DE19651909A1 - Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Gebilde - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler GebildeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
- A61C13/0004—Computer-assisted sizing or machining of dental prostheses
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
- A61C5/77—Methods or devices for making crowns
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- A61C9/0046—Data acquisition means or methods
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- A61C9/0093—Workpiece support
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Gebilden der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Die Beschreibung des Standes der Technik erfolgt am Beispiel der Prothetik in der
Dentaltechnik:
Hat der Zahnarzt entschieden, dem Patienten einen Zahnersatz in Form von fixen Kronen oder Brücken zu verordnen gilt zur Zeit folgender prinzipieller Ablauf:
Hat der Zahnarzt entschieden, dem Patienten einen Zahnersatz in Form von fixen Kronen oder Brücken zu verordnen gilt zur Zeit folgender prinzipieller Ablauf:
Der Zahnarzt schleift den Zahnstumpf ab. Das abgeschliffene Zahnmaterial soll
durch eine Metall/Keramik-Prothese oder Keramik/Keramik-Prothese ersetzt
werden.
Der Patient beißt in einen mit Abdruckmasse gefüllten Abdrucklöffel. Es entsteht
eine Negativform des Gebisses.
Die Negativform wird mit einer Masse (spez. Gips, Kunststoff . . .) ausgegossen.
Es entsteht eine Positivform, auf welcher eine Prothese aufgebaut werden kann.
Für die Herstellung des tragenden Unterbaues stehen zur Zeit mehrere
technologische Verfahren zur Verfügung.
Gießen
Der Zahntechniker stellt meist ein Wachsmodell her, welches danach mit Metall ausgegossen wird.
Pressen
Fräsen
Die Positivform wird mit geeigneten Messeinrichtungen abgetastet. Man erhält eine Z-Matrix. Dieser Z-Matrix folgend kann man mit einer 3D-Fräse den Metallunterbau aus einem Metallklotz ausfräsen.
Gießen
Der Zahntechniker stellt meist ein Wachsmodell her, welches danach mit Metall ausgegossen wird.
Pressen
Fräsen
Die Positivform wird mit geeigneten Messeinrichtungen abgetastet. Man erhält eine Z-Matrix. Dieser Z-Matrix folgend kann man mit einer 3D-Fräse den Metallunterbau aus einem Metallklotz ausfräsen.
Der so vorgefertigte Metallunterbau wird mit mehreren Keramikschichten
manuell überzogen. Der Zahntechniker kann die für den Patienten in Form und
Farbe perfekte Prothese herstellen.
Der Zahnarzt verklebt die Prothese mit den von ihm präparierten Zahnstümpfen
mit einem speziellen Zement.
Die Schritte 2 und 3 verursachen verfahrenstechnisch bedingte Genauigkeitsprobleme. Die
relevante Kontur für den perfekten und dauerhaften Sitz der Krone oder Brücke ist die Innenseite
des Metall- oder Keramikunterbaues.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von
dreidimensionalen Gebilden zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus,
daß es:
- - nur die Materialmenge verbraucht welche für das Gebilde benötigt wird,
- - rechnergesteuert, automatisiert abläuft,
- - hochgenau arbeitet,
- - beliebige thermisch bildbare Materialien verarbeiten kann,
- - Verarbeitungstechnologien von Trocknen über Sintern bis Schmelzen verwirklichen kann,
- - geschlossene Hohlkörper erzeugen kann,
- - die Gebilde keiner Nachbearbeitung bedürfen,
- - geringen Personalaufwand erfordert,
- - kostengünstige Einzelstückfertigung ermöglicht,
- - die Herstellung von Verbundmaterialien durch Einsatz mehrerer Spender ohne Sedimentierungsprobleme durchführbar ist,
- - schnell eine Kopie eines 3D Gebildes oder Teile davon erzeugen kann
- - und schnell arbeitet.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Ansprüchen zu
entnehmen.
Das Verfahren gliedert sich in die zwei Teile, Vermessung und Fertigung.
Um die Genauigkeitsprobleme zu vermindern, ist die günstigere Möglichkeit das Gebiß (oder
jedes andere Objekt) direkt zu vermessen.
Die beiden genauigkeitskritischen Schritte 2 und 3 werden ersetzt.
Die Mundhöhle (7) wird mit den Referenzstrahlen (4) und strukturiertem Licht (3)
ausgeleuchtet welches auf die zu vermessende dreidimensionale Kontur (5) trifft und mit
dem Bildaufnehmer (1) werden einem Bildverarbeitungssystem, welches sich im
Steuerrechner (20) befindet laufend Bilder angeboten. Aus den aufgenommenen Bildern
wählt der Steuerrechner (20) die für die Weiterverarbeitung nötigen Bilder aus.
Der Operateur, welcher den Bildaufnehmer (1) mit der Hand führt wird über den
Kontrollbildschirm und/oder akustisch aufgefordert bestimmte Bereiche der Mundhöhle (7)
auszuleuchten.
Der Steuerrechner (20) positioniert dabei wenn erforderlich die Lichtquelle (2) in ihrem
Schwenkbereich (9) um alle Oberflächenbereiche zu erfassen, wobei der Beleuchtungs
winkel (24) immer konstant ist.
Der Vorgang läuft solange, bis im Steuerrechner (20) ein vollständiges 3D Bild vorhanden
ist. Das heißt, der Bildaufnehmer (1) muß jeden Punkt der Oberfläche mindestens einmal
gesehen haben.
Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, liegt im Steuerrechner (20) ein
datentechnisches 3D-Abbild des relevanten Bereiches der Mundhöhle vor.
Mit einem entsprechendes Programmpaket kann das 3D-Abbild mit Hilfe des
Steuerrechners (20) wie gewünscht manipuliert werden (Schichtdicken, Abmessungen,
Konturveränderungen, Zahnlückenauffüllungen, Begrenzungsfestlegungen,
Präparationslinienfestlegungen und Veränderungen . . .).
Der Aufbau der Fertigungseinrichtung besteht aus einer 5-achsigen Steuerung, welche
vom Steuerrechner (20) gesteuert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt sind drei translatorische Achsen zu einem dreiachsigen Tisch
(15) zusammengefaßt.
Der Spender (10) und die Energiequelle (11) können innerhalb der Rotationsbereiche (12)
um deren gemeinsamen räumlichen Drehpunkt (22) bewegt werden.
Die Fertigung des Gebildes erfolgt portionsweise aufbauend mit punktueller termischer
Bearbeitung.
Der Steuerrechner (20) bringt den dreidimensionalen Tisch (15) und den Rotationskopf (13)
in die Anfangsposition.
- S1. Aus dem Spender (10) wird eine kleine Portion (18) des Materials raumpositionsgenau auf den dreidimensionalen Tisch (15) aus raumtangentialer Richtung (23) abgegeben.
- S2. Diese Portion (18) wird mit dem Energiestrahl (19) aus der Energiequelle (11) getroffen und thermisch behandelt.
- S3. Das Gebilde ist dann in diesem Teilbereich fertiggestellt.
- S4. Mit der Meßeinrichtung (17) wird der Fortschritt der Aufbaues kontrolliert.
- S5. Danach wird vom Steuerrechner (20) der dreidimensionale Tisch (15) und der Rotationskopf (13) neu positioniert, daß die nächste Portion (18) aus raumtangentialer Richtung (23) abgegeben werden kann.
Die Schritte S1-S5 werden solange wiederholt, bis das Gebilde fertiggestellt ist.
Das Material zur Herstellung des Gebildes (16) kann jedes Material sein, welches thermisch
formbar und verbindbar ist.
Das Material kann beispielweise sein:
- - Thermoplast, Wachs
- - Metalle, Legierungen
- - Keramik, Glas . . .
Die Gestaltung des Spenders (10) ist abhängig von der Gestaltung des Ausgangsmaterials.
Portion (18) | |||||
Spender (10) | |||||
Tropfen@ | Das Material liegt in Pulverform vor | Rechnergesteuerte Micropipette | |||
Körnung < 25 µm@ | Das Pulver wird mit einer Flüssigkeit gemischt und aus der Pipette unter Druck tropfenweise (max. 2000 Tropfen/sec) abgeben.@ | (min. Tropfendurchmesser 100 µm)@ | Paste@ | Das Material liegt in Pulverform vor | Rechnergesteuerte Dosierpumpe |
Körnung < 100 µm@ | Das Pulver wird mit einer Flüssigkeit gemischt und auf die Oberfläche der schon gebildeten Kontur gebracht.@ | Draht@ | Bei Draht ist nur die thermische Behandlung- Schmelzen - möglich. | Rechnergesteuerte Abwickelvorrichtung | |
Der Draht liegt im gewünschten Durchmesser vor.@ | Vom Draht werden entsprechende Portionen dicht über der schon gebildeten Kontur abge schmolzen und mit dem Gebilde verschmolzen. |
Es zeigen:
Fig. 1 Die gesamte Anlage,
Fig. 2 Vermessung der Mundhöhle (7),
Fig. 3 Prinzipdarstellung des Bildaufnehmers (1) mit Lichtquelle (2),
Fig. 4 Prinzipdarstellung der Strahlengänge des Bildaufnehmers (1)
und der Lichtquelle (2),
Fig. 5 Prinzipdarstellung des Verarbeitungsvorganges,
Fig. 6 Prinzipdarstellung der Fertigungseinrichtung.
1
Bildaufnehmer
2
Lichtquelle
3
strukturiertes Licht
4
parallele Referenzstrahlen mit bekanntem Abstand
5
zu vermessende dreidimensionale Struktur des Gebildes
6
Haken
7
Mundhöhle
8
zu messendes Objekt
9
Schwenkbereich der Lichtquelle
10
Spender
11
Energiequelle
12
Rotationsbereiche, zwei Achsen
13
Rotationskopf mit rechnergesteuerten Antrieben und Materialvorratsbehälter
14
rechnergesteuerte Antriebe
15
dreiachsiger Tisch
16
zu fertigendes dreidimensionales Gebilde
17
Meßeinrichtung
18
Materialtropfen
19
Energiestrahl
20
Steuerrechner
21
Elektronik und Leistungsteil
22
räumlicher Rotationsachsendrehpunkt
23
Raumtangente an die Raumkontur im aktuellen Bearbeitungspunkt des Gebildes
24
Beleuchtungswinkel
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Gebilden durch Zusammenfügen einzelner,
mittels eines Materialspenders bereitstellbarer kleiner Portionen, welche durch eine
Energiequelle thermisch punktuell behandelt und somit verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Portion (18) aus dem Materialspender (10) ein Tropfen ist, welcher nach Auftreffen auf
die durch die 5-achsige Steuerung im Raum definierte Stelle entsprechend der gewünschten
Technologie von der Energiequelle (11) thermisch behandelt wird und durch das
Aneinanderfügen der Portionen sich das Gebilde ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die 5-achsige Steuerung aus einem dreidimensionalen Tisch (15) mit drei translatorischen
Achsen auf dem das Gebilde (16) entsteht und zwei rotatorischen Achsen (12) mit
gemeinsamen Raumdrehpunkt (22) zur Aufnahme des Spenders (10), der Energiequelle (11)
und der Meßeinrichtung (17) besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von Verbundmaterialien der Rotationskopf (13) mit mehreren Spendern (10)
ausgerüstet ist, welche mit unterschiedlichen Materialien befüllt sind und rechnergesteuert
wahlweise einsetzbar sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (11) ein leistungssteuerbarer Laser ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gestaltbildungsfortschritt des Gebildes (16) während des Fertigungsvorganges mit der
Meßeinrichtung (17) überwacht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material im Spender eine Paste ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material im Spender ein Draht ist.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von
Zahnersatz, insbesondere von künstlichen Zahnkronen, Brücken, Geschieben und Halterungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnersatz entsprechend einem im Steuerrechner (21)
gespeicherten und verarbeiteten dreidimensionalen Abbild des relevanten Bereiches der
Mundhöhle des Patienten hergestellt wird.
10. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Abbild
der Mundhöhle (7) von einem an den Steuerrechner (20) angeschlossenen Bildaufnehmer (1)
erzeugt wird, welcher aus einer mit einem Endoskop verbundenen elektronischen Kamera
welche zur Messung erforderliche parallele Referenzstrahlen mit bekanntem Abstand (4)
ausendet, einer rechnersteuerbaren Lichtquelle (2) zur Abstrahlung von strukturiertem Licht (3)
besteht und daß dieser laufend dem Bildverarbeitungssystem Bilder zum Aufbau des
vollständigen dreidimensionalen Abbildes in Form einer geeigneten Datei anbietet.
11. Anwendung aus 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung des vollständigen dreidimensionalen Abbildes des relevanten Bereiches der
Mundhöhle (7), vom Steuerrechner (20) visuell über Bildschirm des Steuerrechners (20)
und/oder auch akustisch vom Steuerrechner (20) für die Bedienperson des Bildaufnehmers (1),
unterstützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651909A DE19651909A1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Gebilde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651909A DE19651909A1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Gebilde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651909A1 true DE19651909A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651909A Withdrawn DE19651909A1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Gebilde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651909A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052364A1 (de) * | 2004-10-28 | 2006-06-22 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen eines dentalen Modells, eines dentalen Modells mit darauf abgeschiedener Keramikschicht, sowie eines Dentalformteils, dentales Modell, sowie Verwendung eines 3D-Druckers und eines Kits |
US8778443B2 (en) | 2003-04-05 | 2014-07-15 | Bego Medical Gmbh | Method for manufacturing implant abutments for dental implants, and an implant abutment for a dental implant |
EP1021997B2 (de) † | 1999-01-19 | 2020-07-01 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh.-Herbst GmbH & Co KG | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und dentalen Hilfsteilen |
US20220346920A1 (en) * | 2019-09-18 | 2022-11-03 | University Of Leeds | Three-Dimensional Dental Scanning System and Method of Scanning |
-
1996
- 1996-12-13 DE DE19651909A patent/DE19651909A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1021997B2 (de) † | 1999-01-19 | 2020-07-01 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh.-Herbst GmbH & Co KG | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und dentalen Hilfsteilen |
US8778443B2 (en) | 2003-04-05 | 2014-07-15 | Bego Medical Gmbh | Method for manufacturing implant abutments for dental implants, and an implant abutment for a dental implant |
DE102004052364A1 (de) * | 2004-10-28 | 2006-06-22 | BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen eines dentalen Modells, eines dentalen Modells mit darauf abgeschiedener Keramikschicht, sowie eines Dentalformteils, dentales Modell, sowie Verwendung eines 3D-Druckers und eines Kits |
US20220346920A1 (en) * | 2019-09-18 | 2022-11-03 | University Of Leeds | Three-Dimensional Dental Scanning System and Method of Scanning |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |