DE19654137C2 - Verfahren zum Prüfen eines end-/ oder teilmontierten Verbrennungsmotores - Google Patents
Verfahren zum Prüfen eines end-/ oder teilmontierten VerbrennungsmotoresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines end- oder teilmontierten Verbren
nungsmotores auf Montagefehler und/oder Fertigungsfehler, wobei der Verbrennungs
motor schleppend angetrieben wird, zum Erzeugen von bestimmten Druck- und Strö
mungszuständen wenigstens einem Zu- oder Abgang des Verbrennungsmotores eine
Blende vorgeschaltet wird und wobei insbesondere Druck- und Drehmomentmeßwerte
zur Auswertung herangezogen werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 456 244 B1 bekannt. Dort werden zur Ermitt
lung des Ansaugunterdruckes und des Abgasgegendruckes dem Ansaug- und Abgas
sammelkrümmer Lochblenden zugeordnet. Diese Maßnahmen dienen dem Ausgleich
der niedrigen Schleppdrehzahl und der damit verbundenen geringen Gaswechselfre
quenz. Der Querschnitt derartiger Blenden kann zunächst analytisch vorausgelegt wer
den, wobei mit Hilfe von Meßreihen der letztlich eingesetzte Querschnitt empirisch er
mittelt wird. Der festgelegte Querschnitt bleibt dort konstant und muß für alle Meßzyklen
ein nutzbarer Kompromiß sein. Der im Verbrennungsraum sich aufbauende Druck läßt
sich wechselnden Meßzyklen nicht anpassen.
Aus der EP 0 536 561 A1 ist ein Verfahren zum Prüfen von Einzelkomponenten einer
Einspritzanlage eines Verbrennungsmotores bekannt. Dabei werden die Meßwerte der
Einzelkomponente mit den Meßwerten des Verbrennungsmotores verglichen. Die ein
gesetzten Blenden sind in ihrem Strömungsquerschnitt nicht verstellbar.
Ferner ist aus der DE 25 36 047 A! eine Vorrichtung zur Simulation unterschiedlicher
Luftdrücke bekannt. Sie wird zur Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Luft
drücke auf die Abgasemission, die Leistung und den Kraftstoffverbrauch von Brenn
kraftmaschinen eingesetzt. Dazu ist einer sich im Normalbetrieb befindlichen Brenn
kraftmaschine ein Prüfbehälter nachgeschaltet, der abgas- und ansaugseitig mit der
Brennkraftmaschine verbunden ist. Damit auch bei instationärem Betrieb der Brenn
kraftmaschine der einmal eingestellte Luftdruck in dem Behälter gleichbleibt, ist eine
selbstregelnde Drosselvorrichtung in der Luftzufuhrleitung des Prüfbehälters vorgese
hen.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangsgenannten Art anzugeben, das
dem Prüfling den für den jeweiligen Meßschritt optimalen Luftmassenstrom zur Verfü
gung stellt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Strömungsquerschnitt
der Blenden in Abhängigkeit von Prüfanforderungen verstellt wird.
Mit der Verstellbarkeit des Strömungsquerschnitts wird der optimale Luftmassenstrom
und damit eine größtmögliche Dynamik der Meßsignale erreicht. Ferner lassen sich
durch Wechsel in der Prüfanforderung ausgewählte Fehlerdiagnosen erstellen.
Eine andere Lösung der Aufgabe sieht vor, daß wenigstens der Verbrennungsraum des
zu prüfenden Motores mit einem Druck beaufschlagt wird, der höher liegt als der Um
gebungsdruck des Verbrennungsmotores.
Mit einer größeren Luftmasse im Verbrennungsraum wird beispielsweise beim schlep
penden Antrieb die zu leistende Kompressionsarbeit gesteigert, so daß Fehler, die zu
Kompressionsverlusten führen können, eindeutiger erfaßbar sind.
Außer dem Verbrennungsraum können auch andere Bereiche des Motorinnenraumes
mit einem erhöhten Druck beaufschlagt werden, um für den jeweils gewählten Meß
schritt die Druckverläufe zur Indikation von Fehlern heranzuziehen. So wird z. B. der im
Bereich der Ansaug- bzw. Abgasseite wirkende Innendruck sowie dessen Druckverlauf
zur Detektierung von Fehlern verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Verfahren werden die Prüfanforderungen
in ein Prüfprogramm eingebunden.
Damit ist ein individuell abstimmbarer Meßaufbau für Produktionslinien mit mehreren
Modellen bis zur Losgröße "1" möglich. Auch ist der Einsatz im Zusammenhang mit
einem Expertensystem möglich.
Anhand von Ausführungsbeispielen und der schematischen Fig. 1 bis 3 wird das erfin
dungsgemäße Verfahren beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Verbrennungsmotors,
Fig. 2 ein Drehmomentdiagramm und
Fig. 3 ein Oeldruckdiagramm.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den prinzipiellen Aufbau zur
Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung. An einem ersten Beispiel, bei dem
Fehler an den Kompressionsringen 1 und 2 als Prüfanforderung angenommen werden,
wird das Prüfverfahren erläutert. Bei einem zu prüfenden Verbrennungsmotor 3 ist die
Montage soweit fortgeschritten, daß sich beim Schleppbetrieb im Motorraum des Ver
brennungsmotores ein Gasdruck aufbauen kann. Es kann sich also um einen teilmon
tierten oder um einen komplett montierten Motor handeln.
Je eine dem Ansaugkanal 4 und dem Abgaskanal 5 vorgeschaltete Blende 6, 7 wird
über eine nicht dargestellte Verstellvorrichtung auf einen vorgebbaren Strömungsquer
schnitt eingestellt. Der zu prüfende Verbrennungsmotor 3 (Prüfling) wird mit einer vor
gebbaren Drehzahl geschleppt. Zur zuverlässigen Bestimmung eines möglichen Feh
lers an den Kompressionsringen oder auf deren teilweises oder vollständiges Fehlen
wird ein an einem Kanal 8 der Saugseite angebrachtes Verbindungsstück 9 von einer
nicht dargestellten Druckluftquelle beaufschlagt. Der Verbrennungsraum 10 und somit
auch der dem Verbrennungsraum nebengeordnete weitere Innenraum des Verbren
nungsmotors wird über dieses Verbindungsstück 9 mit einem Druck beaufschlagt, der
höher ist als der Umgebungsdruck. Durch die Erhöhung der zu komprimierenden Luft
masse im Verbrennungsraum 10 wird die zu leistende Kompressionsarbeit gesteigert,
so daß die Kompressionsverluste und die daraus abzuleitende Änderung der Schlepp
moment-Meßwerte deutlicher hervortreten. Während dem Aufbringen dieses Stützdruc
kes kann die Blende 6 in Schließstellung gebracht werden. Durch Verstellung der auf
der Abgasseite angeordneten Blende 7 läßt sich der abströmende Luftmassenstrom
kontinuierlich beeinflussen. Der jeweils optimale Luftmassenstrom zur Detektierung ei
nes Fehlers bei dem jeweiligen Meßschritt wird von einem nicht dargestellten Meßrech
ner ermittelt. Auf diesem Wege werden auch die Strömungsquerschnitte der Blenden
ermittelt und ihre nicht dargestellten Einstellvorrichtungen angesteuert. Das jeweilige
Prüfprogramm des Meßrechners veranlaßt auch das Aufbringen eines bestimmten
Stützdruckes. Eine Druckmeßstelle 11 an der Saugseite leitet den dort herrschenden
Druckwert an den Meßrechner weiter. Auch die auf der Abgasseite vor und hinter der
Blende 7 angeordneten Druckmeßstellen 12, 13 leiten ihre Meßwerte zur Auswertung
weiter. Die Druckverläufe der Ansaugseite bzw. der Abgasseite, ebenso die zu lei
stende Verdichtungsarbeit, sowei die Druckverläufe im Verbrennungsraum sind ab
hängig von der Luftmasse, welche dem Motor zur Verfügung gestellt wird.
Ein in der Fig. 2 dargestelltes Diagramm zeigt verschiedene Drehmomentmeßwerte, die
in Abhängigkeit des Kurbelwellenwinkels aufgezeichnet sind. Wird über den Kanal 8
der Saugseite in den Innenraum des Verbrennungsmotors 3 eine Luftmasse mit einem
größeren Druck als der Umgebungsdruck eingebracht, so wird sich bei fehlerfreier Mon
tage der Kompressionsringe 1, 2 wegen der zu leistenden Kompressionsarbeit des im
Verbrennungsraum 10 befindlichen Luftvolumens ein relativ hohes durch die Kurven
spitze 16 symbolisiertes Schleppmoment einstellen, da ja der schleppende Elektro-
Motor eine vorgebbare Drehzahl einzuhalten hat. Das an den Elektro-Motor vom ge
schleppten Verbrennungsmotor zurücklaufende Drehmoment ist dabei gemäß der Kur
venspitze 16a entsprechend gering.
Der dem Verbrennungsraum 10 zugewandte Kompressionsring 1 übernimmt den
Hauptteil der Abdichtung zu einem Kurbelgehäuse 17. Sein Fehlen führt daher auf
Grund der geringeren Kompressionsarbeit im Verbrennungsraum 10 zu einem geringe
rem, durch das Bezugszeichen 18 symbolisierten Schleppmoment, des schleppenden
Elektro-Motors. Der vom Verbrennungsmotor 3 an den Elektromotor zurückgegebene
Drehmomentwert 18a zeigt sich in einer aussagekräftigen Differenz zur Kurvenspitze
16a. Die das Fehlen des dem Kurbelgehäuse 17 zugewandten Kompressionsringes 2
darstellenden Kurvenpunkte 19 bzw. 19a lassen auf Grund ihrer Abstände zu 16, 16a
bzw. 18, 18a eine eindeutige Aussage zu. Insbesondere beim Fehlen des Kompressi
onsringes 1 kann die Aussage durch eine Druckmessung an einer nicht dargestellten
Stelle des Kurbelgehäuses 17 gefestigt werden, da ein Teil des durch Stützdruck ein
gebrachten Luftmasse bei der Kompression in das Kurbelgehäuse 17 entweicht.
Anhand eines anderen Ausführungsbeispieles wird ein Fehler im Bereich des Pleuella
gers detektiert. Zur Überprüfung dieser Fehlerquelle wird der Luftmassenstrom durch
Verstellen des Strömungsquerschnittes der im Saugbereich angeordneten Blende 6
soweit reguliert, bis er die optimale Masse erreicht hat. Der für die jeweilige Prüfauf
gabe erforderliche Luftmassenstrom und damit der Öffnungsquerschnitt der Blenden 6
und 7 wird von dem Meßrechner ermittelt und durch entsprechende Steuerbefehle an
die Verstellvorrichtungen der Blenden umgesetzt. Für die vorgenannte Prüfaufgabe
"Pleuellager" gibt der Meßrechner einen reduzierten Luftmassenstrom vor, der eine
entsprechende Blendeneinstellung erfordert. Aufgrund dieser Reduzierung des Luft
massenstromes und wegen der Vergrößerung des Verbrennungsraumes beim Ansau
gen durch die Abwärtsbewegung des Kolbens wird hier ein Unterdruck erzeugt. Des
halb wirkt während des Ansaugtaktes eine Kraft von unten auf den Kolben. Diese Kraft
bewirkt, daß sich der Kurbelzapfen in der Lagerschale anlegt. Dabei werden die nicht
dargestellten Kurbelwellenhauptlager durch eine Druckleitung direkt mit Öl versorgt. Auf
Grund der Nuten in den Hauptlagerschalen baut sich gegen die Kurbelwelle 20 ein
Druck auf, so daß durch Bohrungen 21 in der Kurbelwelle Öl zu einem Kurbelwellen
zapfen gelangt. Über diese Ölbohrungen wird ein Pleuellager 23 mit Öl versorgt. Aus
einer Verlagerungsberechnung geht hervor, daß sich die Kurbelwellenzapfen bei ozsil
lierendem Kolben kurzzeitig aus den Lagerschalen heben und die Ölbohrungen frei
werden. Das Schaubild der Fig. 3 zeigt in der oberen Kurve 24 den Öldruckverlauf
analog der oszillierenden Bewegung. Der Kurvenverlauf 24 dient als Referenzkurve für
ein fehlerfrei montiertes Pleuellager, dessen Fertigungstoleranzen im zuläsigen Rah
men liegen. Die untere Kurve 25 symbolisiert mit dem deutlichen Öldruckabfall unter
einem Kurbelwellenwinkel von ca. 220° gemäß dem Bezugszeichen 26 ein unzulässi
ges Lagerspiel von 0,5 mm. Wird der Druckabfall noch größer, ist eine fehlende Lager
schalenhälfte 27 ausgewiesen. Bei dem vorgenannten Beispiel wird die Blendenver
stellung zusammen mit einer Öldruckkontrolle des Schmieröls als Indikator für eine
fehlerhafte Montage oder einen Fertigungsfehler verwendet. Zur Bestimmung anderer
Fehler können Druckwerte, wie z. B. im Bereich der abgasseitigen Blende 7, herange
zogen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Prüfen eines end- oder teilmontierten Verbrennungsmotors auf
Montage- und/oder Fertigungsfehler, wobei der Verbrennungsmotor schleppend ange
trieben wird, wobei zum Erzeugen von bestimmten Druck- und Strömungszuständen wenig
stens einem Zu- oder Abgang des Verbrennungsmotors eine Blende (6, 7) vorgeschal
tet wird und wobei insbesondere Druck- und Drehmomentmeßwerte zur Auswertung
herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der
Blende (6, 7) in Abhängigkeit von Prüfanforderungen versteift wird.
2. Verfahren zum Prüfen eines end- oder teilmontierten Verbrennungsmotors auf
Montage- und/oder Fertigungsfehler, wobei der Verbrennungsmotor schleppend ange
trieben wird, wobei zum Erzeugen von bestimmten Druck- und Strömungszuständen wenig
stens einem Zu- oder Abgang des Verbrennungsmotors eine Blende (6, 7) vorgeschal
tet wird und wobei insbesondere Druck- und Drehmomentmeßwerte zur Auswertung
herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Verbrennungs
raum (10) des Verbrennungsmotors (3) mit einem Druck beaufschlagt wird, der höher
liegt als der Umgebungsdruck des Verbrennungsmotores.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfan
forderungen in ein Prüfprogramm eingebunden werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154137 DE19654137C2 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Prüfen eines end-/ oder teilmontierten Verbrennungsmotores |
US09/900,669 US20020020211A1 (en) | 1996-12-23 | 2001-07-06 | Method for testing a completely or partially assembled combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154137 DE19654137C2 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Prüfen eines end-/ oder teilmontierten Verbrennungsmotores |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654137A1 DE19654137A1 (de) | 1998-07-02 |
DE19654137C2 true DE19654137C2 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7816100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154137 Revoked DE19654137C2 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Prüfen eines end-/ oder teilmontierten Verbrennungsmotores |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654137C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932866C1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-04-05 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zum Prüfen eines Verbrennungsmotors auf Montage- und/oder Fertigungsfehler |
DE19946045C1 (de) * | 1999-09-25 | 2001-06-13 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Prüfen von Verbrennungsmotoren |
FR2919388B1 (fr) * | 2007-07-23 | 2010-04-02 | Renault Sas | Procede de suralimentation d'un moteur monocylindre sur banc et dispositif correspondant. |
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EP0536561A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-04-14 | EGM Entwicklungsgesellschaft für Montagetechnik GmbH | Verfahren zum Prüfen von Komponenten für Verbrennungsmotoren |
EP0456244B1 (de) * | 1990-05-11 | 1994-09-14 | EGM Entwicklungsgesellschaft für Montagetechnik GmbH | Verfahren zum Prüfen von Verbrennungsmotoren bei der Montage |
-
1996
- 1996-12-23 DE DE1996154137 patent/DE19654137C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE19654137A1 (de) | 1998-07-02 |
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