DE19650347A1 - Mitführeinrichtung zum Mitführen einer Sicherungseinheit an einem mobilen Objekt, Mitführeinrichtung in Verbindung mit der Schließeinheit und mobiles Objekt in Verbindung mit der Mitführeinrichtung und ggf. auch mit der Sicherungseinheit - Google Patents

Mitführeinrichtung zum Mitführen einer Sicherungseinheit an einem mobilen Objekt, Mitführeinrichtung in Verbindung mit der Schließeinheit und mobiles Objekt in Verbindung mit der Mitführeinrichtung und ggf. auch mit der Sicherungseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mitführeinrichtung an oder zum Anbau an einem mobilen Objekt, insbesondere an einem Zweirad, diese Mitführeinrichtung ausgebildet zur Herstellung einer Mitführverbindung zwischen dem jeweiligen mobilen Objekt und einem Mitführobjekt, insbesondere einer zur Sicherung des mobilen Objekts geeigneten Sicherungseinheit, wobei an der Mitführeinrichtung erste Paßflächen angebracht sind, welche zum formschlüssigen Zusammenwirken mit zweiten Paßflächen an dem Mitführobjekt, insbesondere der Sicherungseinheit, ausge­ formt sind, und wobei die ersten Paßflächen wenigstens zum Teil an einer Kunststoffkonstruktion ausgebildet sind. Mit­ führeinrichtungen dieser Art sind aus der DE 39 13 471 A1 bekannt. Eine weitere Ausführungsform einer solchen Mitführ­ einrichtung ist Gegenstand der nicht veröffentlichten deut­ schen Patentanmeldung 196 39 684.0.
Bei den Sicherungseinheiten, die über die Mitführeinrichtung an einem mobilen Objekt, z. B. einem Fahrrad oder Motorrad, anzubringen sind, handelt es sich in der Regel um Schlösser, z. B. Langbügelschlösser. Diese Schlösser und insbesondere diese Langbügelschlösser können, wenn sie zum Absichern von hochwertigen Rädern oder von Zweirädern bestimmt und ausgebil­ det sind, eine erhebliche Masse besitzen. Andererseits besteht häufig die Forderung, daß die Sicherungseinheiten in der je­ weiligen Mitführeinrichtung wackelfrei aufgenommen sind, so daß beim Mitführen einer solchen Sicherungseinheit keine Wac­ kelgeräusche entstehen. Dies führt dazu, daß ein wackelfreier Sitz zwischen den Paßflächen der Mitführeinrichtung und den Paßflächen der Sicherungseinheit hergestellt werden muß. Zur Herstellung eines solchen wackelfreien Sitzes ist es vorteil­ haft, die Mitführeinrichtungen aus Kunststoff zu gießen oder zu spritzen. Bei dieser Herstellungsart läßt sich eine exakte komplementäre Anpassung der Paßflächen der Mitführeinrichtung an die Paßflächen der Sicherungseinheit gewinnen. Aus diesem Grunde werden die Mitführeinrichtungen seit langem vorzugs­ weise aus Kunststoff gegossen oder gespritzt.
Es stehen Kunststoffe zur Verfügung, die es gestatten, Mit­ führeinrichtungen hoher Festigkeit und gleichzeitig hoher Paßgenauigkeit herzustellen, so daß man bisher annehmen konn­ te, das Problem der Bruchsicherheit der aus Kunststoff herge­ stellten Mitführeinrichtungen im Griff zu haben.
Um höchste Mitführsicherheit zu gewährleisten, d. h. um das unbeabsichtigte Lösen der Sicherungseinheit von der Mitführ­ einrichtung und damit von dem jeweiligen mobilen Objekt zu vermeiden, hat man bisher aus dem naheliegenden Bestreben her­ aus, die genaue formmäßige Anpassung der Sicherungseinheit an die Mitführeinrichtung durch Anwendung von Kunststoffgieß- oder Kunststoffspritzverfahren zu gewährleisten, auf struktu­ relle und werkstoffmäßige Verstärkung der aus Kunststoff her­ gestellten Mitführeinrichtungen gesetzt. Die Verwendung von Mitführeinrichtungen aus Metall ist zwar an sich bekannt und gewährleistet natürlich noch bessere Mitführsicherheit als kunststoffgegossene oder kunststoffgespritzte Mitführeinrich­ tungen. Man hat aber metallische Mitführeinrichtungen bisher nur dort eingesetzt, wo relativ einfache Formgebung im Bereich der Paßflächen der Sicherungseinheit einerseits und der Mit­ führeinrichtung andererseits vorliegen, die sich nach den üblichen Metallbearbeitungstechniken leicht herstellen lassen. In Fällen komplizierter Formgebung hat man zur Herstellung der Mitführeinrichtung durch Kunststoffgießen oder Kunststoff­ spritzen gegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mitführeinrichtungen der eingangs bezeichneten Art so zu gestalten, daß sie einer­ seits auch an komplizierte Formgebung von Sicherungseinheiten angepaßt werden können, andererseits aber doch die höchstmög­ liche Mitführsicherheit gewährleistet ist, die bei Konstruk­ tion der Mitführeinrichtung aus Metall erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kunststoffkonstruktion durch eine Metallkonstruktion armiert ist, welche die Kunststoffkonstruktion gegen Beschädi­ gung schützt oder/und im Falle einer Beschädigung der Kunst­ stoffkonstruktion eine Notverbindung zwischen dem Mitführob­ jekt, insbesondere der Sicherungseinheit, und dem mobilen Ob­ jekt aufrechterhält.
Wenn bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Mitführeinrichtung die Kunststoffkonstruktion trotz der von der Metallkonstruk­ tion ausgeübten Schutzfunktion wider Erwarten zu Bruch geht, so wird die Notverbindung zwischen der Sicherungseinheit und der Mitführeinrichtung wirksam, so daß eine Trennung der Si­ cherungseinheit von dem mobilen Objekt ausgeschlossen ist. Es wurde erkannt, daß eine solche Sicherung sehr wertvoll sein kann: man denke beispielsweise an das Mitführen eines schweren Langbügelschlosses an einem Motorrad auf holprigen Straßen. Hier könnte bei Verlust des Langbügelschlosses die Sicherheit des Motorradfahrers und die Sicherheit anderer Verkehrsteil­ nehmer in erheblichem Maße gefährdet werden. Wenn die erfin­ dungsgemäße Mitführeinrichtung zum Einsatz kommt, so besteht allenfalls die Gefahr, daß bei einer Zerstörung der Kunst­ stoffkonstruktion und Übernahme der Mitführverbindung durch die dann allein noch wirksame Metallkonstruktion das Langbü­ gelschloß in Schwingungen relativ zum Motorrad gerät, ohne daß Verlustgefahr besteht. Die an der Notverbindung beteiligten Komponenten der Mitführeinrichtung und der Sicherungseinheit können aber leicht so ausgebildet werden, daß diese Schwingun­ gen nicht zu einer Gefährdung des Fahrers führen können, ins­ besondere nicht in den Bereich bewegter Teile, z. B. Speichen­ räder, gelangen können. Andererseits merkt der Fahrer beim eintreten solcher Schwingungen sofort, daß an seinem Fahrzeug etwas nicht in Ordnung ist und kann dann die schwingungsge­ fährdete Sicherungseinheit etwa durch eine Hilfskonstruktion an den jeweiligen Trägerteil des Fahrzeugs binden oder für die Fortsetzung der Fahrt das Langbügelschloß oder - allgemein - die Sicherungseinheit anderweitig, etwa in einer Packtasche, unterbringen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Mitführeinrichtung ist um so interessanter, je größer die Anforderungen an die Bewe­ gungsunterdrückung der Sicherungseinheit während der Fahrt sind. Wenn die ersten und die zweiten Paßflächen zur Herstel­ lung einer im wesentlichen sämtliche Freiheitsgrade der Siche­ rungseinheit gegenüber dem mobilen Objekt unterdrückenden Mitführverbindung ausgebildet sind und eine absolut wackel­ freie Halterung der Sicherungseinheit gefordert wird, so wer­ den in der Regel die Paßflächen relativ kompliziert, so daß es sich in besonderem Maße lohnt, die Paßflächen an einer Kunststoffkonstruktion zwecks Erreichung der Wackelfreiheit anzubringen und andererseits die Metallkonstruktion zur Errei­ chung der Mitführsicherheit anzuwenden.
In der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung 196 39 684.0 ist eine Mitführeinrichtung beschrieben, welche es erlaubt, eine Sicherungseinheit in verschiedenen Relativstellungen zu der Konstruktion des mobilen Objekts anzuordnen. Im Hinblick auf diese Zielsetzung sind relativ komplizierte und feinstruk­ turierte Kunststoffkonstruktionen erforderlich, so daß es auch unter Berücksichtigung spezieller Erfordernisse solcher Kon­ struktionen, die unterschiedliche Positionierung der Siche­ rungseinheit gestatten, vorteilhaft ist, zu der erfindungs­ gemäßen Lösung zu greifen.
Um die Gefahr einer Lösung der Sicherungseinheit von dem mobi­ len Objekt auch an der Verbindungsstelle zwischen der Mitführ­ einrichtung und dem mobilen Objekt auszuschließen, wird vor­ geschlagen, daß ein der Verbindung der Mitführeinrichtung mit dem jeweiligen mobilen Objekt dienendes, insbesondere metal­ lisches Verbindungselement an der Metallkonstruktion unlösbar befestigt ist.
Der Grundgedanke der Erfindung ist - wie sich aus den vorste­ henden Überlegungen ergibt - von besonderer Bedeutung für den Fall der Mitführung von Sicherungseinheiten, weil diese auf­ grund ihrer Sicherungsfunktion häufig eine große Masse besit­ zen und deren Lösung von dem mobilen Objekt während der Fahrt deshalb in besonderem Maße die oben angesprochenen Gefahren für den Fahrer und sonstige Verkehrsteilnehmer heraufbe­ schwört. Grundsätzlich ist der Erfindungsgedanke aber auch bei Mitführung von anderen Objekten anwendbar, insbesondere wenn diese hinsichtlich der Masse mit Sicherungseinheiten nach Art von Langbügelschlössern vergleichbar sind. Erwähnt seien nur beispielsweise Trinkflaschen, die - wenn gefüllt - ebenfalls hohe Masse besitzen, und Akkus für die Stromversorgung.
Das die Mitführeinrichtung mit dem mobilen Objekt verbindende Verbindungselement kann an der Metallkonstruktion mit hoher Sicherheit befestigt sein, etwa durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben, und kann auch einstückig mit dem Verbin­ dungselement verbunden sein. Die Verbindung dieses Verbin­ dungselements mit dem mobilen Objekt ergibt sich nach der Konstruktion des mobilen Objekts. Handelt es sich beispiels­ weise um einen Fahrradrahmen, so kann das Verbindungselement rahmenseitig an diesem festgeschweißt, festgeschraubt oder festgeklemmt sein. Beispielsweise kann das Verbindungselement eine Rohrschelle oder Teil einer Rohrschelle sein.
Eine hohe Mitführsicherheit gewährende Metallkonstruktion kann derart ausgebildet sein, daß sie einen Teil der Sicherungs­ einheit nach Herstellung der Mitführverbindung umschlingt, insbesondere iii der Weise, daß sie nach Herstellung der Mit­ führverbindung einen Teil der Sicherungseinheit umschlingt, der seinerseits Bestandteil einer von der Sicherungseinheit gebildeten Schlinge oder Öse ist. Ein Beispiel zum besseren Verständnis: wenn bei der Anbringung der Sicherungseinheit an der Mitführeinrichtung durch Zusammenstecken eines Langbügels und eines die Schenkelenden des Langbügels aufnehmenden Schloßkörpers eine geschlossene "Schlinge", bestehend aus dem Langbügel und dem Schloßkörper gebildet wird, so kann man vorsehen, daß die am Langbügelschloß gebildete Schlinge von einer Schlinge der Metallkonstruktion durchgriffen wird, wobei die beiden Schlingen ineinander verhakt werden können, solange diese vom Langbügel und dem zugehörigen Schloßkörper gebildete Schlinge offen ist. Um eine ausreichende Bewegungsunterdrüc­ kung des Langbügelschlosses auch dann noch zu gewährleisten, wenn die Kunststoffkonstruktion zu Bruch gehen sollte, emp­ fiehlt es sich dabei, die Metallkonstruktion so zu gestalten, daß sie nach etwaigem Bruch der Kunststoffkonstruktion den jeweils umschlungenen Teil des Langbügelschlosses eng genug umfaßt, um keine übermäßigen Schwingungen des Langbügelschlos­ ses zuzulassen, die ihrerseits zur Gefährdung des Fahrers führen könnten.
Im Falle einer Mitführeinrichtung für ein Langbügelschloß kann man die ersten, d. h. die der Mitführeinrichtung zugehörigen Paßflächen, zur axialen oder/und radialen oder/und drehsi­ chernden Festlegung des Bügelschenkels in einem Durchsteckka­ nal ausbilden.
Will man eine Positionierung unterschiedlicher Winkellage des Langbügelschlosses gegenüber dem jeweils tragenden Zweiradrah­ menschenkel erreichen, so kann man dies dadurch tun, daß man die ersten Paßflächen mit Keilnuten oder Keilrippen ausführt, die mit entsprechenden zweiten Paßflächen an dem jeweiligen Bügelschenkel des Langbügelschlosses zusammenwirken.
Im Hinblick auf einfache Herstellung wird empfohlen, daß die Kunststoffkonstruktion mindestens einen Kanalkörper umfaßt, welcher den Durchsteckkanal begrenzt und daß die Metallkon­ struktion eine Metallhülse umfaßt, welche den Kanalkörper umschließt. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch andere Konzepte denkbar sind: so kann man z. B. einen Kanalkörper aus Kunststoff durch eine korbförmige Metallkon­ struktion armieren, wobei diese korbförmige Metallkonstruktion wiederum über ein metallisches Verbindungsglied mit dem mobi­ len Objekt verbunden sein kann. Man hat bei einer solchen Alternativkonstruktion die Möglichkeit, die Metallkonstruktion weitgehend durch Kunststoff abzudecken, so daß auf diese Weise die Berührungsfreundlichkeit gefördert wird. Der als bevorzugt angesehene Einschluß des Kanalkörpers in einer Metallhülse hat den Vorteil besonderer Einfachheit.
Der Kanalkörper kann in der Metallhülse unverdrehbar festge­ legt sein. Dies läßt sich auf einfachste Weise dadurch errei­ chen, daß die Metallhülse und der mindestens eine Kanalkörper polygonalen Innen- bzw. Außenquerschnitt besitzen.
Die Verbindung zwischen der Kunststoffkonstruktion und der Metallkonstruktion kann grundsätzlich auf verschiedene Weise hergestellt werden; so ist es denkbar, eine Metallkonstruktion mit Kunststoff zu umgießen oder zu umspritzen und gleichzeitig die Paßflächen auszuformen. Herstellungstechnisch ist es allerdings bevorzugt, Metallkonstruktion und Kunststoffkon­ struktion separat herzustellen und nachträglich zusammenzu­ bauen und zwar möglichst so, daß sie sich voneinander nicht mehr lösen können. Die unlösbare Verbindung zwischen der Me­ tallkonstruktion und der Kunststoffkonstruktion kann grund­ sätzlich durch Preßsitz gewährleistet werden. Aus Sicherheits­ gründen empfiehlt es sich jedoch, einen Formschluß zwischen der Kunststoffkonstruktion und der Metallkonstruktion herzu­ stellen. Angewandt auf den Fall einer Mitführeinrichtung für ein Langbügelschloß bedeutet dies, daß der mindestens eine Kanalkörper in der Metallhülse durch axiale Anschlagmittel axial festgelegt werden kann, etwa in der Weise, daß ein Ka­ nalkörper an einem Ende einen Anschlagflansch aufweist, wel­ cher gegen ein erstes Ende der Metallhülse anschlägt und daß ein Ergänzungskanalkörper vorgesehen ist, welcher mit einem weiteren Anschlagflansch gegen das zweite Ende der Metallhülse anliegt und mit dem Kanalkörper verbunden ist, insbesondere durch zur Kanalachse parallel verlaufende Schrauben. Um tole­ ranzbedingte Hindernisse bei dem Einführen eines Langbügel­ schenkels in einen aus Kanalkörper und Ergänzungskanalkörper zusammengesetzten Kunststoffaufbau zu vermeiden, und um wei­ terhin den Zusammenbau des Kanalkörpers und des Ergänzungs­ kanalkörpers zu erleichtern und um den Zusammenhalt zu verbes­ sern, wird vorgeschlagen, daß der Kanalkörper einen Rohrfort­ satz besitzt, welcher in ein Loch des Ergänzungskanalkörpers eingreift.
Um den Kunststoffverbrauch bei der Herstellung des Kanalkör­ pers zu reduzieren und gleichzeitig eine gewisse radiale Ela­ stizität des Kanalkörpers sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß der bzw. die Kanalkörper als Wabenstruktur hergestellt werden. In diesem Falle läßt sich der jeweilige Schenkel des Langbügelschlosses auch bei Übermaß gegenüber dem Innendurch­ messer des Kanalkörpers leicht durch dessen Kanal hindurch­ zwängen. Der wackelfreie Sitz ist damit noch verbessert.
Die Erfindung betrifft ferner folgende Kombinationen:
  • - die Kombination der Mitführeinrichtung mit einem angepaß­ ten Mitführobjekt;
  • - die Kombination eines mobilen Objekts mit der Mitführ­ einrichtung und
  • - die Kombination des mobilen Objekts mit der Mitführein­ richtung und einem Mitführobjekt, insbesondere einer angepaßten Sicherungseinheit.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 ein Rahmenrohr eines Zweiradrahmens mit einer erfin­ dungsgemäßen Mitführeinrichtung und einem von dieser Mitführeinrichtung getragenen Langbügelschloß;
Fig. 2 in Explosionsansicht den Schenkel eines Langbügel­ schlosses und die Teile der Mitführeinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 in Explosionsansicht die Teile eines Langbügel­ schlosses in Verbindung mit einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Mitführeinrich­ tung.
In Fig. 1 ist ein Rahmenrohr eines Zweiradrahmens mit 10 be­ zeichnet. An diesem Rahmenrohr 10 ist eine Mitführeinrichtung 12 durch eine Klemmschelle 14 befestigt. Die Mitführeinrich­ tung 12 nimmt einen Schenkel 18 des Langbügelschlosses 15 auf, wobei das Langbügelschloß zusammengesetzt ist aus dem Langbü­ gel 16 und einem Quersteg 20, welcher ein Schließwerk auf­ nimmt. Das Vorhandensein des Schließwerks ist schematisch durch einen Schlüsselschlitz 22 angedeutet.
Aus Fig. 2 ergeben sich Einzelheiten sowohl des Langbügel­ schenkels 18 als auch der Mitführeinrichtung 12. Auf den Lang­ bügelschenkel 18 ist eine Kunststoffhülse 24 aufgesteckt, aufgeschrumpft oder aufgespritzt. Die Kunststoffhülse 24 ist durch nicht dargestellte Anschlagschultern an dem Langbügel­ schenkel 18 einerseits und der Kunststoffhülse 24 andererseits in axialer Richtung festgelegt. Die Außenumfangsfläche der Kunststoffhülse 24 ist mit einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten Rippen und Nuten 26 bzw. 28 versehen, wobei an den Enden der Rippen 26 und der Nuten 28 Anschlagflächen 30 bzw. 32 angeformt sind.
Die Mitführeinrichtung 12 umfaßt eine Metallhülse 34, insbe­ sondere Eisen- oder Stahlhülse, von rechteckigem Querschnitt, an welcher die eine Hälfte 36 der Klemmschelle 14 angebracht ist. Die Metallhülse 34 nimmt einen Kanalkörper 38 auf, wel­ cher als Spritzgußteil hergestellt ist. Dieser Kanalkörper 38 ist von einem Aufnahmekanal 40 durchsetzt, welcher zur Auf­ nahme der an dem Langbügelschenkel 18 angebrachten Kunststoff­ hülse 24 geeignet ist. Die Innenstruktur des Aufnahmekanals 40 erkennt man aus Fig. 3: dort sind Rippen 42 zum Eingriff in die Nuten 28 und Nuten 44 zur Aufnahme der Rippen 26 vorgese­ hen.
Die Anschlagflächen der Rippen 30 bzw. Nuten 32 der Kunst­ stoffhülse 24 stoßen gegen die Anschlagschulter 46 bzw. die Anschlagflächen 47 an dem Kanalkörper 38, wenn der Langbügel­ schenkel 18 vollständig, d. h. bis zum Anschlag, in den Kanal­ körper 38 eingesteckt ist.
Der Kanalkörper 38 wird in die Metallhülse 34 eingeschoben bis ein Endflansch 48 des Kanalkörpers 38 gegen das Ende 50 der Metallhülse 34 anstößt. Zur Sicherung des Kanalkörpers 38 in der Metallhülse 34 wird ein Ergänzungskanalkörper 52 verwen­ det, der ebenfalls einen Endflansch 54 zur Anlage an dem Ende 56 der Metallhülse 34 aufweist. Nach Einschieben des Kanalkör­ pers 38 und des Ergänzungskanalkörpers 52 in die Metallhülse 34 jeweils bis zum Anschlag der Endflansche 48 und 54 gegen die Hülsenenden 50 und 56 werden der Kanalkörper 38 und der Ergänzungskanalkörper 54 miteinander verschraubt, wozu Durch­ gangslöcher 58 in dem Ergänzungskanalkörper 52 und Schrauben­ eingriffslöcher 60 in dem Kanalkörper 38 vorgesehen sind. Ein Fortsatz 62 des Kanalkörpers 38 paßt in ein Durchgangsloch 64 des Ergänzungskanalkörpers 52.
Der Kanalkörper 38 ist in Wabenstruktur hergestellt, wie man aus den Entlastungskanälen 66 erkennen kann.
Wenn die Mitführeinrichtung 12 gemäß Fig. 2 zusammengebaut ist, wird sie - wie in Fig. 1 dargestellt - an dem Rahmenrohr 10 festgeklemmt. Das Langbügelschloß 15 kann dann in Mitführ­ verbindung gebracht werden, indem zunächst der Langbügelschen­ kel 18 durch den Kanal 40 gesteckt wird, bis die Anschlagflä­ chen 30 bzw. 32 gegen die Anschlagschulter 46 bzw. die An­ schlagflächen 47 anschlagen. Dann wird der Steg 20 auf die beiden Langbügelschenkel aufgeschoben, so daß in eine Verrie­ gelungskerbe 68 mindestens eines Langbügelschenkels 18 ein Riegelstück des in dem Steg 20 untergebrachten Schließwerks einrastet. Das Schließwerk kann dann nur durch Schlüsselstec­ ken und Drehen wieder gelöst werden, so daß dann das Langbü­ gelschloß wieder abgenommen werden kann.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß der Langbügelschenkel 18 in verschiedenen Winkellagen - bezogen auf seine Achse A-A - in dem Aufnahmekanal 40 aufgenommen werden kann.
Sollte aus irgend einem Grund die aus den Kunststoffteilen 38 und 52 gebildete Kanalkonstruktion zu Bruch gehen, so ist das Langbügelschloß immer noch durch eine Nothalterung festgehal­ ten, die dadurch zustandekommt, daß die Metallhülse 34 den Langbügelschenkel 18 umschließt. Man kann dies so sehen, daß zwei geschlossene Schlingen, nämlich die Metallhülse 34 und die von dem Langbügel 16 und dem Steg 20 gebildete Schlinge 70 einander durchdringen. Nach Verbindung des Langbügels 16 mit dem Quersteg 20 ist das Langbügelschloß 15 auch in axialer Richtung wackelfrei, wozu ein axiales Kompressionsglied bei­ spielsweise zwischen dem Ergänzungskanalkörper 52 und dem Quersteg 20 vorgesehen sein kann.
In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen, jeweils mit dem Zusatz a. Die Mitführeinrichtung 12a umfaßt einen Kunststoffkörper 72a, der von einer Metallhülse 74a enganliegend umschlossen ist. Die Metallhülse 74a bildet gleichzeitig eine einteilige Befestigungsschelle 14a. In dem Kunststoffkörper 72a ist eine Aufnahmekammer 76a für die form­ schlüssige und wackelsichere Aufnahme des Stegs 20a, und zwar des linken Stegendes 78a des Langbügelschlosses 15a ausgebil­ det. Die Öffnung dieser Aufnahmekammer 76a ist in Deckung mit einem Fenster 80a der Metallhülse 74a, durch welches das Ende 78a des Stegs 20a in die Aufnahmekammer 76a eingeführt werden kann. Nach Einführung des Endes 78a des Stegs 20a in die Auf­ nahmekammer 76a kann das untere Ende 19a des Langbügelschen­ kels 18a durch einen Kanal 82a des Kunststoffkörpers 72a hin­ durchgesteckt und in den Endteil 78a des Stegs 20a eingesteckt werden, wo hierzu ein Aufnahmeloch 84a eingesenkt ist. Nach Zusammenstecken des Langbügels 16a und des Stegs 20a greift ein Riegel des in dem Steg 20a untergebrachten Schließwerks in die Kerbe 68a am Ende 19a des Langbügelschenkels 18a ein. Durch Schlüsselbetätigung kann das Langbügelschloß wieder gelöst und danach von der Mitführeinrichtung 12a wieder ge­ trennt werden.
Sollte die Kunststoffkonstruktion 72a zu Bruch gehen, so ist das Langbügelschloß jedenfalls noch dadurch gesichert, daß der Langbügelschenkel 18a die Metallhülse 74a durchgreift.

Claims (21)

1. Mitführeinrichtung an oder zum Anbau an einem mobilen Objekt (10), insbesondere an einem Zweirad, diese Mit­ führeinrichtung (12) ausgebildet zur Herstellung einer Mitführverbindung zwischen dem jeweiligen mobilen Objekt (10) und einem Mitführobjekt (15), insbesondere einer zur Sicherung des mobilen Objekts (10) geeigneten Sicherungs­ einheit (15), wobei an der Mitführeinrichtung (12) erste Paßflächen (42, 44, 46, 47) angebracht sind, welche zum formschlüssigen Zusammenwirken mit zweiten Paßflächen (26, 28, 30, 32) an dem Mitführobjekt (15), insbesondere der Sicherungseinheit (15), ausgeformt sind, und wobei die ersten Paßflächen (42, 44, 46, 47) wenigstens zum Teil an einer Kunststoffkonstruktion (38, 52) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkonstruktion (38, 52) durch eine Metall­ konstruktion (34) armiert ist, welche die Kunststoffkon­ struktion (38, 52) gegen Beschädigung schützt oder/und im Falle einer Beschädigung der Kunststoffkonstruktion (38, 52) eine Notverbindung zwischen dem Mitführobjekt (15), insbesondere der Sicherungseinheit (15), und dem mobilen Objekt (10) aufrechterhält.
2. Mitführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (42, 44, 46, 47) und die zweiten Paßflächen (26, 28, 30, 32) zur Herstellung einer im wesentlichen sämt­ liche Freiheitsgrade der Sicherungseinheit (15) gegenüber dem jeweiligen mobilen Objekt (10) unterdrückenden, vor­ zugsweise wackelfreien, Mitführverbindung ausgebildet sind.
3. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Verbindung der Mitführeinrichtung (12) mit dem jeweiligen mobilen Objekt (10) dienendes, insbeson­ dere metallisches Verbindungselement (14) an der Metall­ konstruktion (34) unlösbar befestigt ist.
4. Mitführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) metallisch ist und an der Metallkonstruktion (34) befestigt ist, insbesondere durch Verschweißen, Vernieten, Verschrauben oder Einstückig­ keit.
5. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) eine Rohrschelle oder Teil (36) einer Rohrschelle ist.
6. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkonstruktion (34) derart ausgebildet ist, daß sie einen Teil (18) der Sicherungseinheit (15) nach Herstellung der Mitführverbindung umschlingt.
7. Mitführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkonstruktion (34) derart ausgebildet ist, daß sie nach Herstellung der Mitführverbindung einen Teil (18) der Sicherungseinheit (15) umschlingt, der seiner­ seits Bestandteil einer von der Sicherungseinheit (15) gebildeten Schlinge (70) oder Öse ist.
8. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mitführeinrichtung (12) für ein Bügelschloß (15), insbesondere ein Langbügelschloß (15), ausgebildet ist, wobei die ersten Paßflächen (42, 44, 46, 47) einen Durchsteckkanal (40) für einen Bügelschenkel (18) eines Bügelschlosses (15) bilden, der mit korrespondierenden zweiten Paßflächen (26, 28, 30, 32) ausgeführt ist.
9. Mitführeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Paßflächen (42, 44, 46, 47) zur axialen, radialen und drehsichernden Festlegung des Bügelschenkels (18) in dem Durchsteckkanal (40) ausgebildet sind.
10. Mitführeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Paßflächen (42, 44, 46, 47) mit Keilnuten (44) und/oder Keilrippen (42) ausgeführt sind.
11. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkonstruktion (38, 52) mindestens einen Kanalkörper (38) umfaßt, welcher den Durchsteckkanal (40) begrenzt und daß die Metallkonstruktion (34) eine Metall­ hülse (34) umfaßt, welche den Kanalkörper (38) um­ schließt.
12. Mitführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanalkörper (38) in der Metall­ hülse (34) unverdrehbar festgelegt ist.
13. Mitführeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (34) und der mindestens eine Kanal­ körper (38) polygonalen Innen- bzw. Außenquerschnitt besitzen.
14. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanalkörper (38) in der Metall­ hülse (34) durch axiale Anschlagmittel (48, 54) axial festgelegt ist.
15. Mitführeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanalkörper (38) an einem Ende einen Anschlag­ flansch (48) aufweist, welcher gegen ein erstes Ende (50) der Metallhülse (34) anschlägt und daß ein Ergänzungs­ kanalkörper (52) vorgesehen ist, welcher mit einem weite­ ren Anschlagflansch (54) gegen das zweite Ende (56) der Metallhülse (34) anliegt und mit dem Kanalkörper (38) verbunden ist, insbesondere durch zur Kanalachse parallel verlaufende Schrauben.
16. Mitführeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalkörper (38) einen Rohrfortsatz (62) besitzt, welcher in ein Loch (64) des Ergänzungskanalkörpers (52) eingreift.
17. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanalkörper (38) als Wabenstruk­ tur hergestellt ist.
18. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkonstruktion (38, 52) von mindestens einem Kunststoffgießteil oder -spritzgußteil gebildet ist.
19. Mitführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 in Verbindung mit dem Mitführobjekt (15), insbesondere einer angepaßten Schließeinheit (15).
20. Mobiles Objekt, insbesondere Zweirad (10), in Verbindung mit einer Mitführeinrichtung (12) nach einem der An­ sprüche 1 bis 18.
21. Mobiles Objekt, insbesondere Zweirad (10), in Verbindung mit einer Mitführeinrichtung (12) nach einem der An­ sprüche 1 bis 18 und einem Mitführobjekt (15), insbeson­ dere einer angepaßten Sicherungseinheit (15).
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