DE19653068C2 - Dienstleistungsautomat, z. B. für Bankgeschäfte, sowie Verfahren zur Benutzungsberechtigungskontrolle an Dienstleistungsautomaten - Google Patents

Dienstleistungsautomat, z. B. für Bankgeschäfte, sowie Verfahren zur Benutzungsberechtigungskontrolle an Dienstleistungsautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten, z. B. zur Abwicklung von Bank-, Kredit- oder sonstigen Zahlungsgeschäften, mit einer eine Schreibfläche für das sensorerfaßte Ziehen eines Namenszuges durch den Benutzer sowie ein Schreibgerät aufweisenden Eingabeeinheit, mit einem Vergleichsoperator zur Durchführung eines Schriftbildvergleichs zwi­ schen dem vom Benutzer mittels des Schreibgeräts auf der Schreibfläche ge­ zogenen und einem gespeicherten Referenz-Namenszug, und mit einem Frei­ gabeoperator, welcher die Bearbeitung der Dienstleistung freigibt, falls der vom Vergleichsoperator durchgeführte Schriftbildvergleich positiv ausfällt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Benutzungsberechtigungskon­ trolle an Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten.
Dienstleistungsautomaten, wie sie aus der DE 26 12 693 A1 in grundsätzlicher Bauart bekannt und in der Praxis z. B. als automatische Bank­ schalter weit verbreitet sind, erfordern ein geeignetes System der Benut­ zungsberechtigungskontrolle. In der Regel muß der Kunde oder Benutzer sich zunächst anhand einer Kreditkarte als zur Benutzung des Dienstleistungsauto­ maten berechtigt ausweisen. Zusätzlich wird vom Kunden oder Benutzer ge­ fordert, daß dieser über eine hierfür vorgesehene Tastatur eine mehrstellige Zahl eingibt, die intern mit einer Referenzzahl verglichen wird. Nur im Falle der Übereinstimmung wird die vom Kunden oder Benutzer gewünschte Dienstlei­ stung freigegeben.
Mehrstellige Zahlenkombinationen erlangen auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens zunehmende Bedeutung, so daß es vielen Personen zunehmend schwerer fällt, die für die einzelnen Verwendungen erforderlichen Zah­ lenkombinationen noch hinreichend auseinander zu halten. Dies um so mehr, als aus Gründen der Sicherheit stets davon abgeraten wird, sich derartige Zahlenkombinationen zu notieren, um nicht einem Mißbrauch durch Unbefugte Vorschub zu leisten. Die im Gedächtnis abzuspeichernden Zahlenkombinationen werden auch deshalb leicht verwechselt, da es sich überwiegend um Kombinationen von insgesamt vier Ziffern handelt, was das Auseinanderhalten zusätzlich erschwert. Aus der US 5,120,906 sowie der US 5,448,044 sind daher bereits Systeme bekannt, bei denen die Benutzungsberechtigungskontrolle nicht anhand einer vom Benutzer einzugebenden Zahlenkombination, sondern anhand der Identifikation des persönlichen Namenszuges des Benutzers erfolgt. Hierzu zieht der Benutzer mit einem bereitgehaltenen Schreibgerät seinen Namenszug auf einer hierfür vorgesehenen Schreibfläche. Den Vorteilen dieses Systems, insbesondere dem Wegfall des Erfordernisses, sich eine mehrstellige Zahlenkombination merken zu müssen, stehen jedoch auch Nachteile gegenüber. So bestehen Mißbrauchmöglichkeiten, indem etwa das speziell auf die Schreibfläche abgestimmte Schreibgerät entwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mißbrauch an Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten, die mit grafischen Analyse­ systemen arbeiten, zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
Zur Lösung wird bei einem Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß das Schreibgerät in einer Schreibgeräteaufnahme angeordnet und dort durch eine gesteuerte Zugriffsicherung gesichert und nur bei freigegebener Zugriffsicherung von dem Benutzer ergreifbar ist.
Vorgeschlagen wird ferner ein Verfahren zur Benutzungsberechtigungskontrolle an Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten mit den Schritten
  • a) Erfassen des Benutzungswunsches;
  • b) Freigabe einer Zugriffsicherung für ein in einer Schreibgeräteaufnahme angeordnetes Schreibgerät;
  • c) unter Verwendung des Schreibgerätes sensorerfaßtes Ziehen des Na­ menszuges durch den Benutzer auf einer hierfür vorgesehenen Schreib­ fläche;
  • d) nach Rückgabe des Schreibgerätes durch den Benutzer erneute Aktivie­ rung der Zugriffsicherung für das Schreibgerät;
  • e) Auswertung des sensorerfaßten Namenszuges und Vergleich mit einem gespeicherten Referenz-Namenszug;
  • f) im Falle einer im wesentlichen festgestellten Übereinstimmung zwischen dem erfaßten und dem Referenz-Namenszug Freigabe der vom Benutzer gewünschten Dienstleistung oder Ware.
Zur Durchführung der Benutzungsberechtigungskontrolle ist der Dienstlei­ stungsautomat daher mit einer Schreibfläche versehen, auf der der Benutzer seinen persönlichen Namenszug zieht. Das dabei erzeugte Schriftbild wird un­ ter Verwendung einer graphischen Analyseeinheit bewertet. Stimmt das Schriftbild mit gespeicherten graphischen Daten überein, wird auf die Identität des Benutzers mit der zur Benutzung berechtigten Person geschlossen, und anschließend die gewünschte Dienstleistung freigegeben. Zur Erstellung des Namenszuges wird in dem Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat ein speziell auf die Schreibfläche abgestimmtes Schreibgerät bereitgehalten. Um ein Entwenden dieses Schreibgerätes zumindest zu erschweren, ist der Auto­ mat mit einer Zugriffsicherung versehen, die so gesteuert arbeitet, daß das Schreibgerät nur bei freigegebener Zugriffsicherung von dem Benutzer ergreif­ bar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Zeichnun­ gen erläutert, auf denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht einen Dienstleistungsautomaten zur Abwicklung von Bankgeschäften;
Fig. 2 ein Schreibgerät zur Benutzung in Verbindung mit dem Dienstlei­ stungsautomaten Fig. 1;
Fig. 3 in einer Draufsicht das Schreibgerät nach Fig. 1 innerhalb einer Zu­ griffsicherung des Dienstleistungsautomaten;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 eine der Fig. 4 vergleichbare Schnittansicht bei einer anderen Funk­ tionsstellung der Zugriffsicherung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein ein Dienstleistungsautomat bezeichnet, der z. B. für Bankgeschäfte eingesetzt werden kann, oder für alle Arten von bargeldlosen Zahlungsgeschäften, z. b. an Tankstellen, in Parkhäu­ sern etc. Der Dienstleistungsautomat 1 ist in Fig. 1 in geöffneter Stellung dar­ gestellt. In geschlossener Stellung ist von außen ausschließlich ein Schlitz 2 zugänglich. In dem Schlitz wird vom Kunden oder Benutzer eine Kreditkarte oder ein anderer Kennzeichnungsträger eingeführt. Der Kennzeichnungsträger wird von dem Dienstleistungsautomaten mittels einer darin angeordneten Transporteinrichtung eingezogen, und es findet unter Verwendung der auf dem Kennzeichnungsträger gespeicherten Kenndaten des Kunden eine Vorprü­ fung der Benutzungsberechtigung statt. Verläuft diese positiv, öffnet der Dienstleistungsautomat 1, so daß sich dieser dem Benutzer nunmehr wie in Fig. 1 dargestellt präsentiert.
Zum Dialog mit dem Benutzer sind vorgesehen ein Anzeigeelement in Gestalt eines Bildschirmes 3, eine Eingabeeinheit, zu der u. a. eine Tastatur 4 sowie eine als Schreibfläche 5 dienende Sensorfläche gehören, eine Ausgabeeinheit 6 zur Ausgabe von Banknoten, sowie ein durch eine Zugriffsicherung 7 gesi­ chertes Schreibgerät 8, mit dem sich die Schreibfläche 5 beschreiben läßt.
Die Zugriffsicherung 7 ist so konstruiert, daß sie das auf einer Schreibgeräte­ aufnahme 9 aufliegende Schreibgerät 8 entweder sperrt, so daß das Schreib­ gerät 8 für den Benutzer nicht greifbar ist, oder freigibt, so daß das Schreibge­ rät 8 zum Beschreiben der Schreibfläche 5 ergriffen werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Schreibgerät 8 verfügt über keine Mine oder derglei­ chen, sondern verfügt an beiden Enden lediglich über leicht abgerundete Schreibspitzen 10, mittels derer auf der Schreibfläche 5 ein individueller Druck ausgeübt werden kann. Bei der Schreibfläche 5 handelt es sich um ein auf Druckeinwirkung reagierendes Sensorfeld, welches mit einer graphischen Analyseeinheit 11 verbunden ist. Das Sensorfeld ist sowohl hinsichtlich des darauf mittels des Schreibgerätes 8 erzeugten Schriftbildes, als auch hinsicht­ lich des bei Erzeugung des Schriftbildes verwendeten Drucks sensibilisiert. Mittels der graphischen Analyseeinheit 11 werden zu jedem einzelnen Punkt des Sensorfeldes die aufgenommenen Druckwerte ausgewertet, so daß sich intern ein exaktes Abbild des vom Benutzer gezogenen Schriftzuges, welcher vorzugsweise seine Unterschrift wiedergibt, ergibt. Für jeden berechtigten Be­ nutzer ist ein Referenz-Namenszug gespeichert, der mittels eines Vergleichs­ operators 11a hinsichtlich Schriftbild und Druckausübung mit dem vom Benut­ zer auf dem Sensorfeld gezogenen Namenszug vergleichen wird. Stellt der Vergleichsoperator 11a eine weitgehende Übereinstimmung fest, so gilt der Benutzer als berechtigt, die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Speicherung des Referenz-Namenszuges erfolgt gemäß Fig. 1 in einer Zentraldatei 16, in der auch die entsprechenden Daten aller anderen au­ torisierten Benutzer abgespeichert sind. Alternativ kann der Referenz-Namens­ zug des Kunden nach Schriftbild und Druckschwankungen auf seinem persön­ lichen Kennzeichnungsträger abgespeichert sein. Hierzu eignen sich Kenn­ zeichnungsträger mit integriertem Speicherchip.
Der genannte Schriftbild-Vergleich erfolgt im Rahmen einer der Vorprüfung nachgeschalteten Berechtigungsprüfung. Zu Beginn der Berechtigungsprüfung wird die Zugriffsicherung 7 freigegeben, so daß für den Benutzer nunmehr die Möglichkeit besteht, das Schreibgerät 8 zu ergreifen. Zugleich wird dem Be­ nutzer über das Anzeigeelement 3 signalisiert, daß das Schreibgerät 8 griffbe­ reit ist.
Der Benutzer zieht daraufhin seine Unterschrift auf dem Sensorfeld 5. Nach­ dem das Sensorfeld 5 über einen intern festgelegten Zeitraum keine weiteren Druckimpulse mehr empfängt, oder alternativ der Benutzer durch Betätigung eines Feldes der Tastatur 4 anzeigt, daß er seine Unterschrift gezogen hat, wird systemintern davon ausgegangen, daß das Schriftbild vollständig ist. Über das Anzeigeelement 3 ergeht die Aufforderung an den Benutzer, nun­ mehr das Schreibgerät 8 wieder in die Schreibgeräteaufnahme 9 zurückzule­ gen. Nachdem dies geschehen ist, wird die Zugriffsicherung 7 wieder akti­ viert, so daß nunmehr das Schreibgerät 8 nicht mehr greifbar ist. Zugleich oder anschließend wird die Transporteinrichtung aktiviert, mittels der der Kennzeichnungsträger zurück zu dem Schlitz 2 geführt wird. Er kann dort wieder von dem Benutzer entnommen werden. Die Rückgabe des Kennzeich­ nungsträgers erfolgt also frühestens dann, wenn die vorherige Rückgabe des Schreibgerätes 8 durch den Benutzer feststeht.
Mittels des Vergleichsoperators 11a erfolgt der Schriftbildvergleich zwischen dem auf der Schreibfläche 5 gezogenen und von der graphischen Analyseein­ heit 11 nach Schriftbild und Druckschwankungen ausgewerteten Namenszug sowie dem zugehörigen, in der Zentraldatei 16 oder auf dem Kennzeichnungs­ träger abgespeicherten Referenz-Namenszug. Stellt der Vergleichsoperator 11a eine weitgehende Übereinstimmung fest, gilt der Benutzer als berechtigt, und die vom Benutzer gewünschte Dienstleistung wird zur weiteren Bearbeitung freigegeben.
Zusätzliche Sicherheit gegen einen Mißbrauch wird dadurch erreicht, daß auf dem vom Benutzer bzw. Kunden verwendeten Kennzeichnungsträger der Refe­ renz-Namenszug nach Schriftbild und Druckschwankungen abgespeichert ist, vorzugsweise in Form einer digitalisierten Information. In diesem Fall bezieht der Vergleichsoperator 11a bei der Durchführung des Schriftbildvergleiches nur oder auch zusätzlich die auf dem Kennzeichnungsträger abgespeicherte, digitalisierte Information ein.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann in den Automaten ferner eine Identifizie­ rungseinheit für einen Fingerabdruck des Benutzers eingebaut sein. Zu diesem Zweck kann der Automat mit einem weiteren Sensorfeld versehen sein, auf welches der Kunde oder Benutzer mit seiner Fingerkuppe einen Druck ausüben muß. Die Auswertung erfolgt über eine weitere graphische Analyseeinheit, der als Referenz-Signale Bildsignale gespeicherter Fingerabdrücke zugeführt wer­ den. Zu beachten sind hierbei die gesetzlichen Anforderungen an den Daten­ schutz derartiger personenbezogener Informationen.
Es gibt Fälle, in denen der Benutzer seinen Benutzungswunsch revidiert, noch bevor er das Schreibgerät aus der freigegebenen Zugriffsicherung 7 entnom­ men hat. Für solcher Fälle wird zugleich mit der Freigabe der Zugriffsicherung 7 ein Zeitintervall-Signal erzeugt. Wird bei Ablauf dieses Zeitintervalls festge­ stellt, daß sich das Schreibgerät nach wie vor und ununterbrochen im Bereich der Zugriffsicherung befindet, erfolgt automatisch eine Aktivierung der Zu­ griffsicherung, da es sich der Kunde offenbar anders überlegt hat. Um festzu­ stellen, ob sich das Schreibgerät 8 im Bereich der Zugriffsicherung 7 befindet, ist die Schreibgeräteaufnahme 9 mit einem in den Fig. 4 und 5 dargestell­ ten Schreibgerät-Sensor 12 versehen. Dieser kann z. B. induktiv arbeiten, und auf einen in dem Schreibgerät 8 angeordneten Magneten reagieren.
Es kann ferner der Fall eintreten, daß nach Freigabe der Zugriffsicherung das Schreibgerät zwar entnommen, dann jedoch nicht zurückgegeben wird. Für diesen Falle wird mit der Entnahme des Schreibgerätes durch den Benutzer ein weiteres Zeitintervall-Signal erzeugt, und die Zugriffsicherung erneut aktiviert, sofern bis zum Ablauf dieses Zeitintervalls keine Namenszug-Signale zu der graphischen Analyseeinheit gelangen. Systemintern wird also davon ausge­ gangen, daß das Schreibgerät von einem unehrlichen Benutzer entwendet wurde. Bei dieser Fallgestaltung kann es von Vorteil sein, wenn die bei der vorangegangenen Vorprüfung erfaßten Kenndaten des Benutzers in einer ge­ sonderten Datei gespeichert werden. Auf diese Weise ist es möglich, den un­ ehrlichen Benutzer später zur Rechenschaft zu ziehen.
Schließlich kann der Fall eintreten, daß vom Benutzer zwar das Schreibgerät entnommen, und auch der Namenszug auf der Schreibfläche gezogen wird, anschließend jedoch das Schreibgerät nicht in den Bereich der Zugriffsiche­ rung zurückgelegt wird. Systemintern wird zu diesem Zweck ein weiteren Zeitintervall-Signale erzeugt, sobald keine Namenszug-Signale mehr zu der graphischen Analyseeinheit gelange. Sofern bis zum Ablauf dieses weiteren Zeitintervalls mittels des an der Schreibgeräteaufnahme angeordneten Schreibgerät-Sensors das Vorhandensein des Schreibgerätes nicht feststellbar ist, wird die Zugriffsicherung aktiviert. Auch in diesem Fall wird systemintern davon ausgegangen, daß das Schreibgerät entwendet wurde, und es werden in der gesonderten Datei die Kenndaten des Benutzers abgelegt, um diesen später identifizieren zu können. Bei diesen Kenndaten kann es sich um die bei der Vorprüfung ermittelten Benutzerdaten, oder auch bereits um das Ergebnis des vom Vergleichsoperator durchgeführten Namenszug-Vergleiches handeln.
Ferner wird, wie bereits beschrieben, der Kennzeichnungsträger von dem Au­ tomaten einbehalten.
Wurde ein Schreibgerät in der voranstehend beschriebenen Weise entwendet, gelangt ein vorrätig gehaltenes Ersatz-Schreibgerät in die Schreibgeräteauf­ nahme. Dies sowie weitere Einzelheiten zu der Zugriffsicherung werden nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
Die Schreibgeräteaufnahme 9 mit dem darin in einer länglichen Mulde liegen­ den Schreibgerät 8 befindet sich auf einem mittels eines Antriebes verfahrba­ ren Wagen 13, der in seiner vorderen Endstellung in den Fig. 3 und 4, und in seiner hinteren Endstellung in der Fig. 5 dargestellt ist. Das in Fig. 2 darge­ stellte, symmetrisch gestaltete Schreibgerät 8 verfügt über Schreibspitzen 10 an beiden Enden, sowie dazwischen angeordnete, als Griff dienende Ab­ schnitte 14. Die Abschnitte 14 weisen einen relativ großen Durchmesser auf, und werden durch andere Abschnitte 15 unterteilt, deren Durchmesser im Vergleich deutlich geringer ist. In axialer Richtung des Schreibgerätes 8 be­ trachtet, sind die Abschnitte 14 größeren Durchmessers deutlich länger und mindestens vierfach so lang, wie die Abschnitte 15 geringeren Durchmessers.
Vorzugsweise setzt sich das Schreibgerät 8 aus einem Metallstab sowie meh­ reren darauf aufgesetzten Kunststoff-Körpern zusammen. Der Metallstab bildet die Schreibspitzen 10 sowie die Abschnitte 15 geringeren Durchmessers. Die aufgesetzten Kunststoff-Körper bilden die Abschnitte 14 größeren Durchmes­ ser.
Beidseits des Wagens 13 befinden sich feststehende Zentrierflächen 17, die nach Art von Einführschrägen ausgebildet sind, und das symmetrisch Schreib­ gerät 8 bezüglich der Schreibgeräteaufnahme 9 zentrieren, während der Wa­ gen 13 in seine in Fig. 5 dargestellte Endlage zurückfährt. Infolge der Zentrie­ rung durch die Zentrierflächen 17 ist eine stets gleichbleibende axiale Ausrich­ tung des mit den Abschnitten 14 größeren Durchmessers an der Schreibgerä­ teaufnahme 9 anliegenden Schreibgerätes 8 sichergestellt. Diese Zentrierung ist erforderlich, da beim Zurückfahren des Wagens 13 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 5 ein fest montierter, mit einem Schlitz 18 versehener Auswerfer 19 passiert wird. Der Schlitz 18 des Auswerfers 19 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß beim Zurückfahren des Wagens 13 der Abschnitt 15 geringen Durchmessers in den Schlitz 18 hineingelangt. Hierzu ist die Breite des Schlitzes 18 geringfügig größer, als der Durchmesser des Abschnittes 15, zugleich jedoch geringer, als der Durchmesser des Abschnit­ tes 14.
Wird nun anstelle des Schreibgerätes 8 mit seinen speziell angeordneten Ab­ schnitten 14, 15 ein beliebiges anderes Schreibgerät oder ein sonstiger Ge­ genstand auf die Schreibgeräteaufnahme 9 gelegt, stößt dieser andere Ge­ genstand beim Zurückfahren des Wagens 13 an Stirnflächen 20 des Auswer­ fers 19, die sich beidseits des Schlitzes 18 befinden, wodurch dieser fremde Gegenstand ausgeworfen wird. Nur die speziell gestalteten Schreibgeräte 8 lassen sich daher in die in Fig. 5 dargestellte Endlage überführen, alle nicht dieser Gestaltung entsprechenden Schreibgeräte hingegen werden mittels des fest montierten Auswerfers 19 ausgeworfen, sobald die Zugriffsicherung 7 durch Zurückführen des Wagens 13 aktiviert wird.
Der Auswerfer 19 setzt sich aus zwei in einer Ebene angeordneten Blechen 21, 22 zusammen, zwischen denen sich der horizontale Schlitz 18 sowie ein in etwa vertikal verlaufender Zuführschlitz 23 erstrecken. Schlitz 18 und Zu­ führschlitz 23 treffen in einem Punkt P aufeinander, der exakt die Mittelachse des Schreibgerätes 8 bei aktivierter Zugriffsicherung bezeichnet. In dieser Stellung ist das Schreibgerät 8 durch den Auswerfer 19 blockiert, und kann daher nicht ergriffen werden. Als zusätzliche Sicherung kann eine Sperre 24 vorhanden sein, die sich bei aktivierter Zugriffsicherung zwischen Schreibgerät 8 und Benutzer bewegen läßt.
Oberhalb der aus Schreibgeräteaufnahme 9 und Auswerfer 19 zusammenge­ setzten Zugriffsicherung 7 befindet sich ein Schacht 25 mit Ersatz-Schreibge­ räten 26. Sofern ein Schreibgerät 8 entwendet wurde, kann durch Freigabe eines Rückhalte-Elementes 27 ein Ersatz-Schreibgerät 26 auf die Schreibgerä­ teaufnahme 9 gelangen. Hierzu muß sich die Zugriffsicherung 7 in ihrer in Fig. 5 dargestellten aktivierten Stellung befinden. Das Ersatz-Schreibgerät 26 kann dann, durch den Zuführschlitz 23 geführt, auf die unterhalb angeordnete Schreibgeräteaufnahme 9 herabrutschen. Die Führung des Schreibgerätes 8 erfolgt auch hierbei unter Ausnutzung der unterschiedlichen Durchmesser der zylindrischen Abschnitte 14 einerseits, und der jeweils benachbarten zylindri­ schen Abschnitte 15 andererseits.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schreibgeräteaufnahme 9 mittels des Wagens 13 beweglich, während der aus den beiden Blechen 21, 22 bestehende Auswerfer 19 starr befestigt ist. In Umkehrung dieser Relativbewegung ist es aber ebenfalls möglich, die Schreib­ geräteaufnahme 9 feststehend und den Auswerfer 19 hin- und herbeweglich zu gestalten.
Hinter der Schreibgeräteaufnahme 9 befindet sich eine Wand 28, die mit Öff­ nungen 29 für den Durchtritt der Auswerfer 19 versehen ist. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Entnahmestellung schließen die Stirnflächen 20 des Auswerfers 19 in etwa mit der Vorderseite 30 der Wand 28 ab.
Bezugszeichenliste
1
Dienstleistungsautomat
2
Schlitz
3
Anzeigeelement, Bildschirm
4
Tastatur
5
Schreibfläche, Sensorfeld
6
Ausgabeeinheit
7
Zugriffsicherung
8
Schreibgerät
9
Schreibgeräteaufnahme
10
Schreibspitze
11
graphische Analyseeinheit
11
a Vergleichsoperator
12
Schreibgerät-Sensor
13
Waren
14
zylindrischer Abschnitt
15
zylindrischer Abschnitt
16
Zentraldatei
17
Zentrierfläche
18
Schlitz
19
Auswerfer
20
Stirnfläche
21
Blech
22
Blech
23
Zuführschlitz
24
Sperre
25
Schacht
26
Ersatzschreibgerät
27
Rückhalte-Element
28
Wand
29
Öffnung
30
Vorderseite der Wand

Claims (11)

1. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat, z. B. zur Abwicklung von Bank-, Kredit- oder sonstigen Zahlungsgeschäften, mit einer eine Schreibfläche (5) für das sensorerfaßte Ziehen eines Namenszuges durch den Benutzer sowie ein Schreibgerät (8) aufweisenden Eingabeeinheit, mit einem Vergleichsoperator (11a) zur Durchführung eines Schriftbild­ vergleichs zwischen dem vom Benutzer mittels des Schreibgeräts (8) auf der Schreibfläche (5) gezogenen und einem gespeicherten Referenz-Na­ menszug, und mit einem Freigabeoperator, welcher die Bearbeitung der Dienstleistung freigibt, falls der vom Vergleichsoperator (11a) durchge­ führte Schriftbildvergleich positiv ausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (8) in einer Schreibgeräteaufnahme (9) angeordnet und dort durch eine gesteuerte Zugriffsicherung (7) gesichert und nur bei freigegebener Zugriffsicherung (7) von dem Benutzer ergreifbar ist.
2. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche (5) mit einer grafischen Analyse­ einheit (11) für den darauf gezogenen Namenszug verbunden ist.
3. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche (5) sowohl hinsichtlich des darauf erzeugten Schriftbildes als auch hinsichtlich des bei Erzeugung des Schriftbildes verwendeten Drucks sensibilisiert ist, und daß die grafische Analyseeinheit (11) Mittel aufweist, die den einzelnen grafischen Punkten des auf der Schreibfläche (5) erzeugten Schriftbildes Druckwerte zuord­ nen.
4. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsicherung (7) mit einem lösbaren Blockierelement für das Schreibgerät (8) versehen ist.
5. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Auswerfer (19) sowie einen Antrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Auswerfer (19) und dem auf der Schreibgeräteaufnahme (9) aufliegenden Schreib­ gerät (8), wobei in der einen Endlage der Relativbewegung, welche die Auswurfposition ist, der Auswerfer (19) in eine Ausnehmung in der Um­ fangskontur des Schreibgerätes (8) hineinragt.
6. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Schreibgerätes (8) ein daran ausgebildeter Abschnitt (15) geringerer Dicke/geringen Durchmessers ist, an den sich beidseits in axialer Richtung Abschnitte (14) mit größerer Dicke/größerem Durchmesser anschließen.
7. Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomat nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorrat mit mehreren identisch gestalteten Schreibgeräten (8, 26), von denen bei freigegebener Zugriffsicherung (7) nur ein einziges Schreibgerät (8) greifbar ist, wäh­ rend sämtliche übrigen Schreibgeräte (26) zugriffsgeschützt in einem oberhalb angeordneten Schacht (25) verbleiben.
8. Verfahren zur Benutzungsberechtigungskontrolle an Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten, gekennzeichnet durch die Schritte
  • a) Erfassen des Benutzungswunsches;
  • b) Freigabe einer Zugriffsicherung für ein in einer Schreibgeräteaufnahme angeordnetes Schreibgerät;
  • c) unter Verwendung des Schreibgerätes sensorerfaßtes Ziehen des Namenszuges durch den Benutzer auf einer hierfür vorgesehenen Schreibfläche;
  • d) nach Rückgabe des Schreibgerätes durch den Benutzer erneute Ak­ tivierung der Zugriffsicherung für das Schreibgerät;
  • e) Auswertung des sensorerfaßten Namenszuges und Vergleich mit ei­ nem gespeicherten Referenz-Namenszug;
  • f) im Falle einer im wesentlichen festgestellten Übereinstimmung zwi­ schen dem erfaßten und dem Referenz-Namenszug Freigabe der vom Benutzer gewünschten Dienstleistung oder Ware.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Benutzungswunsches anhand eines vom Benutzer mitgeführten Kennzeichnungsträgers erfolgt, z. B. einer mit einer Codierung versehe­ nen Kreditkarte, und daß der Kennzeichnungsträger zunächst von dem Dienstleistungs- oder Warenverkaufsautomaten für den Benutzer nicht greifbar eingezogen wird, und die Rückgabe an den Benutzer erst erfolgt, nachdem die Zugriffsicherung für das Schreibgerät erneut aktiviert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schreibgerät-Sensor zum Feststellen des Vorhandenseins des Schreibge­ rätes im Bereich der Zugriffsicherung vorgesehen ist, daß mit der Freiga­ be der Zugriffsicherung ein Zeitintervall-Signal erzeugt wird, und daß die Zugriffsicherung aktiviert wird, sofern für die ununterbrochene Dauer dieses Zeitintervalls mittels des Schreibgerät-Sensors das Vorhandensein des Schreibgerätes im Bereich der Zugriffsicherung festgestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald keine Namenszug-Signale mehr zu der grafischen Analyseeinheit gelangen, ein weiteres Zeitintervall-Signal erzeugt wird, und daß die Zugriffsicherung aktiviert wird, sofern bis zum Ablauf dieses Zeitintervalls mittels des Schreibgerät-Sensors das Vorhandensein des Schreibgerätes im Bereich der Zugriffsicherung nicht festgestellt wird.
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