DE1969303U - Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen endprofilieren. - Google Patents

Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen endprofilieren.

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DE1969303U
DE1969303U DEH59791U DEH0059791U DE1969303U DE 1969303 U DE1969303 U DE 1969303U DE H59791 U DEH59791 U DE H59791U DE H0059791 U DEH0059791 U DE H0059791U DE 1969303 U DE1969303 U DE 1969303U
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pressure lever
piece
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Alfred Harbs K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

P.A. «0105*29.7.67
PATENTANWÄLTE
or. ing. H. NEGENDANK · dipx.-ing.H. HAlTCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBTTHG-MÜNCHEN HAMBTJEG 36 · NEUERAVAtL 41
TEI. 36 74 28 UND 36 41 15
, IiESEBAPATEIiT HAMBTTHG
MÜNCHEN 15 < MOZARTSTR. 23
IB1.5S8O5 86
TElEGK. NEGEDAPATENT MtJ-NCHEN
*- Alfred Harbs KG.
f 2301 Eussee bei Kiel
,.'-: 28. Juli 1967 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Bndprofilieren
Die Feuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Bndprofilieren von Rahmen- und Gestellhölzern, Türfuttern und ähnlichem, insbesondere auf eine Doppelzapfensehneldmasehine, bei der die Arbeitsstücke während der Bearbeitung mittels Spannvorrichtungen eingespannt sind.
Es ist bekannt bei Doppelzapfenschneidmaschinen, die im Takt arbeiten, die zu bearbeitenden Hölzer mittels Spannvorrichtungen einzuspannen. Auf diese Weise liegen die Hölzer während-ihrer Bearbeitung unverrückbar fest. Der Arbeitsvorgang geht dabei so vonstatten, daß an der Aufgabeseite der Maschine die einzelnen Hölzer Von. Hand mit Hilfe von Spannvorrichtungen oder automatisch eingespannt werden. Daraufhin wird das zu bearbeitende Holzstück mitteis einer Fördervorrichtung zwecks Bearbeitung an den Werkzeugen in der Maschine vorbeigeführt. Im Anschluß an die Bearbeitung werden die Hölzer ausgestoßen oder kehren mit der Spannvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück, wo dann die Spannvorrichtungen wieder gelöst werden. Dieses Arbeiten im Taktverfahren hat den lachteil, daß die iJeerlaufzeiten der Maschine verhältnismäßig groß sind, weil die Spannvorrichtung im ieerlauf zurückkommt. ^
_ 2 —
Is ist Aufgabe der leuerung, eine Torrichtung zu schaffen, mit der es möglich wird, die Eeerlaufzeiten der bekannten Taktmaschinen zu *- vermeiden.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung mindestens zwei Spannvorrichtungen vorhanden sind, die sich auf einer Fördervorrichtung gegenüberliegen, die fortlaufend arbeiten, indem immer dann, wenn eine Spannvorrichtung die Werkzeuge passiert hat, die nächste zur Aufnahme der Arbeitsstücke bereit ist.
Die Spannvorrichtungen bestehen aus Spannstucken, die eine Anlagefläche für die zu spannenden Hölzer aufweisen, und Spanngliedern, die wenigstens in der Bearbeitungszone mittels einer Leitschiene in Sichtung auf die Anlageflächen gegen die Hölzer gepreßt werden.
lach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der leuerung besteht das Spannglied aus einer am Spannstüek festliegenden Stütze, an der ein Ende eines Druckhebels angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine mit der Leitschiene zusammenwirkende Andrückrolle trägt. Auf den Hebel wirkt eine leder ein, die ihn bei Ireigabe durch die Leitschiene von dem Arbeitsstück wegdrückt. In seiner Ruhestellung ist das Spannglied damit selbsttätig vom Holz gelöst und das Holz kann in die Spannvorrichtung eingelegt oder aus ihr herausgenommen werden. Erst sobald die Druckrolle beim Unterlaufen der Leitschiene niedergedrückt wird, drückt der Druckhebel das Holz gegen die Anlagefläche der Spannvorrichtung. Das Einspannen erfolgt damit nach Maßgabe der Leitschiene, deren Länge und Lage gegenüber dem Arbeitstisch damit die Spanndauer und die Spannkraft bestimmt.
lach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an den Druekhebel ein weiterer Hebel angelenkt, der auf ein gegenüber
üem Arbeitsstück verschiebbares Gegenspannstüek einwirkt, das mittels
einer Feder von dem Arbeitsstück weggezogen ist, wenn der Druckhebel * -
;i_ von der Leitschiene freigegeben ist. Mittels dieser Hebelvorrichtung
läßt sich sowohl der Druck von der Leitschiene auf den Druckhebel in einen senkrecht dazu verlaufenden Druck umlenken. Darüberhinaus kann bei einer geeigneten Bemessung der Hebelarmlängen der Druck auf das Arbeitsstück verstärkt werden.
lach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand von der Leitschiene zum Arbeitstisch und der Abstand des Gelenkes des Andruckhebels zum Arbeitstisch einstellbar. Durch diese Einstellbarkeit kann die Spannvorrichtung an verschiedene Höhen der Hölzer angepaßt werden.
lach einer weiteren Ausgestaltung der feuerung sind die Spannvorrichtungen auf die Länge von endlosen, umlaufenden Ketten verteilt angeordnet. Damit können dann auf einer Maschine nacheinander mehrere Hölzer der Bearbeitung zugeführt werden. Durch dieses Taktverfahren im Durchlauf, bei dem die Hölzer nach ihrer Bearbeitung nicht zurückgeführt, sondern am anderen Ende der Maschine wieder herausgeführt werden, läßt sich der Ausstoß beachtlich erhöhen. Außerdem kann sich an die Maschine dann gleich wieder eine Förderstrecke anschließen, auf der die bearbeiteten Hölzer einer weiteren Bearbeitungsstelle oder einem Ablageplatz zugeführt werden.
* Es kann nun der Wunsch bestehen, die Aufgabeposition und die Entnahmeposition der Maschine zusammenzulegen, so daß ein Bedienungsmann sowohl das Beschicken als auch das Entleeren der Maschine vornehmen kann. In diesem Fall werden die Leitschienen die Ketten nahezu vollständig derart umschließen, daß die Druckhebel von der Aufgabezone
an niederdrückbar sind und damit das Arbeitsstück einspannen Ms dieses nach einem nahezu ■vollständigen Kettenumlauf wieder die Aufnahme zone zur Entnahme erreicht hat. Die Hölzer kehren auf diese Weise unterhalb der Bearbeitungszone wieder zu der Aufgabezone zurück, wo sie von dem Bedienungsmann der Maschine entnommen werden können.
Die !Teuerung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh~ rungsbelsplele näher erläutert.
S1Ig. 1 zeigt eine Spannvorrichtung nach der !Teuerung in Ihrer Buhestellung
Pig. 2 zeigt dieselbe Spannvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung
Pig. 3 zeigt eine Gesamtansieht der zu einer Holzbearbeitungsmaschine gehörigen Forder- und Spannvorrichtung
!ig. 4 zeigt eine Abwandlung der Spannvorrichtung nach den I1Ig. 1 bis 3.
In Pig. 1 ist eine Spannvorrichtung 1 dargestellt. Diese Spannvorrichtung 1 besteht aus einer Grundplatte 5, die zusammen mit einem Anlagestück 7 Anlageflächen 9, 11 für die zu bearbeitenden Hölzer bildet, über die Grundplatte 5 ist die Spannvorrichtung an einem nur schematisch dargestellten Kettenförderer 13 befestigt. Die Spannvorrichtung läuft zusammen mit dem Kettenförderer 13 um.
i. A.n. der Grundplatte 5 ist weiterhin ein Stützteil 15 vorgesehen, an dessen oberem Ende 17 ein Druckhebel 19 angelenkt ist. Das freie Inde 21 dieses Druckhebels ist mit einer Andruckrolle 23 ausgerüstet. Weiterhin befindet sich auf dem Druckhebel 19 noch eine Klemmsehelle 25, die über ein Gelenk 27 ein Gegenspannstück 29 trägt. Eine Blatt-
feder 31 sorgt dafür, daß der Druekhebel 19 in seiner Ruhestellung nach oben geschwenkt ist -und die Spannvorrichtung damit geöffnet ist zur Entnahme oder Aufgabe eines Holzes 3.
Die Förderketten 13 der Holzbearbeitungsmaschine, die nicht näher dargestellt ist, laufen in Richtung des Pfeiles 33 um. Dabei gelangt die Spannvorrichtung 1 in den Bereich einer Leitschiene 35. Die Rolle 23 läuft dabei auf eine Absehrägung 37 der Leitschiene 35 auf, wodurch die Rolle 23 mit dem Druckhebel 19 niedergedrückt wird. Das G-egenspannstück 29 legt sich dabei an das Holz 3 an und drückt das Holz gegen die Grundplatte 5. Damit ist das Holz dann an der Grundplatte 5 festgelegt und kann in diesem festgeklemmten Zustand den Bearbeitungs- φ werkzeugen zugeführt werden.
Sowohl die Leitschiene 35 als auch das Stützteil 15 sind in ihrer Höhe gegenüber dem Arbeitstisch 39 verstellbar. Sowohl die Spannvorrichtung 1 als auch die Leitschiene 35 lassen sich damit an verschiedene Holzhöhen anpassen.
JPür eine serienmäßige Bearbeitung längs einer Bearbeitungsstraße ist es zweckmäßig, die bearbeiteten Hölzer nach dem Durchlaufen der Bearbeitungswerkzeuge an dem der Aufgabezone 41 gegenüberliegenden Maschinenende 43 abzuführen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Leitschiene 35 hinter dem letzten Bearbeitungswerkzeug 45> das beispielsweise ein Schlitzwerkzeug sein kann, endet. Dieser Aufbau * ist beispielsweise aus I1Ig. 4 zu entnehmen. Die einzelnen Spannvorrichtungen öffnen sich damit nach dem Durchlaufen der Bearbeitungsmaschine und die einzelnen Hölzer können aus den geöffneten Spannvorrichtungen, die mit der Kette nach unten wegklappen, herausfallen.
Bei diesem Aufbau ist es entweder notwendig, auch an das Auslaufende 43 der Maschine einen Bedienungsmann zu stellen, oder aber am Auslaufende ein Transportband anzuordnen, mit dem die bearbeiteten £ Hölzer dann ableitbar sind. Soll die Haschine jedoch für eine Sin-Mann-Bedienung ausgerüstet sein, dann wird die Leitschiene 35 verlängert.
lach der Bearbeitungszone 47 mit den Werkzeugen 45 tmd 49 legt sich die Leitschiene in einem Bogen 51 um den Kettenförderer 13 herum und läuft bis in die Iahe der. Aufgabezone 41 zurück. Damit bleiben die Spannvorrichtungen 1 mit den eingespannten Hölzern bis zur Aufgabezone 41 geschlossen. An einer Abschrägung 53 hebt sich der Druckhebel 19 der gerade dort angelangten Spannvorrichtung mit seinem Spannstüek 29 von dem Holz 3 ab. Das- Holz ist deshalb erst im Bereich der Aufgabezone aus der Bearbeitungsmaschine entfernbar. Ein Bedienungsmann kann damit im Bereich der Zone 41 einer gerade geöffneten Spannvorrichtung ein Holz 3 entnehmen und ein unbearbeitetes Holz wieder in sie einlegen. Durch einen Austausch der umlaufenden Sehlene 35 nach F±g, 3 gegen eine kurze Schiene 35 nach Pig. 4 ist die Bearbeitungsmaschine den individuellen Wünschen anpaßbar.
Bei dem in lig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kommt eine abgewandelte lorm der Spannvorrichtung zum linsatz. An der Grundplatte Ist dabei wieder eine Anlageplatte 7 angeordnet, die mit einer Anlagefläche 9 versehen Ist. Weiterhin befindet sich an der Grundplatte 7 ein Stützstüek 55, an dem der Druckhebel 19 im Gelenkpunkt 57 angelenkt ist. Das Stützstüök 57 ist hohl ausgebildet* Durch diese Höhlung erstreckt sieh eine Stange 59, die an ihrem Bnde 61 mit einem Ansatz 63 versehen Ist, der über eine Zugfeder 65 mit dem Stützstück 5r verbunden ist. An dem vorderen Ende der Stange 61 ist das Gegenspann-
stück 67 angeordnet, das■ über einen. .."zusätzlichen: Hebelarm 69 gelenkig mit dem Druekhebel 19 verbunden ist. Am freien Ende des Druckhebels befindet sich wieder eine Andrückrolle 23.
In der Ruhestellung drückt die Jeder 65 das Segensρamistuck 67 "von der Anlage 7, die als Spannstück wirkt, weg. läuft die Solle 23 einer Spannvorrichtung jedoch bei eingelegtem Holz 3 auf die Leitschiene 35 auf, dann wird das Gegenspannstüek 67 mittels des Hebelgetriebes 19,69 in Richtung auf das Holz 3 -verschoben und schließlich gegen das Holz gepreßt, so daß es ,zwischen dem Gegenspannstück 67 und dem Spannstück 7 festgepreßt ist. Der Andruekweg und die Anpreßkraft sind dabei über eine Stellvorrichtung71 einstellbar, mittels der die leitschiene 35 gegenüber dem Arbeitstisch 39 angehoben oder gesenkt werden kann.
In der aus Fig. 4 zwischen den Werkzeugen 45 und 49 erkennbaren Elemmstellung werden die Hölzer 3 dann durch die Bearbeitungszone 47 hindurchgeführt· Beim Verlassen der Bearbeitungszone 47 öffnen sieh die Spannvorrichtungen 1 wieder automatisch infolge des Wegfaliens der Leitschiene und die Hölzer können von Hand entnommen werden oder beim Wegschwenken der Vorrichtungen T nach unten auf ein nicht dargestelltes Transportband herausfallen.
Die Spannvorrichtung nach I1Ig. 3 ist selbstverständlich auch bei einer Bearbeitungsmaschine, einsetzbar, bei. der die Leitschiene wie in Pigο 3 bis zur Ausgabezone 41 zurückgeführt ist.

Claims (9)

A η β ρ r ü ehe
1. Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Endprofilieren von Rahmen- und Gestellhölzern, Eürfuttern und ähnlichem, insbesondere Doppelzapfenschneidmasehine, bei der die Arbeitsstücke während der Bearbeitung eingespannt sind mittels Spannvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei.Spannvorrichtungen vorhanden sind, die sich auf einer Fördervorrichtung gegenüberliegen, die fortlaufend arbeiten, indem immer dann, wenn eine Spannvorrichtung die Werkzeuge passiert hat, die nächste zur Aufnahme der Arbeitsstücke bereit ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (i) aus Spannstücken (1,7) bestehen, die eine Anlageflache (9,11) für die zu spannenden Hölzer (3) aufweisen, und Spanngliedern (19»29,67), die wenigstens in der Bearbeitungszone (47) mittels einer leitschiene (55) in Eichtung auf die Anlageflachen gegen die Schnittware preßbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied aus einer am Spannstück (T,7) festliegenden Stütze (15,57) besteht, an der ein Ende eines Druckhebels (19) angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine mit der !leitschiene
(35) zusammenwirkende Andruckrolle (23) trägt.
4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hebel (19) eine leder (31) einwirkt, die ihn bei Freigabe durch die leitschiene (35) von dem Arbeitsstück (3) wegdrückt.
5. Torrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckhebel (1.9) zur Ausbildung eines Hebelgetriebes ein weiterer Hebel (69) angelenkt ist, der auf ein gegenüber dem Arbeitsstück (3) verschiebbares Gegenspannstück (67) einwirkt, das mittels einer leder (65) von der Holzware weggezogen ist, wenn der Druekhebel von der Leitschiene 35 freigegeben ist.
6. Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Leitschiene (35) vom Arbeitstisch (39) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gelenkes des Andruckhebels (19) vom Arbeitstisch (39) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7y dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen auf die längen von endlosen umlaufenden Ketten (13) verteilt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitsehienen (35) die Ketten (13) nahezu vollständig derart umschließen, daß die Druckhebel (19) von der Aufgabezone
(41) an niederdruckbar sind und damit die Arbeitsstücke (3) einspannen bis diese nach einem nahezu vollständigen Kettenumlauf wieder die Aufgabezone zur Entnahme erreicht haben.
DEH59791U 1967-07-29 1967-07-29 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen endprofilieren. Expired DE1969303U (de)

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DE1969303U true DE1969303U (de) 1967-09-28

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DEH59791U Expired DE1969303U (de) 1967-07-29 1967-07-29 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen endprofilieren.

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DE (1) DE1969303U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121199A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Harbs KG, 2300 Kiel Holzbearbeitungsvorrichtung mit konterholzhaltern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121199A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Harbs KG, 2300 Kiel Holzbearbeitungsvorrichtung mit konterholzhaltern

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