DE19651726A1 - Vorrichtung zur Zustandserfassung von n Kondensatorkannen einer Hochspannungskondensatorbatterie - Google Patents

Vorrichtung zur Zustandserfassung von n Kondensatorkannen einer Hochspannungskondensatorbatterie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zustands­ erfassung von n Kondensatorkannen mit parallelen Steuerwider­ ständen einer Hochspannungskondensatorbatterie, wobei diese Kondensatorkannen in wenigstens einem Zweig elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Aus der DE 40 29 293 A1 ist eine Anordnung zur Erfassung ei­ nes Fehlers in einer Hochspannungskondensatorbatterie be­ kannt, wobei die Hochspannungskondensatorbatterie zumindest aus zwei parallelen Zweigen mit jeweils mindestens zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren besteht. Die Kondensatoren sind mit innenliegenden Sicherungen ausgeführt. Bei einer solchen Ausführungsform einer Hochspannungskondensatorbatte­ rie wird auch im allgemeinen von vier Teilbatterien oder auch "einfacher H-Schaltung" gesprochen. Die Hochspannungskonden­ satorbatterie kann dabei aus mehreren H-Schaltungen bestehen. Diese Hochspannungskondensatorbatterie ist Bestandteil eines DC-Filters in einer HGÜ-Anlage.
In jedem Zweig dieser Hochspannungskondensatorbatterie sind jeweils zwischen den Kondensatoren erste Meßeinrichtungen zum Erfassen der Längsströme angeordnet. Die Meßeinrichtungen sind als Stromwandler ausgebildet, wobei die potentialglei­ chen Punkte der Zweige jeweils von einer Anzapfung der Pri­ märwicklung der ersten Meßeinrichtungen gebildet sind. Zwi­ schen den potentialgleichen Punkten der Zweige ist eine zwei­ te Meßeinrichtung zum Erfassen des Querstromes angeordnet.
Die Sekundärwicklungen der Meßeinrichtungen sind über Meßlei­ tungen auf eine Auswerteschaltung geschaltet. Mittels dieser Auswerteschaltung wird aus den im Fehlerfall vorliegenden Stromkombinationen der fehlerhafte Kondensator ermittelt. Da­ bei werden die erfaßten Längsströme und der erfaßte Querstrom auf ihre Richtung überwacht und miteinander verglichen. Mit­ tels einer Auswertetabelle kann der fehlerhafte Kondensator selektiert werden und über ein Fehlersignal an einer Anzeige­ vorrichtung angezeigt werden.
Aus der EP 0 040 765 B1 ist eine Überwachungseinrichtung für eine Kondensatorbatterie an einem Wechselspannungsnetz be­ kannt. Die Kondensatorbatterie besteht aus einer Anzahl von parallelen Strängen mit jeweils einer Anzahl von in Reihe ge­ schalteten und miteinander mittels durchgehender Querleitun­ gen verbundener Teilkondensatoren mit Sicherungen, wobei un­ ter Erfassung von Strom und Spannung der Kondensatorbatterie ein Vergleich ihres betrieblichen Verhaltens mit dem Verhal­ ten einer modellmäßigen Nachbildung der Kondensatorbatterie unter Elimination des Einflusses der Netzoberschwingungen er­ folgt. Bei dieser bekannten Überwachungseinrichtung wird ein transienter Vergleich zwischen dem nachgebildeten und dem ge­ messenen Grundschwingungsstrom durchgeführt. Dadurch führen nur schnelle Veränderungen zwischen der nachgebildeten und der gemessenen Kondensatorspannung zu einer Fehlermeldung und nicht allmählich auftretende Änderungen.
Bei diesen bekannten Überwachungseinrichtungen werden kosten­ intensive Meßwerterfassungen sowie sensitive, rechenintensive Auswertealgorithmen verwendet, wobei eine gezielte Selektion einer defekten Kondensatorkanne der Hochspannungskondensator­ batterie aus einer Vielzahl unbeschädigter Kondensatorkannen nicht immer möglich ist.
Bei der Selektion einer defekten Kondensatorkanne aus einer Vielzahl von unbeschädigten Kondensatorkannen einer Hochspan­ nungskondensatorbatterie reicht es aus, die Zustände der ein­ zelnen Kondensatorkannen zu ermitteln, d. h., man muß wissen, ob die betreffenden Kondensatorkannen unter Spannung stehen bzw. ein Strom durch diese fließt. Da jedoch die zu überwa­ chenden Kondensatorkannen häufig auf hohem Potential liegen, ist für diese einfache Zustandsermittlung ein hoher Isolati­ onsaufwand notwendig, welcher konventionelle Strom- und Span­ nungsmessungen erheblich verteuern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Zustandserfassung von n Kondensatorkannen einer Hochspannungskondensatorbatterie anzugeben, mit der kosten­ günstig und störsicher die Zustände der einzelnen Kondensa­ torkannen der Hochspannungskondensatorbatterie erfaßt und an­ gezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 bzw. 2 gelöst.
Dadurch, daß jeder Kondensatorkanne eine binäre Zustandser­ fassungseinrichtung zugeordnet ist, die mittels einer Viel­ zahl von Lichtwellenleitern mit einer Auswerteelektronik auf Erdpotential verbunden sind, kann der Zustand (Spannung bzw. Strom vorhanden/nicht vorhanden) jeder Kondensatorkanne einer Hochspannungskondensatorbatterie angezeigt werden. Durch die Verwendung von Lichtwellenleiter sind die binären Zustandser­ fassungseinrichtungen auf hohem Potential von der Auswer­ teelektronik auf Erdpotential potentialfrei miteinander ver­ bunden. Dadurch können die Zustandserfassungseinrichtungen einfach und kostengünstig aufgebaut werden. Die Auswerteelek­ tronik kann auch im einfachsten Fall eine Anzeigematrix sein, wobei jeder Matrixpunkt mittels eines Lichtwellenleiters mit einer binären Zustandserfassungseinrichtung verbunden ist. Jeder Matrixpunkt weist eine Lichtquelle auf, die im Fehler­ fall einer Kondensatorkanne Licht emittiert. Wenn bei der An­ zeigematrix ein oder mehrere Lichtquellen erlöschen, so ist dies ein Zeichen für die Beschädigung der zuständigen Konden­ satorkanne der Hochspannungskondensatorbatterie.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung weist folgende Vorteile auf:
  • a) einfacher Primäraufbau möglich, der nicht mehr durch ei­ nen Schutz-/Überwachungsalgorithmus bestimmt ist,
  • b) einfache, kostengünstige und störsichere Zustandserfas­ sung,
  • c) einfacher Auswertealgorithmus der praktisch nicht mehr von äußeren Störeinflüssen (Verschmutzung, Alterung, Sonneneinstrahlung, Bauteiletoleranzen) beeinträchtigt werden kann,
  • d) hohe Selektivität beim Schutz von Kondensatorkannen in­ nerhalb komplex aufgebauter Kondensatorbänken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung sind die Ausgänge der n binären Zustandserfassungseinrichtungen mit einer Multiplexereinrichtung verbunden, die ausgangsseitig mittels eines Lichtwellenleiters mit der Auswerteelektronik auf Erdpotential verbunden ist. Dadurch wird nicht mehr jede Zustandserfassungseinrichtung auf hohem Potential direkt mit der Auswerteelektronik auf Erdpotential verbunden, wodurch viele Meter Lichtwellenleiter eingespart werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt eine Hochspannungskondensatorbatterie mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zustand­ serfassung von n Kondensatorkannen dieser Hochspan­ nungskondensatorbatterie, in
Fig. 2 ist eine Kondensatorkanne mit einer erfindungsgemäßen Zustandserfassungseinrichtung einer Hochspannungskon­ densatorbatterie eines DC-Filters dargestellt, woge­ gen in der
Fig. 3 eine Kondensatorkanne mit einer erfindungsgemäßen Zu­ standserfassungseinrichtung einer Hochspannungskonden­ satorbatterie eines AC-Filters dargestellt ist, die
Fig. 4 zeigt eine Alternative zur Ausführung gemäß Fig. 2, wogegen die
Fig. 5 eine Alternative zur Ausführung gemäß Fig. 3 darstellt und die
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Verarbeitungs­ schaltung der erfindungsgemäßen Zustandserfassungs­ einrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Hochspannungskondensatorbatterie C eines DC-Filters bzw. eines AC-Filters einer Hochspannungs-Gleich­ strom-Übertragungs-Anlage (HGÜ-Anlage), die n Kondensatorkan­ nen C1, . . ., Cn mit jeweils einem parallelen Steuerwiderstand R11, . . ., R1n aufweist. Diese n Kondensatorkannen C1, . . ., Cn sind auf zwei Zweige 2, 4 aufgeteilt und in jedem Zweig 2, 4 elektrisch in Reihe geschaltet. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung weist n binäre Zustandserfassungseinrichtungen 6 und ei­ ne Auswerteelektronik 8 auf. Von dieser Vorrichtung sind in dieser Fig. 1 nur die n binären Zustandserfassungseinrichtun­ gen 6 dargestellt, die jeweils eingangsseitig elektrisch in Reihe zu einem Steuerwiderstand R11, . . ., R1n der n Kondensa­ torkannen C1, . . ., Cn der Hochspannungskondensatorbatterie C geschaltet sind. Diese auf hohem Potential angeordneten n Zu­ standserfassungseinrichtungen sind jeweils mittels eines Lichtwellenleiters F1 mit der auf Erdpotential befindlichen Auswerteelektronik 8, die hier nicht näher dargestellt ist, verbunden. Dabei können diese Lichtwellenleiter F1 einerseits jede Zustandserfassungseinrichtung 6 mit dieser Auswerteelek­ tronik 8 verbinden oder andererseits mit einer auf hohem Po­ tential angeordneten Multiplexereinrichtung, die ebenfalls hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, verbunden werden, die ausgangsseitig mittels eines Lichtwel­ lenleiters F1 dann mit der Auswerteelektronik 8 verbunden ist. Bei der Verwendung einer Multiplexereinrichtung auf ho­ hem Potential wird für die Verbindung von hohem Potential zum Erdpotential nur ein Lichtwellenleiter F1 anstelle von n Lichtwellenleitern F1 benötigt.
Wird jede binäre Zustandserfassungseinrichtung 6 mittels ei­ nes Lichtwellenleiters F1 mit der Auswerteelektronik 8 ver­ bunden, so kann als Auswerteelektronik 8 eine Anzeigenmatrix mit n Matrixpunkten vorgesehen sein. Diese n Matrixpunkte der Anzeigenmatrix können im fehlerfreien Betrieb alle Licht emittieren oder im Fehlerfall nur der Matrixpunkt Licht emittieren, dessen korrespondierende Kondensatorkanne C1, . . ., Cn de­ fekt ist. Somit kann jederzeit mittels einer optischen Anzei­ ge sofort erkannt werden, welche der n Kondensatorkannen C1, . . ., Cn der Hochspannungskondensatorbatterie C defekt ist.
Bei der Verwendung einer auf hohem Potential angeordneten Multiplexereinrichtung werden die Signale der n binären Zu­ standserfassungseinrichtungen 6 seriell an die Auswerteelek­ tronik 8 auf Erdpotential weitergegeben. In diesem Fall über­ prüft die Auswerteelektronik 8 das Vorhandensein der n Licht­ signale. Fehlt ein Lichtsignal der n binären Zustandserfas­ sungseinrichtungen 6, so zeigt die Auswerteelektronik 8 mit­ tels einer Anzeigevorrichtung den Fehler mit Angabe des Kan­ nenplatzes in der Hochspannungskondensatorbatterie C an.
In beiden Fällen können ohne rechenintensive Auswertealgo­ rithmen und ohne kostenintensive Meßwerterfassungen jeweils die Zustände der n Kondensatorkannen C1, . . ., Cn einer Hoch­ spannungskondensatorbatterie C angezeigt werden, wobei äußere Störeinflüsse, wie z. B. Verschmutzung, Alterung, Sonnenein­ strahlung und Bauteiletoleranzen, weitgehend ausgeschlossen werden.
In der Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer binären Zu­ standserfassungseinrichtung 6 für eine Kondensatorkanne C1 der Hochspannungskondensatorbatterie C eines DC-Filters einer HGÜ-Anlage gemäß Fig. 1 dargestellt. Diese binäre Zustandser­ fassungseinrichtung 6 weist eine Signalgebervorrichtung 10 mit nachgeschalteter Lichtquelle L1 auf. Diese Signalgebervor­ richtung 10 weist eingangsseitig einen Shunt R2 und ausgangs­ seitig eine Verarbeitungsschaltung G1 auf, die elektrisch parallel zum Shunt R2 geschaltet ist. Ein Ausführungsbeispiel dieser Verarbeitungsschaltung G1 ist in der Fig. 6 näher dar­ gestellt. Damit diese Verarbeitungsschaltung G1 vor unzuläs­ sig hohen Spannungen geschützt ist, ist elektrisch parallel zum Eingang dieser Verarbeitungseinrichtung G1 ein Spannungs­ begrenzer V1 geschaltet. Als Spannungsbegrenzer V1 kann ein Varistor, eine Zenerdiode oder ein Überspannungsableiter ver­ wendet werden. Die Lichtquelle L1 der binären Zustandserfas­ sungseinrichtung 6 ist mit einem Lichtwellenleiter F1 verse­ hen, der diese Zustandserfassungseinrichtung 6 mit der auf Erdpotential angeordneten Auswerteelektronik 8 verbindet.
Ist die Hochspannungskondensatorbatterie C in Betrieb, so fließt über jeden Steuerwiderstand R11, . . ., R1n, die eine gleichmäßige Gleichspannungsaufteilung über die n Kondensa­ torkannen C1, . . ., Cn sicherstellen, ein Gleichstrom. Über den Shunt R2 wird eine dem Gleichstrom proportionale Spannung ab­ gegriffen. Diese Spannung wird mittels der Verarbeitungs­ schaltung GI gleichgerichtet und zur Ansteuerung der Licht­ quelle L1 aufbereitet. Die Zustandsinformation - Spannung U1 über der Kondensatorkanne C1 vorhanden/nicht vorhanden - wird über den Lichtwellenleiter F1 zur Auswerteelektronik 8 wei­ tergeleitet. Tritt ein Kannendurchschlag auf, so bricht die Spannung U1 zusammen und die Lichtquelle L1 erlischt. Dieser Zustand wird von der Auswerteelektronik 8 als Wechsel des Bi­ närsignals erkannt.
In der Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform einer binären Zu­ standserfassungseinrichtung 6 für eine Kondensatorkanne C1 einer Hochspannungskondensatorbatterie C eines AC-Filters ei­ ner HGÜ-Anlage dargestellt. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 dar­ gestellten binären Zustandserfassungseinrichtung 6 wird hier anstelle eines Shunts R2 ein Stromwandler SW1 verwendet, da hier das Vorhandensein eines genügend hohen Wechselstromes überwacht wird.
In beiden Fällen erfolgt die Überwachung der Kondensatorkan­ nen C1 durch Aussendung eines Lichtsignals an die Auswer­ teelektronik 8, wenn die Kondensatorkanne C1 im fehlerfreien bzw. im fehlerbehafteten Betriebszustand ist. Der wesentliche Vorteil dieser binären Zustandserfassungseinrichtung 6 besteht darin, daß die benötigte Energie für die Ansteuerung der Lichtquelle aus der anstehenden Spannung U1 an bzw. aus dem Strom I1 durch die Kondensatorkanne C1 genutzt wird. Daher ist eine eigene Energieversorgungsschaltung zur Stromversor­ gung der binären Zustandserfassungseinrichtung 6 nicht erfor­ derlich. Durch die direkte Ausnutzung der Energie der Span­ nung U1 an der Kondensatorkanne C1 bzw. des Stromes I1 durch die Kondensatorkanne C1 lassen sich in der Lichtquelle L1 Lichtsignale mit besonders hoher Lichtleistung erzeugen, so daß auch kostengünstigere mit relativ hoher Dämpfung behafte­ te Lichtwellenleiter F1 Verwendung finden können, um die Lichtsignale dennoch sicher von der Lichtquelle L1 zu der auf Erdpotential befindlichen Auswerteelektronik 8 zu übertragen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine zweite Ausführungsform einer binären Zustandserfassungseinrichtung 6 für eine Konden­ satorkanne C1 einer Hochspannungskondensatorbatterie C eines DC-Filters bzw. eines AC-Filters einer HGÜ-Anlage. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird anstelle der Lichtquelle L1 ein optischer Schalter O1 verwendet, der eingangsseitig mittels eines Lichtwellenleiters F2 mit einem optischen Sender 12 auf Erdpotential verbunden ist. Die Steueranschlüsse dieses opti­ schen Schalters O1 ist mit den Ausgängen der Verarbeitungs­ schaltung G1 verknüpft. Der optische Sender 12 schickt ein Lichtsignal zum optischen Schalter O1, der dieses Signal so­ lange über den Lichtwellenleiter F1 zur auf Erdpotential an­ geordneten Auswerteelektronik 8 zurückschickt, bis ein Feh­ lerfall auftritt. Im Fehlerfall wird der optische Schalter O1 derart angesteuert, daß das vom optischen Sender 12 gesendete Lichtsignal nicht mehr zu Auswerteelektronik 8 weitergeleitet werden kann.
Die Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung einer Verarbeitungs­ schaltung G1 der binären Zustandserfassungseinrichtung 6 ge­ mäß Fig. 2. Diese Verarbeitungseinrichtung G1 ist mit ihren Eingangsanschlüssen 14 an den Anschlüssen des Shunt R2 ange­ schlossen. Diese Verarbeitungsschaltung G1 enthält eine Gleichrichteranordnung 16, die aus vier zu einem Voll­ weggleichrichter angeordneten Dioden besteht. Die Gleichrich­ teranordnung 16 ist eingangsseitig an den Eingangsanschlüssen 14 der Verarbeitungsschaltung G1 angeschlossen und ausgangs­ seitig mit einer Zenerdiode 17 verbunden, der ein Integrier­ glied 18 nachgeschaltet ist. Das Integrierglied 18 besteht aus einem Widerstand 20 und einem mit diesem in Reihe liegen­ den Speicherkondensator 22, dessen Anschlüsse den Ausgang 24 des Integriergliedes 18 bilden. Dieser Ausgang 24 des Inte­ griergliedes 18 ist mit dem Ausgang 26 der Verarbeitungsschal­ tung G1 verbunden. An dem Ausgang 26 der Verarbeitungsschal­ tung G1 wird die Leuchtdiode L1 der binären Zustandserfas­ sungseinrichtung 6 angeschlossen. Eine besonders hohe Licht­ leistung der von der Lichtquelle L1 ausgesandten Lichtsignale wird dadurch erzielt, daß das Integrierglied 18 aus einem Wi­ derstand 20 und einem mit diesem in Reihe liegenden Speicher­ kondensator 22 besteht, dessen Anschlüsse den Ausgang 24 des Integriergliedes 18 bilden. Die Spannung UC an dem Speicher­ kondensator 22 wird durch die Zenerdiode 17 auf einen vorbe­ stimmten Wert begrenzt. Zur Erzeugung eines Lichtsignals mit hoher Lichtleistung steht die gesamte in dem Speicherkonden­ sator 22 gespeicherte Energie zur Verfügung, wodurch ein ho­ her Entladestrom durch die Lichtquelle L1 bewirkt wird.
Solange an der Kondensatorkanne C1 gemäß Fig. 2 eine Spannung U1 abfällt, steht am Ausgang des Gleichrichters 16 eine Span­ nung UG an. Diese Spannung UG wird vom Integrierglied 18 so­ lange aufintegriert, bis die Spannung UC am Speicherkondensa­ tor 22 den Wert der Zenerspannung der Zenerdiode 17 erreicht hat. Dadurch kann der Speicherkondensator 22 des Integrier­ gliedes 18 nie überladen werden, jedoch eine ausreichende Energiemenge zur Erzeugung eines Lichtsignals mit hoher Lichtleistung bereitgestellt werden. In der Lichtquelle L1 wird der hohe Entladestrom in einem Lichtsignal mit entspre­ chend hoher Lichtleistung umgewandelt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nun die Mög­ lichkeit die Zustände von n Kondensatorkannen C1, . . ., Cn ei­ ner komplex aufgebauten Hochspannungskondensatorbatterie C mit einfachen Mitteln jederzeit anzeigen zu können, so daß defekte Kondensatorkannen C1, . . ., Cn jederzeit umgehend selek­ tiert werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Zustandserfassung von n Kondensatorkannen (C1, . . ., Cn) mit parallelen Steuerwiderständen (R11, . . ., R1n) einer Hochspannungskondensatorbatterie (C), wobei diese Kon­ densatorkannen (C1, . . ., Cn) in wenigstens einem Zweig (2, 4) elektrisch in Reihe geschaltet sind, wobei diese Vorrichtung n binäre Zustandserfassungseinrichtungen (6) und eine Auswer­ teelektronik (8) auf Erdpotential (F1) aufweist und wobei je­ de binäre Zustandserfassungseinrichtung (6) eingangsseitig elektrisch in Reihe zu einem Steuerwiderstand (R11, . . ., R1n) geschaltet und ausgangsseitig mittels eines Lichtwellenlei­ ters (F1) mit der Auswerteelektronik (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung zur Zustandserfassung von n Kondensatorkannen (C1, . . ., Cn) mit parallelen Steuerwiderständen (R11, . . ., R1n) einer Hochspannungskondensatorbatterie (C), wobei diese Kon­ densatorkannen (C1, . . ., Cn) in wenigstens einem Zweig (2, 4) elektrisch in Reihe geschaltet sind, wobei diese Vorrichtung n binäre Zustandserfassungseinrichtungen (6) und eine Auswer­ teelektronik (8) auf Erdpotential (F1) aufweist und wobei je­ de binäre Zustandserfassungseinrichtung (6) eingangsseitig elektrisch in Reihe mit einer Kondensatorkanne (C1, . . ., Cn) geschaltet und ausgangsseitig mittels eines Lichtwellenlei­ ters (F1) mit der Auswerteelektronik (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgänge der n binären Zustandserfassungseinrichtungen (6) mit einer Mul­ tiplexereinrichtung auf hohem Potential verbunden sind, die ausgangsseitig mittels eines Lichtwellenleiters mit der Aus­ werteelektronik (8) auf Erdpotential verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede binäre Zu­ standserfassungseinrichtung (6) eine Signalgebervorrichtung (10) mit nachgeschalteter Lichtquelle (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei anstelle der Lichtquel­ len (L1) jeweils ein optischer Schalter (O1) vorgesehen ist, die jeweils mittels eines Lichtwellenleiters (F2) mit einem optischen Sender (12) verknüpft sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede Signalgebervor­ richtung (10) eingangsseitig einen Shunt (R2) und ausgangs­ seitig eine Verarbeitungsschaltung (G1) aufweist, die dem Shunt (R2) nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, wobei jede Signalgeber­ vorrichtung (10) eingangsseitig einem Stromwandler (SW1) und ausgangsseitig eine Verarbeitungsschaltung (G1) aufweist, die dem Stromwandler (SW1) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Verarbei­ tungsschaltung (G1) ein Spannungsbegrenzer (V1) vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Verarbeitungsschaltung (G1) einen Gleichrichter (16) mit nachgeschalteter Aufbereitungsschaltung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Aufbereitungs­ schaltung ein Integrierglied (18) mit vorgeschalteter Zener­ diode (17) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Integrierglied (18) aus einem Widerstand (20) und einem mit diesem in Reihe liegenden Speicherkondensator (22) besteht, dessen Anschlüsse den Ausgang des Integriergliedes (18) bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Auswer­ teelektronik (8) eine Anzeigematrix vorgesehen ist, wobei je­ der Matrixpunkt mittels eines Lichtwellenleiters (F1) mit ei­ ner binären Zustandserfassungseinrichtung (6) verbunden ist.
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