DE1965777A1 - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden

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DE1965777A1
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welding
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electrodes
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weld
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Kawasaki Motors Ltd
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Kawasaki Jukogyo KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/173Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode
    • B23K9/1735Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a consumable electrode making use of several electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttatigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden zur Uberbriickung schmaler Spalte, wobei eine Doppelelektrode bestehend aus je einer Elektrode an jeder Seite des Spaltes zum Anschweissen einer Schweißraupe zur Wirkung gebracht wird.
  • Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem in irgendeiner nicht nach unten gerichteten Schweißlage die Schweißwärme begrenzt wird, um ein Herausfließen der Schweißschmelze nach unten zu verhindern und um eine gut geformte ')chweißraupe für jede Lage zu erhalten, wodurch aber die Breite der ochweißraupe und daher auch die maximale Breite des zu überbrückenden Spaltes begrenzt ist.
  • Andererseits ist die kleinste Abmessung des Spaltes zum Einführen der Elektrode in den Spalt begrenzt, wobei der zulässige Toleranzbereich klein und eine sehr genaue Öffnungsbreite des Spaltes erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und das Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch ein Uberkopfschweissen möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß in nur einem Arbeitsgang eine mehrlagige Schweißnaht gelegt wird, indem in Schweißrichtung hintereinander mehrere Gruppen von je einer Doppelelektrode und dahinter zwischen diesen einer Einielelektrode gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden, wobei jede aus der Doppelelektrode und der Binselelektrode bestehende Gruppe eine lage schweißt.
  • Auf diese Weise ist ein Uberkopfsohweissen auch bei größeren Spaltbreiten möglich. Es ist auch der Toleranzbereich des Spaltes vergrößert und selbst da, wo eine erhebliche Winkeländerung und ein seitliches Zusammenziehen beim Verschweissen einer dicken Platte auftreten und der Spalt sich bei jedem Schweissvorgang hundert, kann ein einwandfreies Verschweissen leicht durchgeführt werden. Da die von der Doppeldüse aus zugeführten Doppelelektroden sich entsprechend in Richtung auf die Oberflächen des Spaltes biegen und entgegengesetzte Polarität aufweisen, wird der Lichtbogen stabilisiert, und es kann ein tiefes Eindringen und Verschmelzen zwischen dem Schweißmetall und dem Grundmetall des Spaltes in zufriedenstellender Weise erzielt werden.
  • Ein nicht einwandfreies Verschmelzen zwischen dem Schweißmetall und dem Grundmetall der Werkstücke, wie es bei den bekannten Schweißverfahren auftritt, ist durch die Erfindung vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Erfindung w#enig Schlacke erzeugt wird, weil es nicht erforderlich ist, die Schlacke bei Durchführung des erfindungsgemäßen mehrlagigen Schweissens zu entfernen, und ausserdem ist natürlich vorteilhaft, daß ein gleichzeitiges Verschweissen mehrerer Lagen in nur einem Arbeitsgang durchgeführt wird, weil hierdurch die Hauptzeit erhrblich verringert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, d-'--iL# die mehrlagige Schweißnaht zum Überbrücken tiefer Spalte in beiden Richtungen zur Erzeugung weiterer lagen gezogers wird. Wur Abschaten des Stromes und durch Umdreheii der Anordnung kann din genau gleiche mehrlagige 1';chweißnahj 1 n d der-selben Weise in entgegengesetzter Richtung gelegt werden so o dab das Erfordernis entfällt, den Schweißkop@@@ sei seiner Ausgangslage zurüchzubringen, wodurch naturlich @iel umständliche Arbeit und Zeit eingespart wird Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, daß in einem Schweißkopf drei Gruppen der Elektroden für die Herstellung von je drei Schweißlagen angeordnet sind. Hiermit läßt sich das selbsttätige Schweissen sehr viel leichter, schneller und wirksamer durchführen als mit den bekannten Vorrichtungen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung zur Erläuterung der bekannten Schweißverfahren dieser Art; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A' nach Figur 1 in Blickrichtung der Pfeile; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach der Erfindung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B' der Figur 3 in Blickrichtung der Pfeile.
  • Das selbsttätige Verfahren zum Überbrücken schmaler Spalte wird in bekannter Weise mit Düsen 3 und 4 ausgeführt, welche in den I-förmigen Spalt eingeführt werden, siehe auch Figur 2, wobei die Elektroden 4 und 6 auf die Flächen 1 und 1' des Spaltes nach Figur 2 gerichtete sind und dort die Schweißraupen 7 und 8 legen. Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß mit Ausnahme einer nach unten gerichteten Arbeitslage die zugeführte Wärme begrenzt werden muß, da die Schweisse daran gehindert werden muß, nach unten abzufließen, und zwar selbst bei einem shr schmalen Spalt, in den die Düse 3 eingeführt und in Schweißrichtung bewegt werden muß, siehe Figur 2, wobei die Mitte der Schweißfuge konkav werden muß, und es ist schwierig, mehrere lagen gleichmaßig aufzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird als Grundeinheit eine Doppelelektrode mit zwei Elektroden mit entgegengesetzter Polarität zum Schutzgasschweissen an beiden Seiten, rechts und links, der Mittenlinie der Schweißnaht zum Einsatz gebracht. Dabei ist jede Elektrode auf die Flache des Spaltes gebogen, und gemaß der Erfindung ist auch eine Einzelelektrode in der Mitte der Schweißnaht angeordnet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun eine mehrlagige Schweißnaht in nur einem Arbeitsgang gelegt, wobei vollständig oder teilweise die Mehrelektrodenköpfe Verwendung finden, in denen Gruppen von je drei Elektroden zur Schutzgasschweißung angeordnet sind. Dabei sind die Doppel- und die Einzelelektroden abwechselnd in Schweißrichtung hintereinander positioniert. In Figur 3 sind mit den Bezugszeichen 11, 15, 19, 23 die Einzelelektroden und mit 13, 13', 17, 17', 21 und 21' die Doppelelektroden eines zweistückigen Satzes bezeichnet, und es sind hier Einzel-und Doppelelektroden abwechselnd in Schweißrichtung angeordnet. In der Figur ist eine einzelne Elektrode auf jeder Seite der Anordnung vorgesehen, aber es kann auch eine Doppelelektrode an jeder Aussenseite der beiden Enden zusätzlich vorgesehen sein. In der in dieser Figur gezeigten Anordnung bilden z.B. die Elektroden 14 und 14 zwischen sich einen Hohlraum, da sie auf die Flächen 9 und 9' des Spaltes gerichtet sind, wobei je ein Draht in entsprechendem Winkel diesen Flächen 9 und 9' zugeführt wird, und ein einzelner Schweißdraht 16 wird durch die Düse 15 rechtwinklig auf die zu verschweissende Kantenfläche geführt. Hierbei handelt es sich um das bekannte Schutzgasschweissen bei Anwendung zum Verschweissen schmaler Spalte, wobei der elektrische Lichtbogen mit einem einfachen Gas wie Ar (Argon), He (helium, CO2 (Kohlendioxyd) oder O2 (Sauerstoff) oder einer angemessenen Mischung dieser Gase geschützt wird. Es findet Gleichstrom Anwendung, wobei mit entgegengesetzter Polarität, insbesondere mit abwechselnd geänderter Polarität bei einem zweistückigen Satz gearbeitet wird, und bei einer einzelnen Düse kann man entweder mit entgegengesetzter Polarität oder gleicher Polarität arbeiten. Die Anwendung der entgegengesetzten Palarität dient dazu, wie noch ausgeführt werden wird, den Lichtbogen beim tiefen Eindringen zu stabilisieren, um eine zufriedenstellende Verschmelzung zu erreichen.
  • Wenn angenommen wird, daß die Schweißrichtung von der Elektrode 25 zu der Elektrode 11 verläuft, so erfolgt das Schweissen durch jede Elektrode von der Doppelelektrode 13 und 13' bis zu der einfachen Elektrode 23, wobei die einfache Elektrode 11, die in Schweißrichtung vorn liegt, elektrisch abgeschaltet ist. Das Verschweissen der Endteile 25 und 26 des in Figur 4 gezeigten Spaltes wird nun mittels der in Schweißrichtung vorn liegenden Doppelelektrode 23 und 23' ausgeführt, und durch die nächste Elektrode erfolgt das Verschweissen des mittleren Teils 27 zwischen den Endteilen 25 und 26, und auf diese Weise wird eine Schweißlage gebildet. In der gleichen Weise werden auch alle übrigen Lagen 28, 29, 30 und 31, 32 und 33 durch die erwähnte Gruppe bestehend aus einer Doppel- und einer Einzelelektrode geschweißt. Bei entgegengesetzter Schweißrichtung von der Elektrode 11 zu der Eleketrode 23 erfolgt das Schweissen in der gleichen Weise, wobei jetzt die in Schweißrichtung vorn liegende Elektrode 24 abgeschaltet wird. Daher zeigt die Elektrodenanordnung, was unter der ganzen oder teilweisen 3n-Anordnungzu verstehen ist, (wobei n = 1, 2, 3, .....), wobei eine Doppel- und eine Einzelelektrode als Grundeinheit dient.
  • Beim Uberkopfschweissen ist es unter Anwendung der bekannten selbsttätigen Verfahren dieser Art schwierig, eine einwandfreie Schweissung zu erzielen, die mittels eines Mehrfachelektrodenkopfes mit hohem Wirkungsgrad hergestellt werden kann, aber durch die Erfindung treten die eingangs erwähnten Vorteile auf, durch die diese Nachteile behoben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum selbsttätigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden zum Überbrücken schmaler Spalte, wobei eine Doppelelektrode bestehend aus je einer Elektrode an jeder Seite des Spaltes zum Anschweissen einer Schweißraupe zur Wirkung gebracht wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in nur einem Arbeitsgang eine mehrlagige Schweißnaht gelegt wird, indem in Schweißrichtung hintereinander mehrere Gruppen von je einer Doppelelektrode und dahinter zwischen diesen einer Einzelelektrode gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden, wobei jede aus der Doppelelektrode und der Einzelelektrode bestehende Gruppe eine lage schweißt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die mehrlagige Schweißnaht zur Überbrückung tiefer Spalte in beiden Richtungen zur Erzeugung weiterer Lagen gezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß in einem Schweißkopf drei Gruppen der Elektroden (11 bis 22') für die Herstellung von je drei Schweißlagen (26 bis 31) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19691965777 1969-12-20 1969-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Schutzgasschweissen mit mehreren Elektroden Pending DE1965777A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2547985C2 (ru) * 2010-09-29 2015-04-10 Эсаб Аб Сварочный аппарат и способ сварки

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US9216470B2 (en) 2010-09-29 2015-12-22 Esab Ab Method and apparatus for twin wire arc welding
US10625362B2 (en) 2010-09-29 2020-04-21 Esab Ab Welding apparatus and a method for welding

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