DE19680645B4 - Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe und hydrodynamisches Getriebe mit einem solchen Gehäuse - Google Patents

Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe und hydrodynamisches Getriebe mit einem solchen Gehäuse Download PDF

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Abstract

Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe, das einerseits eine um eine Achse rotierende Ummantelung mit einer Querwand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, und andererseits ein Schaufelrad oder Pumpenrad umfaßt, wobei die besagte Ummantelung eine Einfassung aufweist, die sich axial zu dem besagten Pumpenrad erstreckt, um seine dichte Verbindung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verbindung über ein ringförmiges Teil (30) erfolgt, das einerseits mit der Einfassung (14) der Ummantelung (10) und andererseits mit dem Pumpenrad (20) verbunden ist, und daß das ringförmige Teil (30) am Ende der Einfassung (14) der Ummantelung (10) angeordnet ist, an der es fest angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe.
  • Ein hydrodynamisches Getriebe umfaßt allgemein, wie beispielsweise in der WO 94/07058 beschrieben, ein Gehäuse, das einerseits eine um eine Achse rotierende Ummantelung mit einer Querwand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, und andererseits ein Schaufelrad oder Pumpenrad enthält, das ein ebenfalls mit Schaufeln versehenes Rad oder Turbinenrad hydrodynamisch antreiben kann, das fest an einer drehfest mit einer getriebenen Welle verbundenen Nabe angebracht ist. Die besagte Ummantelung weist eine Einfassung auf, die sich axial zu dem besagten Pumpenrad erstreckt, um seine dichte Verbindung herzustellen.
  • Bisher erfolgt die feste Verbindung zwischen der Einfassung der Ummantelung und dem Pumpenrad zumeist durch direkte Verschweißung der beiden Teile. Um einen einwandfreien Rundlauf der zusammengebauten Teile und eine möglichst hohe Festigkeit gegenüber Schwingungs beanspruchungen zu gewährleisten, die beispielsweise beim Einbau des hydrodynamischen Getriebes zur Übertragung des Antriebsdrehmoments in einem Kraftfahrzeug besonders stark ausfallen, ist es notwendig, besondere Vorkehrungen beim Schweißvorgang zu treffen. Darüber hinaus geht man dazu so weit, die Einfassung der Ummantelung und das Pumpenrad mit Formen und axialen Abmessungen auszuführen, die für den eigentlichen Betrieb des hydrodynamischen Getriebes nicht erforderlich sind. All dies hat relativ hohe Herstellungskosten des hydrodynamischen Getriebes zur Folge.
  • Aus der EP 0 070 662 A1 ist ein Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe bekannt, welches eine drehfest mit einer treibenden Welle verbundenen Querwand und ein Flügelrad umfasst. Diese beiden Teile sind jedoch lediglich über zwei separate ringförmige Zusatzteile dicht miteinander verbunden. Diese beiden Zusatzteile wiederum sind durch eine Schraubverbindung aneinander befestigt. Dabei hat die Querwand zur Verbindung mit dem ersten der beiden ringförmigen Zusatzteile zwar einen kurzen axialen Ansatz, aber dieser Ansatz bildet weder eine Einfassung für das Flügelrad, noch erstreckt er sich bis zu dem Flügelrad hin. Er dient lediglich der Befestigung des ersten ringförmigen Zusatzteils an der Querwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil der relativ hohen Herstellungskosten eines hydrodynamischen Getriebes abzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe, das einerseits eine um eine Achse rotierende Ummantelung mit einer Querwand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, und andererseits ein Schaufelrad oder Pumpenrad umfaßt, wobei die besagte Ummantelung eine Einfassung aufweist, die sich axial zu dem besagten Pumpenrad erstreckt, um seine dichte Verbindung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verbindung über ein ringförmiges Teil erfolgt, das einerseits mit der Einfassung der Ummantelung und andererseits mit dem Pumpenrad verbunden ist, und daß das ringförmige Teil am Ende der Einfassung der Ummantelung angeordnet ist, an der es fest angebracht ist.
  • Das ringförmige Teil ist mit der Einfassung der Ummantelung vorzugsweise durch Reibschweißen verbunden.
  • Als Variante ist das ringförmige Teil mit der Einfassung der Ummantelung durch eine Schweißnaht verbunden.
  • Das Pumpenrad enthält vorteilhafterweise eine äußere Halbschale, die axial entlang einer Randleiste verlängert wird, die sich zumindest teilweise in das Innere des ringförmigen Teils erstreckt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform geht die Randleiste des Pumpenrads vollständig durch das ringförmige Teil hindurch, wobei sie sich teilweise in das Innere der Einfassung der Ummantelung erstreckt.
  • Das Pumpenrad und das ringförmige Teil sind vorzugsweise durch eine Schweißnaht verbunden.
  • Nach einer vorteilhaften Anwendung ist das Gehäuse für die Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs bestimmt, wobei das ringförmige Teil den Anlasserkranz für das Anlassen des Motors des besagten Fahrzeugs bildet, während die treibende Welle, mit der die Ummantelung des Gehäuses fest verbunden ist, die Welle des besagten Motors ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein hydrodynamisches Getriebe mit einem Gehäuse, wobei das besagte Getriebe dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Gehäuse die Merkmale des vorstehend dargelegten Gehäuses aufweist.
  • Im Hinblick auf ein besseres Verständnis des Gegenstands der Erfindung folgt nun als rein veranschaulichendes Beispiel ohne einschränkende Wirkung die Beschreibung einer Ausführungsart, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
  • In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
  • 2 eine auseinandergezogene Teilschnittansicht des Gehäuses von 1;
  • 3 eine Teilschnittansicht, die zwei der Teile von 2 in zusammengebautem Zustand darstellt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, wobei jedoch eine Zusammenbauvariante dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist zu erkennen, daß das Gehäuse 1 für ein hydrodynamisches Getriebe eine um die Achse 2 rotierende Ummantelung 10 umfaßt. Die Ummantelung 10 ist mit einer Querwand 11, für ihre drehfeste Verbindung mit einer treibenden Welle versehen, beispielsweise mit der Kurbelwelle des Motors eines Kraftfahrzeugs, an der sie durch Befestigungsmittel wie etwa Schrauben 12 angebracht ist. Mit dieser Ummantelung 10 ist mittig eine Nabe 13 verbunden, während in ihrem am weitesten von der Achse 2 entfernten Bereich die Querwand 11 an ihrem Außenrand entlang einer zylindrischen Einfassung 14 verlängert ist, die sich axial erstreckt.
  • Außerdem umfaßt das Gehäuse 1 ein Pumpenrad 20, das aus einer äußeren Halbschale 21 und einer inneren Halbschale 22 mit allgemein halbtorischer Form besteht, zwischen denen sich Schaufeln 23 erstrecken. In seinem nahe der Achse 2 gelegenen Bereich ist das Pumpenrad 20 mit einer Nabe 24 verbunden, und in das Innere des Gehäuses 1 wird ein – nicht dargestelltes – Turbinenrad eingesetzt, das ebenfalls mit Schaufeln versehen ist und das vom Pumpenrad über das im Gehäuse umlaufende Öl angetrieben wird. Ein hydrodynamisches Getriebe und seine Funktionsweise sind hinreichend bekannt, so daß sie an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben werden sollen. Dazu kann gegebenenfalls beispielsweise auf das Dokument WO 94/07058 verwiesen werden, in dem auch eine Überbrückungskupplung als Bestandteil des Getriebes dargestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen der Ummantelung 10 und dem Pumpenrad 20.
  • Erfindungsgemäß erfolgt diese Verbindung durch ein ringförmiges Teil 30, das einerseits mit der Einfas sung 14 der Ummantelung 10 und andererseits mit dem Pumpenrad 20 verbunden ist, wobei das ringförmige Teil 30 am Ende der Einfassung 14 angeordnet ist, an der es fest angebracht wird.
  • Wenn es sich bei dem Gehäuse 1 um das Gehäuse eines hydrodynamischen Getriebes für Kraftfahrzeuge handelt, ist es vorteilhaft, als ringförmiges Teil 30 den Anlasserkranz zu verwenden, der durch den Anlasser des Fahrzeugs über die daran angeordneten Zähne 33 angetrieben wird.
  • 2 zeigt die Bereiche für den Zusammenbau der drei Teile Ummantelung 10, ringförmiges Teil 30 und Pumpenrad 20, bevor sie zusammengebaut werden.
  • Das ringförmige Teil 30 ist ein Ring mit rechteckigem Querschnitt, der an seinem Außenrand 33 mit Zähnen 33 versehen ist und der eine zylindrische Innenfläche 34 aufweist, die axial durch zwei Querflächen 31, 32 begrenzt wird.
  • Die Einfassung 14 der Ummantelung 10 wird an ihrem freien Ende durch eine Querkante 15 und innen durch eine zylindrische Innenwand 16 begrenzt, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 34 des ringförmigen Teils 30 ist.
  • Wenn die Ummantelung 10 und das ringförmige Teil 30 zusammengebaut sind, wirken die Querkante 15 der Ummantelung 10 und die Querfläche 31 des ringförmigen Teils 30 zusammen, wobei die zylindrische Innenwand 16 der Ummantelung 10 und die zylindrische Innenfläche 34 des ringförmigen Teils 30 axial ausgerichtet sind. Eine solche Position wird in 3 dargestellt, in der zu erkennen ist, daß eine Schweißnaht 3 die Ummantelung 10 und das ringförmige Teil 30 verbindet, wobei die Schweißnaht 3 in dem Winkel angeordnet ist, der durch die Querfläche 31 des ringförmigen Teils 30 und die zylindrische Außenwand 31 des Endes der Einfassung 14 der Ummantelung 10 gebildet wird.
  • Als Variante erfolgt der Zusammenbau, wie in 5 dargestellt, durch Reibschweißen. Beim Reibschweißen wird ein Teil im Verhältnis zum anderen in Drehung versetzt, wobei die beiden Teile zusammengepreßt werden. Die relative Drehgeschwindigkeit beträgt beispielsweise 2.500 Umdrehungen pro Minute, wobei der Druck in einer Größenordnung von 20 bis 30 bar liegt. Wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist, zum Beispiel 200 Grad unter dem Schmelzpunkt, wird das bewegliche Teil abrupt 0,5 Sekunden lang angehalten, woraufhin der Druck auf einen Wert in einer Größenordnung von 60 bis 100 bar erhöht und zwei Sekunden lang gehalten wird. Die dadurch gebildete Verschweißung fällt sehr gleichmäßig und präzise aus, wodurch etwaige Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
  • Erfindungsgemäß fügt sich das ringförmige Teil 30 axial an die Einfassung 14 der Ummantelung an. Daher ist es möglich, die Metallscheibe, aus der die Ummantelung 10 mittels Tiefziehen hergestellt wird, kleiner, das Ziehen weniger tief und die Herstellungskosten niedriger zu halten.
  • Zur Vervollständigung des Gehäuses 1 wird anschließend das Pumpenrad 20 fest mit dem ringförmigen Teil 30 verbunden, was beispielsweise durch eine Schweißnaht 5 erfolgt, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • In dieser Figur ist zu erkennen, daß die äußere Halbschale 21 des Pumpenrads 20 axial entlang einer zylindrischen Randleiste 25 mit einer axialen Länge verlängert wird, die größer als die axiale Länge des ringförmigen Teils 30 ist, und deren zylindrische Außenwand einen Durchmesser besitzt, der gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 34 des ringförmigen Teils 30 und der zylindrischen Innenwand 16 der Ummantelung 10 ist. Dank dieser Anordnung wird das Pumpenrad 20 vor dem Schweißen einwandfrei im Verhältnis zur Ummantelung 10 und zum ringförmigen Teil 30 zentriert.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante wird die Querkante des Pumpenrads 20 an die Querfläche 32 des Rings 30 angepreßt und anschließend fest angebracht, ebenso wie dies beim ringförmigen Teil 30 und bei der Ummantelung 10 der Fall ist.
  • Nach einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Variante erstreckt sich die Randleiste 25 nur teilweise in das Innere des ringförmigen Teils 30.

Claims (8)

  1. Gehäuse für ein hydrodynamisches Getriebe, das einerseits eine um eine Achse rotierende Ummantelung mit einer Querwand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, und andererseits ein Schaufelrad oder Pumpenrad umfaßt, wobei die besagte Ummantelung eine Einfassung aufweist, die sich axial zu dem besagten Pumpenrad erstreckt, um seine dichte Verbindung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verbindung über ein ringförmiges Teil (30) erfolgt, das einerseits mit der Einfassung (14) der Ummantelung (10) und andererseits mit dem Pumpenrad (20) verbunden ist, und daß das ringförmige Teil (30) am Ende der Einfassung (14) der Ummantelung (10) angeordnet ist, an der es fest angebracht ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (30) mit der Einfassung (14) der Ummantelung (10) durch eine Schweißnaht (3) verbunden ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (30) mit der Einfassung (14) der Ummantelung (10) durch Reibschweißen (5) verbunden ist.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (20) eine äußere Halbschale (21) enthält, die axial entlang einer Randleiste (25) verlängert wird, die sich zumindest teilweise in das Innere des ringförmigen Teils (30) erstreckt.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (25) des Pumpenrads (20) vollständig durch das ringförmige Teil (30) hindurchgeht und sich teilweise in das Innere der Einfassung (14) der Ummantelung (10) erstreckt.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (20) und das ringförmige Teil (30) durch eine Schweißnaht (4) verbunden sind.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (30) der Anlasserkranz für das Anlassen des Motors des besagten Fahrzeugs ist, wobei die treibende Welle, mit der die Ummantelung (10) des Gehäuses (1) fest verbunden ist, die Welle des besagten Motors ist.
  8. Hydrodynamisches Getriebe mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Merkmale des Gehäuses (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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