DE19650479A1 - Federpakete und Ölführungshülse - Google Patents
Federpakete und ÖlführungshülseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federpaket zum Vorspannen der Kegelscheiben
teile eines stufenlos regelbaren Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes, mit
mehreren um eine Mittelachse angeordneten Schraubenfedern und mit zwei
einander gegenüberliegenden Federaufnahmeringen, welche mit zylindri
schen Aufnahmen für die Enden der Schraubenfedern versehen sind.
Derartige Federpakete sind bekannt aus der EP 0 341 474 B1. Dort ist in
der Fig. 1 ein stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
gezeigt, welches aus einer Primärwelle mit einem ersten feststehenden
Kegelscheibenteil und einem zweiten axial verschiebbaren Kegelscheibenteil
sowie aus einer mit der Primärwelle über ein Umschlingungsband verbunde
nen Sekundärwelle mit einem ersten feststehenden und einem zweiten axial
verschiebbaren Kegelscheibenteil besteht. Die beweglichen Kegelscheiben
teile sind mit Zylindermänteln verbunden, welche mit an den entsprechen
den Wellen festgelegten Kolbenscheiben Druckmittelservos zur hydrauli
schen Verstellung der beweglichen Kegelscheibenteile bilden. Die Federpa
kete liegen mit ihren Federaufnahmeringen einerseits gegen einen Abschnitt
des Hydraulikkolbens und andererseits gegen eine mit dem Hydraulikzylin
der verbundene radiale Wandung an und erzeugen eine die Kegelscheiben
teile gegeneinanderdrückende Mindestvorspannung. Diese Mindestvorspan
nung ist notwendig, damit beim Abschleppen oder Anschleppen eines
Kraftfahrzeuges eine im wesentliche schlupffreie Bewegungsübertragung
durch das Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe erfolgt. Dabei werden
Federpakete mit Schraubenfedern verwendet, weil diese bei ausreichend
hoher Federkraft einen großen Federweg aufweisen, der einen großen
Verstellweg der Kegelscheibenteile zueinander und damit eine große Über
setzungsvariation des Getriebes ermöglicht.
In der genannten EP 0 341 474 ist einer der beiden Federaufnahmeringe
eines Federpaketes mit drei Ver- und Entriegelungsbolzen versehen, die in
regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind. Der andere Federaufnahme
ring weist eine Halteöffnung zur Aufnahme des mit Rastmitteln versehenen
Kopfendes des Ver- und Entriegelungsbolzens auf. Bei einer ersten vollen
axialen Betätigungsbewegung der Kegelscheibenteile werden die Ver- und
Entriegelungsbolzen aus ihrer Riegelstellung befreit, so daß die Federpakete
die volle axiale Vorspannkraft ausüben. Diese Anordnung wurde gewählt,
um eine einfache Montierbarkeit des Getriebes und des Umschlingungs
bandes zu ermöglichen. Die Ver- und Entriegelungsbolzen hielten vor dem
ersten Betätigen der Kegelscheibenteile des Getriebes die Federpakete in
ihrer kleinsten axialen Erstreckung, d. h. mit nahezu auf Block gedrückten
Schraubenfedern.
Die in der genannten europäischen Patentschrift beschriebene Ausbildung
der Federaufnahmeringe war aufgrund der Ver- und Entriegelungsbolzen
und der damit zusammenwirkenden Halteöffnungen recht kompliziert und
aufwendig in der Herstellung. Darüber hinaus fehlen an den drei Positio
nen, an denen die Ver- und Entriegelungsbolzen angeordnet sind, die
Schraubenfedern, so daß das Federpaket eine reduzierte Gesamtdruckkraft
erzeugt. Schließlich werden die Federpakete bei der Lagerhaltung mit
verriegeltem Ver- und Entriegelungsbolzen aufbewahrt, so daß während des
Lagerzeitraums die Schraubenfedern nahezu auf Block zusammengedrückt
sind, wodurch die Gefahr besteht, daß der elastisch verformte Federstahl
der Schraubenfedern ermüdet und die Federkraft schon aufgrund der Lage
rung nachläßt.
In jüngster Zeit wurde dazu übergegangen, separate Halteelemente vor
zusehen, die an den Federaufnahmeringen des Federpaketes vor der Monta
ge befestigt werden und die während der Getriebemontage entfernt werden.
Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit der Ver- und Entriegelungs
bolzen. Es ergibt sich jedoch ein wesentlicher Nachteil bei der Handhabung
der Federpakete. Die einzelnen Bestandteile der Federpakete, nämlich die
beiden Federaufnahmeringe und die in den Federaufnahmeringen gehaltenen
Schraubenfedern (bei der bekannten Ausführungsform 18 Stück) können
auseinanderfallen, wodurch der Montagevorgang erheblich verzögert werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federpaket ohne integrierte, die beiden
Federaufnahmeringe miteinander verbindende Haltemittel zu schaffen,
welches bei der Lagerung und Montage leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest bei
einem Teil der Aufnahmen die gegeneinander anliegenden Außendurch
messer und Innendurchmesser der Aufnahmen und der Endwindungen der
Schraubenfedern unterschiedliche Maße haben, so daß durch elastische
Verformung der Endwindungen und/oder der Aufnahmen eine Haltekraft
erzeugt wird.
Durch das elastische Halten der Endwindungen der Schraubenfedern entsteht
eine in axialer Richtung wirkende Haltekraft, welche ein ungewolltes
Auseinanderfallen des einmal zusammengesetzten Federpaketes zuverlässig
verhindert. Die Größe der Haltekraft läßt sich durch das Maß der elasti
schen Verformung variieren. Die größte Haltekraft ergibt sich, wenn bei
allen Aufnahmen der Federaufnahmeringe die Durchmesserabweichungen
vorgesehen sind.
Das elastische Zusammenwirken zwischen den Aufnahmen und den Feder
enden darf nur im Bereich der Endwindungen erfolgen, damit im Bereich
der mittleren Federwindungen keine Reibungskräfte zwischen den Auf
nahmen und den Federwindungen erzeugt werden, welche die Federcharak
teristik beeinflussen könnten. Gehalten werden nur die gegen die Feder
aufnahmeringe anliegenden Endwindungen, weiche beim Einfedern kaum
elastisch verformt werden.
Vorteilhafterweise sind die Aufnahmen als Aufnahmezapfen ausgebildet,
deren Durchmesser im Bereich des Zapfenfußes geringfügig größer ist als
der Durchmesser der Endwindungen der Schraubenfedern. Dabei sollte der
Übergangsbereich zwischen dem Zapfenfuß mit großem Durchmesser und
dem distalen Abschnitt des Zapfens schräg, d. h. auf einer Kegelmantel
fläche verlaufen. Beim Aufschieben der Schraubenfedern auf die Aufnahme
zapfen werden die Endwindungen elastisch aufgespreizt, so daß durch
Reibung eine dem Abziehen der Schraubenfeder in axialer Richtung ent
gegenwirkende Haltekraft entsteht.
Bei Bedarf kann die Haltekraft dadurch vergrößert werden, daß der Zapfen
fuß eine Rastwulst aufweist, deren Abstand zur an den Zapfenfuß angren
zenden radialen Wandung der Drahtdicke der Endwindung der Schrauben
feder entspricht. So rastet die Endwindung beim vollständigen Aufschieben
der Schraubenfeder auf den Aufnahmezapfen in den Bereich hinter der Rast
wulst ein und wird dort gehalten.
Alternativ können die Aufnahmen als topfartige Aufnahmehülsen ausgebildet
sein, in welche ein Ende einer Schraubenfeder eingesteckt werden und
weiche jeweils eine geschlossene Stirnseite aufweisen. Der Durchmesser der
Aufnahmehülse ist im Bereich des Hülsengrundes geringfügig kleiner
auszulegen als der Durchmesser der Endwindungen der Schraubenfedern, so
daß durch radiales Zusammendrücken der Endwindungen die Haltekraft
entsteht.
Schließlich kann bei jeder Aufnahme eine Kombination aus Aufnahmehülse
und Zapfenstummel vorgesehen werden. In diesem Fall kann sowohl der
Außendurchmesser des Zapfenstummeis als auch der Innendurchmesser der
Aufnahmehülse sowie beide Durchmesser von dem korrespondierenden
Durchmessermaß der Schraubenfedern abweichen, so daß entweder eine
Außenklemmung oder eine Innenklemmung oder eine beidseitige Klemmung
der Endwindung der Schraubenfeder entsteht. Die Kombination der Auf
nahmehülse mit einem Zapfenstummel ist insbesondere bei aus Kunststoff
gefertigten Federaufnahmeringen wegen einer hohen Stabilität selbst bei
relativ geringer Wandstärke vorteilhaft. Der Zapfenstummel kann hohlzylin
drisch ausgebildet sein, so daß die einseitig offene Aufnahmehülse, in deren
geschlossene Stirnwand der hohlzylindrische Zapfenstummel integriert ist,
mit einer im wesentlichen konstanten Materialstärke aufgrund ihrer kom
plexen dreidimensionalen Raumform eine hohe Stabilität aufweist.
Die Stabilität der Federaufnahmeringe in radialer Richtung kann zusätzlich
dadurch erhöht werden, daß jeder Zapfenaufnahme mindestens eine radiale
Verstärkungsrippe zugeordnet ist.
Als Werkstoff zur Fertigung der Aufnahmeringe des Federpaketes im
Spritzgießverfahren hat sich insbesondere Polyamid bewährt.
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungs
beschreibung. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1-3 eine Draufsicht und zwei geschnittene Seitenansichten einer
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federpakete
und
Fig. 4-6 eine Draufsicht und zwei geschnittene Seitenansichten einer
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federpake
tes.
In den Fig. 1-3 ist ein Federpaket dargestellt welches zum Vorspannen
der Kegelscheibenteile auf der Primärwelle des Kegelscheiben-Umschlin
gungsgetriebes, welches in der EP 0 341 474 in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, vorgesehen ist. Das Federpaket aus den Fig. 4-6 erzeugt die Mindest
vorspannkraft an den Kegelscheibenteilen auf der Sekundärwelle des Kegel
scheiben-Umschlingungsgetriebes (vgl. EP 0 341 474, Fig. 1 und 3).
In der in der Fig. 1 dargestellten Draufsicht auf das Primärwellen-Feder
paket erkennt man an dem ersten Federaufnahmering 1, daß die Aufnahmen
2 für die Schraubenfedern 3 gleichmäßig über den gesamten Umfang des
Federaufnahmerings 1 verteilt sind. Gleiches gilt für die Aufnahmen 5 des
zweiten Federaufnahmeringes 4.
Die Einzelheiten der Formgebung der Federaufnahmeringe 1, 4 sind in den
Fig. 2 und 3 zu erkennen. Die Stirnseite des ersten Federaufnahmeringes 1
ist zur Anlage gegen das verschiebbare Kegelscheibenteil vorgesehen. Der
den Schraubenfedern abgewandte schalenartige Führungsring 6 des zweiten
Federaufnahmerings 4 liegt gegen den fest mit der Primärwelle des Kegel
scheiben-Umschlingungsgetriebes verbundenen Kolben des Druckmittel
servos an.
Die Aufnahmen an dem Federaufnahmering 4 sind als Aufnahmezapfen 5
ausgebildet. Gemäß der Erfindung ist der Durchmesser der Aufnahmezap
fen 5 im Bereich des Zapfenfußes 7 aufgeweitet, so daß die Endwindung 8
der Schraubenfeder 3 radial aufgespreizt und dadurch an dem Aufnahmezap
fen 5 gehalten wird.
Der Federaufnahmering 1 ist mit Aufnahmehülsen 2 versehen, die einseitig
durch eine Stirnwandung 9 verschlossen sind. Die Stirnwandung 9 ist als
hohler Zapfenstummel 10 ausgebildet, dessen Außendurchmesser geringfü
gig großer ist als der Innendurchmesser der Endwindung 8 der Schraubenfe
der 3. Auf diese Weise wird die Schraubenfeder 3 mittels des Zapfenstum
mels 10 in den Aufnahmehülsen 2 des Aufnahmerings 1 gehalten.
So kann nach dem Spritzgießen der Federaufnahmeringe 1, 4 das erfindungs
gemäße Federpaket montiert werden, wobei die Schraubenfedern 3 durch
axialen Druck fest in die Aufnahmen 2, 5 gedrückt werden. Das Federpaket
wird durch die Haltekräfte, welche durch die aufgespreizten Endwindungen
8 der Schraubenfedern 3 erzeugt werden, als Montageeinheit in der in Fig.
2 dargestellten Position mit entspannten Schraubenfedern 3 gehalten.
Die Fig. 3 zeigt das Federpaket in der vollständig zusammengedrückten
Stellung. Dabei ist die Länge des Aufnahmezapfens 5 an dem Federaufnah
mering 4 und des gegenüberliegenden Zapfenstummels 10 an dem Feder
aufnahmering 1 so gewählt, daß sie bei auf Block gedrückter Schraubenfe
der 3 einander nicht berühren. Ebenfalls weist der Zylindermantel der
Aufnahmehülse 2 einen gewissen Abstand zur gegenüberliegenden radialen
Wandung des Federaufnahmerings 4 auf. Soll vermieden werden, daß die
Schraubenfedern 3 auf Block gedrückt werden, so können die Erstreckungen
der Zapfen 5 und der Zapfenstummeln 10, bzw. des Zylindermantels der
Aufnahmehülse 2 so gewählt werden, daß ein definierter Anschlag bei dem
vorgesehenen größten Einfederweg des Federpaketes gebildet wird.
Damit die erfindungsgemäßen Federnaufnahmeringe 1, 4 gut im Kunststoff-
Spritzgießverfahren herstellbar sind, weisen sie im wesentlichen eine
konstante Wandstärke auf. Die Stabilität des Federaufnahmeringes 1 wird
insbesondere durch den Verlauf der geschlossenen Stirnwandung 9 der
Aufnahmehülsen 2 gewährleistet, welche als sich vom Hülsengrund 11 aus
parallel zum Zylindermantel der Aufnahmehülsen 2 erstreckender Zapfen
stummel 10 ausgebildet ist. Zusätzlich sind zur Versteifung an jeder Auf
nahmehülse 2 mehrere sich radial erstreckende Verstärkungsrippen 12, 13, 14
angeordnet.
Auch an dem glockenförmigen Führungsring 6 des zweiten Federaufnahme
rings 4 sind sich radial erstreckende innere Verstärkungsrippen 15 und
äußere Verstärkungsrippen 16 vorgesehen, wobei jeweils eine innere Ver
stärkungsrippe 15 und eine äußere Verstärkungsrippe 16 einem Aufnahme
zapfen 5 zugeordnet sind.
Das in den Fig. 4-6 dargestellte Federpaket für die Sekundärwelle des
Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes umfaßt einen Federaufnahmering 17
zur Anlage gegen das zur Sekundärwelle verschiebbare Kegelscheibenteil
und einen Aufnahmering 17 mit radial innenliegenden Führungslaschen 19
zur Anlage gegen den an der Sekundärwelle arretierten Kolben des Druck
mittelservos. In der Fig. 4 wird der Federaufnahmering 18 bis auf seine
inneren Führungslaschen 19 vollständig vom Federaufnahmering 17 ver
deckt.
Bei dieser Ausführungsform des Federpaketes entspricht der Federaufnah
mering 17 im wesentlichen dem Federaufnahmering 1 aus den Fig. 1 bis 3.
Gleiche Merkmale des Federaufnahmerings 17 weisen daher die gleichen
Bezugszeichen der Merkmale des Federaufnahmerings 1 auf.
Der Federaufnahmering 18 ist - wie der Federaufnahmering 4 aus den Fig.
1 bis 3 - mit zapfenförmigen Aufnahmen 5' versehen. Die Aufnahmezapfen
5' weisen - anders als die Aufnahmezapfen 5 aus den Fig. 1 bis 3 - keine
geschlossene Stirnfläche auf. Dagegen verläuft eine Trennwand 20 im
Bereich des Zapfenfußes 7. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Erhö
hung der Steifigkeit des Federaufnahmerings 18 im Bereich seiner Haupt
ebene.
1
Federaufnahmering
2
Aufnahmehülse
3
Schraubenfeder
4
Federaufnahmering
5,
5
' Aufnahmezapfen
6
Führungsring
7
Zapfenfuß
8
Endwindung
9
Stirnwandung
10
Zapfenstummel
11
Hülsengrund
12-16
Verstärkungsrippen
17
Federaufnahmering
18
Federaufnahmering
19
Führungslasche
20
Trennwand
21
Verstärkungsrippe
22
Mittelachse
Claims (7)
1. Federpaket zum Vorspannen der Kegelscheibenteile eines stufenlos
regelbaren Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes, mit mehreren um eine
Mittelachse angeordneten Schraubenfedern (3) und mit zwei einander gegen
überliegenden Federaufnahmeringen (1, 4; 17, 18), welche mit zylindrischen
Aufnahmen (2, 5, 5') für die Enden der Schraubenfedern (3) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einem Teil der Aufnahmen
(2, 5, 5') die gegeneinander anliegenden Außendurchmesser und Innendurch
messer der Aufnahmen (2, 5, 5') und der Endwindungen (8) der Schraubenfe
dern (3) unterschiedliche Maße haben, so daß durch elastische Verformung
der Endwindungen (8) und/oder der Aufnahmen (2, 5, 5') eine Haltekraft
erzeugt wird.
2. Federpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmen mindestens eines Federaufnahmerings (4, 18) als Aufnahmezapfen
(5, 5') ausgebildet sind, deren Durchmesser im Bereich des Zapfenfußes (7)
geringfügig größer ist als der Durchmesser der Endwindungen (8) der
Schraubenfedern (3).
3. Federpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmen mindestens eines Federaufnahmerings als topfartige Aufnahmehülse
ausgebildet sind, deren Durchmesser im Bereich des Hülsengrundes gering
fügig kleiner ist als der Durchmesser der Endwindungen der Schraubenfe
dern.
4. Federpaket nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen mindestens eines Federaufnah
merings (1, 17) als Aufnahmehülse (2) mit einem Zapfenstummel (10) im
Bereich des Hülsengrundes (11) ausgebildet sind.
5. Federpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmezapfen (5, 5') und Zapfenstummel (10) hohl
zylindrisch ausgebildet sind.
6. Federpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Federaufnahmeringen (1, 4, 17, 18) im Bereich jeder
Aufnahme (2, 5, 5') mindestens eine radiale Verstärkungsrippe (12-16)
ausgebildet ist.
7. Federpaket nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Federaufnahmeringe (1, 4; 17, 18) aus spritzgegosse
nem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150479 DE19650479A1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Federpakete und Ölführungshülse |
PCT/EP1997/006489 WO1998025048A1 (de) | 1996-12-05 | 1997-11-20 | Federpakete und ölführungshülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150479 DE19650479A1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Federpakete und Ölführungshülse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19650479A1 true DE19650479A1 (de) | 1998-06-10 |
Family
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Family Applications (1)
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DE1996150479 Withdrawn DE19650479A1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Federpakete und Ölführungshülse |
Country Status (2)
Country | Link |
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WO (1) | WO1998025048A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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