DE19653213A1 - Halbleitersensor - Google Patents
HalbleitersensorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halblei
tersensor, der zur Erfassung der Beschleunigung oder des
Drucks beispielsweise bei Kraftfahrzeugen als ein Beschleu
nigungserfassungssensor im Zusammenhang mit allgemein als
Air-Bags bezeichneten aufblasbaren Luftkissen verwendet
wird. Genauer betrifft die Erfindung einen derartigen Halb
leitersensor mit einer Selbst- bzw. Eigendiagnosefunktion.
Fig. 6 zeigt die Anordnung eines Halbleitersensors
zur Erfassung einer Beschleunigung. Gemäß der Darstellung
in Fig. 6 besteht der Halbleitersensor aus einem Sensorchip
3, einem Sockel bzw. einer Stütze 4, einem Keramiksubstrat
5 sowie Anschlußleitungen bzw. -drähten 6. Dabei ist ein
Ende des Sensorchips 3 über den Sockel 4 an dem Keramik
substrat 5 befestigt, und weiterhin mittels Bonddrähten 7
an auf dem Keramiksubstrat 5 befindliche gedruckte Schal
tungen elektrisch angeschlossen. Darüber hinaus ist das Ke
ramiksubstrat 5 mittels Bonddrähten 8 an die Anschlußlei
tungen 6 angeschlossen.
Der Sensorchip 3 hat einen als Diaphragma bzw. Mem
bran 9 bezeichneten dünnwandigen Abschnitt zur Aufnahme
bzw. konzentrierten (gebündelten) Aufnahme von Belastungen.
Um die Membran 9 herum ist eine Erfassungsschaltung ausge
bildet, die eine durch Widerstandseinrichtungen gebildete
Brückenschaltung umfaßt, wobei die Widerstandseinrichtungen
den piezoresistiven Effekt von Halbleitern ausnutzen (was
nachstehend als piezoresistivie Einrichtung bezeichnet
ist). Wenn die Membran bzw. das Diaphragma 9 aufgrund einer
Beschleunigung einer Belastung ausgesetzt ist bzw. eine Be
lastung darauf einwirkt, wird die Membran 9 des Sensorchips
3 derart deformiert bzw. verbogen, daß sich die Wider
standswerte der piezoresistiven Einrichtungen ändern, was
ein an der Brückenschaltung auftretendes Spannungsungleich
gewicht hervorruft. Aufgrund der Erfassung dieser Spannung
erfaßt der Halbleitersensor die Beschleunigung als ein
elektrisches Signal. Da dieses elektrische Signal klein
ist, ist auf dem Sensorchip 3 zur Verstärkung dieses Si
gnals eine Signalverstärkerschaltung ausgebildet. Gleich
falls ist auf dem Halbleiterchip 3 eine Selbstdiagnose
schaltung bzw. Eigendiagnoseschaltung zum Feststellen des
Vorliegens oder Fehlens irgend einer Abnormalität bzw. ei
nes Fehlers bei der Erfassungsschaltung und der Signalver
stärkerschaltung ausgebildet. Diese Eigendiagnoseschaltung
erfaßt eine beliebige Abnormalität bzw. irgend einen Feh
ler, indem die Spannung an bzw. in einem bestimmten Schal
tungsabschnitt der Detektorschaltung 11 oder der Signalver
stärkerschaltung überwacht wird. Beispielsweise erfaßt die
Eigendiagnoseschaltung derartige Abnormalitäten wie bei
spielsweise ein Abtrennen einer piezoresistiven Einrichtung
bzw. eine Leitungsunterbrechung, indem eine einer piezore
sistiven Einrichtung zugeführte Spannung überwacht wird.
Ein seitens der Detektorschaltung erfaßtes Signal sowie ein
Eigendiagnoseergebnis der Eigendiagnoseschaltung werden
über die Anschlußleitungen 6 an eine externe Schaltung aus
gegeben.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmli
chen Halbleitersensors. Die Detektorschaltung 11 erfaßt ei
ne Beschleunigung oder einen Druck und wandelt diese bzw.
diesen in ein elektrisches Signal um. Das von der Detektor
schaltung 11 erhaltene elektrische Signal wird durch eine
Signalverstärkerschaltung 13 verstärkt, und dann an einem
Sensorausgangsanschluß Vout ausgegeben. Seitens einer Ei
gendiagnoseschaltung 14 wird das Vorliegen oder Fehlen ir
gend einer Abnormalität der Detektorschaltung 11 sowie der
Signalverstärkerschaltung 13 überwacht, und ein Eigendia
gnoseergebnis wird an einem Eigendiagnose-Ausgangsanschluß
Dout ausgegeben.
Fig. 8 zeigt die ausgangsseitige Schaltungsan
ordnung der Eigendiagnoseschaltung 14 bei dem herkömmlichen
Halbleitersensor. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 umfaßt
die Eigendiagnoseschaltung 14 einen Vergleicher bzw. Kompa
rator 31, einen NPN-Transistor 33 und einen Widerstand 37.
Seitens der Eigendiagnoseschaltung 14 wird eine Spannung
eines bestimmten Schaltungsabschnitts innerhalb der Detek
torschaltung 11 oder der Signalverstärkerschaltung 13 durch
den Komparator 31 mit einer vorbestimmten Bezugsspannung
verglichen, und dann wird ein dem Vorliegen oder Fehlen ir
gend einer Abnormalität entsprechendes Signal als Diagno
seergebnis erzeugt.
Bei einem derartigen Halbleitersensor kann, wenn er
so verwendet wird, wie er ist, das Ausgangssignal an dem
Sensorausgangsanschluß Vout eine Fehlfunktion des mit dem
Halbleitersensor ausgestatteten Systems hervorrufen, wenn
irgend eine Abnormalität bei der Detektorschaltung 11 oder
der Signalverstärkerschaltung 13 vorliegt.
Demzufolge ist das mit dem Halbleitersensor verse
hene System derart beschaffen, um das von der Eigendiagno
seschaltung 14 erhaltene bzw. abgegebene Eigendiagnoseer
gebnis abzufragen und zu entscheiden, ob der Halbleitersen
sor normal arbeitet oder nicht bzw. in normalem Betriebszu
stand ist. Aus diesem Grund muß der Halbleitersensor den
Ausgangsanschluß Dout zur Verwendung des Ausgangssignals
als ein Eigendiagnoseergebnis aufweisen. Jedoch stellt das
Bereitstellen eines derartigen Ausgangsanschlusses (An
schlußleitung) zur Verwendung zur Ausgabe eines Eigendia
gnoseergebnisses ein Problem beim Verringern der Größe
("Downsizing") des Halbleitersensors dar.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, dieses und
andere Probleme zu lösen. Es ist folglich eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Halbleitersensor mit einer
Eigendiagnosefunktion zu schaffen, der hinsichtlich seiner
Größe verringert werden kann.
Dieses Problem ist erfindungsgemäß durch einen
Halbleitersensor gelöst, mit einer Detektorschaltung zur
Erfassung einer Beschleunigung oder eines Drucks und zur
Umwandlung dieser/dieses in ein elektrisches Signal, ei
ner Signalverstärkerschaltung zur Verstärkung des von der
Detektorschaltung erhaltenen elektrischen Signals und zur
Ausgabe dieses Signals als ein Sensorergebnis, einem Sen
sorausgangsanschluß zur Ausgabe des Sensorergebnisses nach
außen und einer Eigendiagnoseschaltung zur Feststellung des
Vorliegens oder Fehlens irgend einer Abnormalität bei der
Detektorschaltung und/oder der Signalverstärkerschaltung
sowie zur Ausgabe eines Eigendiagnoseergebnisses, wobei der
Halbleitersensor durch eine Sensorausgangssteuerschaltung
gekennzeichnet ist, die zwischen die Signalverstärker
schaltung und den Sensorausgangsanschluß angeschlossen ist,
und deren Steuerungseingang das von der Eigendiagnose
schaltung ausgegebene Eigendiagnoseergebnis zugeführt wird,
wobei, beruhend auf dem Eigendiagnoseergebnis, die Sensor
ausgangssteuerschaltung ein von der Signalverstärker
schaltung erhaltenes Ausgangssignal unverändert ausgibt,
wenn das Eigendiagnoseergebnis das "Fehlen einer Abnor
malität" darstellt, und im Gegensatz dazu ein von der Si
gnalverstärkerschaltung erhaltenes Ausgangssignal auf ein
bestimmtes Signal hohen oder niedrigen Pegels kippt und
dieses ausgibt, wenn das Eigendiagnoseergebnis das
"Vorliegen einer Abnormalität" darstellt.
Die Detektorschaltung erfaßt eine Beschleunigung
oder einen Druck und wandelt diese bzw. diesen in ein elek
trisches Signal um, welches der Signalverstärkerschaltung
zugeführt wird. Die Signalverstärkerschaltung verstärkt das
von der Detektorschaltung ausgegebene elektrische Signal.
Die Eigendiagnoseschaltung diagnostiziert bzw. erkennt die
Art und Weise, in der die Detektorschaltung bzw. Erfas
sungsschaltung und die Signalverstärkerschaltung arbeiten,
und gibt das Diagnoseergebnis aus. Die Sensorausgangssteu
erschaltung steuert das von aber Signalverstärkerschaltung
ausgegebene Sensorergebnis beruhend auf dem von der Eigen
diagnoseschaltung zugeführten Diagnoseergebnis. Das heißt,
wenn das Diagnoseergebnis ein "Fehlen einer Abnormalität"
darstellt, gibt die Sensorausgangssteuerschaltung das von
der Signalverstärkerschaltung erhaltene Ausgangssignal un
verändert an den Sensorausgangsanschluß ab. Wenn das Dia
gnoseergebnis ein "Vorliegen einer Abnormalität" darstellt,
kippt bzw. "klemmt" die Sensorausgangssteuerschaltung das
von der Signalverstärkerschaltung erhaltene Ausgangssignal
auf ein bestimmtes Signal bzw. einen bestimmten "hohen"
oder "niedrigen" Signalpegel, und gibt diesen an dem Sen
sorausgangsanschluß aus.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorlie
genden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beige
fügten Zeichnung klar, in welcher gleiche Teile durch glei
che Bezugszahlen bezeichnet sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bevorzugten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Halbleitersensors;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Teils einer Ausgangs
schaltung des Halbleitersensors gemäß einem ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teils einer Ausgangs
schaltung des Halbleitersensors gemäß einem zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils einer Ausgangs
schaltung des Halbleitersensors gemäß einem dritten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Teils einer Ausgangs
schaltung des Halbleitersensors gemäß einem vierten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Halblei
tersensors;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer dem Stand der
Technik gemäßen Ausführungsform des Halbleitersensor; und
Fig. 8 ein Schaltbild eines Teils einer Ausgangs
schaltung des dem Stand der Technik gemäßen Halbleitersen
sors.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Halbleitersen
sors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 1
umfaßt der Halbleitersensor dieses Ausführungsbeispiels:
eine Detektorschaltung 11 zur Erfassung einer Beschleuni
gung oder eines Drucks, die bzw. der auf sie einwirkt, so
wie zur Umwandlung dieser bzw. dieses in ein elektrisches
Signal; eine Signalverstärkerschaltung 13 zur Verstärkung
des von der Detektorschaltung 11 erhaltenen elektrischen
Signals; eine Eigendiagnoseschaltung 15 zum Diagnostizieren
der Detektorschaltung 11 und der Signalverstärkerschaltung
13 sowie zur Ausgabe eines Diagnoseergebnisses; und eine
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17 zur Steuerung eines von
der Signalverstärkerschaltung 13 erhaltenen Ausgangs
signals, beruhend auf dem Diagnoseergebnis von der Eigen
diagnoseschaltung 15.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Ausgangsschaltung
bzw. Ausgabeschaltung der Eigendiagnoseschaltung 15 sowie
ein Schaltbild der Sensorausgangs-Steuerschaltung 17 gemäß
Fig. 1. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfaßt die Eigen
diagnoseschaltung 15 einen Vergleicher bzw. Komparator 21
zum Vergleichen einer an einer vorbestimmten Schaltungs
stelle bzw. in einem vorbestimmten Schaltungsabschnitt in
nerhalb der Detektorschaltung 11 und/oder der Signalver
stärkerschaltung 13 auftretenden Spannung mit einer vorbe
stimmten Bezugsspannung; einen ersten Transistor 22, der
ein NPN-Transistor ist, dessen Basis an den Ausgang des
Vergleichers 21 angeschlossen ist, und dessen Emitter an
eine ein Bezugspotential liefernde Masseleitung GND ange
schlossen ist, und eine Konstantstromquelle 23, deren einer
Anschluß mit einer Spannungsversorgungsleitung Vcc zur Zu
fuhr einer Versorgungsspannung angeschlossen ist, und derer
anderer Anschluß an den Kollektor des ersten Transistors
angeschlossen ist. Die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17
umfaßt einen zweiten Transistor 24, der ein NPN-Transistor
ist, dessen Basis mit dem Ausgang der Eigendiagnoseschal
tung 15 verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Ausgang der
Signalverstärkerschaltung 13 verbunden ist, und dessen
Emitter auf Masse liegt. Der Kollektor des zweiten Transi
stors 24 ist mit dem Sensorausgangsanschluß Vout verbunden.
Nachstehend ist die Funktionsweise beschrieben.
Der Vergleicher bzw. Komparator 21 vergleicht eine
an der vorbestimmten Stelle innerhalb der Detektorschaltung
11 und/oder der Signalverstärkerschaltung 13 überwachte
Spannung mit der vorbestimmten Bezugsspannung. Wenn dann
die überwachte Spannung kleiner als die vorbestimmte Be
zugsspannung ist, gibt der Komparator 21 ein Signal als
"normal" aus; wenn im Gegensatz dazu die überwachte Span
nung gleich oder größer als die vorbestimmte Bezugsspannung
ist, gibt der Komparator 21 ein Signal als "abnormal" aus.
In normalem Zustand wird ein hochpegeliges Signal "H" von
dem Komparator 21 ausgegeben, was den ersten Transistor 22
einschaltet bzw. leitend schaltet, so daß der Ausgang des
Knotens "a", das heißt, der Ausgang der Eigendiagnoseschal
tung 15, einen niedrigen Signalpegel "L" annimmt. Wenn der
Ausgang der Eigendiagnoseschaltung 15 auf niedrigem Pegel
"L" liegt, sperrt der zweite Transistor 24. Folglich gibt
die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17 das von dem Signal
verstärker 13 erhaltene Ausgangssignal unverändert an dem
Sensorausgangsanschluß Vout ab. Auf die Erfassung einer Ab
normalität hin wird dagegen ein niedrigpegeliges Signal "L"
von dem Komparator 21 ausgegeben, was das Sperren des er
sten Transistors 22 bewirkt, so daß der Ausgang des Knotens
"a", das heißt der Ausgang der Eigendiagnoseschaltung 15,
einen hohen Pegel "H" annimmt. Wenn der Ausgang der Eigen
diagnoseschaltung 15 auf hohem Pegel "H" liegt, wird der
zweite Transistor 24 leitend. Folglich wild durch die Sen
sorausgangs-Steuerschaltung 17 der Ausgang des Sensoraus
gangsanschlusses Vout auf einen niedrigen Pegel bzw. "L"
gekippt bzw. gezogen bzw. geklemmt.
Deshalb gibt der Halbleitersensor gemäß diesem Aus
führungsbeispiel das Erfassungsergebnis unverändert aus,
wenn die einzelnen Abschnitte innerhalb des Sensors in nor
malem Zustand sind bzw. normal funktionieren, und kippt im
Gegensatz dazu das Sensorausgangssignal auf einen niedrigen
Pegel "L", wenn irgend eine Abnormalität erfaßt wird. Da
kein Sensorergebnis auf das Erfassen irgend einer Abnorma
lität des Sensors hin ausgegeben wird, kann das System
folglich vor Fehlfunktionen geschützt sein bzw. es tritt
keine Fehlfunktion bei dem System mehr auf. Da sich darüber
hinaus das Eigendiagnoseergebnis in dem Sensorergebnis wi
derspiegelt, besteht kein Bedürfnis, einen zusätzlichen An
schluß zur Ausgabe des Eigendiagnoseergebnisses vorzusehen.
Ebenso kann seitens des mit dem Halbleitersensor dieses
Ausführungsbeispiels ausgestatteten Systems irgend eine Ab
normalität des Halbleitersensors durch Überwachen bzw. Ab
fragen des Sensorergebnisses erkannt werden, und wenn das
Sensorergebnis für länger als eine vorgegebene Zeitperiode
den niedrigen Pegel "L" beibehält, kann entschieden werden,
daß bei dem Halbleitersensor irgendeine Abnormalität aufge
treten ist.
Bei der Eigendiagnoseschaltung 15 gemäß diesem Aus
führungsbeispiel ist es offensichtlich, daß ein Widerstand
anstatt der Konstantstromquelle 23 verwendet werden kann,
wobei in diesem Fall die gleichen Wirkungen erzielt werden
können.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Eigendia
gnoseschaltung 15 als auch die Sensorausgangs-Steuer
schaltung 17 durch eine Eigendiagnoseschaltung 15a und eine
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a jeweils anderen Aufbaus
als bei dem Halbleitersensor des in Fig. 1 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiels ersetzt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 umfaßt die Eigen
diagnoseschaltung 15a einen Komparator 21a zum Vergleichen
einer Spannung an einer vorbestimmten Schaltungsposition
bzw. Schaltungsstelle innerhalb der Detektorschaltung 11
und/oder der Signalverstärkerschaltung 13 mit einer vorbe
stimmten Bezugsspannung; einen dritten Transistor 26, der
ein PNP-Transistor ist, dessen Basis mit dem Ausgang des
Komparators 21a verbunden ist, und dessen Emitter mit einer
Versorgungsspannungsleitung Vcc verbunden ist; sowie eine
Konstantstromquelle 27, deren einer Anschluß mit einer Mas
seleitung GND verbunden ist, und deren anderer Anschluß an
den Kollektor des dritten Transistors angeschlossen ist.
Die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a umfaßt einen vierten
Transistor 28, der ein PNP-Transistor ist, dessen Basis an
den Ausgang der Eigendiagnoseschaltung 15a angeschlossen
ist, dessen Kollektor mit dem Ausgang der Signalverstärker
schaltung 13 verbunden ist, und dessen Emitter an die Span
nungsversorgungsleitung Vcc angeschlossen ist. Der Kollek
tor des vierten Transistors 28 ist an den Sensorausgangsan
schluß Vout angeschlossen. Der Komparator 21a gemäß diesem
Ausführungsbeispiel gibt ein niedrigpegeliges Signal "L" in
normalem Zustand aus und gibt ein hochpegeliges Signal "H"
für einen abnormalen Zustand aus. Nachstehend ist die Funk
tionsweise beschrieben.
In normalem Zustand wird ein niedrigpegeliges Si
gnal "L" von dem Komparator 21a ausgegeben, woraufhin der
dritte Transistor 26 leitend wird bzw. eingeschaltet wird,
so daß der Ausgang bzw. das Ausgangssignal eines Punktes
bzw. Knotens "a", das heißt, der Eigendiagnoseschaltung
15a, einen hohen Pegel "H" annimmt. Wenn der Ausgang der
Eigendiagnoseschaltung 15a auf hohem Pegel "H" liegt,
schaltet der vierte Transistor 28 ab bzw. wird gesperrt.
Folglich gibt die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a das
von dem Signalverstärker 13 erhaltene Ausgangssignal an dem
Sensorausgangsanschluß Vout unverändert ab. Auf die Erfas
sung einer Abnormalität hin wird hingegen von dem Kompara
tor 21a ein hochpegeliges Signal "H" abgegeben, woraufhin
der dritte Transistor 26 sperrt, so daß der Ausgang des
Knotens "a", das heißt, der Eigendiagnoseschaltung 15a, ei
nen niedrigen Pegel "L" annimmt. Wenn der Ausgang der Ei
gendiagnoseschaltung 15a auf niedrigem Pegel "L" liegt,
wird der vierte Transistor 28 leitend. Folglich wird durch
die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a der Ausgang des Sen
sorausgangsanschlusses Vout auf hohen Pegel "H" gekippt
bzw. hochgezogen.
Deshalb gibt der Halbleitersensor gemäß diesem Aus
führungsbeispiel das Erfassungsergebnis unverändert aus,
wenn die einzelnen Abschnitte innerhalb des Sensors normal
funktionieren, und kippt bzw. klemmt im Gegensatz dazu den
Sensorausgang auf einen hohen Pegel "H", wenn irgend eine
Abnormalität erfaßt wird. Da folglich kein Sensorergebnis
bei irgend einer Abnormalität des Sensors ausgegeben wird,
kann eine Fehlfunktion bei dem System verhindert werden. Da
darüber hinaus das Sensorergebnis das Eigendiagnoseergebnis
widerspiegelt, besteht kein Bedürfnis dafür, zusätzlich ei
nen Anschluß zur Ausgabe des Eigendiagnoseergebnisses vor
zusehen. Da weiterhin das mit dem Halbleitersensor dieses
Ausführungsbeispiels ausgestattete System das Sensorergeb
nis überwacht, kann irgend eine Abnormalität des Halblei
tersensors aufgrund der Überwachung des Sensorergebnisses
erkannt werden, und wenn das Sensorergebnis für länger als
eine vorbestimmte Zeitperiode auf dem hohen Pegel "H" ver
bleibt, kann entschieden werden, daß bei dem Halbleitersen
sor eine Abnormalität aufgetreten ist.
Bei der Eigendiagnoseschaltung 15a gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist es offensichtlich, daß ein Wider
stand anstatt der Konstantstromquelle 27 verwendet werden
kann, wobei in einem solchen Fall die gleichen Wirkungen
erzielt werden können.
Der Halbleitersensor gemäß diesem Ausführungsbei
spiel ist dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich, au
ßer daß die Sensorausgangs-Steuerschaltung 17 durch die
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a gemäß dem zweiten Aus
führungsbeispiel ersetzt ist. Fig. 4 zeigt diese Anordnung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist der Ausgang der Eigen
diagnoseschaltung 15 mit dem Eingang der
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a über den Knoten "a" verbunden. Der Kom
parator 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel gibt ein nied
rigpegeliges Signal "L" in normalem Zustand und ein hochpe
geliges Signal "H" in abnormalem Zustand aus. Die Funkti
onsweise ist nachstehend beschrieben.
In normalem Zustand wird ein niedrigpegeliges Si
gnal "L" von dem Komparator 21 ausgegeben, woraufhin der
erste Transistor 22 gesperrt wird, so daß der Ausgang an
Punkt "a", das heißt der Ausgangsanschluß der Eigendiagno
seschaltung 15, einen hohen Pegel "H" annimmt. Wenn der
Ausgang der Eigendiagnoseschaltung 15 auf hohem Pegel "H"
liegt, schaltet der vierte Transistor 28 ab bzw. wird ge
sperrt. Folglich gibt die Sensorausgangs-Steuerschaltung
17a das von der Signalverstärkerschaltung 13 abgegebene
Ausgangssignal unverändert an den Sensorausgangsanschluß
Vout ab. Auf die Erfassung irgend einer Abnormalität hin
wird dagegen ein hochpegeliges Signal "H" von dem Kompara
tor 21 abgegeben, woraufhin der erste Transistor 22 leitend
wird, so daß der Ausgang an einem Punkt "a", das heißt der
Ausgangsanschluß der Eigendiagnoseschaltung 15, einen nied
rigen Pegel "L" annimmt. Wenn der Ausgang der Eigendiagno
seschaltung 15 auf niedrigem Pegel "L" liegt, wird der
vierte Transistor 28 leitend. Folglich wird seitens der
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17a der Ausgang des Sensor
ausgangsanschlusses Vout auf einen hohen Pegel "H" gekippt.
Deshalb gibt der Halbleitersensor gemäß diesem Aus
führungsbeispiel das Erfassungsergebnis unverändert aus,
wenn die einzelnen Abschnitte innerhalb des Sensors in nor
malem Zustand sind bzw. normal funktionieren, und kippt
bzw. klemmt im Gegensatz dazu den Sensorausgang auf einen
hohen Pegel "H", wenn irgend eine Abnormalität erfaßt wird.
Da auf das Erfassen einer Abnormalität des Sensors hin kein
Sensorergebnis ausgegeben wird, kann folglich das Auftreten
einer Fehlfunktion bei dem System verhindert werden. Da
darüber hinaus das Eigendiagnoseergebnis sich in dem Sen
sorergebnis bzw. dem Sensorausgangssignal widerspiegelt,
besteht kein Bedürfnis, zusätzlich einen Anschluß zur Aus
gabe des Eigendiagnoseergebnisses vorzusehen.
Der Halbleitersensor gemäß diesem Ausführungsbei
spiel ist dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich, au
ßer daß die Eigendiagnoseschaltung 15 durch die Eigendia
gnoseschaltung 15a des zweiten Ausführungsbeispiels ersetzt
wurde. Fig. 5 zeigt diese Anordnung.
Gemäß Fig. 5 ist der Ausgang der Eigendiagnose
schaltung 15a über einen Punkt bzw. Knoten "a" an den Ein
gang der Sensorausgangs-Steuerschaltung 17 angeschlossen.
Der Komparator 21a gemäß diesem Ausführungsbeispiel gibt
ein hochpegeliges Signal "H" in normalem Zustand sowie ein
niedrigpegeliges Signal "L" in einem abnormalen Zustand
aus. Die Funktionsweise ist nachstehend beschrieben.
In normalem Zustand wird seitens des Komparators
21a ein hochpegeliges Signal "H" ausgegeben, woraufhin der
dritte Transistor 26 gesperrt ist bzw. wird, so daß der
Ausgang des Knotens bzw. Punktes "a", das heißt, das Aus
gangssignal der Eigendiagnoseschaltung 15a, einen niedrigen
Pegel "L" annimmt. Wenn der Ausgang der Eigendiagnoseschal
tung 15a auf niedrigem Pegel "L" liegt, sperrt der zweite
Transistor 24. Folglich gibt die Sensorausgangs-Steuer
schaltung 17 das von der Signalverstärkerschaltung 13 er
haltene Ausgangssignal unverändert an dem Sensorausgangsan
schluß Vout ab. Im Gegensatz dazu wird auf die Erfassung
irgend einer Abnormalität hin ein niedrigpegeliges Signal
"L" seitens des Komparators 21a abgegeben, woraufhin der
dritte Transistor 26 leitend wird, so daß der Ausgang eines
Knotens bzw. Punkts "a", das heißt, das Ausgangssignal der
Eigendiagnoseschaltung 15a, einen hohen Pegel "H" annimmt.
Wenn der Ausgang der Eigendiagnoseschaltung 15a einen hohen
Pegel "H" annimmt, wird der zweite Transistor 24 leitend.
Folglich wird seitens der Sensorausgangs-Steuerschaltung 17
der Ausgang des Sensorausgangsanschlusses Vout auf einen
niedrigen Pegel "L" gekippt.
Daher gibt der Halbleitersensor gemäß diesem Aus
führungsbeispiel das Erfassungsergebnis unverändert aus,
wenn die einzelnen Abschnitte innerhalb des Sensors in nor
malem Zustand sind bzw. normal funktionieren, und kippt den
Sensorausgang bzw. das Sensorausgangssignal im Gegensatz
dazu auf einen niedrigen Pegel "L", wenn irgend eine Abnor
malität erfaßt wird. Da kein Sensorergebnis bei irgend ei
ner Abnormalität des Sensors ausgegeben wird, kann folglich
eine Fehlfunktion des Systems verhindert werden. Da das Ei
gendiagnoseergebnis sich in dem Sensorergebnis widerspie
gelt, besteht darüber hinaus kein Bedürfnis, zusätzlich ei
nen Anschluß zur Ausgabe des Eigendiagnoseergebnisses vor
zusehen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Halbleitersensor ist
die Sensorausgangs-Steuereinrichtung, deren Steuereingang
das von der Eigendiagnoseeinrichtung erhaltene Eigendiagno
seergebnis ist, zwischen der Signalverstärkungseinrichtung
und dem Sensorausgangsanschluß vorgesehen, wodurch die Aus
gabe des Sensorergebnisses beruhend auf dem Eigendiagno
seergebnis gesteuert wird. Genauer heißt das, daß der Halb
leitersensor das von der Signalverstärkungseinrichtung er
haltene Ausgangssignal, das ein Erfassungsergebnis ist, un
verändert ausgibt, wenn die einzelnen Abschnitte innerhalb
des Sensors normal funktionieren. Wenn irgend eine Abnorma
lität erfaßt wird, kippt bzw. klemmt der Halbleitersensor
den von der Signalverstärkungseinrichtung erhaltenen Aus
gang bzw. das Ausgangssignal auf einen niedrigen Pegel "L"
oder einen hohen Pegel "H", und gibt dieses als ein Sen
sorergebnis aus, so daß kein Erfassungsergebnis auf das Er
fassen einer Abnormalität des Halbleitersensors hin ausge
geben wird. Folglich kann das mit dem-Halbleitersensor aus
gestattete System vor einer Fehlfunktion bewahrt werden
bzw. bei dem System kann eine Fehlfunktion verhindert wer
den. Da das Eigendiagnoseergebnis sich im Ausgangssignal
des Sensorergebnisses widerspiegelt, besteht darüber hinaus
kein dahingehendes Bedürfnis, zusätzlich einen Anschluß zur
Ausgabe des Diagnoseergebnisses vorzusehen. Folglich wird
es möglich, den Halbleitersensor hinsichtlich seiner Größe
zu verringern.
Ein Halbleitersensor umfaßt eine Detektorschaltung
11 zur Erfassung einer Beschleunigung oder eines Druckes,
die bzw. der auf einen Halbleitersensorchip 3 einwirkt, und
zur Umwandlung dieser bzw. dieses in ein elektrisches Si
gnal, eine Signalverstärkerschaltung 13 zur Verstärkung des
von der Detektorschaltung 11 erhaltenen elektrischen Si
gnals, eine Eigendiagnoseschaltung 15 zur Feststellung des
Vorliegens oder Fehlens irgend einer Abnormalität in der
Detektorschaltung 11 und der Signalverstärkerschaltung 13
und zur Ausgabe eines Eigendiagnoseergebnisses, und eine
Sensorausgangs-Steuerschaltung 17, die zwischen die Signal
verstärkerschaltung 13 und deren Ausgangsanschluß Vout ge
schaltet ist, und deren Steuereingang das seitens der Ei
gendiagnoseschaltung ausgegebene Diagnoseergebnis ist, wo
bei beruhend auf dem Eigendiagnoseergebnis die Sensoraus
gangs-Steuerschaltung ein von der Signalverstärkerschaltung 13
zugeführtes Ausgangssignal unverändert ausgibt, wenn das
Diagnoseergebnis das "Fehlen einer Abnormalität" darstellt,
und im Gegensatz dazu ein von der Signalverstärkerschaltung
13 zugeführtes Ausgangssignal auf einen bestimmten hoch
pegeligen oder niedrigpegeligen Signalpegel kippt und die
ses Signal ausgibt, wenn das Diagnoseergebnis das
"Vorhandensein einer Abnormalität" darstellt.
Claims (4)
1. Halbleitersensor, mit
einer Detektorschaltung (11) zur Erfassung einer Beschleunigung oder eines Drucks, die/der auf einen Halb leiterchip (3) einwirkt, und zur Umwandlung dieser/dieses in ein elektrisches Signal;
einer Signalverstärkereinrichtung (13) zur Verstär kung des von der Detektoreinrichtung erhaltenen elektri schen Signals sowie zur Ausgabe desselben als ein Sensorer gebnis;
einem Sensorausgangsanschluß (Vout) zur Ausgabe des Sensorergebnisses nach außen; und
einer Eigendiagnoseschaltung zum Feststellen des Vorliegens oder Fehlens irgend einer Abnormalität der Er fassungseinrichtung und/oder der Signalverstärkerschaltung sowie zur Ausgabe eines Diagnoseergebnisses, gekennzeichnet durch
eine Sensorausgangs-Steuerschaltung (17), die zwi schen die Signalverstärkungsschaltung (13) und den Sensor ausgangsanschluß (Vout) geschaltet ist, und deren Steue rungseingang das von der Eigendiagnoseschaltung abgegebene Diagnoseergebnis ist, wobei auf dem Diagnoseergebnis beru hend die Sensorausgangs-Steuerschaltungen (17) ein von der Signalverstärkungsschaltung (13) erhaltenes Ausgangssignal unverändert an dem Sensorausgangsanschluß (Vout) abgibt, wenn das Diagnoseergebnis das "Fehlen einer Abnormalität" darstellt, und im Gegensatz dazu ein von der Signalverstär kerschaltung erhaltenes Ausgangssignal auf einen festgeleg ten hohen oder niedrigen Signalpegel kippt und diesen an dem Sensorausgangsanschluß abgibt, wenn das Diagnoseergeb nis das "Vorhandensein einer Abnormalität" darstellt.
einer Detektorschaltung (11) zur Erfassung einer Beschleunigung oder eines Drucks, die/der auf einen Halb leiterchip (3) einwirkt, und zur Umwandlung dieser/dieses in ein elektrisches Signal;
einer Signalverstärkereinrichtung (13) zur Verstär kung des von der Detektoreinrichtung erhaltenen elektri schen Signals sowie zur Ausgabe desselben als ein Sensorer gebnis;
einem Sensorausgangsanschluß (Vout) zur Ausgabe des Sensorergebnisses nach außen; und
einer Eigendiagnoseschaltung zum Feststellen des Vorliegens oder Fehlens irgend einer Abnormalität der Er fassungseinrichtung und/oder der Signalverstärkerschaltung sowie zur Ausgabe eines Diagnoseergebnisses, gekennzeichnet durch
eine Sensorausgangs-Steuerschaltung (17), die zwi schen die Signalverstärkungsschaltung (13) und den Sensor ausgangsanschluß (Vout) geschaltet ist, und deren Steue rungseingang das von der Eigendiagnoseschaltung abgegebene Diagnoseergebnis ist, wobei auf dem Diagnoseergebnis beru hend die Sensorausgangs-Steuerschaltungen (17) ein von der Signalverstärkungsschaltung (13) erhaltenes Ausgangssignal unverändert an dem Sensorausgangsanschluß (Vout) abgibt, wenn das Diagnoseergebnis das "Fehlen einer Abnormalität" darstellt, und im Gegensatz dazu ein von der Signalverstär kerschaltung erhaltenes Ausgangssignal auf einen festgeleg ten hohen oder niedrigen Signalpegel kippt und diesen an dem Sensorausgangsanschluß abgibt, wenn das Diagnoseergeb nis das "Vorhandensein einer Abnormalität" darstellt.
2. Halbleitersensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eigendiagnoseschaltung eine Ausgangsschaltung mit
einem Komparator (21) zum Vergleichen einer Span nung an einer vorbestimmten Schaltungsposition innerhalb der Detektorschaltung (11) und/oder der Signalverstärker schaltung (13) mit einer vorbestimmten Bezugsspannung, einer an eine Spannungsversorgungsleitung ange schlossene Konstantstromquelle (23), und
einem ersten Transistor des NPN-Typs, der in Reihe mit der Konstantstromquelle zwischen die Versorgungsspan nungsleitung und eine Masseleitung geschaltet ist, wobei dessen Basis mit dem Ausgang des Vergleichers verbunden ist, und wobei eine Spannung zwischen der Konstantstrom quelle und dem ersten Transistor (22) als Ausgangssignal der Eigendiagnoseschaltung ausgegeben wird, hat.
einem Komparator (21) zum Vergleichen einer Span nung an einer vorbestimmten Schaltungsposition innerhalb der Detektorschaltung (11) und/oder der Signalverstärker schaltung (13) mit einer vorbestimmten Bezugsspannung, einer an eine Spannungsversorgungsleitung ange schlossene Konstantstromquelle (23), und
einem ersten Transistor des NPN-Typs, der in Reihe mit der Konstantstromquelle zwischen die Versorgungsspan nungsleitung und eine Masseleitung geschaltet ist, wobei dessen Basis mit dem Ausgang des Vergleichers verbunden ist, und wobei eine Spannung zwischen der Konstantstrom quelle und dem ersten Transistor (22) als Ausgangssignal der Eigendiagnoseschaltung ausgegeben wird, hat.
3. Halbleitersensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensorausgangs-Steuerschaltung (17) aus einem
zweiten Transistor des NPN-Typs besteht, dessen Basis mit
dem Ausgang der Eigendiagnoseschaltung (15) verbunden ist,
dessen Kollektor mit dem Ausgang der Signalverstärkerschal
tung (13) verbunden ist, und dessen Emitter mit der Masse
leitung (GND) verbunden ist.
4. Halbleitersensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensorausgangs-Steuerschaltung aus einem zwei
ten Transistor (24) des NPN-Typs besteht, dessen Basis mit
dem Ausgang der Eigendiagnoseschaltung verbunden ist, des
sen Kollektor an die Versorgungsspannungsleitung (Vcc) an
geschlossen ist, und dessen Emitter mit dem Ausgang der Si
gnalverstärkerschaltung (13) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15236896A JPH102915A (ja) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | 半導体センサ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=15539007
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19653213A1 (de) |
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- 1996-06-13 JP JP15236896A patent/JPH102915A/ja active Pending
- 1996-12-19 DE DE1996153213 patent/DE19653213A1/de not_active Ceased
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JPH102915A (ja) | 1998-01-06 |
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