DE19652745A1 - Beleuchtungsvorrichtung regelbarer Intensität mit einem Lichtleiter - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung regelbarer Intensität mit einem LichtleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung
mit einer Lichtquelle, einem Reflektor, der das von
der Lichtquelle erzeugte Licht auf die Stirnseite
eines Lichtleiters fokussiert, der es zu einem zu
beleuchtenden Bereich führt, und mit einer Einrich
tung zur Regelung der Beleuchtungsintensität.
In einer Vielzahl von Fällen ist es zweckmäßig, die
Beleuchtung eines Objektes oder Bereiches nicht un
mittelbar mit einer Lichtquelle vorzunehmen, sondern
das Licht mit einem Lichtleiter an den vorgesehenen
Ort zu führen. Derartige Vorrichtungen sind bei
spielsweise in Schwimmbädern oder Discotheken ver
breitet und ermöglichen es, mit einer einzigen
Lichtquelle eine Vielzahl von Bereichen zu beleuch
ten sowie eine räumliche Trennung von Lichtquelle
und Objekt vorzunehmen, beispielsweise um aus Si
cherheitsgründen eine Spannungsversorgung in unmit
telbarer Nähe eines Schwimmbeckens zu vermeiden.
Als Lichtleiter findet in der Regel ein Bündel
transparenter Fasern Verwendung, meist ein Glasfa
serbündel, deren Enden zur Verbesserung der Handha
bung in eine gemeinsame, als Lichtfasertopf be
zeichnete Fassung eingebracht sind. Zur Erzielung
einer hinreichenden Helligkeit bei geringen Kosten
werden meist strahlungsintensive Glühleuchten als
Lichtquellen verwendet, zum Beispiel Halogenlampen.
Ein weiterer bedeutender Anwendungsbereich von Be
leuchtungsvorrichtungen mit Lichtleitern ist die
Ausleuchtung strahlungsempfindlicher Objekte, etwa
antiker Urkunden in den Vitrinen von Museen oder
biologischer Präparate. Da Lichtleiter sowohl im
ultravioletten als auch im infraroten Strahlungsbe
reich im allgemeinen eine wesentlich höhere Absorp
tion als im Sichtbaren aufweisen, übertragen sie
nur den letzteren Strahlungsanteil nahezu ohne Ab
schwächung. Andere Wellenlängen werden hingegen
ausgefiltert, wobei sich die ausgefilterten Anteile
durch Variation des Lichtleitermaterials, also des
Absorptionsspektrums, sowie der Leiterlänge gezielt
variieren lassen. Auf diese Weise entsteht ein
Licht, das sowohl von infraroten Anteilen, die bei
temperaturempfindlichen Objekten zu vermeiden sind,
als auch ultravioletten Anteilen, die zu Strah
lungsschäden, insbesondere einem Ausbleichen des
Materials, führen, nahezu frei sind, während die
sichtbare Strahlung der der Lichtquelle entspricht.
Ein Reflektor, der sich hinter der Lichtquelle be
findet und das Licht auf die Stirnseite des Licht
leiters fokussiert, stellt sicher, daß ein mög
lichst großer Anteil des erzeugten Lichtes in den
Lichtleiter eingekoppelt wird und somit eine effek
tive Energieausnutzung erfolgt. Grundsätzlich ist
es denkbar, Linsen anstelle von einem oder zusätz
lich zu einem Reflektor als fokussierendes Element
zu verwenden. Aufgrund der vergleichsweise hohen
Kosten, einer aufwendigen Fertigung und den viel
fach hohen thermischen Belastungen, die sowohl die
Linse schädigen können als auch eine Verkürzung der
Lebensdauer der Lichtquelle durch verschlechterte
Kühlung zur Folge haben, finden Linsen jedoch nur
selten Verwendung.
Zur Helligkeitsregelung der Beleuchtungsvorrichtung
sind im Stande der Technik zwei unterschiedliche
Vorgehensweisen bekannt. Einerseits läßt sich die
Intensität der Lichtquelle durch Regelung ihrer
Spannungsversorgung beeinflussen, insbesondere mit
tels einer elektronischen Phasenanschnittsteuerung.
Als nachteilig erweisen sich in diesem Fall die ho
hen Kosten der Steuerung. Zudem verändert sich die
Farbe des Lichtes infolge der verringerten Tempera
tur der Lichtquelle in vielfach unerwünschter
Weise.
Andererseits sind mechanische Vorrichtungen zur
Helligkeitsregelung gebräuchlich, insbesondere ver
schiebbare Blenden, mit denen sich die Stirnseite
des Lichtleiters ganz oder partiell abdecken läßt.
Derartige Blenden haben den Vorteil niedriger Ko
sten, sind jedoch erheblichen thermischen Belastun
gen ausgesetzt, da sie näherungsweise im Brennfleck
des Reflektors angeordnet sind, also die Licht
quelle auf ihre Oberfläche abgebildet wird. Die
nachteilige Folge sind unzulässige Temperaturerhö
hungen im Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung, die
zu einer vorzeitigen Alterung und Zerstörung der
Lichtquelle führen. Darüber hinaus erweist sich
eine kontinuierliche Veränderung der Beleuchtungs
intensität mit mechanischen Blenden als schwierig.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der Lichtleiter
aus Fasern besteht, die einzeln oder gruppenweise
unterschiedliche Bereiche beleuchten.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung
zur Aufgabe gestellt, eine Beleuchtungsvorrichtung
mit einem Lichtleiter zu entwickeln, dessen Hellig
keit kontinuierlich und gleichmäßig über den ge
samten Querschnitt veränderbar ist, deren Licht
farbe unabhangig von der Beleuchtungsintensität
konstant ist und die sich durch eine vergrößerte
Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Lichtquelle und/oder der Reflektor und/oder
die Stirnseite des Lichtleiters verschiebbar ist,
die Verschiebung mit der Regelungseinrichtung vor
nehmbar ist und parallel zur optischen Achse des
Reflektors erfolgt und der mögliche Verschiebeweg
die Position optimaler Fokussierung des Lichtes auf
den Lichtleiter umfaßt.
Die zentrale Idee der Erfindung besteht darin, die
Helligkeitsregelung durch Variation der Fokussie
rung des Lichtes vorzunehmen. Dabei bleibt die Hel
ligkeit der Lichtquelle stets konstant. Um die Fo
kussierung ändern zu können, ist es notwendig, daß
die Lichtquelle, der Reflektor oder die Stirnseiten
der Lichtleiter im Gehäuse der Vorrichtung ver
schiebbar sind. Dabei ist es sowohl denkbar, ledig
lich eines der Elemente zu verschieben, als auch
die Anordnung zweier Elemente gleichzeitig zu ver
ändern, etwa den Reflektor zusammen mit der Licht
quelle zu verschieben. In jedem Fall wird jedoch
der relative Abstand mindestens eines der Elemente
zu einem anderen variiert. Im allgemeinen bietet es
sich an, die Position des Lichtleiters unverändert
zu lassen, um dessen mechanische Beanspruchung und
damit Ermüdungserscheinungen oder gar einen Bruch
zu vermeiden.
Aufgrund der veränderten Fokussierung fallen unter
schiedliche Anteile des vom Reflektor zurückgewor
fenen Lichtes in die Umgebung der Stirnseite des
Lichtleiters, so daß sich die Helligkeit des vom
Lichtleiter beleuchteten Bereiches ändert. Vorzugs
weise ist ein Absorbermaterial vorhanden, welches
die Stirnseite randseitig umgibt und das auftref
fende Licht absorbiert. Zur effektiven Wärmeablei
tung weist das die Stirnseite des Lichtleiters um
gebende Material zweckmäßig eine hohe Wärmeleitfä
higkeit auf und steht mit dem Gehäuse oder Kühlele
menten, etwa Rippen, an dessen Außenseite in Ver
bindung.
Die Verschiebung der Elemente erfolgt jeweils par
allel zu optischen Achse des Reflektors. Auf diese
Weise wird vermieden, daß ein Brennfleck, also ein
Bild der Lichtquelle neben dem Lichtleiter ent
steht. Damit eine maximale Lichtausbeute erreichbar
ist, umfaßt der Verschiebeweg insbesondere die Po
sition optimaler Fokussierung des Lichtes auf die
Stirnseite des Lichtleiters, d. h. die Position, in
welcher der gesamte Brennfleck der Lichtquelle auf
die Stirnseite des Lichtleiters fällt. Die Rege
lungseinrichtung ist eine Vorrichtung zum Verschie
ben der Elemente, beispielsweise ein Knopf oder
Schieber, wobei zur Verschiebung auch ein Stellmo
tor denkbar ist. Auf diese Weise ist die Hellig
keitseinstellung bequem von der Außenseite der Be
leuchtungsvorrichtung vornehmbar und es besteht
keine Notwendigkeit, ihre im Betrieb heißen Ele
mente zu berühren.
Die vorgeschlagene Beleuchtungsvorrichtung ermög
licht eine kontinuierliche Variation der Helligkeit
zwischen einem Maximalwert und einer minimalen In
tensität, die abhängig von den geometrischen Para
metern der Vorrichtung im allgemeinen etwa 10%-30%
des Maximalwertes beträgt. Da sich Helligkeit
und Temperatur der Lichtquelle während der Regelung
nicht ändern, bleibt die Farbe des Lichtes, also
die relative Intensität seiner Wellenlängen, unab
hängig von der eingestellten Helligkeit konstant.
Weiterhin wird bei der Defokussierung stets der ge
samte Lichtleiter gleichmäßig ausgeleuchtet, so daß
Intensitätsvariationen über seinen Querschnitt ver
mieden werden. Im defokussierten Zustand der Be
leuchtungsvorrichtung wird derjenige Lichtanteil,
der nicht in den Leiter einfällt, großflächig in
dessen Umgebung verteilt. Übermäßige lokale thermi
sche Belastungen des Gehäuses werden damit vermie
den und die Wärmeabfuhr verbessert, so daß sich die
Lebensdauer der Beleuchtungsvorrichtung und insbe
sondere der Lichtquelle erhöht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Lichtleiter ein Bündel transparenter Fa
sern. Zur Erleichterung der Handhabung sind die Fa
sern endseitig zweckmäßig in eine als Fasertopf be
zeichneten Fassung eingebracht, die an der Stirn
seite der Fasern offen ist. Als Fasermaterialien
sind insbesondere Glas oder transparente Kunst
stoffe geeignet. Ein Vorteil der Verwendung eines
Faserbündels besteht in seiner Flexibilität, die
einen Einbau der Beleuchtungsvorrichtung erheblich
vereinfacht und nachträgliche Änderungen der Anord
nung ermöglicht. Zudem läßt sich das Faserbündel
leicht in einzelne Fasern oder Teilbündel untertei
len, die zur Beleuchtung unterschiedlicher Raumbe
reiche verwendbar sind. Dabei stellt die unabhängig
von der Beleuchtungsintensität stets gleichmäßige
Ausleuchtung des gesamten Fasertopfes sicher, daß
sich die Helligkeit des Lichtes in sämtlichen Fa
sern in gleicher Weise verändert.
Die Spannungsversorgung der Lichtquelle erfolgt in
der Regel durch eine Öffnung auf der optischen
Achse des Reflektors, da in diesen Bereich ein
fallendes Licht auf die Lichtquelle zurückgeworfen
wird und somit keinen Beitrag zur Beleuchtung lie
fert. Bevorzugt ist die Öffnung derart ausgebildet,
daß die Lichtquelle durch sie hindurch verschiebbar
ist. Auf diese Weise läßt sich eine besonders ge
ringe Beleuchtungsintensität auf der Stirnseite des
Lichtleiters erzeugen, indem die Lichtquelle in die
reflektierende Fläche hinein oder durch sie hin
durch verschoben wird. In der Folge trägt lediglich
derjenige Strahlungsanteil zur Beleuchtung bei, der
auf direktem Weg von der Lichtquelle auf den Licht
leiter fällt.
Sehr geringe Beleuchtungsintensitäten oder eine
vollständige Abdunkelung lassen sich erreichen, in
dem die Stirnseite des Lichtleiters mit einer
Blende abdeckbar ist. Dabei kann es sich beispiels
weise um eine Irisblende zur kontinuierlichen Rege
lung minimaler Beleuchtungsintensitäten oder eine
verschieb- oder verschwenkbare Klappe zur vollstän
digen Abdunklung des Lichtleiters handeln. In der
vorteilhaften Folge lassen sich kurzzeitige Ab
schaltungen der Lichtquelle vermeiden, die zu einer
erheblichen Verkürzung ihrer Lebensdauer führen;
weiterhin ist eine erhebliche Beschleunigung des
Regelungsverhaltens erreichbar, falls die Licht
quelle, etwa eine Metalldampflampe, nach dem Ein
schalten eine Vorheizzeit benötigt. In allen Fällen
ist es zweckmäßig, den Lichtleiter ausschließlich
bei defokussierter Beleuchtung mit der Blende abzu
decken, um deren übermäßige, thermische Belastung
oder Zerstörung auszuschließen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1: Beleuchtungsvorrichtung mit verschieb
barem Reflektor bei ortsfester Licht
quelle,
Fig. 2: Beleuchtungsvorrichtung mit verschiebbarer
Lichtquelle bei ortsfestem Reflektor.
Fig. 1 stellt eine Beleuchtungsvorrichtung dar,
deren wesentliche Bauelemente eine Lichtquelle 1
und ein Reflektor 2 sind, der das erzeugte Licht
entsprechend dem dargestellten Strahlengang auf die
Stirnseite 3 eines Lichtleiters 4 fokussiert.
Dabei befindet sich die Lichtquelle 1 auf der op
tischen Achse des - beispielsweise als Rotationspa
raboloid geformten - Reflektors 2 zwischen dessen
Brennpunkt und der Stirnseite 3 des Lichtleiters
4. Auf diese Weise erfolgt eine Abbildung der
Lichtquelle 1 auf den Lichtleiter 4, der zweck
mäßig aus einem Bündel einzelner Fasern 5 be
steht, beispielsweise Glasfasern, die endseitig in
einem Lichtleitertopf 6 befestigt sind. Dabei
sind die Stirnseiten 3 der Fasern 5 bevorzugt
poliert und gegebenenfalls optisch vergütet, um
eine optimale Lichteinkopplung zu gewährleisten.
Zur Regelung der Beleuchtungsintensität ist der Re
flektor 2 gegenüber der Lichtquelle 1 im Ge
häuse 7 der Beleuchtungsvorrichtung verschiebbar,
beispielsweise in die gestrichelt dargestellte Po
sition 8. In der Position 8 befindet sich der
Brennfleck 9 des Reflektors 2 im Abstand vor
der Stirnseite 3 des Lichtleiters 4, die somit
defokussiert beleuchtet wird. Somit fällt ein Teil
des Lichtes an der Stirnseite 3 vorbei auf den
Absorber 10 und trägt nicht zur Beleuchtung bei.
Eine Fokussierung des Lichtes auf den Absorber 10
und dessen übermäßige lokale Erwärmung wird jedoch
vermieden. Die minimale, derart erreichbare Hellig
keit wird durch den möglichen Verschiebeweg des Re
flektors 2, also die Länge des Gehäuses 7 be
stimmt. Insbesondere zur vollständigen Abdunklung
des Lichtleiters 4 ist es jedoch denkbar, eine
Blende 11 vor seine Stirnseite zu bewegen.
Eine alternative Bauform der Beleuchtungsvorrich
tung zeigt Fig. 2. In diesem Fall ist der Reflek
tor 2 im festen Abstand zur Stirnseite 3 des
Lichtleiters 4 angeordnet und die Lichtquelle 1
in Richtung der optischen Achse gegenüber dem Re
flektor 2 verschiebbar. Wird die Lichtquelle 1
aus der durchgezeichnet dargestellten Lage, in der
ihr Brennfleck 9 auf der Stirnseite 3 befind
lich ist, in die gestrichelt dargestellte Position
12 bewegt, so wird das vom Reflektor 2 zurück
geworfene Licht zunächst zunehmend defokussiert.
Ist sie vollständig durch die Öffnung 13 des Re
flektors 2 zurückgezogen, trägt nur der Lichtan
teil zur Ausleuchtung des Lichtleiters 4 bei, der
auf direktem Wege auf seine Stirnseite 3 fällt.
Somit sind sehr geringe Beleuchtungsintensitäten
erreichbar, die auch die thermische Belastung des
Absorbers 10 und einer gegebenenfalls vorhandenen
Blende 11 verringern. Gegenüber dem vorbeschrie
benen Beispiel läßt sich zudem das Gehäusevolumen
verringern, da der Reflektor 2 ortsfest bleibt.
Zusammenfassend entsteht auf diese Weise eine Be
leuchtungsvorrichtung regulierbarer Helligkeit, die
eine kontinuierliche, über die gesamte Stirnseite
des Lichtleiters gleichmäßige Variation der Be
leuchtungsintensität gestattet, eine verbesserte
Haltbarkeit aufgrund geringerer thermischer Bela
stung aufweist und bei der die Farbe des Lichtes
unabhängig von der eingestellten Helligkeit ist.
Claims (4)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle,
einem Reflektor, der das von der Lichtquelle er
zeugte Licht auf die Stirnseite eines Lichtleiters
fokussiert, der es zu einem zu beleuchtenden Be
reich führt, und mit einer Einrichtung zur Regelung
der Beleuchtungsintensität, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Lichtquelle (1) und/oder der Reflektor (2) und/oder die Stirnseite (3) des Lichtleiters (4) verschiebbar ist,
- - die Verschiebung mit der Regelungseinrichtung vornehmbar ist und parallel zur optischen Achse des Reflektors (2) erfolgt
- - und der mögliche Verschiebeweg die Position opti maler Fokussierung des Lichtes auf den Lichtleiter (4) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lichtleiter (4) aus Fasern (5)
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor (2) eine Öffnung
(13) aufweist, durch welche die Lichtquelle (1)
verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite
(3) des Lichtleiters (4) mit einer Blende (11) ab
deckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152745 DE19652745A1 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Beleuchtungsvorrichtung regelbarer Intensität mit einem Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996152745 DE19652745A1 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Beleuchtungsvorrichtung regelbarer Intensität mit einem Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652745A1 true DE19652745A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996152745 Withdrawn DE19652745A1 (de) | 1996-12-18 | 1996-12-18 | Beleuchtungsvorrichtung regelbarer Intensität mit einem Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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