DE19652686A1 - Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial - Google Patents

Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial

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DE19652686A1
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Gunter Prof Dr Ing Riedel
Bernhard Dipl Ing Goeller
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GOELLER BERNHARD DIPL ING FH
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum definierten Abstreifen eines mit einem erhitzten, flüssigen Überzugsmaterial beschichteten Drahtes mit einem gegen die Drahtlaufrichtung ge­ richteten Gasstrom, wobei das Aktivelement der Einrichtung der radialen Bewegung des Drah­ tes folgen kann und sich somit der jeweiligen aktuellen radialen Drahtposition selbständig an­ paßt.
Aus AT-PS 3 59 799 ist bekannt, daß der zu beschichtende Draht senkrecht aus einem Schmelzbad, zum Beispiel flüssigem Zink, gezogen wird. Damit ummantelt sich der Draht mit einer Zinkschicht. Mittels unterschiedlicher Durchlaufgeschwindigkeiten des Drahtes durch die Schmelze des Überzugsmaterials kann die Zinkschichtdicke "eingestellt" werden. Die erreich­ baren Schichtdicken sind relativ gering. Um diese zu vergrößern, wird der Draht durch eine Gasverteilungskammer geführt, die unmittelbar über dem Schmelzbad angeordnet ist und in die flüssiger Stickstoff eingeleitet wird, der durch Düsenöffnungen auf die beschichtete Drahtober­ fläche gebracht wird, um durch Vergrößerung der Kühlwirkung größere Schichtdicken zu er­ zielen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der senkrecht aus der Schmelze gezogene Draht sich ungleichmäßig mit Beschichtungsmaterial derart ummantelt, daß zum einen in Drahtlängs­ richtung eine Wellenstruktur auftritt und zum anderen, daß die Zinkschichtdicke über dem Drahtumfang sehr unterschiedlich ist. Die Ursachen sind in den nicht konstanten Kohäsions- und Adhäsionskräften, entstehenden Turbulenzen im Austrittsbereich des Drahtes aus der Schmelze und den mitgeschleppten Oxiden, trotz inerter Atmosphäre und Verunreinigungen auf und in der Schmelze zu sehen. Das ist vornehmlich dann für Drähte nachteilig, wenn diese nicht mehr nachgearbeitet werden. Mit diesem Verfahren sind die Schichtdicke sowie Gleich­ mäßigkeit der Schichtdicke über dem Umfang und der Länge des Drahtes nicht gezielt beein­ flußbar.
Weiterhin bekannt ist aus AU-PS 4 21 751 ein Verfahren, bei dem der aus der Schmelze gezo­ gene Draht durch eine Kammer läuft, die unter inerter Atmosphäre steht und die ein mechani­ sches Abstreifmittel enthält, zum Beispiel Glaskugeln, welche den Draht umschließen, worauf­ hin das überschüssig anhaftende Überzugsmaterial abgestriffen wird.
Nachteilig an dieser Lösung ist, trotz erhöhter Drahtlaufgeschwindigkeiten, eine ungleichmä­ ßige Beschichtungsdicke.
Weiterhin ist aus DE 38 15 276 A1 eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Draht senkrecht aus einer das Überzugsmaterial bildenden Schmelze gezogen wird, wobei sich unmittelbar über dem Badspiegel eine Gasverteilerkammer befindet. Mittig durch die Gasverteilerkammer wird der beschichtete Draht gezogen, wobei aus einem als Düse ausgebildeten umlaufenden Düsen­ schlitz Gas unter einem bestimmten Winkel gegen die Bewegungsrichtung des Drahtes auf die beschichtete Drahtoberfläche ausströmt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Schichtdicke des Überzugsmaterials, als auch die Oberflächengüte der Beschichtung zu beeinflussen. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Gasverteilerkammer fest am Badrahmen befestigt ist und damit keinerlei Bewegungen, vornehmlich radiale Bewegungen relativ kleiner Amplitude, ausführen kann. Diese sind aber nötig, um zu gewährleisten, daß der Draht, der radiale Bewe­ gungen kleiner Amplitude ausführt, stets mittig durch die Gasverteilerkammer läuft. Ursache des radialen "Auswanderns" sind verbliebene Ungeradheiten im Draht selbst oder unzulässig große Spiele allgemein in der Drahtführung, wie zum Beispiel in der Gleitführung in der Me­ tallschmelze, in der Führung und Lagerung der Kühleinrichtung, der Spannrolle sowie der Um­ lenkrolle. Damit läuft der Draht nicht mehr, wie gefordert, stets mittig durch die Gasverteiler­ kammer, was bewirkt, daß das Überzugsmaterial ungleichmäßig abgeblasen wird und damit zum einen in Drahtlängsrichtung eine Wellenstruktur auftritt und zum anderen die Zinkschicht­ dicke über dem Drahtumfang sehr unterschiedlich ist.
Weiterhin nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der Düsendurchmesser infolge der radialen Be­ wegungen des Drahtes sehr groß gestaltet werden muß, um nicht mit dem radial "auswandern­ den" Draht zu kollidieren, was einen erhöhten Gasverbrauch zur Folge hat.
Desweiteren erweist sich als nachteilig, daß die Gasverteilerkammer nicht axial teilbar ausge­ führt ist, was zur Folge keine Montage und Demontage der Gasverteilerkammer während des Drahtlaufes hat. Damit sind erhöhte Montagekosten und Stillstandszeiten verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die kon­ struktiv vereinfacht ist und ein Abblasen des auf der Drahtoberfläche zu viel befindlichen Über­ zugsmaterials, bei Erzielung einer gleichmäßigen Beschichtungsmaterialdicke über dem gesam­ ten Drahtumfang und die gesamte Drahtlänge, gestattet. Bei möglichst einfachem technischem Aufwand soll sich das Aktivelement der erfindungsgemäßen Einrichtung, die Ringdüse, radial bewegen können und damit den radialen Bewegungsschwankungen, dem radialen "Auswan­ dern" des axial durch das Aktivelement der erfindungsgemäßen Einrichtung sich bewegenden, mit Überzugsmaterial beschichteten Drahtes, folgen können. Damit kann der Durchmesser der axialen Bohrung der Ringdüse klein gehalten werden, woraus ein nur geringer Abstand zum Draht resultiert und was daraufhin mit einer enormen Gaseinsparung verbunden ist. Desweiteren soll als Energiequelle zur radialen Bewegung des Aktivelementes der erfindungs­ gemäßen Einrichtung, der Ringdüse, der zum Abblasen des überschüssigen Überzugsmaterials benötigte Gasstrom selbst Verwendung finden.
Weiterhin wird die erfindungsgemäße Einrichtung axial teilbar ausgeführt, um zu gewährlei­ sten, daß während des Drahtlaufes das Aktivelement der erfindungsgemäßen Einrichtung, die Ringdüse, montiert oder demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfol­ genden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellungen.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitte durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 Schnitte durch das Vorrichtungsgrundgestell,
Fig. 3 Teilung der Ringdüse und Fixierung der beiden Segmente,
Fig. 4 Eine weitere Ausführung der Fixierung der beiden Segmente der Ringdüse,
Fig. 5 Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial (Fig. 1) besteht aus einem Vorrichtungsgrundgestell 1, das ortsfest an einem Rahmen 14 befestigt ist und damit keine Bewegungen ausführen kann. Das Vorrichtungsgrundgestell 1 besitzt eine Bohrung 15, die größer dem größten Durchmesser des durch sie axial bewegten Drahtes 3 und dessen maximal möglichen radialen Bewegungen ist. Im Vorrichtungsgrundgestell 1 befindet sich mindestens eine Gasanschlußbohrung 2. Das Vorrichtungsgrundgestell 1 ist geteilt, um das Aktivelement zum Abstreifen von Überzugsmaterial, in Form einer Ringdüse 4, aufzunehmen. Ebenso ist die Ringdüse 4 vorzugsweise geteilt, um bei laufendem Draht 3 montiert und demontiert werden zu können. Die Ringdüse 4 hat im Vorrichtungsgrundgestell 1 axial Spiel von geringer Größe. Vorzugsweise mittig weist sie eine Bohrung 16 kleiner der des Vorrichtungsgrundgestells 1 auf, die aber ebenfalls größer dem größten Durchmesser des durch sie axial bewegten Drahtes 3 ist. Beide Bohrungen, im Vorrichtungsgrundgestell 1 und in der Ringdüse 4, sind vorzugsweise kreisrund. Der radiale Abstand zwischen dem Außendurchmesser der Ringdüse 4 und dem Innendurchmesser des Vorrichtungsgrundgestells 1 bildet einen Raum 5 hohl­ zylinderischer Gestalt. Dieser Raum 5 soll zum einen das radiale Auswandern der Ringdüse 4 ermöglichen und zum anderen als Druckraum dienen, in dem sich das durch die Gasanschluß­ bohrung 2 einströmende Gas beruhigen kann, um die Ringdüse 4 mit einem konstanten Gas­ druckfeld zu umgeben. Damit ist die Ringdüse 4 bezuglich ihres äußeren Umfanges druck- und damit kraftausgeglichen.
Die axialen Spalte 17 zwischen der Ringdüse 4 und dem Vorrichtungsgrundgestell 1 sind kon­ vergent, so daß sich der Spalt in Richtung des Drahtes 3 vorzugsweise gleichmäßig verjüngt, ohne aber zu Null zu werden. Damit wird zum einen erreicht, daß die infolge von Spiel und Leckluft auftretenden nicht ausgeglichenen Axialkräfte und damit Reibkräfte sehr gering wer­ den und zum anderen, daß die axialen Spalte 17 stets von Verunreinigungen freigeblasen wer­ den.
In der Ringdüse 4 sind am äußeren Umfang, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, Bohrungen, hier repräsentativ die Bohrungen 7 und 13 dargestellt, eingebracht, die unter einem Winkel am inneren Umfang der Ringdüse 4 derart austreten, daß die Gasstrahle gegen die Bewegungsrich­ tung der Drahtbewegung gerichtet sind. Die Anzahl der Bohrungen 7 und 13 sowie deren Ausstrittsgestaltung 11 und 12 am inneren Umfang der Ringdüse 4 sind so zu wählen, daß die austretenden Gasstrahle sich gegenseitig überlappen, um einen geschlossenen, ringförmigen Gasabstreifstrahl zu gewährleisten. Die austretenden, abgewinkelten Bohrungen sollten sich dabei vorzugsweise in Richtung Austritt verjüngen. In den Bohrungen 7 und 13, günstiger Weise unmittelbar am äußeren radialen Umfang der Ringdüse 4, sind Blenden 8 eingebracht, die ein Konstantdrucksystem für den im Raum 5 herrschenden Druck gewährleisten. Auf die Blenden 8 kann auch verzichtet werden, wenn die Bohrungen 7 und 13 ein Konstantdruck­ system gewährleisten.
Die Gasanschlußbohrung 2 muß so angeordnet sein, daß der aus ihr austretende Gasstrahl keine verschiebende Kraft auf die Ringdüse 4 ausübt. Das kann erreicht werden, indem nach der Gasaustrittsöffnung ein Prallblech 9 zum Ablenken des Gasstrahles angeordnet wird.
Das Vorrichtungsgrundgestell 1 sollte teilbar ausgeführt sein (Fig. 2), um die Möglichkeit zu haben, die Ringdüse 4 bei laufendem Draht 3 montieren und demontieren zu können. Das Vorrichtungsgrundgestell 1 besteht aus den beiden Vorrichtungsgrundgestellteilhälften 19 und 20. Das Teil 20 ist ortsfest an dem Rahmen 14 befestigt und das Teil 19 wird an das Teil 20 formschlüssig angefügt, so daß sich eine Trennfuge 18 ergibt. Die formschlüssige Verbin­ dung beider Teile 19 und 20 geschieht mittels mindestens zweier Stiftelemente 21, wobei im Teil 19 die Stiftelemente 21 kraftschlüssig fixiert werden und im Teil 20 in einer Bohrung mit Spiel formschlüssig eingebracht werden. Als Sicherung gegen Lösen der beiden Teile 19 und 20 werden diese mittels eines Verriegelungsmechanismus 22, der beidseitig am Vorrichtungs­ grundgestell 1 angebracht ist, zueinander fixiert.
Die Ringdüse 4 sollte teilbar ausgeführt sein (Fig. 3), um die Möglichkeit zu haben, die Ring­ düse 4 bei laufendem Draht 3 montieren und demontieren zu können.
Die Ringdüse 4 besteht vorzugshalber aus zwei gleichen Segmenten 23 und 48, die eine Aus­ nehmung 24 und eine Erhebung 25 aufweisen, die geometrisch und maßlich gleich sind. Damit sind die beiden Segmente 23 und 48 formschlüssig zu einer geschlossenen Ringdüse 4 fügbar. Das axiale,feste Fügen der beiden Segmente 23 und 48 ist möglich mittels morsekegeliger Aus­ bildung der Flächen 26 der Ausnehmung 24 und der Flächen 27 der Erhebung 25.
Eine weitere Möglichkeit des axialen festen Fügens der beiden Segmente 23 und 48 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Dabei werden in die Segmente 23 und 48 Bohrungen 47 eingebracht. Der in die­ sen Bohrungen 47 herrschende geringere statische Druck als am axialen Umfang in den axialen Spalten 17 herrschende statische Druck bewirkt ein Aneinanderhaften der beiden Segmente 23 und 48. Die Bohrungen 47 können dabei beliebiger Gestalt sein und auch nur in ein Segment eingebracht werden, wobei das andere Segment als Abschlußfläche der Bohrung 47 wirkt. Die Bohrungen 47 entsprechen in ihrer Funktion und Aufgabe den Bohrungen 7 und 13 in Fig 1.
Der Draht 3 läuft zum Beispiel im geforderten axialen Toleranzband durch die Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial (Fig. 1).
Das Vorrichtungsgrundgestell 1 ist fest an einem Rahmen verankert, es kann keinerlei Bewe­ gungen ausführen. Der Draht 3 läuft in einem geforderten radialen Toleranzband durch die axiale Bohrung 15 des Vorrichtungsgrundgestells 1 der Einrichtung zum definierten Abstreifen von Überzugsmaterial. Die Ringdüse 4 befindet sich in einer zulässigen Toleranz der Koaxiali­ tät zur axialen Bohrung 15 des Vorrichtungsgrundgestells 1. Damit befindet sich auch der Draht 3 mit zulässiger, mittiger Abweichung in der axialen Bohrung 16 der Ringdüse 4. Das bewirkt, daß die hier stellvertretend für alle Ausströmöffnungen dargestellten Ausströmöff­ nungen 11 und 12, die radial am Innenumfang der Ringdüse 4 angeordnet sind, nahezu gleich große Abstände zum Draht 3 aufweisen, was wiederum zur Folge hat, daß der sich in den Bohrungen 7 und 13 einstellende Staudruck, statischer Druck sowie der zwischen den Aus­ strömöffnungen 11, 12 und dem Draht 3 vorhandene dynamische Druck, nahezu gleich groß sind. Damit ist die Summe aller radialen Kräfte, die auf die Ringdüse 4 wirken, hervorgerufen durch den Staudruck und durch den dynamischen Druck, Null beziehungsweise nahezu Null, was bewirkt, daß auf die Ringdüse 4 keine solch große Kraft ausgeübt wird, daß diese sich radial bewegen kann. Die Reibkraft der Ringdüse 4 gegenüber vornehmlich der axialen Innen­ kontur des Raumes 5 des Vorrichtungsgrundgestells 1 ist somit größer der Summe aller radia­ len Kräfte, die auf die Ringdüse 4 wirken, hervorgerufen durch den beschriebenen Staudruck und den beschriebenen dynamischen Druck. Damit wird von allen Seiten das überschüssig auf dem Draht haftende Zink durch gleich große Strahlkräfte gleichmäßig abgeblasen.
Der Draht 3 "wandert" beispielsweise radial nach rechts "aus" (Fig. 1).
Das nach rechts "Auswandern" des Drahtes 3 kann als Ursache Ungeradheiten im Draht 3 selbst haben oder unzulässig große Spiele allgemein in der Drahtführung, wie zum Beispiel in der Gleitführung in der Metallschmelze, in der Führung und Lagerung, der Spannrolle und der Umlenkrolle.
Der Draht 3 nähert sich der Ausströmöffnung 11 und entfernt sich im gleichen Maße von der Ausströmöffnung 12. Das bewirkt, daß der Staudruck in der Bohrung 7 steigt und in der Boh­ rung 13 sinkt. Da die pneumatische Kraft das Produkt aus Druck und Fläche ist, die wirksame Fläche im vorliegenden Fall die kreisförmige Fläche mit der der Gasstrom auf den Draht trifft ist und diese nahezu konstant ist, wird die pneumatische Kraft nur noch durch den Staudruck in den Bohrungen 7 und 13 beeinflußt. Neben dieser Kraftwirkung, resultierend aus dem stati­ schen Druck, existiert noch eine weitere Kraftkomponente, resultierend aus dem dynamischen Druck, der die Bewegung der Ringdüse 4, resultierend aus dem statischen Druck, unterstützt. Die sich einstellende statische Druckdifferenz zwischen den Bohrungen 7 und 13 sowie die dynamische Druckdifferenz zwischen den Ausströmöffnungen 11, 12 und dem Draht 3 und die sich daraus ergebende Kraftdifferenz in Reaktion mit dem Draht 3 bewirkt, daß sich die Ring­ düse 4 ebenfalls wie der Draht 3 nach rechts bewegt. Das geschieht so lange, bis die Kraftdiffe­ renz kleiner der Reibkraft geworden ist, die notwendig ist, um die Ringdüse 4 radial zu ver­ schieben. Damit ist es außerordentlich wichtig, um möglichst die Längsachse der Ringdüse 4 deckungsgleich zur Längsachse des Drahtes 3 zu haben, daß die zur radialen Verschiebung der Ringdüse 4 notwendige Kraft extrem gering ist, was mit einer reibungsarmen Lagerung reali­ sierbar ist.
Damit sind Draht 3 und Ringdüse 4 gegenüber dem Vorrichtungsgrundgestell 1 radial ausge­ wandert.
In der Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Einrichtung zum definierten Ab­ streifen von Überzugsmaterial dargestellt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Düse 28 an einem Adapter 39 befestigt ist und dieser wiederum an einem flexiblen Schlauch 29 durch den das Abstreifmedium geleitet wird. Der flexible Schlauch 29 ist fest an einem Anschlußstück 45 angebracht. Der Masseausgleich 40 bewirkt, daß der Schwerpunkt der Einrichtung in der axialen Mitte der Einrichtung liegt. Diese Einrichtung ist speziell dadurch charakterisiert, daß die Düse 28 beweglich gegenüber dem Maschinenrahmen 30 angeordnet ist infolge des flexiblen Schlauches 29 und der quasifesten Anordnung des Anschlußstückes 45 zum Maschinenrahmen 30. Damit kann sich die Düse 28 selbständig gegenüber dem Draht 3 zentrieren. Die Teilung der Düse 28 entlang der Tei­ lungsebene 31, die Fixierung der beiden Elemente 32 und 33 zueinander entsprechen der Be­ schreibung nach Fig. 2.

Claims (40)

1. Einrichtung zum definierten Abstreifen eines mit einem erhitzten, flüssigen Überzugsmaterial beschichteten Drahtes mit einem gegen die Drahtlaufrichtung gerichteten Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung über ein fest an einem Maschinenrahmen 14 installiertes Vorrichtungsrundgestell 1 verfügt, wobei sich innerhalb der Ausnehmung im Vorrichtungs­ grundgestell 1, dem Raum 5 hohlzylindrischer Gestalt, eine gegenüber diesem reibungsarm, beweglich angeordnete Abstreifeinrichtung, bestehend aus einer Ringdüse 4 mit radialen Boh­ rungen 7 und 13 und Blenden 8, befindet, die sich in Abhängigkeit der radialen Bewegung des Drahtes 3 selbständig, reibungsarm innerhalb der radialen Ausnehmung des Raumes 5 des Vorrichtungsgrundgestells 1, gegenüber dem Draht 3 zentriert und damit der Draht 3 stets innerhalb eines geforderten Toleranzbandes durch die Mitte der Abstreifeinrichtung, der Ring­ düse 4, axial läuft, wobei der zum Abstreifen benutzte Gasstrom durch den Maschinenrahmen 14 und durch das Vorrichtungsgrundgestell 1 dem Raum 5 zugeführt wird und gleichzeitig zum selbständigen Zentrieren der Ringdüse 4 gegenüber dem Draht 3 benutzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgrundgestell 1 teilbar ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgrund­ gestell 1 entlang der Trennfuge 18, vorrangig mittig, axial getrennt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungs­ grundgestellteilhälften 19 und 20 formschlüssig durch eine Stiftverbindung, bestehend aus mindestens zwei Stiftelementen 21, zueinander fixiert werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in dem Element 19 oder 20 fest eingebracht sind und in der zugehörigen, gegenüberliegenden Bohrung des Elementes 20 oder 19 mit Spiel formschlüssig eingebracht werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungs­ grundgestellteilhälften 19 und 20 gegen undefiniertes Lösen durch den Verriegelungsme­ chanismus 22 geschützt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanis­ mus 22 ein Hakenverschluß, Kniehebelverschluß oder Klappverschluß sein kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse 4 teilbar ausgeführt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse 4 aus zwei gleichen Segmenten 23 und 48 besteht, die eine Ausnehmung 24 und eine Erhebung 25 aufweisen, die geometrisch und maßlich gleich sind und damit die Segmente 23 und 48 formschlüssig zu einer geschlossenen Ringdüse 4 gefügt werden können.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen 45 der Aus­ nehmung 24 und die Flächen 46 der Erhebung 25 plan sind und damit die Fixierung durch einen in den Bohrungen 47 geringeren statischen Druck als am axialen Umfang in den axia­ len Spalten 17 herrschenden statischen Druck gewährleistet wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen 47 durch eine Ausnehmung beliebiger Gestalt in den beiden gleichartigen Segmenten 23 und 48 rea­ lisiert wird, oder daß die Bohrung nur in dem einen oder dem anderen Segment 23 und 48 eingebracht ist und das jeweils andere Segment 48 oder 23 eine plane Fläche aufweist und damit die Bohrung 47 realisiert wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixie­ ren der beiden gleichartigen Segmente 23 und 48 mittels Morsekegel auf den Flächen 26 der Ausnehmung 24 und den Flächen 27 der Erhebung 25 erfolgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen 26 und 27 zueinander plan sind und das die Verbindung der beiden Segmente 23 und 48 mit zum Bei­ spiel mechanischen Verbindungselementen erfolgt, die bei der Demontage wieder lösbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringdüse 4 innerhalb der Ausnehmung des Vorrichtungsgrundgestells 1 befindet, wobei die Ringdüse 4 im Raum 5, hohlzylindrischer Gestalt, erhebliche radiale Bewegungen ausführen kann, jedoch die axialen Bewegungen erheblich eingeschränkt sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringdüse 4 innerhalb der radialen Ausnehmung des Raumes 5 des Vorrichtungsgrundgestells 1 rei­ bungsarm bewegen kann.
16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsarmut durch Rollreibung mit Wälzelementen 6 zwischen der axialen Innenkontur des Vorrich­ tungsgrundgestells 1 und der axialen Außenkontur der Ringdüse 4 realisiebar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsarmut durch eine pneumostatische Lagerung der Ringdüse 4 gegenüber dem Vorrichtungsgrund­ gestell 1 erreicht wird.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Spalt 17, zwi­ schen der Ringdüse 4 und dem Vorrichtungsgrundgestell 1 zur Bohrung 16 hin, konver­ gent verläuft.
19. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsarmut durch eine pneumodynamische Lagerung der Ringdüse 4 gegenüber dem Vorrichtungs­ grundgestell 1 erreicht wird.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse 4 an ihrem Um­ fang Schaufeln 10 aufweist, um sie in eine definierte Drehbewegung zu versetzen.
21. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsarmut durch eine Gleitlagerung der Ringdüse 4 gegenüber dem Vorrichtungsgrundgestell 1 er­ reicht wird.
22. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Bohrungen 7 und 13 der Ringdüse 4 Blenden 8 befinden.
23. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Blenden 8 kleiner dem kleinsten Durchmesser der Bohrungen 7 und 13 und der Aus­ strömöffnungen 11 und 12 ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung 15 des Vorrichtungsgrundgestells 1 größer dem Durchmesser der Bohrung 16 der Ringdüse 4 ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Vor­ richtungsgrundgestells 1 mindestens eine Gasanschlußbohrung 2 vorgesehen ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasanschlußboh­ rung 2 den Gasstrom in einem bestimmten Winkel auf den Außendurchmesser der Ring­ düse 4 leitet.
27. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseintritt von rechtwinkelig bis tangential auf den Außendurchmesser der Ringdüse 4 erfolgen kann.
28. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht tangentialer Anströmung des Außendurchmessers der Ringdüse 4 ein Prallblech 9 vorzusehen ist.
29. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse 28 über einen Adap­ ter 39 beweglich an einem flexiblen Schlauch 29 angeordnet ist, wobei sich in Abhängig­ keit der radialen Bewegung des Drahtes 3 die Düse 28 mittels der Blenden 37 selbständig gegenüber dem Draht 3 zentriert und damit der Draht 3 stets innerhalb eines geforderten Toleranzbandes durch die Mitte der Abstreifeinrichtung axial läuft, wobei der flexible Schlauch 29 an seinem anderen Ende am Maschinenrahmen 30, mittels eines Anschluß­ stückes 45, quasifest angebracht ist und der zum Abstreifen benutzte Gasstrom, welcher über den flexiblen Schlauch 29 und dem Adapter 39 der Düse 28 zugeführt wird, gleich­ zeitig zum selbständigen Zentrieren der Düse 28 gegenüber dem Draht 3 benutzt wird.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse 28 entlang der Tei­ lungsebene 31 geteilt ist.
31. Einrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften 32 und 33 der Düse 28 formschlüssig durch eine Stiftverbindung, bestehend aus mindestens zwei Stiftelementen 34, zueinander fixiert werden.
32. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in dem Ele­ ment 32 oder 33 fest eingebracht sind und in der zugehörigen, gegenüberliegenden Boh­ rung des Elementes 33 oder 32 mit Spiel formschlüssig eingebracht werden.
33. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsme­ chanismus 35 ein Hakenverschluß, Kniehebelverschluß oder Klappverschluß sein kann.
34. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Bohrungen 36 der Düse 28 Blenden 37 befinden.
35. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Blenden 37 kleiner dem kleinsten Durchmesser der Bohrungen 36 und der Ausström­ öffnungen 38 sind.
36. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgung der Bohrungen 36 durch einen Ringkanal 41 erfolgt, der über eine Anschlußbohrung 42 mit der Bohrung 43 und der Bohrung 44 im Adapter 39 in Verbindung steht und dieser wiede­ rum mit dem flexiblen Schlauch 29.
37. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Befesti­ gung der Düse 28 am Adapter 39 ein Masseausgleich 40 angebracht ist.
38. Einrichtung nach Anspruch 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch 29 geringer Steifigkeit aber immer noch genügend hoher Dämpfung ist.
39. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Boh­ rungen 7, 13 und 36 sowie deren Ausstrittsgestaltung 11, 12 und 38 am inneren Umfang der Ringdüse 4 sowie der Düse 28 so zu wählen und zu gestalten sind, daß die austreten­ den Gasstrahle sich gegenseitig überlappen, um einen geschlossenen, ringförmigen Gasab­ streifstrahl zu gewährleisten.
40. Einrichtung nach Anspruch 1 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das selbständige Zen­ trieren der Ringdüse 4 und der Düse 28 gegenüber dem Draht 3 mittels elektrischer oder magnetischer Felder oder mechanischer Elemente realisiert wird.
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