DE1965423A1 - Vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstueck fuer Metallrohrleitungen - Google Patents

Vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstueck fuer Metallrohrleitungen

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DE1965423A1 DE19691965423 DE1965423A DE1965423A1 DE 1965423 A1 DE1965423 A1 DE 1965423A1 DE 19691965423 DE19691965423 DE 19691965423 DE 1965423 A DE1965423 A DE 1965423A DE 1965423 A1 DE1965423 A1 DE 1965423A1
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Description

Anmelder: Luigi BAGNULO
Via A. Volta, 18
Mailand, Italien
"Vorgefertigtes elektrisch, isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen"
Die Erfindung bezieht sich auf vorgefertigte elektrisch isolierende Zwischenstücke, die in Gas- oder Flüssigkeitsrohrleitungen aus Metall eingebaut werden können, um deren Λ metallische Kontinuität zu unterbrechen und dadurch das Fliessen von elektrischen Strömen und die damit verbundenen Korrosionserscheinungen an den Rohrleitungen zu verhindern.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen mit zwei Metallrohrenden, von denen das erste Rohrende an einem ^nde eine Muffe und das zweite Rohrende an einem Ende einen Flansch aufweist, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Muffe ist, einem zwischen dem Muffengrund und der vorderen Stirnfläche des Flansches angeordneten " Dichtungsring, einem ersten Abstandsring zwischen der hinteren Stirnfläche des Flansches und der vorderen Stirnfläche eines in das freie Ende der Muffe eingeschraubten oder eingeschweissten aus Metall bestehenden Spannringes, einer aus einem elektrisch isolierenden und erhärtenden Material bestehenden Füllung
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in zwischen der Muffe und dem zweiten Bohrende bestehenden Hohlräumen, und einer sich vom Rohrstoss aus über einen gewissen Längenabschnitt auf den Innenflächen der beiden Rohrenden erstreckenden Isolierauskleidung.
Es sind bereits Zwischenstücke dieser Art bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem ersten Rohrende mit einer Muffe und einem zweiten Rohrende mit einem Flansch bestehen, wobei ein Dichtungsring aus elastischem, elektrisch isolierendem Material zwischen dem Muffengrund und der vorderen Stirnfläche des Flansches des zweites Rohrendes angeordnet ist und sich ein Isolierring zwischen der rückwärtigen Stirnfläche dieses Flansches und dem Kopf eines in die Muffe eingeschraubten oder eingeschweissten Verriegelungs- oder Sperringes und eine Schicht elektrisch isolierenden Materials zwischen der Innenoberfläche des Verriegelungs- oder Sperringes und der Aussenoberflache des zweiten Rohrendes befinden.
Es ist weiter bekannt, zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohrenden einen Abstandsring aus gefülltem Kunstharz in dem Bereich dieser Oberflächen anzuordnen, der nicht vom Dichtungsring eingenommen wird. Ferner ist es bei Rohrverbindungen für insbesondere mehr oder weniger leitfähige Wasser- oder Flüssigkeitsrohrleitungen auch bekannt, zwecks Verhinderung des Zustandekommens einer , elektrisch leitenden Brücke einen elektrisch isolierenden, sich über einen gewissen Längenabschnitt auf beiden Seiten der
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Rohrverbindungsstelle erstreckenden Belag auf die Innenoberfläche der beiden Röhrenden aufzubringen.
Zwischenstücke dieser Art und insbesondere solche, die für Rohrleitungen mit einem beträchtlich grossen Durchmesser verwendet und hohem Brücken unterworfen sind, zeigen mannigfaltige Mängel, die besonders dadurch auftreten, dass durch mechanische Beanspruchungen, insbesondere Verdrehungs- und Biegebeanspruchungen, denen die Teile des Zwischenstücks während des Betriebes unterworfen sind, die Kontaktflächen zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrende die Neigung ™ zeigen, sich voneinander zu lösen, so dass die Innenauskleidung des Zwischenstücke rissig wird, was zur Folge hat, dass, wenn auch nur in kleineren Mengen, Flüssigkeit in das Zwischenstück einsickert, die mit den Oberflächen der beiden Rohrenden in Eontakt kommt und ein merkliches und rasches Absinken des Ohmschen Widerstandes des Zwischenstücks hervorruft, so dass das Zwischenstück mit der Zeit seinem Zweck, die metallische Kontinuität einer Rohrleitung zu unterbrechen, entfremdet wird.
Um diese Mangel zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, * das ganze Zwischenstück so stark wie möglich zu versteifen und zu diesem'Zweck zwischen die verschiedenen Teile des Zwischenstücks ein polymerisierbares und stark härtendes Harz einzufügen, wobei man annahm, dass das Zwischenstück dann dank seiner Starrheit keine Deformation mehr erleiden und fähig sein würde, ohne die oben erwähnten Mangel über einen längeren
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Zeitraum hinweg zuverlässig zu arbeiten.
Aber auch diese versteiften Zwischenstücke entsprachen aus folgenden Gründen nicht den in sie gesetzten Erwartungen:
a) Wiederholte Untersuchungen der Zwischenstücke, die harten Betriebsbedingungen unterworfen waren, bewiesen, dass auch durch Einfügen von härtestem Harz Eissbildungen, auch Haarrissbildungen, sowohl im Harzkörper zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohrenden des Zwischenstücks als auch bei der Innenauskleidung längs der Eohrstosslinie nicht vermieden werden konnten und dass durch diese Risse geringe Flüssigkeitsmengen in das Zwischenstück eindringen und die beiden Rohrenden in elektrischen Kontakt bringen konnten.
b) Die verwendeten elastischen Dichtungsringe, die während des Zusammenbauens der Zwischenstücke stark zusammengepresst wurden, verloren oder verminderten mit der Zeit ihre Spannung und verbreiterten sich radial, was zu einem Eindringen von Dichtungsringteilen in das Innere des Zwischenstücks durch die Rohrstosslinie führte, wobei sie die Innenauskleidung zerrissen und wegen Flüssigkeitskontakt erneut eine Degradation erlitten.
c) Luftblasen, die sich beim Zusammenbauen der einzelnen Teile des Zwischenstücks und durch das polymerisierte Harz bildeten, sammelten sich in den Hohlräumen, so dass zwischen den beiden Bohrenden elektrische Bogenbildungen auftreten konnten.
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•Wegen dieser bei Zwischenstücken der verschiedensten Art auftretenden Mangel und der immer grösseren Bedeutung, die diese Zwischenstücke im Kampf gegen die Korrosionserscheinungen an Rohrleitungen aus Metall mehr und mehr annehmen, werden immer strengere Sicherheitsbedingungen von den Auftragsgebern und insbesondere von den Behörden gestellt, um sicherzustellen, dass die Zwischenstücke auch über längere Zeiträume hinweg unter allen möglichen Beanspruchungen, denen Rohrleitungen unterworfen sein können, und insbesondere unter den bei inkompressiblen Flüssigkeiten auftretenden Schwierigkeiten sowohl ihre mechanische als auch ihre elektrische Charakteristik beibehalten.
In den Prüfvorschriften für elektrisch isolierende Zwischenstücke wird daher in vielen Ländern vorgeschrieben, dass die Zwischenstücke einem Druckwassertest zu unterwerfen sind, bei dem sie etwa hundertmal einem hydraulischen Druck ausgesetzt werden, der sich von Mull bis etwa 1,5 mal Betriebsdruck erstreckt. Hierbei werden an die Enden der Zwischenstücke nicht gehalterte Kappen angeschweisst.
Nach den Drucktesten sind auch elektrische Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine Verschlechterung der Isoliereigenschaften der Zwischenstücke erfolgt.
Die wichtigsten Eigenschaften, die die Zwischenstücke haben müssen, sind die folgenden:
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Es dürfen keine Druckverluste auftreten.
Der normale Lauf der geleiteten Medien darf nicht geändert oder beeinträchtigt werden.
An den Innenflächen darf es bei Gasleitungen nicht zu elektrischen Bogenbildungen und bei Flüssigkeitsleitungen nicht zu einem schädlichen Bilden von Anodenzonen kommen.
Eine sichere und gleichzeitig dauerhafte elektrische Isolierung muss gewährleistet sein.
Eine sich im Laufe der Zeit nicht ändernde min. Durchschlagsspannung mit einem festgelegten Wert von im allgemeinen ungefähr 2,5 KV muss sichergestellt sein.
Um diese Bedingungen zu erfüllen und auf (jeden Fall das Entstehen von Nachteilen durch zufällige Rissbildungen im Harzkörper zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohrenden und in der Innenauskleidung längs der Rohrstosslinie zwischen den beiden Rohrenden des Zwischenstücks sowie ein radiales Ausdehnen der elastischen Dichtungsringe unmöglich zu machen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen zu schaffen, bei dem die die metallische Kontinuität einer Rohrleitung unterbrechenden sowohl zwischen den beiden Rohrenden als auch an der Innenauskleidung auftretenden Stellen, durch die eventuell etwas Flüssigkeit in das , Zwischenstück einsickern könnte, vorbestimmt und die Dichtungsmittel so ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie ein
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BAD
tieferes Einsickern von eventuell etwas eingesickerter flüssigkeit und damit eine Änderung der elektrischen Isoliereigenschaften des Zwischenstücks verhindern.
Eine andere Aufgabe der Erfindung be steht darin, ein vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen zu schaffen, bei dem die Dichtungsmittel ihre Funktionsfähigkeiten über lange Zeiträume hinweg unverändert beibehalten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten λ von schädlichen Anodenzonen an elektrisch leitenden Medien führenden Rohrleitungen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird durch die Erfindung ein vorgefertigtes elektrisch isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, a) dass »wischen dem Muffengrund des ersten Bohrendes und dem gegenüberliegenden Flansch des zweiten Rohrendes ein aus einem elektrisch isolierenden Material von hoher mechanischer festigkeit bestehender zweiter Abstandsring angeordnet iet *, dessen Dicke der vorgeschriebenen Durchschlägst-· ' spannung entspricht und dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der beiden Rohrenden entspricht, wobei dieser Abstandsring in eine in der vorderen Stirnfläche des Flansches des zweiten Rohrendes vorgesehene Ringkammer eingepresst und eingeklebt ist, die einen kleineren Aussendurchmesser als der Flansch hat;
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b) dass ein. zwischen dem Muffengrund und der vorderen Stirnfläche des Flansches angeordneter Dichtungsring aus elastischem und elektrisch isolierendem Material in eine im Muffengrund vorgesehene und ursprünglich eine grössere Breite als der Dichtungsring aufweisende Ringkammer eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser des Dichtungsringes
■ zwischen dem Innen- und Aussendurchmesser des zweiten Abstandsringes liegt, so dass sich dieser Abstandsring und der Dichtungsring längs einer Kontaktzone von gewünschter Breite überdecken und der Dichtungsring beim Zusammenbauen des Zwischenstücks sich in der Ringkammer ausdehnen kann, bis er mit der seitlichen Innenwand der Muffe in Kontakt kommt oder sich mindestens bis hinter die Aussenkante der vorderen Stirnfläche des Flansches erstreckt, und
c) dass Jedes Rohrende mit einer eigenen sich vom Rohrstoss aus über einen gewissen Längenabschnitt der Rohrinnenfläche erstreckenden Isolierauskleidung versehen ist, die sich von der Isolierauskleidung des anderen Rohrendes vollkommen unterscheidet und von dieser durch einen Ringspalt getrennt ist.
Es ist empfehlenswert, wenn zwischen dem inneren Rand des Dichtungsringes und der inneren Seite der ihn enthaltenden Ringkammer eine kleine Menge eines weichen elastischen Materials eingebracht ist, das den Rohrstoss elastisch abdichtet und weder an das Material der Ringe anklebt noch mit dem durch die Rohrenden fliessenden Medium eine Reaktion eingeht.
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Im Falle elektrisch leitender Medien sind zweckmässig an der Innenwand jedes Rohrendes in einer mindestens etwa dem Durchmesser der Rohrlänge entsprechenden Entfernung von dem äusseren Ende der Auskleidung zwei oder mehr Plättchen oder . Anoden angeordnet, die nicht reaktiv sind und aus einem metallischen unlösbaren Material ("beispielsweise aus platiniertem Titan) bestehen.
Es ist durchaus möglich, dass das Dichtungssystem, das zwischen dem Muffengrund des ersten Rohrendes und der gegen- Λ überliegenden vorderen Stirnfläche des Flansches des zweiten " Rohrendes verwendet wird, auch zwischen der hinteren Stirnfläche des Flansches und dem Metall-Spannring angewendet wird.
Die Erfindung sieht ferner die Möglichkeit vor, dass die sich gegenüberliegenden, mit dem Dichtungsring in Eontakt kommenden Oberflächen zumindest teilweise mit ringförmigen Hüten versehen sind.
Die grossen Vorteile der vorliegenden Erfindung, die durch zahlreiche Tests bestätigt wurden, sind die folgenden: a) die starke Verankerung des aus einem isolierenden Material von hoher mechanischer Festigkeit bestehenden^zweiten Abstandsringes in nur einem der beiden Metallrohrenden gewährleistet, dass dieser Abstandsring jeder möglichen Bewegung dieses Rohrendes zwangsläufig folgt und in jedem Falle verhütet, dass auch nur die kleinste Metalloberfläche sich freiarbeitet;
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"b) die Dicke des Abstandsringes ermöglicht es, dass eine hohe Durchschlagsspannung erreicht werden kann;
c) der Ringspalt zwischen den beiden Isolierauskleidungen der Rohrenden lässt selbst dann, wenn er ausserordentlich schmal ist, das eventuelle Einsickern von Flüssigkeit in das Zwischenstück nur auf eineP vorausbestimmten Weg zu, dessen äusseres Ende durch Mittel verschlossen ist, die verhindern, dass sich die Flüssigkeit, wie bei den bekannten Zwischenstücken dieser Art, an unvorhergesehenen Stellen durch grosse und unregelmässige Hisse, die manchmal schon wegen ihrer zackigen Form die beiden einander gegenüberliegenden Metallteile des Zwischenstücks biossiegen und mit der sich in der Rohrleitung befindenden Flüssigkeit in Eontakt bringen, ihren Weg bahnt.
d) Die partielle Überdeckung von Dichtungsring und zweitem Abstandsring gewährleistet, dass eine kleine Flüssigkeitsmenge, die durch den jetzt vorbestimmten Weg in das Zwischenstück eintritt und längs der Fläche des Abstandsringes läuft, blockiert wird und nicht mit den Metallflächen der Rohrenden in Kontakt kommen kann.
e) Da der Dichtungsring in einer Ringkammer enthalten ist, kann er sich nicht mit der Zeit verbreitern und abflachen, sondern muss seine Funktion und Konsistenz beibehalten.
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Eine weitere und vorteilhafte Eigenschaft des erfindungsgemässen Zwischenstücks ist, dass zwischen dem inneren Hand des Dichtungsrings und der inneren Ringkammerwand ein Material eingesetzt werden kann, dessen Zustand dauernd weich und komprimiert bleibt. Dieses Material funktioniert wie ein Stöpsel gegen die Flüssigkeitsteilchen, die durch die Rohrstosslinie in das Zwischenstück einzusickern versuchen.
Durch die Erfindung wird ein elektrisch isolierendes
Zwischenstück für Metallrohrleitungen geschaffen, das seine Λ vortreffliche Isoliereigenschaft auch unter den härtesten Betriebsbedingungen über längere*Zeiträume unverändert beibehält und demgemäss auch den strengsten Isoliervorschriften gerecht wird.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist;
Fig. i ein Längsschnitt durch die auseinandergenommenen Hauptbestandteile eines erfindungsgemässen Zwischenstücks gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch das gebrauchsfertige "
Zwischenstück, und
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform im gebrauchsfertigen Zustand.
Fig. 1 zeigt zwei Metallrohrenden 1 und 2, von denen das Rohrende Λ an einem Ende eine Muffe 3 und das Bohrende 2 an einem Ende einen Flansch 4- aufweist, der in die Muffe 3 einsteck-
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bar ist, ohne mit ihr in Berührung zu kommen. Zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des Flansches 4- und einem in das freie Ende der Muffe 3 eingeschraubten oder eingeschweissten Metallspannring 8 ist ein aus einem elektrisch isolierenden Material von hoher mechanischer Festigkeit bestehender erster Abstandsring 7 eingeklemmt. Ein ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material von hoher mechanischer Festigkeit bestehender zweiter Abstandsring 5» dessen Innendurchmesser dem der Rohrenden 1 und 2 entspricht und dessen Aussendurchmesser kleiner als der des Flansches 4- des Rohrendes 2 ist, ist in eine in der vorderen Stirnfläche des Flansches 4 vorgesehenen Ringkammer 9 eingepresst und eingeklebt. Als Material für diese Abstandsringe 5 lind 7 eignet sich besonders Bakelit. Aber auch mit einem polymerisierbaren Harz getränkte Glasfasern od. dgl. können mit Vorteil verwendet werden. Ein aus einem elastischen und elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise einem Elastomer, bestehender Dichtungsring 6, der einen grösseren Innen- und Aussendurchmesser als der zweite Abstandsring 5 aufweist, ist in eine im Grund der Muffe 3 vorgesehene Ringkammer 10 eingesetzt, deren innere Seitenwand 11 einen Durchmesser hat, dessen Grosse zwischen der des inneren und des äusseren Durchmessers des Abstandsringes 5 liegt. Durch diese Massnahme reduziert der elastische Dichtungsring 6 beim Zusammenpressen der beiden Rohrenden 1 und 2 seine anfängliche Dicke und dehnt sich in radialer Rirhtung derart aus, dass er, wie aus Fig. 2 ersichtlicht ist,
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mit seinem inneren Teil teilweise den Abstandsring 5 bedeckt •und mit seinem äusseren Teil zumindest teilweise den Zwischenraum zwischen der zylindrischen Innenfläche der Muffe 3 und der zylindrischen Oberfläche des "Flansches 4 ausfüllt.
Das Verriegeln des Zwischenstücks erfolgt über den Metallspannring 8, der nach dem Zusammenpressen der beiden Bohrenden 1 und 2 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Einschrauben oder, wie in Pig. 2 und 3 dargestellt ist, durch eine Schweissnaht 25 mit der Muffe 3 verbunden wird. a
Um ein zuverlässiges Abdichten zu erzielen, sind die Oberflächen der beiden Rohrenden 1 und 2 und des zweiten Abstandsringes 5» die mit dem Dichtungsring 6 in Kontakt kommen, zumindest teilweise mit zahlreichen ringförmigen Muten 13 und 12 versehen. In den zwischen der inneren Seitenwand 11 der Ringkammer 10 und dem Dichtungsring 6 liegenden kleinen Ringraum ist eine kleine Menge eines weichen, elastischen Materials 14 eingebracht, das ein weiches nicht aushärtendes Kunstharz sein kann und weder an das Material der Ringe 5 und 6 anklebt noch mit dem durch die Rohrenden 1 und 2 ™ fliessenden Medium eine Reaktion eingeht. Dieses Material 14 dient dazu, beim Zusammenbauen des Zwischenstücks den unvermeidbaren Hohlraum zwischen dem Dichtungsring 6 und der inneren Seitenwand 11 der Ringkammer 10 auszufüllen, um während des Betriebs wie ein elastischer Stöpsel zu wirken, der gewährleistet, dass nicht einmal kleinste Teilchen des fliessenden Mediums durch den Rohrstoss 17 in den Zwischenraum zwischen der
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BAD OWGINAL
zylindrischen Innenfläche der Muffe 3 und der zylindrischen Oberfläche des Flansches 4 eindringen können.
Da das Zusammenpressen und Verriegeln der beiden Rohrenden 1 und 2 in vertikaler Stellung erfolgt, kann der Hohlraum 22 zwischen dem Flansch 4 und der Muffe 3 bis zur Stelle 24 (Fig. 1 und 3) hinauf mit einem nach dem Polymerisieren und Aushärten eine hohe mechanische Festigkeit und einen hohen elektrischen Widerstandsfaktor aufweisenden Kunstharz ausgegossen werden, das mit dem Metall eine gute Klebverbindung eingeht und gewährleistet, dass sich alle während der Reaktion des Kunstharzes gegebenenfalls bildenden Luft- und Gasbläschen an der Stelle 24· sammeln.
Durch diese Massnahme wird verhindert, dass diese Luft- und Gasbläschen unter Umständen in Höhe des ersten Abstandsringes 7 stehen bleiben und dort durch Beeinträchtigen der elektrischen Isolation zur Bildung von elektrischen Brücken zwischen den Rohrenden 1 und 2 führen.
Der Hohlraum 23 zwischen dem Rohrende 2 und dem metallischen Spannring 8 ist mit dem gleichen Kunstharz ausgegossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist dss Rohrende 1 mit einer Auskleidung 15 und das Rohrende 2 mit einer Auskleidung versehen. Diese Auskleidungen 15 und 16 bestehen aus einem elektrisch isolierenden, aushärtenden Kunstharz und stossen am Rohrstoss 17 aneinander, ohne jedoch miteinander verbunden zu sein, so dass die gewünschte Diskontinuierlichkeit der Innenauskleidung gewährleistet ist.
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Für den Fall, dass das erfindungsgemässe Zwischenstück für elektrisch leitende Medien führende Rohrleitungen verwendet wird, sind an der Innenwand jedes Rohrendes zwei oder mehr Plättchen oder Anoden 18 und 19 durch Hartlöten od. dgl. in einer vorbestimmten Entfernung voneinander angeordnet. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Plättchen oder Anoden in einer mindestens etwa dem Innendurchmesser D der Rohrenden und 2 entsprechenden Entfernung von den äusseren Enden 21 und der Auskleidungen 15 und 16 anzuordnen.
Die Plättchen oder Anoden 18 und 19 bestehen aus einem unlöslichen Metall, wie beispielsweise platiniertes Titan, und bilden den bevorzugten oder praktisch einzigen Ausgangsweg von möglicherweise durch ein elektrisch leitendes Medium fliessenden und beiderseitig des Zwischenstücks zwischen der anodischen und kathodischen Zone auftretenden elektrischen Strömungen, die zwischen den Enden des Zwischenstücks entstehen können. Durch die Plättchen oder Anoden 18 und 19 wird verhütet, dass Korrosionserscheinungen in den äusseren Anodenzonen hinter den Enden der Isolierauskleidung auftreten.
In Fig. 3 ist ein zweites Auführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Dichtungssystem, wie es zwischen dem Grund der Muffe des ersten Rohrendes 1 und der diesem gegenüberliegenden vorderen Stirnfläche des Flansches 4- des zweiten Rohrendes angeordnet ist, auch zwischen der hinteren Stirnfläche des Flansches 4 und der vorderen Stirnfläche des metallischen Spannringes 8 vorgesehen ist.
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In Fig. 3, in der alle den in Fig. 1 und 2 gleichen Teile gleiche Bezugszeichen tragen, ist ein aus einem elektrisch isolierenden Material von hoher mechanischer Festigkeit bestehender erster starrer Abstandsring 7 in eine in der rück-
wärtigen Stirnfläche des Flansches 4- vorgesehene Ringkammer 9 eingedrückt und eingeklebt. Der Innendurchmesser dieses Abstands-
ringes 7 entspricht dem Aussendurchmesser des zweiten Rohr-
1 endes 2, während der Aussendurchmesser des Abstandsringes 7 kleiner als der Aussendurchmesser des Flansches M- ist. In eine
an der vorderen äusseren Kante des metallischen Spannringes 8
'' a
vorgesehene eine Ringkammer 10 bildende Absetzung ist ein
1 elastischer elektrisch isolierender Dichtungsring 6 eingesetzt, dessen Innendurchmesser grosser als der Innendurchmesser des starren Abstandsringes 7 und dessen Aussendurchmesser etwas grosser als der Aussendurchmesser des Flansches 4· ist. Um die Wirkungsweise dieses Dichtungssystems zu erhöhen, sind auch
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hier ringförmige Nuten 12 und 13 vorgesehen, die wenigstens
teilweise in den sich gegenüberliegenden, mit dem Dichtungsring in Eontakt stehenden Oberflächen, d.h. in der hinteren Stirnfläche des Flansches 4- und der vorderen Stirnfläche des Spann-
ringes 8 angeordnet sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M .J Vorgefertigtes elektrisch, isolierendes Zwischenstück für Metallrohrleitungen mit:
    zwei Metallrohrenden, von denen das erste Rohrende an einem Ende eine Muffe und das zweite Rohrende an einem Ende einen Flansch aufweist, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Muffe ist; M
    einem zwischen dem Muffengrund und der vorderen Stirnfläche des Flansches angeordneten Dichtungsring;
    einem ersten Abstandsring zwischen der hinteren Stirnfläche des Flansches und der vorderen Stirnfläche eines in das freie Ende der Muffe eingeschraubten oder eingeschweissten aus Metall bestehenden Spannringes;
    einer aus einem elektrisch isolierenden und erhärtenden Material bestehenden Füllung in zwischen der Muffe und dem zweiten Rohrende bestehenden Hohlräumen, und
    einer sich vom Rohrstoss aus über einen gewissen Längenabschnitt auf den Innenflächen der beiden Rohrenden erstreckenden Isolierauskleidung, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) zwischen dem Muffengrund des ersten Rohrendes (1) und dem gegenüberliegenden Flansch (4) des zweiten Rohrendes (2) ein aus einem elektrisch isolierenden Material von hoher mechanischer Festigkeit bestehender zweiter Abstandsring (5)
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    angeordnet ist, dessen Dicke der vorgeschriebenen Durchschlagsspannung entspricht und dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser (L) der "beiden Rohrenden (1,2) entspricht, wobei dieser zweite Abstandsring in eine in der vorderen Stirnfläche des Flansches des zweiten Rohrendes vorgesehene Ringkammer (9) eingepresst und eingeklebt ist, die einen kleineren Aussendurchmesser als der Flansch hat;
    b) ein zwischen dem Muffengrund und der vorderen Stirnfläche des Flansches angeordneter Dichtungsring (6) aus elastischem und elektrisch isolierendem Material in eine im Muffengrund vorgesehene und ursprünglich eine grössere Breite als der Dichtungsring aufweisende Ringkammer (10) eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser des Dichtungsrings zwischen dem Innen- und Aussendurchmesser des zweiten Abstandsringes (5) liegt, so dass sich dieser Abstandsring und der Dichtungsring längs einer Kontaktzone von gewünschter Breite überdecken und der Dichtungsring beim Zusammenbauen des Zwischenstücks sich in der Ringkammer (10) ausdehnen kann, bis er mit der seitlichen Innenwand der Muffe in Kontakt kommt oder sich mindestens bis hinter die Aussenkante der vorderen Stirnfläche des Flansches erstreckt, und
    c) jedes Rohrende mit einer eigenen sich vom Röhrstoss aus über einen gewissen Längenabschnitt der Rohrinnenfläche erstreckenden. Isolierauskleidung versehen ist, die sich von der Isolierauskleidung des anderen Rohrendes vollkommen unterscheidet und von dieser durch einen Ringspalt getrennt ist.
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  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren Band des Dichtungsrings (6) und der inneren Seite (11) der ihn enthaltenden Ringkammer (10) eine kleine Menge eines weichen elastischen Materials (14) eingebracht ist, das den Rohrstoss elastisch abdichtet und weder an das Material der Ringe (5»6) anklebt noch mit dem durch die Rohrenden (1,2) fliessenden Medium eine Reaktion eingeht.
  3. 3· Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle elektrisch leitender Medien an der Innenwand jedes Rohrendes in einer mindestens etwa dem Durchmesser (D) der Rohrlänge entsprechenden Entfernung Von dem äusseren Ende der Auskleidung zwei oder mehr Plättchen oder Anoden (18,19) angeordnet sind, die nicht reaktiv sind und aus einem metallischen unlösbaren Material bestehen«
  4. 4. Zwischenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische unlösbare Material platiniertes Titan ist.
  5. 5- Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem, das zwischen dem Muffengrund des Λ ersten Rohrendes und der gegenüberliegenden vorderen Stirnfläche des Flansches (4) des zweiten Rohrendes verwendet wird, auch zwischen der hinteren Stirnfläche des Flansches (4) und dem Metallspannring (8) angewendet wird.
  6. 6. Zwischenstück nach Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden, mit dem Dichtungsring (6,6 ) in Kontakt stehenden Oberflächen zumindest teilweise mit
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    ringförmigen Nuten (12,13; 12 ,13 ) versehen sind.
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DE19691965423 1968-12-21 1969-12-19 Vorgefertigtes elektrisch isolieren des Zwischenstuck fur Metallrohrleitun gen Expired DE1965423C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2548868 1968-12-21
IT2548868 1968-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965423A1 true DE1965423A1 (de) 1970-07-09
DE1965423B2 DE1965423B2 (de) 1972-10-05
DE1965423C DE1965423C (de) 1973-04-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598774A1 (fr) * 1986-05-14 1987-11-20 Angli Holding Bv Assemblage de tuyauterie isole electriquement pour tubes metalliques.
US4927186A (en) * 1986-04-18 1990-05-22 Walter Zoboli Dielectric joint, particularly for metallic conduits for liquids and/gases

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Also Published As

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