DE19648889A1 - Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents
Andrehvorrichtung für BrennkraftmaschineInfo
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/043—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer
- F02N15/046—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer of the planetary type
Description
Die Erfindung geht aus von einer Andrehvorrichtung nach der
Gattung des Anspruchs 1. Bei derartigen Andrehvorrichtungen
wird der Zahnkranz vom Ritzel über den Startermotor, das
Vorgelegegetriebe und eine Freilaufkupplung angetrieben. Die
Hauptfunktion der Freilaufkupplung liegt in der mechanischen
Entkopplung von Brennkraftmaschine und Startermotor. In der
Hochlaufphase der Brennkraftmaschine ist eine mechanische
Entkopplung notwendig, wenn diese sich über die Starterdreh
zahl beschleunigt.
In der Durchdrehphase des Startvorgangs tritt als uner
wünschter Nebeneffekt das periodische Öffnen und Schließen
der Freilaufkupplung aufgrund von Kompressions- und Dekom
pressionsphasen in der Brennkraftmaschine
(Gasfederkonstante) auf. Dieser Effekt ist - bezogen auf die
Ritzelwelle - abhängig vom Trägheitsmoment des Starter
motors, vom Trägheitsmoment der Brennkraftmaschine, vom An
triebsmoment des Startermotors und vom Lastmoment der Kur
belwelle.
Durch die innere Übersetzung im Vorgelegegetriebe ergeben
sich höhere bezogene Starterträgheitsmomente. Im Freilaufge
triebe ergibt sich folglich eine vergrößerte Öffnungsphase.
In Abhängigkeit von der Temperatur nimmt bei zunehmender
Starttemperatur unter anderem das Kurbelwellenreibmoment ab.
Das Gasfedermoment dagegen steigt bei zunehmender Starttem
peratur. Im Antriebsstrang des Starters treten also Last
wechsel auf (Losedurchlauf bei Öffnen und Schließen der
Freilaufkupplung, Stoppschlag, Rückzündungen), die Zahnflan
kenstöße hervorrufen. Als weitere Folge ergeben sich zusätz
lich unerwünschte Geräuschemissionen, Ritzelverschleiß sowie
mechanische Überbeanspruchung von Bauteilen im Antriebs
strang (Ritzel, Anschlagring, Antriebslager, Abtriebswelle,
Freilauf, Vorgelege), die sich ebenfalls negativ auf die
Starterlebensdauer auswirken. Abhängig sind Zahnflankenstöße
im wesentlichen von den umgerechneten Trägheitsmomenten von
Starter und Kurbelwelle, der Steifigkeit im Antriebsstrang,
den Differenzwinkelgeschwindigkeiten bei Eingriff und An
legen der Arbeitsflanken sowie den tatsächlichen umgerechne
ten Antriebs- und Lastenmomenten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es aus der
DE-OS 32 25 957 bekannt, zur Dämpfung von Stößen im An
triebsstrang drei radial auf dem Umfang des Hohlrades aufge
setzte Dämpfungsgummis aus Kautschuk zur elastischen Hohl
radabstützung einzusetzen. Dämpfungselemente dieser Art
werden auf Druck beansprucht und weisen in der bekannten
Form eine stark progressive Kennlinie auf, d. h. die Dämp
fungsgummis werden schon bei minimalem Verformungsweg zu
hart und bieten damit eine nicht ausreichende Dämpfung im
Antriebsstrang. Bei hohen Drehmomenten (Starterleistungen)
wird bei akzeptabler Dimensionierung der Dämpfungsgummis die
zulässige Flächenpressung des Kautschuks bei radialer Anord
nung und Druckbeanspruchung überschritten.
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem Stand der
Technik den Vorteil, daß das auf Verdrehschub beanspruchte
Dämpfungselement in axialer Anordnung im Antriebsstrang des
Starters montiert ist, so daß ein Vorgelegestarter mit
großen Untersetzungen über einen weiten Leistungsbereich er
zielt wird. Eine weitere Verringerung der Baugröße, z. B. des
Polgehäusedurchmessers kann gegenüber der radialen Anordnung
von Dämpfungselementen erreicht werden. Radial gewonnener
Bauraum kann eingespart werden oder zur Minimierung der
Zahnfußbeanspruchung des Hohlrades genutzt werden. Ferner
lassen sich mit dem Dämpfungselement Stoßamplituden und
Lastmomentspitzen (z. B. beim Schließen des Freilaufs) über
einen größeren Verdrehwinkel reduzieren. Geräuschemissionen
durch Stöße und mechanischer Verschleiß von Bauelementen im
Antriebsstrang werden zusätzlich verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Andrehvorrichtungen möglich. So
ist es z. B. zweckmäßig, das Dämpfungselement als gummi
artigen Ring auszubilden, der beidseitig an seinen Stirn
seiten befestigte Halteringe aufweist, insbesondere durch
Vulkanisieren. Eine sehr zweckmäßige Bauweise ergibt sich
dadurch, indem man an den Stirnseiten der Halteringe in
axialer Richtung verlaufende Vorsprünge ausbildet, die in
entsprechende Ausnehmungen des Zwischenlagers bzw. einem
Teil des Vorgeleges eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgen
den Beschreibung und Zeichnung wiedergegeben. Letztere zeigt
in
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Andrehvorrichtung, auch
Starter genannt,
Fig. 2 bis 4 Dämpfungselemente,
Fig. 5 Teil des Vorgeleges (Hohlrad),
Fig. 6 und 7 Ansicht und Längsschnitt eines Federele
ments,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Polgehäuse und
Fig. 9 dessen Vorderansicht.
Die Andrehvorrichtung hat einen Andrehmotor 10 mit einem
Polgehäuse 11, in dem eine Erregerwicklung 12 angeordnet
ist. Eine Antriebswelle 13 des Andrehmotors trägt einen
Anker 15 und einen Kommutator 16 mit Kohlebürsten 17 und
Stromzuführung 18. Oberhalb des Polgehäuses sitzt ein Ein
rückrelais 20, auf das jedoch im einzelnen nicht weiter ein
gegangen ist, da in dieser Art üblich.
Die Antriebswelle 13 ist mit ihrem kommutatorseitigen Ende
in einem Kommutatorlager 21 gelagert und weist an ihrem
anderen Ende eine Erweiterung 22 auf, die eine mittige Sack
lochbohrung 23 hat. In diese Sacklochbohrung ragt das Ende
24 einer Abtriebswelle 25 - die jedoch unter bestimmten Um
ständen auch Antriebswelle sein kann - und die an ihrem
äußeren Ende ein Antriebsritzel 26 aufweist. Dieses kann
durch entsprechende Verschiebung - worauf jedoch erst später
eingegangen ist - mit dem Zahnrad 27 eines nicht weiter dar
gestellten Andrehgetriebes der Brennkraftmaschine in Ein
griff gebracht werden.
Am offenen Ende der Antriebswelle befindet sich auf seiner
Außenseite eine Außenverzahnung 30, welche das Sonnenrad ei
nes Vorgeleges 29 bildet, in diesem Fall ein Planetenradge
triebe. Mit dem Sonnenrad kämmen Planetenräder 32, die wie
derum mit einem Hohlrad 33 in Eingriff stehen. Dieses weist,
wie Fig. 5 zeigt, an seinem Außenumfang mehrere Schlitze 34
auf, in welche Vorsprünge 36A am Innenumfang des Polgehäuses
11 ragen; dieses ist in Fig. 8 dargestellt. Andere Vor
sprünge 36B sind als Verdrehsicherung für das Zwischenlager
38 und dem Polgehäuse 11 vorgesehen.
An das Polgehäuse 11 ist in axialer Richtung ein langge
strecktes Antriebslager 38 angeschlossen und über Zuganker
42 mit dem Kommutatorlager 21 und dem Polgehäuse 11 be
festigt. Im Lagerschild 39 des Antriebslagers 38 befindet
sich in einer Durchgangsbohrung 40 ein Rollenlager 41, in
dem das äußere Ende der Abtriebswelle 25 gelagert ist. Das
Antriebsritzel 26 befindet sich außerhalb des Lagerschilds
39.
Innerhalb des Lagerteils 38 befindet sich ein Zwischenlager
43, das in einer mittigen Bohrung ein Nadellager 58 auf
nimmt, in welchem der eine Teil eines buchsenförmigen Innen
rings 45 eines Freilaufs 46 gelagert ist. An der Innenseite
des Innenrings 45 ist eine Steilgewindeverzahnung 47 ausge
bildet, in welche eine ebensolche Steilgewindeverzahnung 48
am inneren Ende der Abtriebswelle 25 eingreift. Wie bereits
oben erwähnt, kann die Abtriebswelle 25 axial verschoben
werden, der Hub wird begrenzt durch einen Sprengring 50 am
inneren Ende der Abtriebswelle. Die Steilgewindeverzahnung
48 ist relativ lang ausgebildet, so daß auch bei einer
starken Verschiebung der Abtriebswelle die Verzahnung am In
nenring 45 stets im Eingriff mit ihr bleibt.
Der Außenring des Freilaufs trägt die Bezeichnung 52,
zwischen ihm und dem Innenring befinden sich in üblicher
Weise Rollen 53 und zwischen diesen liegende Federn 54. Es
handelt sich somit um einen bei Andrehvorrichtungen dieser
Art üblichen Rollen-Freilauf. Der Außenring 52 weist an sei
ner dem Andrehmotor zugewandten Stirnseite mehrere Sackboh
rungen 55 auf, in welche Bolzen 56 eingepreßt sind, welche
die Planetenräder 32 tragen. Zwischen Innen- und Außenring
45 und 52 befindet sich ein Nadellager 58, 59. Zwischen
Polgehäuse 11, Antriebslager 38 und Zwischenlager 43
befinden sich nicht weiter beschriebene Dichtmittel, da
nicht erfindungswesentlich.
Auf der rechten Seite des Planetengetriebes, d. h. dem An
drehmotor zugewandt, befindet sich eine Abdeckscheibe 60,
wie sie in den Fig. 6 und 7 näher dargestellt ist. Sie
hat federnd nach außen abstehende Abschnitte 61 und auf der
gegenüberliegenden Seite einen vorstehenden Ringbund 62, so
daß beim Einbau die Planetenräder durch diesen Ring in ihrer
Lage fixiert werden. Durch außenliegende Ausnehmungen 63
wird die Abdeckscheibe in ihrer Position im Polgehäuse 11
festgehalten.
Wie bereits eingangs erwähnt, treten im Antriebsstrang der
Andrehvorrichtung Lastwechsel auf infolge Losedurchlauf bei
Öffnen und Schließen der Freilaufkupplung, Stoppschlag und
Rückzündungen, welche Flankenstöße bedingen. Um dies zu ver
hindern, ist zwischen dem Zwischenlager 43 und dem Hohlrad
33 das erfindungsgemäße Dämpfungselement 66 angeordnet. Es
besteht aus einem Gummiring 67 mit nach außen sich erwei
ternden schrägen Flanken, das stirnseitig an zwei metal
lische Halteringe 68, 69 anvulkanisiert ist. Solche Dämp
fungselemente sind in den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen
Konfigurationen dargestellt. Die Halteringe 68, 69 weisen an
ihrem Außenumfang mehrere, sich in axialer Richtung erstreck
ende Vorsprünge 70, 71 auf. Mit diesen Vorsprüngen greifen
sie in entsprechende Ausnehmungen 72 am Zwischenlager 34
bzw. am Hohlrad 33.
Das Dämpfungselement 66A nach Fig. 3 weist ein Gummiteil
67A mit parallelen Flanken vor, das Dämpfungselement 66B
nach Fig. 4 ein abgewinkeltes Dämpfungselement 67B.
Das Einrückrelais 20 betätigt das eine Ende eines einarmigen
Gabelhebels 74, der in einem festen Lagerbock 75 des An
triebs-Lagerteils 38 schwenkbar gelagert ist. Das andere
Ende des Gabelhebels 74 ist mit einer nicht weiter beschrie
benen Einrichtung 76 verbunden, die auf der Antriebswelle 25
sitzt und die bei Betätigen des Hebels die Abtriebswelle 25
axial verschiebt. Derartige Verschiebevorrichtungen mit Re
lais und Hebel sind weitgehend bekannt, z. B. aus der ein
gangs erwähnten DE-OS 32 25 957 - und deshalb nicht weiter
beschrieben, da sie nicht erfindungswesentlich sind.
Beim Andrehen der Brennkraftmaschine wird der Zahnkranz 27
vom Ritzel 26 über den Andrehmotor 10, die Antriebswelle 13,
das Vorgelege 29, bestehend aus Sonnenrad 31, Planetenräder
32 und Hohlrad 33 sowie den Freilauf 46 angetrieben. Die
Planetenräder übertragen das Drehmoment dabei auf den Außen
ring 52 des Freilaufs und über die Rollen 53 auf den Innen
ring 45. Über diesen wird die Abtriebswelle 25 angetrieben.
Die Hauptfunktion des Freilaufs bzw. der Freilaufkupplung
liegt in der mechanischen Entkopplung von Verbrennungsmotor
und Andrehmotor. In der Hochlaufphase des Verbrennungsmotors
ist eine mechanische Entkopplung notwendig, wenn dieser sich
über die Starterdrehzahl beschleunigt. In der Durchdrehphase
des Startvorgangs tritt als unerwünschter Nebeneffekt das
periodische Öffnen und Schließen der Freilaufkupplung auf
grund von Kompressions- und Dekompressionsphasen im Verbren
nungsmotor (Gasfederkonstante) auf.
Durch die innere Übersetzung im Vorgelegegetriebe ergeben
sich höhere bezogene Starterträgheitsmomente. Im Freilauf
ergibt sich folglich eine vergrößerte Öffnungsphase. In Ab
hängigkeit von der Temperatur nimmt bei zunehmender Start
temperatur u. a. das Kurbelwellenreibmoment ab. Das Gasfeder
moment dagegen steigt bei zunehmender Starttemperatur.
Im Antriebsstrang der Andrehvorrichtung treten also Last
wechsel auf (Losedurchlauf bei Öffnen und Schließen des
Freilaufs, Stoppschlag, Rückzündungen), die Flankenstöße be
dingen. Als weitere Folge ergeben sich zusätzlich uner
wünschte Geräuschemissionen, Ritzelverschleiß sowie mecha
nische Überbeanspruchung von Bauteilen im Antriebsstrang
(Ritzel, Anschlagring, Antriebswelle, Abtriebswelle, Frei
lauf, Vorgelege usw.), die sich ebenfalls negativ auf die
Lebensdauer der Andrehvorrichtung auswirken.
Um dies zu vermeiden, ist das Dämpfungselement 66 eingebaut.
Es handelt sich um ein Federelement. Es wird auf Verdreh
schub beansprucht. Dabei lassen sich bei zunehmender Über
setzung mit diesem Dämpfungselement größere Stoßenergiebe
träge über einen größeren Verdrehwinkel desselben aufnehmen.
Ferner lassen sich auftretende Spitzenmomente beim Schließen
der Freilaufkupplung in der Durchdrehphase reduzieren. Das
Dämpfungselement 66 ist, wie beschrieben, im Nebenschluß des
Antriebsstrangs angeordnet. Es stützt sich auf der einen
Seite am Zwischenlager 43 über die Vorsprünge 70 ab. Es ist
also ortsfest. Zur anderen Seite stützen sich die Vorsprünge
71 nach gleichem Prinzip am Hohlrad 33 des Planetengetriebes
ab (Schlitze 34, Fig. 5), das sich bei Momenteneinleitung
um ein gewisses Maß verdreht. Der Zusammenbau von Zwischen
lager, Dämpfungselement und Hohlrad wird im Nebenschluß
axial über die Abdeckscheibe 60 vorgespannt. Das Zwischen
lager 43 ist gegen Verdrehen im Antriebslager 38 gesichert.
Der Federweg des Dämpfungselements durch geringfügiges Ver
drehen des Gummis ist für maximal im Normalbetrieb zu erwar
tende Stöße ausgelegt. Bei solchen Stößen im Antriebsstrang
ist eine Verdrehung des Hohlrads durch das Dämpfungselement
um maximal +/- 12° möglich. Die Drehbegrenzungen 36A (Fig.
8) im Polgehäuse 11 verhindern eine Überlastung des Dämp
fungselements.
Wie bereits weiter oben kurz angedeutet, wird durch Betäti
gen des Einrückrelais 20 die Abtriebswelle 25 durch den ein
armigen Gabelhebel 21 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 ge
bracht.
Claims (6)
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem An
rehmotor (10), dessen Antriebswelle (13) über ein Vorge
lege (29) mit einer Abtriebswelle (25) in Wirkverbindung
steht, die Teil eines Einspurgetriebes (26, 27), mit Frei
lauf (46) und Andrehritzel (26) ist und in einem am Vorge
lege bzw. Freilauf abtriebsseitig angeordneten Zwischenlager
(43) drehbar aufgenommen ist, sowie mit einer das Vorgelege
motorseitig abschließenden Abdeckscheibe (60) und mit Dämp
fungsmitteln (66) in dem den Kraftfluß zwischen Andrehmotor
und Zahnkranz (27) der anzutreibenden Brennkraftmaschine
bildenden Strang, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs
mittel (66, 66A, 66B) axial zwischen dem Vorgelege (29) und
dem Zwischenlager (43) angeordnet sind und aus einem gummi
artigen Ring (67, 67A, 67B) mit beidseitig an seinen Stirn
seiten befestigten Halteringen (68, 69, 68A, 69A, 68B, 69B)
aus starrem Werkstoff bestehen.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der gummiartige Ring mit den Halteringen durch
Vulkanisieren verbunden ist.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteringe (68, 68A, 68B) an ihren
Stirnseiten Vorsprünge (70, 71, 70A, 71A) aufweisen, mit
denen sie in passende Ausnehmungen (72, 34) am Zwischenlager
und am Vorgelege eingreifen.
4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorgelege (29) ein Planetenge
triebe ist, dessen Hohlrad (33) am Außenumfang Schlitze (34)
aufweist, in welche die an den Halteringen ausgebildeten
Vorsprünge eingreifen.
5. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (25) mit einem
Endteil (24) in eine Sackbohrung (23) der Antriebswelle (13)
eintaucht und in einem nachfolgenden Bereich eine Außenver
zahnung (47) hat, welche in eine Innenverzahnung (48) des
Innenrings (45) am Freilauf (46) eingreift.
6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in einer der Stirnseiten des
Außenrings (52) des Freilaufs Sackbohrungen ausgebildet
sind, in denen drehfest Lagerbolzen (56) befestigt sind, auf
welchen die Planetenräder (32) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148889 DE19648889A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148889 DE19648889A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648889A1 true DE19648889A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148889 Withdrawn DE19648889A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648889A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19913469A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Vorrichtung zur Geräuschabsenkung bei Arbeitsmaschinen mit wechselndem Drehmoment und Zahnradantrieb |
DE102010062692A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Robert Bosch Gmbh | Startvorrichtung |
DE102013210912A1 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Robert Bosch Gmbh | Startvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen |
DE102014220842A1 (de) * | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotor-Getriebe-Kombination |
DE102012210683B4 (de) * | 2012-06-25 | 2021-03-18 | Seg Automotive Germany Gmbh | Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
-
1996
- 1996-11-26 DE DE1996148889 patent/DE19648889A1/de not_active Withdrawn
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DE102010062692A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Robert Bosch Gmbh | Startvorrichtung |
WO2012076548A2 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Robert Bosch Gmbh | Startvorrichtung |
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