DE1965688A1 - Brenner fuer gasfoermige und fluessige Brennstoffe - Google Patents
Brenner fuer gasfoermige und fluessige BrennstoffeInfo
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Description
DIPIi. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLtWITZEB · DIPL. 1 MG. JMOLL·
674 LANDAU/PFALZ · AM 8CHÜTZHNHOF
POSTSCHECK! 07 LUD WiaSHAr K !C Mt (β* · BlKKl DKTTTBCHB BAWK βΤ4
30, Dezember 19b9
Koninklij ke Nederlandsche Hoogovens en Staalfabrieken N. V.,
Ijnruiden (Niederlande)
"Brenner für gasförmige und flüssige Brennstoffe"
Die Erfindung betrifft einen Brenner für gasförmige und flüssige
Treibstoffe vom sogenannten selbstluftansaugenden Typ.
Brenner für industrielle Anwendungen, die sowohl mit gasförmigen als auch mit flüssigen Brennstoffen arbeiten, sind in vielen
schiedenen Ausführungen bekannt. An einen Idealbrenner sollte^
de Anforderungen gestellt werden:
Der Brenner soll sowohl für flüssige als auch für ga
Kraftstoffe geeignet sein; er sollte gasförmige und flüssige verarbeiten von jeweils sehr stark abweichenden Beschaffenheiten
Er sollte sehr genau und innerhalb sehr weiter Grenzen in Bez«^ ctu-p
die gelieferten Brennstoffmenge steuerbar sein. Vorzugsweise er in Bezug auf die Verbrennungsluft selbstansaugend sein. OAs
tet, daß der .Brennstoff in der Lage ist, eine zureichende Mitnehmer
wirkung auf die Verbrennungsluft auszuüben, so daß hauptsächli ch ausreichend Luft für den Verbrennungsvorgang angesaugt wird. S.
lich sollte der Brenner in seiner Form so einfach wie möglich sein.
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ORIGINAL INSPECTH)
ORIGINAL INSPECTH)
Bis jetzt erfüllt kein bekannter Brenner alle diese Forderungen. Mit und durch die vorliegende Erfindung hat es sich jedoch als realisierbar
erwiesen, einen Brenner vom selbstluftansaugenden Typ zu schaffen, der sowohl einfach in der Form als auch geeignet ist, im wesentlichen
alle vorkommenden gasförmigen und flüssigen Brennstoffe zu verarbeiten.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei Hochkapazität sbrennern
die größten Schwierigkeiten durch gasförmige Brennstoffe verursacht werden, die sehr langsam brennen, wie z.B. Erdgas.
Wenn dieser Typ von Gasen verbrannt wird, hat die Flamme die Tendenz,
vom Brenner durch den Brennstoff und/oder durch die Verbrennungsluft
es abgerissen zu werden. Dementsprechend ist/ein weiterer Zweck der
Erfindung, einen Brenner zu schaffen, der auch bei hoher thermischer Belastung eine stabile Flamme auch dann ergibt, wenn Brennstoffe mit
geringem Verbrennungspotential verbrannt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Brenner eine Zuführungsleitung
für den Brennstoff aufweist, die in einer Injektions- oder Spritzdüse endet, die die Flamme veranlaßt, in einem im wesentlichen zylindrischen
Metallflammenführungskörper zu erscheinen, wobei die genannte Düse radial innerhalb und in der Nähe des Lufteinlaßendes des
genannten Flammenführungskörpers gelagert ist, so daß das genannte Ende des Lufteinlasses eine ringförmige Form um die Injektions- oder
Spritzdüse hat, und daß um den genannten Flammenführungskörper ein im wesentlichen zylindrischer Körper größeren Durchmessers angeordnet
ist, der über eine im wesentlichen geschlossene Endplatte mit dem Zuführungsrohr in einiger Entfernung vom Ende des Flammenführungskörpers
so angeordnet ist, daß ein ringförmiger Zuführungskanal für die Verbrennungsluft gebildet wird, der für Luftdurchtritt mit dem
ringförmigen Einflußende verbunden ist, wobei der genannte ringförmige
Versorgungskanal sich im wesentlichen über.die gesamte Länge des
Flammenführungskörpers erstreckt.
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ÖRIÖiNÄL INSPECTED
Auf Grund dieser Form des Brenners und auch deshalb, weil der Flammenführungskörper aus Metall besteht, wird die vom Brenner
angeheizte Verbrennungsluft von der Flamme vorgeheizt. Auf der einen Seite hat dies den Vorteil, daß das Gas-Luftgemisch wärmer ist,jauch
bei gasförmigen Brennstoffen mit geringer Zündgeschwindigkeit,^wasj^
eine stabile Flamme sicherstellt, wobei auf der anderen Seite vermieden wird, daß die Flamme den Flammenführungskörper überheizt, insbesondere
wegen dieser Gegebenheiten ist es nicht notwendig, diesen Körper aus feuerfestem Keramikmaterial herzustellen, denn er wird
von der kalten Verbrennungsluft gekühlt, die an seiner äußeren entlangstreicht. All dies vereinfacht die Struktur des Brenners \λί\ά
dementsprechend trägt es dazu bei, die Kosten zu senken. I ist es auch wichtig, daß der Brenner sehr gut arbeitet und sich in einem
sehr weitem Brennstoff-Mengenbereich selbst steuert.
Durch das Vorheizen der Verbrennungsluft wird die Temper.fur
um 200 bis 300° C gesteigert, so daß die Zündfähigkeit des Gas-Luft gemisches
sehr beträchtlich erhöht wird.
Es sind zwar mehrfach Brennertypen mit Luftvorheizung bekannt geworden. So sind beispielsweise Gasbrenner bekannt, bei welchen eine
flache Mehrfachflamme gebildet wird, indem man eine Mischung von Gas
und Luft eine Anzahl von Öffnungen an der Peripherie einer Mischkammer
austreten läßt, wobei in dieser Mischungskammer der Brennstoff durch eine Einspritzdüse durch einen zylindrischen Rohrteil geblasen wird,
der von einem System von weiteren Rohrlängen umgeben ist, die bewirken,
daß die Luft axial vor- und zurückfließt, bevor sie in die Mischkammer vom Brennstoff in der Nähe der Einspritzöffnung angesaugt wird. Bei
einer Vorrichtung dieser Art wird die Luft etwas durch die ziemlich
dicke Wand der äußeren Rohrlänge vorgeheizt, die durch Wärmeleitung längs einer ziemlich langen Strecke von der Strahlungszone der Flamme
aufgeheizt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Darüberhinaus sind Brenner vom nicht selbstluftansaugenden Typ bekannt, bei denen die Flammen oder Brenngase entlangstreichen, und
zwar im Kontakt mit Metallwänden eines Vorheizers, in dem die Verbrennungsluft,
und auch die Brenngase einen Weg einhalten, der in Hitzeaustauschkontakt zwischen den genannten Wänden hin- und hergeht.
Eine weitere Verbesserung der Struktur nach der Erfindung wird erhalten, indem mit einem Ende des Flammenführungskörpers eine
sich nach außen erstreckende Platte verbunden wird, mit der ein Körper verbunden ist, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich
in der Richtung des Speisungsrohres erstreckt, aber in einem Abstand um den ersten genannten zylindrischen Körper größeren Durchmessers.
Ein erster Vorteil, der dadurch erhalten wird, besteht darin, daß die Verbrennungsluft nicht von den direkten Umgebungen der Flamme
abgesaugt werden muß, und dementsprechend nicht in schädlicher Weise die Form der Flamme beeinträchtigen kann. Ein zweiter Vorteil besteht
in der Tatsache, daß die angesaugte Verbrennungsluft von einer kühleren Region angesaugt wird, und so auch im Stande ist, eine bessere Kühlwirkung
auf den Flammenführungskörper auszuüben.
Der Widerstand,, den die Verbrennungsluft in dem Raum zwischen
ihnen erfahren wird, kann praktisch vernachlässigt werden, wenn man die verschiedenen zylindrischen. Körper in einer ausreichend großen
Entfernung voneinander anordnet.
Abgesehen davon, daß der erfindungsgemäße Brenner für die
Verbrennung von gasförmigem Brennstoff geeignet ist, läßt er sich^eicht/
auch sehr so abändern, daß er für flüssige Brennstoffe brauchbar wird.
Brenner für flüssige Brennstoffe können in zwei Kategorien eingeteilt
werden, nämlich in solche, in die die Flüssigkeit unter Druck eingespritzt wird und solche, in denen die Flüssigkeit von eineiflweiteren
Jt zerstäubt wird. Die Erfindung ist besonders geeignet für
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Brenner des letztgenannten Typs. Bei solchen Brennern wird eine Zuführungsleitung für Zerstäubungsluft, bevor sie sich in die Zuführungsröhre
für den Brennstoff öffnet, so angeordnet, daß sie eine schraubenförmig gewundene Form innerhalb des Flammenführungskörpers hat. Die
Zerstäubungsluft wird so auf eine sehr hohe Temperatur aufgeheizt, wodurch es möglich ist, auch dann zu zerstäuben, wenn Flüssigbrennstoffe
mit sehr hohen Viskositäten vorhanden sind, und zwar so tiefgreifend, daß eine stabile Flamme selbst in kalter Umgebung erreicht wird.
Im allgemeinen hat es sich gezeigt, daß Brenner der oben beschriebenen
Bauart eine gleichmäßigere Verbrennung liefern als bekannte Brenner und dementsprechend die richtige Menge Luft in einer selbst steuernden
Weise in einem Bereich von Brennstoffmengen ansaugen, cue eingespritzt werden, der größer ist als dies bei bekannten Brennern rk-r
Fall ist. Gleichwohl hat sich trotzdem gezeigt, daß durch ein besonr! -es
Dimensionieren des Flammenführungskörpers diese Selbststeuerwirkuag
des Brenners auf praktisch den gesamten Steuerungsbereich bis zur Maximalbelastung des Brenners ausgedehnt werden kann. Ein richtiges
stöchiometrisches Verhältnis von Verbrennungsluft und Brennstoff wird dementsprechend bei jeder Gasquantität zwischen der Maximalbelastung
und einer Belastung praktisch gleich null erreicht.
Diese Dimensionierung des Brenners nach der Erfindung besteht
darin, daß die Länge und der Durchmesser des Flammenführungskörpers den folgenden Beziehungen gerecht werden:
L = Cl.S.d)
L = Cl.S.d)
D = C2.L+d)
d ist dabei der Mindestdurchmesser der Einspritzöffnung für das Pas.-ueren
der maximal erforderlichen Brennstoffmenge oder Mischung von Brennstoff und Zerstäubungsluft, S das stö.chiometrische Verhältnis Luft-Brennstoff
und Cl ein Wert zwischen 2. 5 und 4, vorzugsweise zwischen 2. 9 und 3. 5.
C2 hat einen Wert zwischen 0,16 und o. 34 und vorzugsweise von ca, 0.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Der konstante Koeffizient Cl sollte höher gewählt werden, wenn die spezifische Masse des antreibenden Trägergases unproportional
größer ist. Der Wert dieses konstanten Koeffizienten muß aber geringer gewählt werden, wenn die spezifische Masse der
Brennstoff/Ivuftmischung außer Proportion hoch ist.
Bei einem größeren Teil der bekannten Brennstoffe könnte der Wert des konstanten Koeffizienten Cl zwischen den obengenannten
bevorzugten Grenzen gewählt werden.
Die Erfindung wird nunmehr näher erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die in zwei Figuren Ausführungsformen vor. ' -ennern
wiedergibt, die geeignet sind einmal zum Verbrennen von gasförmigem Brennstoff und zum anderen zur Verbrennung von flüssigem
Brennstoff.
Beide Figuren geben diese Brenner schematisch wieder. In beiden Figuren haben gleiche Teile gleiche Bezugs zeichen.
In Fig. 1 ist 1 eine Versorgungsleitung für gasförmigen Brennstoff, die in der Einspritz öffnung 2 endet. Von einer Stelle in der
Nähe dieser Einspritzöffnung 2 ist die Rohrlänge 3, die als Flair.msnführungskörper
wirkt, koaxial vor und um die Versorgungsleitung angeordnet. Die in der Zeichnung mit d, D und L angegebenen Ma3-beziehungen
geben den Durchmesser der Bohrung in der Einspritz öffnung an, den inneren Durchmesser der Rohrlänge 3 und die Länge
desselben. Diese Abmessungen genügen den oben angegebenen Beziehungen.
Es wird bemerkt, daß die Elemente 1, 2 und 3 in der Fachsprache
auch als Brennrohr, Brennerspitze und Verbrennungsraum be?.* ^ ret
werden.
Außerhalb des Rohres 3 befinden sich zwei weitere Rohrabschnitte 4 und 5, die mit der Versorgungsleitung 1 und mit der
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BAD ORfGiNAt
Rohrlänge 3 mit zwei ringförmigen Platten 6 und 7 verbunden sind. Wechselseitige Verbindungen zwischen den Rohrabschnitten 4 und 5
können in verschiedenen Weisen hergestellt werden. In der Zeichnung ist angenommen, daß diese Verbindung erhalten wird mittels einer
kreisförmigen Serie von Distanzteilen 8. Mit Pfeilen wurde angegeben,
wie die Strömungsrichtung des Gases durch das Versorgungsrohr 1 verläuft und welche Richtung die Verbrennungsluft durch diesen Raum
zwischen den Rohrabschnitten 3, 4 und 5 hat.
Wie klar aus der Zeichnung hervorgeht, wird die kühle Verbrennungsluft
entlang der Außenseite des Rohrabschnittes 3 geführt, wobei diese Luft aufgeheizt wird, und wobei der genannte Rohrabschnitt gekühlt
wird. Es hat sich gezeigt, daß es durch die hohen Temperaturen der Verbrennungsluft möglich ist, eine sehr stabile Verbrennung von selbst
langsam zündendem Gas, wie z. B. Erdgas, bei hohen Gasgeschwindigkeiten zu erzielen. So können zusätzliche Vorkehrungen zur Verhinderung
einer Flammenlöschung entfallen.
In Fig. 2 wird eine Variante des Brenners gezeigt, die besonders geeignet zur Verbrennung von zähflüssigem Brennstoff ist.
Eine Zuführungsleitung 9 zur Lufteinblasung führt in einen schraubenförmig
gewundenen Führungsteil 10 und dann in eine Führung 11, die sich in die Versorgungsleitung erstreckt. Der schraubenförmige Teil
dieser Führung paßt in den Vorderteil des Rohrabschnittes 3, so daß sie von der Flamme aufgeheizt wird, die sich dort entlang und damit in
Verbindung bewegt. Die Zerstäubungsluft wird dadurch soweit aufgeheizt, daß die Viskosität des flüssigen Brennstoffes beträchtlich gesenkt
wird und die Temperatur des zerstäubten B rennst offgemis ehe s wird so
stark angehoben, daß eine stabile Verbrennung innerhalb der Rohrstrecke
gakrantiert ist.
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sich innerhalb der Versorgungsleitung 1 erstreckt. Das Prinzip der
Zerstäubung flüssigen Brennstoffes mit Lufthilfe ist jedoch zureichend bekannt, so daß eine detailliertere Beschreibung dieses Vorrichtungsteils
weggelassen werden kann. '
Es hat sich herausgestellt, daß bei Brennern, die nach den oben angegebenen Prinzipien gebaut werden, Ergebnisse erzielt werden
können, die besser sind als die Ergebnisse mit bisher bekannten Brennern, und das* bei beträchtlich leichterer und weniger teuerer
Gestaltung. Insbesondere ist bemerkenswert, die gute Steuerbarkeit über einen großen Bereich, ebenso wie die automatische Anpassung
der Menge der angesaugten Verbrennungsluft an beträchtlich abweichende Mengen von Brennstoff, der durch die Versorgungsleitung geführt wird.
Obwohl die Vorrichtung unter Bezugnahme auf echematischen
Darstellungen beschrieben wurde, ist es jedem Fachmann möglich, die wesentlichen Dimensionen für jede beliebige gewünschte Anwendung zu
berechnen. Dabei gibt es zureichende Daten für die Berechnung des Durchmessers d in verschiedenen Fachbüchern und die Werte L und D
können leicht mit Hilfe der oben angegebenen Formeln berechnet werden. Leichtere strukturelle Abweichungen von den oben gezeigten Strukturen
in den Zeichnungen sind möglich, ohne den Betrieb des Brenners wesentlich zu beeinträchtigen. Solche Abweichungen sind ebenfalls
als in den Rahmen der Erfindung gehörig zu betrachten.
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11BAD OBIGJNAL
Claims (5)
- Patentansprüche:Jl.))Jl.)) Brenner vom sogenannten selbstluftansaugenden gasförmigen oder flüssigen Brennstoff, dadurch gekennfeichneij laß er ein Vers or gungs rohr für den Brennstoff aufweist, das Einspritz- oder Sprühdüse endet, die veranlaßt, daß eine in einem im.wesentlichen zylindrischen metallischen FlammenfüJ||rj|)(Efskörper erscheint, dadurch, daß die genannte Öffnung radial inner und in der Nähe des Lufteinlaßendes des genannten Flam körpers so angeordnet ist, daß diese Lufteinlaßendöffnung £in£ t jaf—~ förmige Form um die Einspritz- oder Sprühdüse hat, und dadurch, daß um den genannten Flammenführungskörper ein im wesentlicher, zylindrischer Körper größeren Durchmessers angeordnet ist, der durch eine im wesentlichen geschlossene Endplatte mit der Versorgungsleitung verbunden ist, und zwar in einigem Abstand vom Ende des Flammenführungskörpers, so daß ein ringförmiger Versorgungskanal für die Verbrennungsluft gebildet wird, der für Luftdurchlaß mit dem ringförmigen Lufteinflußende verbunden ist, wobei der genannte ringförmige Versorgungskanal sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Flammenführungskörpers erstreckt.
- 2.) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dem anderen Ende des Flammenführungskörpers ein sich nach au£(n erstreckender Plattenteil verbunden ist, mit dem ein Körper verbeten ist, der im wesentlichen zylindrische Form hat und sich in der Richtung des Versorgungsrohre erstreckt, jedoch mit Abstand um den genannten ersten zylindrischen Körper größeren Durchmessers.rt
- 3.) Brenner nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für ßBrennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsleitung! f(jf~ Zeretäubungsluft, bevor sie sich in die Zuführungeröhre für den009829/1110
ORIGINALBrennstoff öffnet, so angeordnet ist, daß sie eine schraubenwindungsförmige Form innerhalb des Flammenführungskörpers hat. - 4.) Brenner nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und der Durchmesser des Flammenführungskörpers folgenden Beziehungen genügen:L = Cl.S.d))
D = G2. L+d),wobei d der Minmaldurchmesser der Einspritzöffnung für das Durchlassen der maximal erforderlichen Brennstoffmenge oder Brennstoff zerstäubungsluftgemischmenge ist, S das stöchiometrische Verhältnis Luft/Brennstoff und Cl ein Wert zwischen 2. 5 und 4 und vorzugsweise zwischen 2. 9 und 3. - 5, C2 ein Wert von 0,16 bis 0, 34 und vorzugsweise von ungefähr 0.27.009829/1110
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |