DE19651755A1 - Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im Bahn-, Straßen- und Wegebau - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im Bahn-, Straßen- und WegebauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Schotterbettoberflächen und ande
ren Schüttgütern insbesondere mittels einer vernetzten Polyvinylacetat-Dispersion (PVAc).
Ein solches Verfahren kommt überall dort vorteilhaft zur Anwendung, wo lose oder bereits, z. B.
durch Rütteln und/oder Stampfen, teilweise verdichtete Schüttungen und bzw. offenzellige
Haufwerksgebilde über eine bestimmte Höhe horizontal verbunden werden sollen, wobei der
hierfür verwendete fließfähige PVAc-Kleber auf der Oberfläche gleichmäßig verteilt wird, und
von dort in eine bestimmte Tiefe eindringt, bevor er erhärtet.
Besonders wichtig ist die Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten, von Gleisanlagen für
Eisenbahnen, die u. a. durch die sehr hohe Reisegeschwindigkeit gefährdet sind. Auch können
Schottergleise gegenüber Schotterverlagerung, hervorgerufen durch Befahrung, Vibration oder
Stampfen, abgesichert werden. Auch kann durch Schotterstabilisierung die Reinigungsfähigkeit
der Gleisanlagen erhöht und/oder vereinfacht werden.
Solche Verfahren sind auf Mehrkomponentenharzbasis bereits bekannt.
Begießt man derartige Haufwerksgebilde mit flüssigem Kleber von höherer Viskosität, so drin
gen diese nicht tief genug ein. Wenn der Kleber jedoch dünnflüssig ist, dann fließt er sehr
schnell nicht nur nach unten weg, sondern auch seitlich fort, und geht somit in großen Mengen
für den zu verfestigenden Bereich verloren. Selbst wenn man davon ausgeht, daß sich für die
Verbindung der einzelnen Steine eines bestimmten Haufwerksgebildes bis in eine bestimmte
Tiefe jeweils eine ganz bestimmte Viskosität des Klebers herstellen läßt, so bleiben die weite
ren Schwierigkeiten, daß sich die Viskosität
normalerweise auch die über die Zeit aufgetragene Viskositätskurve beim Aushärten des Kle
bers ändert und vor allem, daß bei der praktischen Anwendung keine gleichmäßigen Bedingun
gen herrschen, weil das Material, die Porosität, die Temperatur und andere Parameter Schwan
kungen unterliegen, die einen großen Einfluß auf die Qualität der Verfestigung haben, wenn
man einen Kleber gleichbleibender Viskosität im flüssigen Zustand auf das Haufwerksgebilde
gießt oder sprüht. Außerdem sind Mehrkomponentenharze auf PU- oder EP-Basis sehr teuer
und benötigen Spezialmaschinen für die Applikation.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, welches es
besser als bisher gestattet, Haufwerksgebilde mit möglichst geringem und kostengünstigem
Bindemittelanteil horizontal und vertikal bis in eine vorher bestimmte Tiefe zu verfestigen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der PVAc-Kleber zunächst
mit Wasser verdünnt wird, so daß die benötigte Viskosität erreicht wird und in diesem flüssigen
Zustand auf das zu verfestigende Haufwerk, vorzugsweise Schotterbett, mittels einer
Sprühanlage aufgespritzt wird. Auch kann ein Härter bei speziellen Anforderungen zugegeben
werden.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich der dünnflüssige wäßrige Kleber besser auf dem
Schotterbett auftragen läßt, als ein den Umweltbedingungen ausgesetzter Mehrkomponenten
harzkleber. Außerdem ist der dünnflüssige PVAc-Kleber ohnehin gegenüber Schwankungen
des Materials und der Arbeitsbedingungen unempfindlicher als bisher praktiziertes Aufgießen
bzw. Aufspritzen mit Mehrkomponentenharzklebern. Man kann, um ein bestimmtes Arbeitser
gebnis zu erhalten, die benötigte Menge des Klebers genauer bemessen. Außerdem unterliegen
Mehrkomponentenkleber (z. B. PU oder EP) härteren Bedingungen der Gefahrstoffverordnung
für Transport und Entsorgung als PVAc-Klebstoffe.
Als vernetzte Polyvinylacetat-Dispersion kommen grundsätzlich alle auch bisher schon zu ähn
lichen Zwecken benutzte und in Betracht gezogene Materialien wie z. B. in der
Verpackungsindustrie, Kunstgewerbe, Möbelindustrie, Automobilindustrie, Elektroindustrie
usw. in Frage.
Es handelt sich normalerweise um wäßrige Dispersionen wie z. B. HDI oder deren Prepoly
mere und einzelne oder Gemische davon. Wäßrige Dispersionen mit oder ohne Härter wasser
fest, folgender chemischer Gruppen: Acrylnitrit-Butadien, Acrylnitrit-Acrylat-Metacrylat, Me
thylmetacrylat, Polymetacrylat-Polyacrylat, Polyurethan, Polyvinylacetat, Styrol-Acrylat, Sty
rol-Butadien einzeln oder Gemische davon, zusammen und/oder teilweise mit Härter der che
mischen Gruppe aliphatische Isocyanate, insbesondere der Basis Hexamethylendi-Isocyanat
(HDI) und/oder deren Prepolymere.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Kleber als Disper
sion mit einer Pumpe vom Liefertank zur Anwendung gefördert und diese wäßrig-flüssige
Klebermasse wird unter niederem Druck auf die obere Gesteinslage des Schotterbettes gleich
mäßig aufgesprüht. Über die Menge kann die Eindringtiefe vorherbestimmt werden. Auch kann
dieser Vorgang mittels einer Gießkanne, welche im Gartenbau Verwendung findet, ausgeführt
werden.
An dieser Stelle sei auf die Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Zeichnung
eingegangen, welche in Fig. 1 ein Haufwerksgebilde mit einer darauf aufgebrachten Schicht
erstarrten PVAc-Klebers und in Fig. 2 den Vorgang des Einsickerns des flüssigen PVAc-Kle
bers in das Haufwerksgebilde zeigt. Dabei ist das Haufwerksgebilde mit A bezeichnet, die auf
gesprühte PVAc-Kleberschicht mit B bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 fließt ein mit 1 bezeichneter PVAc-Klebertropfen mit nur geringer Abweichung
um die mit C bezeichneten Schottersteine oder andere Haufwerksteile herum ziemlich genau in
vertikaler Richtung in das Haufwerksgebilde hinein. Dabei werden vor allem infolge Kapillar
wirkung die Berührungsstellen der Schottersteine, mit 2 bezeichnet, benetzt. Dieser Vorgang
geht schnell von statten, denn wie anhand von Fig. 2 ohne weiteres verständlich ist, wird z. B.
ein erster abgeflossener Tropfen durch die Kapillarwirkung an der ersten Berührungsstelle der
obersten Schottersteine festgehalten, härtet aus und erstarrt. Auf dieser Tropfenstraße folgen
die nächsten Tropfen usw.
Claims (8)
1. Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im
Bahn-, Straßen-, Wege-, Hoch- und Tiefbau.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett und/oder
Schüttgut vorverdichtet und durch Rütteln, Stampfen oder Walzen eine glatte und/oder
gleichmäßige Oberfläche erzeugt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett und/oder
Schüttgut nicht vorverdichtet ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett
und/oder Schüttgut drainagefähig ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett
und/oder Schüttgut mit einer dichten Sieblinie ausgestattet ist, so daß keine Drainagefähig
keit mehr vorhanden ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstabilisie
rung durch Verkleben der einzelnen Schüttgutteile erfolgt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber eine vernetzen
de Polyvinylacetat-Dispersion (PVAc) über das Schüttgut und/oder Schotterbett auf
gesprüht und/oder gegossen wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylacetat-Dis
persion (PVAc) flüssig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151755 DE19651755A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im Bahn-, Straßen- und Wegebau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151755 DE19651755A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im Bahn-, Straßen- und Wegebau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651755A1 true DE19651755A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151755 Withdrawn DE19651755A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren zur Oberflächenstabilisierung von Schotterbetten und anderen Schüttgütern im Bahn-, Straßen- und Wegebau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651755A1 (de) |
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-
1996
- 1996-12-12 DE DE1996151755 patent/DE19651755A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |