DE19652614A1 - Elektrisches Niedertemperatur - Heizungssystem für Innenräume - Google Patents

Elektrisches Niedertemperatur - Heizungssystem für Innenräume

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Heinrich Schuermann
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume, mit einer Widerstandsheizung, die eine mit Elektroden versehene, die raumumfassenden Innenflächen ganz oder teilweise bedeckende, elektrisch leitfähige Heizschicht aufweist, die aus einem Gemisch auf der Basis von Graphitteilchen, Kohlenstoff oder Kohlenstoffasern und einem aushärtbaren Bindemittel wie Wasserglas zusammensetzt ist.
Zum Beheizen von Innenräumen sind Strahlungstapeten oder Heizfolien mit in Reihenschaltung angeordneten streifenförmigen Heizelementen bekannt, die aus einer auf Tapetenrohpapier aufgebrachten Dispersion aus Graphitpulver, Ruß, Wasserglas und Wasser dargestellt sind.
Diese in der DE 32 13 977 A1 und bei H.-D. Fröse, Elektrische Heizsysteme, Elektropraxis, Pflaum Verlag München 1995, Tabelle 1.3.3.1-1, beschriebenen Heiztapeten weisen eine vergleichsweise große Wärmeleistung bezogen auf die Fläche auf, die größer als 100 W/m2 ist.
Die hohe Heizleistung bedingt eine überhöhte Oberflächentemperatur sowie besondere Vorkehrungen, welche die Anschaffung und den Betrieb einer Innenraumheizung verteuern. Die streifenförmigen Heizelemente müssen gegen Überhitzung geschützt und mit einer Schutzschaltung sowie mit einem internen Temperaturregler ausgestattet werden. Die mit Heiztapete verkleideten Wände und die mit Heizfolie zu beheizenden Fußböden dürfen nicht mit Möbelstücken verstellt werden, um die Wärmeabführung zu gewährleisten. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß die zum Auskleiden mit Heiztapete zur Verfügung stehenden Heizflächen nicht groß genug sind, um einen Raum ausreichend zu beheizen. Außerdem ist bei unregelmäßiger Verteilung der Heizflächen eine gleichmäßige Wärmeverteilung in dem zu beheizenden Raum nicht gewährleistet. Aus diesen Gründen können sich Tapetenheizungen nicht durchsetzen.
Um einen Innenraum zu klimatisieren und gleichmäßig zu beheizen, wurde bereits in einer älteren Anmeldung mit dem Aktenzeichen DE 195 38 686 eine Großflächenheizung mit einer die raumumschließenden Innenwände bedeckenden elektrisch leitfähigen Heizschicht vorgeschlagen, die aus einem Gemisch von Graphitteilchen sowie einem aushärtbaren Bindemittel wie Wasserglas besteht und eine Flächenleistung von 20 W/m2 bis 40 W/m2 aufweist. Diese elektrisch leitfähige, ergänzend in der DE 24 20 098 A1 charakterisierte Heizschicht ist preiswert und an Ort und Stelle unter Anpassung an die örtlichen Verhältnisse herstellbar. Aufwendige Schutzvorkehrungen können vermieden werden, wenn die Großflächenheizung mit Schutzkleinspannung und einer Oberflächentemperatur betrieben wird, die nur wenig über der Temperatur des zu beheizenden Raumes angesiedelt ist.
Nachteilig ist bei Verwendung von Wasserglas, daß durch Umsetzung von Natronwasserglas mit dem in der Atmosphäre enthaltenen Kohlendioxid Natriumcarbonat erhaltenen wird, das stark hygroskopisch ist. Natriumcarbonat kann in leuchten Räumen bis zu 10% Wasser binden, ohne feucht auszusehen. Mit einem zunehmenden Gehalt an Luftfeuchtigkeit erhöht sich daher auch die Leitfähigkeit zwischen den Elektroden und die Leistung der elektrisch leitfähigen Heizschicht verringert sich. An kalten Tagen und bei hoher Luftleuchtigkeit ist infolgedessen ein langer Vorlauf der Heizung und eine höhere Stromstärke beim Heizen erforderlich. Dementsprechend erhöht sich der Aufwand für die Leitungsquerschnitte und die Herstellung der Heizschicht, die darüber hinaus bei großer Leistung schwerlich ohne Wärmeverluste regelbar und steuerbar ist. Das Vorhalten einer großen Heizleistung verringert die Wirtschaftlichkeit, weil bei einer höheren Oberflächentemperatur ein Teil der erzeugten Wärme verloren gehen kann. Um niedrige elektrische Anschlußwerte für die Klimatisierung eines Raumes zu erreichen, ist ein möglichst stabiler Betrieb der Heizung bei entsprechend niedrigeren Oberflächentemperaturen erforderlich, um zu verhindern, daß die Heizung je nach Wärmebedarf in der Betriebsart "Stop and go" arbeiten muß.
Darüber hinaus sind die Betriebskosten einer Elektroheizung noch wichtiger als der Anschaffungspreis bei Installation der Anlage. Wenn eine elektrische Wärmequelle als Dauerheizung betrieben werden soll, liegen die Grenzen für eine Wirtschaftlichkeit im Vergleich mit einer Heizung mit fossilen Brennstoffen bei einer Anschlußleistung von ungefähr 4000 Watt. Um die Energiekosten niedrig zu halten, sind aus diesem Grunde niedrige Anschlußwerte und außerdem eine gute Wärmedämmung notwendig.
Zur kostengünstigen Erzeugung von Wärme bezweckt die Erfindung ein elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem mit einer niedrigen Oberflächentemperatur der elektrisch leitfähigen Heizschicht, bei der das ständigen An- und Abschalten je nach Wärmebedarf im Raum vermeidbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine die elektrische Heizschicht bedeckende, diatherme beziehungsweise infrarot-emittierenden Oberflächenschutzschicht gegen Luftfeuchtigkeit gelöst, wodurch verhindert wird, daß die in einem Raum vorhandene Luftfeuchtigkeit durch das Natriumcarbonat oder die Heizschicht aufgenommen werden kann. Die Leitfähigkeit der elektrisch leitfähigen Heizschicht bleibt hierdurch konstant und kann entsprechend den tatsächlich berechneten Widerstandswerten niedriger ausgelegt werden. Infolgedessen kann die Heizung selbst bei feuchter oder kalter Witterung sofort ansprechen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die elektrische leitfähige Heizschicht eine aus Zement, Faserzement oder Glasfaserzement zusammengesetzte Oberflächenschutzschicht auf, die in einer Schichtdicke von 1-3 mm aufgetragen und geglättet wird. Die Glasfaserzementschicht besitzt auch ein großes Wärmespeichervermögen, mit dem die in der Heizschicht erzeugte Wärme über einen langen Zeitraum gespeichert werden kann. Auf diese Weise ist die Oberflächenschutzschicht für ein Niedrigenergiehaus besonders gut geeignet. Außerdem weist eine Zementschicht eine in Bezug auf infrarote Wärmestrahlen strahlungsintensive Oberfläche auf, die mit der Strahlung eines schwarzen Körpers vergleichbar ist.
Wenn die Wirkung der Heizung sofort nach dem Einschalten erreicht werden soll, kann eine infrarot-emittierende Lackfarbe als Oberflächenschutzschicht eingesetzt werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Oberflächenschutzschicht durch eine diatherme, wasserbeständige Keimsche Mineralfarbe gebildet werden, die als Bindemittel eine wäßrige Kaliwasserglaslösung enthält. Das Wasserglas reagiert unter Bildung wasserunlöslicher Silikate, wodurch man einen harten lichtechten Anstrich erhält. Zur Herstellung der Mineralfarbe wird ausschließlich Kaliwasserglas mit wasserglasechten Pigmenten wie Titandioxid, Chromdioxid, Eisenoxyd oder Cobaltpigmente eingesetzt. Die Schichtdicke der Oberflächenschutzschicht ist im Mikrometerbereich ausführbar und für infrarote Strahlen durchlässig. Das Wärmespeichervermögen ist gering, so daß die Wärme beim Abschalten der Heizung gleich schnell abtreten kann, wie sie aufgetreten ist. Dadurch kann der Nutzungszeitraum besonnen bestimmt und viel Energie gespart werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Umgebungslufttemperatur bei den Wärmewellen, die von der elektrische leitfähigen Heizschicht ausgehenden, um 3°C höher empfunden wird als bei einer andersartigen Wärmewirkung, so daß die Raumtemperatur und die Oberflächentemperatur der Heizschicht niedriger gehalten werden kann, ohne daß dadurch das Wohlbefinden eingeschränkt wird.
Die Heizleistung kann entsprechend den Bedürfnissen und der Nutzung des Raumes kurzfristig oder längerfristig mit einer geringeren Heizleistung betrieben werden. Um die Wirtschaftlichkeit des Heizungssystems zu erhöhen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die elektrisch leitfähigen Heizschicht eine Heizleistung von 1 W/m2 bis 30 Watt/m2 sowie eine Wärmedämmung aus Polyurethanschaum an der Rückseite der Heizschicht aufweist.
Eine weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit kann dadurch erzielt werden, daß das Niedertemperatur-Heizungssystem mindestens an zwei parallel zueinander angeordneten Wandflächen eine elektrisch leitfähige Heizschicht mit Anschlußelektroden und mindestens an einer dazu rechtwinklig liegenden oder dazwischen stehenden Wand- beziehungsweise Fußbodenfläche eine Speicherheizung aufweist, die mit einer Sondervereinbarung des EVU zur Speicherung von Wärme mit preiswertem Nachtstrom aufladbar ist.
Die EVU gewähren zur kostengünstigen Aufladung einer Speicherheizung für eine bestimmte Freigabedauer überwiegend in der Schwachlastzeit, also vorwiegend nachts, einen Nachtstromtarif zur gleichmäßigeren Auslastung der Energieversorgungsanlagen, wenn die Anschlußquerschnitte in einem Ortsnetz dafür vorgesehen sind. Voraussetzung ist, daß die Speicherheizung am Baukörper befestigt und fest angeschlossen ist. Für die Speicherung von Wärme ist infolgedessen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Fußbodenspeicherheizung oder eine flache, in eine Nische einer Außenwand mit einer Wärmeisolierung eingebaute Speicherheizung zweckmäßig, was im nachfolgenden in einem Ausführungsbeispiel und anhand von Zeichnungen näher erläutert werden soll. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der Erfindung.
In den zu dem Ausführungsbeispiel gehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Innenansicht eines zu beheizenden Innenraumes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine elektrisch leitfähige Heizschicht auf einer Seitenwand mit Wärmedämmung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Fußbodenspeicherheizung mit einem Heizestrich,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Außenwand in Höhe einer Nische mit einer Speicherheizung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Latentwärmespeicher, der mit einer elektrisch leitfähigen Heizschicht beheizbar ist.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert die Innenansicht eines zu beheizenden Raumes mit einer durchgezogenen Seitenwand 1 sowie einer parallel dazu angeordneten Seitenwand 2, die teilweise erkennbar ist und flächenhaft vollständig wie die Seitenwand 1 mit einer elektrisch leitfähigen Heizschicht 3 zwischen zwei Stromzuführungselektroden 4 in Höhe des Deckenrandes 5 und der Fußbodenkante 6 bedeckt ist. Von den Stromzuführungselektroden 4 gehen Anschlußleitungen 7 zu einer Stromversorgungsschaltung 8, die an sich bekannt und im einzelnen nicht weiter dargestellt ist. Die zu dem Niedertemperatur-Heizungssystem gehörenden elektrisch leitfähige Heizschicht 3 überzieht die Seitenwand 1 flächenhaft oder ist aus einzelnen plattenförmigen strichpunktiert angedeuteten Heizsegmenten 9 gebildet, die entsprechend der Höhe der Seitenwand 1 zugeschnitten und in horizontaler oder vertikaler Aufstellung elektrisch parallel geschaltet und mit einer Stromversorgungsschaltung 8 verbunden sind. Außerdem kann die elektrisch leitfähige Heizschicht 3 zum Beheizen des Fußbodens 10 vorgesehen werden.
Die Heizschicht 3 ist in Fig. 2 im Querschnitt erkennbar. Sie umfaßt eine Wärmedämmung und des weiteren in Verbundbauweise eine mehrschichtige Verbundbauplatte mit einer wärmeisolierenden Kernschicht 11 aus Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan, das eine um 30% höhere Wärmedämmung gegenüber einem vergleichbaren Schaumstoff aufweist, sowie zur Bewehrung mindestens eine mit Fasern verstärkte Frontplatte 12 und gegebenenfalls eine Rückenplatte 13 aus einer anorganischen hydraulischen Bindemittelzusammensetzung, vorzugsweise Glasfaserzement. Die Wandstärke der Kernschicht 11 beträgt 1 bis 5 cm und die der Frontplatte 12 sowie der Rückenplatte 13 1-5 mm. Die Vorderseite der Frontplatte 12 ist geglättet und zum Auftragen der elektrisch leitfähigen Heizschicht 3 vorgesehen. Zum Bewehren der Kernschicht 11 findet vorzugsweise Glasfaserzement Anwendung, der beim Auftragen im feuchten Zustand in die porenhaltige Oberfläche der Schaumstruktur eindringen und sich im Hintergrund beim Aushärten fest mit der Wärmedämmschicht zusammenfügen kann. Hierdurch entsteht ein haltbarer Schichtverbund, der den thermischen Belastungen beim Heizen genügen kann.
Die elektrisch leitfähige Heizschicht 3, die auf die Seitenwände 1, 2 aufgetragen wird, erfordert am oberen Deckenrand 5 eine Stromzuführungselektrode 4, die in Abhängigkeit von der zu erwartenden Stromstärke aus einem Metallband, aus einer Metallfolie oder aus einem Streifen einer Metallfarbe angefertigt wird, wenn die Flächenheizleistung geringer gewählt werden soll. Eine zweite Stromzuführungselektrode 4 wird in Höhe der Fußbodenkante 6 parallel zu der oberen Stromzuführungselektrode 4 angeordnet. Beide Stromzuführungselektroden 4 sind an den Enden mit Anschlußleitungen 7 versehen, die zu einem Transformator 8 mit Schutzkleinspannung geführt werden.
Auf die eingeschlossene Fläche zwischen den parallel beabstandeten Stromzuführungselektroden 4 wird eine elektrisch leitfähig Heizschicht 3 aufgetragen, die aus einem Gemisch auf der Basis von Kohlenstoff, Graphitteilchen oder Kohlenstoff-Fasern mit einem wasserverdünnbaren Bindemittel in Form von Wasserglas zusammengesetzt ist. Als Wasserglas können Alkalisilikate, nämlich Natronwassergläser oder Kaliumwasserglas eingesetzt werden. Bezogen auf das Ausgangsvolumen beträgt das Mischungsverhältnis von Graphitteilchen zu Wasserglas 1 : 1 bis 3 : 1, bei dem sich eine sehr gut streichfähige Masse bildet, mit der die Vorderseite der Frontplatte 12 mit einem einmaligen Auftrag beschichtet werden kann.
Nach dem Aushärten wird die Außenseite die Heizschicht 3 vollständig mit einer diathermen beziehungsweise infrarot-emittierenden Oberflächenschutzschicht 14 gegen Luftfeuchtigkeit beschichtet. Hierzu ist eine Oberflächenschutzschicht 14 aus Zement oder Glasfaserzement vorgesehen, die in einer Schichtdicke von 1-3 mm aufgetragen wird. Anstelle der Zementschicht oder zusätzlich zu derselben kann eine infrarot-emittierende Lackfarbe als Oberflächenschutzschicht 14 eingesetzt werden. Außerdem kann die Zementschicht durch eine diatherme wasserbeständige Keimsche Mineralfarbe ersetzt werden, die als Bindemittel eine wäßrige Kaliwasserglaslösung enthält. Das Wasserglas reagiert unter Bildung wasserunlöslicher Silikate, wodurch man einen harten lichtechten Anstrich erhält. Zur Herstellung der Mineralfarbe wird ausschließlich Kaliwasserglas mit wasserglasechten Pigmenten wie Titandioxid, Chromdioxid, Eisenoxyd oder Cobaltpigmente eingesetzt.
Auf diese Weise kann zwischen den Seitenwänden 1, 2 ein Wärmestrahlungsfeld im infraroten Bereich hergestellt werden, bei dem Lüftungswärmeverluste nur in einem geringen Maße auftreten können. Im Dauerbetrieb kann die Heizleistung der elektrisch leitfähigen Heizschicht 3 infolgedessen auf eine Heizleistung von 1 W/m2 bis 30 Watt/m2 gesenkt werden.
Des weiteren können die auf den Wandflächen vorgesehenen Heizschicht 3 als Zusatzheizung ausgebildet werden und mit einer Strahlungs- oder Konvektionsheizung in Form einer Speicherheizung 15 zusammenwirken, die mit einer Sondervereinbarung der EVU zur Speicherung von Wärme mit preiswertem Nachtstrom aufladbar ist. Vorzugsweise ist die Speicherheizung 15 zum Optimieren der Wärmestrahlung in einer rechtwinklig zu den Seitenwänden 1, 2 liegenden Ebene angeordnet. Eine Strahlungsheizung kann als Fußbodenspeicherheizung 16 ausgeführt werden, die im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fußbodenspeicherheizung 16 umfaßt analog der Anordnung der Heizschicht 3 an den Seitenwänden 1, 2 eine mehrschichtige Verbundbauplatte mit einer Kernschicht 11 aus Polyurethan-Hartschaum zur Wärme- und Trittschalldämmung, sowie gegebenenfalls zur Bewehrung eine mit Fasern verstärkte Rückenplatte 13 sowie Tragplatte 17 aus Glasfaserzement. Die elektrisch leitfähige Heizschicht 3 oder eine beliebige Widerstandsheizung ist in eine Estrichschicht 18 eingebettet. Die Wandstärke der Kernschicht 11 beträgt 1 bis 5 cm und die der Rückenplatte 13 sowie der Tragplatte 17 1-5 mm. Bei der Auslegung der Fußbodenspeicherheizung 16 ist zu beachten, daß eine spezifische Raumheizleistung von maximal 70 W/m2 eingehalten wird. Dieser Wert ergibt sich aus der Temperaturdifferenz zwischen der Raumtemperatur und der Oberflächentemperatur des Fußbodens, die höchstens 24°C betragen darf. Durch die Verwendung von Polyurethan-Hart­ schaum in Kombination mit Glasfaserzement kann außerdem gesichert werden, daß der Wärmedurchgangskoeffizient nach unten signifikant kleiner als nach oben ist. Die Dicke der Dämmschicht wird dadurch geringer, zugunsten einer dickeren Estrichschicht 18 beziehungsweise Wärmespeicherschicht, in welche die Heizschicht 3 eingebettet ist. Die Heizleistung der Estrichschicht 18 kann dadurch ohne negativen Folgen auf die Raumhöhe vergrößert werden.
Anstelle oder zusätzlich zu einer Fußbodenspeicherheizung 16 kann gemäß Fig. 4 eine feststehende Speicherheizung 15 an der Stirnseite 20 des Raumes verwendet werden, die mit Raumgewinn in eine Nische 22 einer Außenwand 23 einfügbar ist. Für die Speicherheizung 15 können bekannte handelsübliche Speicherheizgeräte oder plattenförmige Speicherelemente mit einer dazwischenliegenden Widerstandsheizung verwendet werden. Diese können Speicherplatten aus Beton, Magnesit, Speckstein, Olefin oder dergleichen aufweisen, die mit einer wärmedämmenden Ummantelung 24 und mit einer steuerbaren Luftaustrittsöffnung 25 zur Regelung der Aufheizung des Raumes versehen sind. Diese Bauteile sind handelsüblich und aus diesem Grund nicht weiter ausgeführt.
Eine besonders preiswerte Ausführung einer plattenförmigen Speicherheizung 15 besteht aus zwei Betonplatten 23 mit einer dazwischenliegenden elektrisch leitfähigen Heizschicht 3 aus Kohlenstoff oder Graphitteilchen und Wasserglas als Bindemittel. Die Speicherheizung 15 kann an Ort und Stelle angefertigt und in die Außenwand 21 eingepaßt werden. Die Speicherheizung 15 soll jedoch nicht auf plattenförmige Speicherelemente eingeengt werden. An deren Stelle können desgleichen fließfähige Wärmespeichermassen in Form von Salzen oder Latentwärmespeichermittel beziehungsweise Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl in einem Speicherbehälter 27 eingesetzt werden. Geeignete Latentwärmespeichermittel besitzen eine höhere Wärmekapazität, wenn sie die Umwandlungsenthalpie zwischen den reversiblen Phasenübergängen zwischen fest-flüssig-fest ausnützen.
Ein Speicherbehälter 27 mit einem Latentwärmespeichermittel 28 kann gemäß Fig. 5 durch eine elektrisch leitfähige Heizschicht 3 umhüllt werden, die aus einem Gemisch auf der Basis von Kohlenstoff-Graphitteilchen oder Kohlenstoffasern und Wasserglas als Bindemittel besteht. Das Wärmespeicherelement kann einen behälterförmigen oder schalenförmigen Aufbau aufweisen, bei dem die Behälterwandung 26 aus Glasfaserbeton besteht. Diese ist entsprechend innen oder außen mit der elektrisch leitfähigen Heizschicht 3 beschichtet und mit Stromzuführungselektroden 4 versehen. Der Vorteil einer an Ort und Stelle in der vorgeschlagenen Weise einbaubaren Speicherheizung 15, die großflächig herstellbar und in Kombination mit einer Niedertemperaturheizung an den Seitenwänden 1, 2 betreibbar ist, besteht neben den geringen Energiekosten bei Ausnutzung des Nachtstromes in zweiter Linie darin, daß für die Speicherheizung 15 geringere Anschlußwerte bei längeren Freigabezeiten erforderlich sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß ohne Erhöhung der Querschnitte der Versorgungsleitungen in einem Ortsnetz eine flächendeckende Versorgung mit billigem Nachtstrom erreicht werden kann.

Claims (10)

1. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume, mit einer Widerstandsheizung, die eine mit Elektroden versehene, die raumumfassenden Innenflächen ganz oder teilweise bedeckende, elektrisch leitfähige Heizschicht aufweist, die aus einem Gemisch auf der Basis von Graphitteilchen, Kohlenstoff oder Kohlenstoffasern und einem aushärtbaren Bindemittel wie Wasserglas zusammensetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht (3) auf ihrer Außenseite mit einer diathermen beziehungsweise infrarot-emittierenden Oberflächenschutzschicht (14) gegen Luftfeuchtigkeit und auf der Rückseite mit einer Wärmedämmung bedeckt ist.
2. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschutzschicht (14) eine faserverstärkte hydraulische Bindemittelzusammensetzung, wie Zement, Faserzement oder Glasfaserzement aufweist, die in einer Schichtdicke von 1-3 mm aufgetragen und geglättet ist.
3. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschutzschicht (14) eine infrarot-emittierende Lackfarbe, eine diatherme oder wasserbeständige Keimsche Mineralfarbe verwendet wird, die als Bindemittel eine wäßrige Kaliwasserglaslösung mit wasserglasechten Pigmenten wie Titandioxid, Chromdioxid, Eisenoxyd oder Cobaltpigmente enthält.
4. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht (3) eine Heizleistung von 1 W/m2 bis 30 Watt/m2 sowie eine Wärmedämmung an der Rückseite aufweist.
5. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung in Verbundbauweise eine mehrschichtige Verbundbauplatte mit einer 1 bis 5 cm dicken, wärmeisolierenden Kernschicht (11) aus Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan, umfaßt, sowie zur Bewehrung zumindest eine mit Fasern verstärkte Frontplatte (12) und gegebenenfalls eine Rückenplatte (13) aus einer anorganischen hydraulischen Bindemittelzusammensetzung, wie vorzugsweise Faserzement oder Glasfaserzement aufweist, der in einer Schichtstärke von 1-5 mm feucht aufgetragen und an der Vorderseite der Frontplatte (12) geglättet ist.
6. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine elektrisch leitfähige, die raumumfassenden Innenwände (1, 2) oder einen Fußboden (10) bedeckende Heizschicht (3) als Zusatzheizung ausgebildet und mit einer Speicherheizung (15) kombiniert ist, die mit einer Sondervereinbarung des EVU zum Speichern von Wärme mit preiswertem Nachtstrom aufladbar ist.
7. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei parallel zueinander angeordneten Wandflächen (1, 2) jeweils eine elektrisch leitfähige Heizschicht (3) mit separaten Anschlußelektroden (4) und mindestens an einer rechtwinklig stehenden oder dazwischen liegenden Wand- oder Fußbodenfläche eine Speicherheizung (15) beziehungsweise Fußbodenspeicherheizung (16) vorgesehen ist,
8. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenspeicherheizung (16) eine mit eingebetteter Widerstandsheizung beheizbare Estrichschicht (18) mit einer spezifische Raumheizleistung von maximal 70 W/m2 aufweist, wobei zur Wärme- und Triftschalldämmung eine mehrschichtige Verbundbauplatte mit einer 1-5 cm dicken Kernschicht (11) aus Polyurethan-Hartschaum vorgesehen ist, die zur Bewehrung mit einer mit Fasern verstärkte Rückenplatte (13) sowie Tragplatte (17) mit einer Dicke von 1-5 mm und mit einer hydraulischen Bindemittelzusammensetzung wie Zement oder Glasfaserzement versehen ist.
9. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherheizung (15) plattenförmige, an der Stirnseite (20) eines Raumes mit Raumgewinn in eine Nische (22) einer Außenwand (21) einfügbare Speicherelemente (23) aus Beton, Magnesit, Speckstein, Olevin oder dergleichen mit einer dazwischenliegenden Widerstandsheizung, insbesondere eine elektrisch leitfähige Heizschicht (3) aufweist.
10. Elektrisches Niedertemperatur-Heizungssystem für Innenräume nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherheizung (15) fließfähige Wärmespeichermittel in Form von Salzen oder Latentwändespeichermittel (28) beziehungsweise Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl in einem mit Glasfaserzement ausgeführten Speicherbehälter (27) aufweist, der mit einer elektrisch leitfähige Heizschicht (3) auf der Basis von Kohlenstoff-Graphitteilchen oder Kohlenstoffasern und Wasserglas als Bindemittel umhüllt ist.
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