rohrenden
im Bereich der positionierten Innenspannvorrichtung 1 an.
Diese ist geeignet, auch in Rohrkonturen K mit einem Krüm
mungsradius R = 1,5 D (D = Rohrnenndurchmesser) Aufnahme zu
finden. Darüber hinaus ist selbstverständlich auch ein Span
nen gerader Rohrenden (Kontur K1) ohne weiteres möglich.
Die Erfindung ist im Rahmen zweier bevorzugter Ausführungs
formen beschrieben worden, doch versteht es sich, daß in der
Praxis von Sachkundigen auch Ausführungsvarianten realisiert
werden können, ohne den Rahmen der Erfindung und der ihr zu
stehenden gewerblichen Schutzrechte zu verlassen. Dies be
trifft insbesondere die verschiedenen Möglichkeiten der syn
chronisierten Spannbackenbewegung, der Ausgestaltung der Füh
rungsflächen für die Spannbacken, des Formschlusses zwischen
Spannbacken und Keil- oder Kegelfläche einerseits und der
Traversen andererseits, der Ausführung der Stellantriebe
(druckmittelbeaufschlagte Kolbenantriebe, wie beispielhaft
beschrieben, oder elektromotorisch betriebene Stellantriebe)
und der Gasführung innerhalb des Haltekörpers 2 bzw. 200.
Claims (15)
1. Innenspannvorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und
Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden eines
Rohrpaares, insbesondere zur Verbindung von zwei geraden
Rohren oder eines geraden Rohres und eines Rohrformteiles
oder von zwei Rohrformteilen miteinander, mittels von ei
nem Haltekörper axial und radial geführten Spanngliedern,
wobei die Spannglieder auf keil- oder kegelförmigen
Gleitflächen des Haltekörpers und über dessen Umfang ver
teilt angeordnet sind und die Relativbewegung zwischen
dem Haltekörper und den Spanngliedern durch einen
Stellantrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Innenspannvorrichtung (1) an der in Frage kom menden Spannposition freibeweglich positionierbar ist,
- - daß der Haltekörper (2; 200) eine Grundform aufweist, die axialsymmetrisch ist und deren Längsachse mit der Rohrachse zusammenfällt oder diese wenigstens tangiert,
- - daß er zwei Gruppen von als Spannbacken (9a; 9b) ausge bildete Spannglieder aufweist, die jeweils um die Längsachse ringförmig verteilt angeordnet sind, wobei die keil- oder kegelförmigen Gleitflächen (21; 22) einer jeden Gruppe von dem jeweiligen längsseitigen Ende des Haltekörpers (2; 200), in radialer Richtung gesehen, ei nen von innen nach außen aufsteigenden Verlauf aufwei sen, und
- - daß jede Gruppe von Spannbacken (9a; 9b) gegenüber dem Haltekörper (2; 200), in beiden axialen Richtungen je weils eigenständig von einem im Haltekörper (2; 200) an geordneten Stellantrieb (3, 4, 5; 6, 7, 8) angetrieben, verschieblich ist.
2. Innenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitflächen (21) der einen Seite zu
den auf der anderen Seite vorgesehenen (22), bezogen auf
eine zur Längsachse des Haltekörpers (2; 200) senkrecht
stehende Querschnittsebene, symmetrisch angeordnet sind.
3. Innenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21; 22) einer jeden
Seite radialsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
4. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Gleitflächen (21; 22)
einer jeden Seite jeweils zwei diametral einander gegen
über liegen.
5. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegung des jewei
ligen Stellantriebes (3, 4, 5; 6, 7, 8) über eine formschlüs
sige Mitnahmeverbindung auf die jeweils zugeordnete Grup
pe von Spannbacken (9a; 9b) übertragen wird.
6. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (9a; 9b) auf
den jeweiligen Gleitflächen (21; 22) mittels Schwalben
schwanz- oder T-Nuten (23) geführt sind.
7. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (3, 4, 5;
6, 7, 8) für die jeweilige Gruppe von Spannbacken (9a; 9b)
als druckmittelbetätigter, zweiseitig beaufschlagbarer
Kolbenantrieb ausgeführt ist.
8. Innenspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckmittelbeaufschlagung für die je
weilige Stellbewegung zum Entspannen jeder der beiden
Gruppen von Spannbacken (9a; 9b) aus einem gemeinsamen
Druckmittelraum (III) erfolgt.
9. Innenspannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus einem der Innen
spannvorrichtung (1) vorgeschalteten Druckverstärker be
reitgestellt wird.
10. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb für die je
weilige Gruppe von Spannbacken (9a; 9b) als elektromotori
scher oder elektromagnetischer Antrieb ausgeführt ist.
11. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2; 200) im
Umfangsbereich zwischen den beiden Gruppen von Spannbak
ken (9a; 9b) eine Vielzahl über den Umfang verteilt ange
ordnete Austrittsöffnungen (25) für Formiergas aufweist.
12. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Innenspannvorrich
tung insgesamt umhüllende Fläche die Gestalt eines Rota
tionskörpers aufweist, der durch Rotation um die Symme
trieachse einer erzeugenden Fläche, beispielsweise einer
ei-, ellipsen- oder korbbogenförmigen Fläche, gebildet
wird.
13. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Versorgungsleitungen (18) für
die Stellantriebe (3, 4, 5; 6, 7, 8) und eine Vorsorgungslei
tung (18a) für Formiergas (F) an ein Schlauchsammelstück
(27) am versorgungsseitigen Ende (V) der Innenspannvor
richtung (1) angeschlossen sind, und daß die Versorgungs
leitungen (18, 18a) gemeinsam in einem zugentlasteten
Schutzschlauch (26) fortgeführt werden.
14. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in exponierten Oberflächenbe
reichen der Innenspannvorrichtung (1) Kugelrollen (19)
eingebettet sind.
15. Innenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2; 200) und
die Stellantriebe (3, 4, 5; 6, 7, 8) aus hochfestem Stahl
oder Aluminium und die Spannbacken (9a, 9b) aus Bronze
oder Materialien mit vergleichbaren Gleiteigenschaften
oder aus Titan ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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DE19700289A DE19700289A1 (de) | 1996-01-24 | 1997-01-08 | Innenspannvorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und Spannen der miteinander zu verschweißenden Enden eines Rohrpaares |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835689A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-17 | Hermann Bentzinger | Vorrichtung zur Befestigung von Schneidsegmenten an einem Bohrrohr |
WO2002000385A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Friedel Paul Kalberg | Verfahren und anordnung zur begrenzung der temperatur beim schweissen der enden eines rohrpaares im schweissnahtnahen bereich des rohrwerkstoffes mittels gas |
EP2075077A2 (de) * | 2007-12-24 | 2009-07-01 | Digisystem S.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Winkelanschlüssen in röhrenförmigen Elementen |
-
1997
- 1997-01-08 DE DE19700289A patent/DE19700289A1/de not_active Withdrawn
- 1997-01-08 DE DE29700159U patent/DE29700159U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19835689C2 (de) * | 1998-08-07 | 2003-01-09 | Hermann Bentzinger | Vorrichtung zur Befestigung von Schneidsegmenten an einem Bohrrohr |
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EP2075077A3 (de) * | 2007-12-24 | 2009-08-12 | Digisystem S.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Winkelanschlüssen in röhrenförmigen Elementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29700159U1 (de) | 1997-05-22 |
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