DE19648414C1 - Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19648414C1 DE19648414C1 DE1996148414 DE19648414A DE19648414C1 DE 19648414 C1 DE19648414 C1 DE 19648414C1 DE 1996148414 DE1996148414 DE 1996148414 DE 19648414 A DE19648414 A DE 19648414A DE 19648414 C1 DE19648414 C1 DE 19648414C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub body
- hardness
- teeth
- body according
- maximum value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/644—Hub construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nabenkörper für Kupplungen, insbeson
dere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen, mit einer Innenverzah
nung zur Verbindung mit einer Getriebeeingangswelle und einer Au
ßenverzahnung mit sich in radialer und axialer Richtung er
streckenden Zähnen zur Verbindung mit einer Mitnehmerscheibe der
Kupplung.
Ein solcher Nabenkörper wird verwendet, wenn die Reibungskupplung
mit einem Vordämpfer ausgebildet ist. Die DE 40 26 765 A1 offen
bart eine Kupplungsscheibe mit einem Leerlaufsystem und einem
Lastsystem. Der Nabenkörper oder die Nabe wird mit ihrer Innenver
zahnung auf die Getriebeeingangswelle aufgesetzt. Über die Außen
verzahnung ist mit dem Nabenkörper eine Nabenscheibe verbunden,
wobei die Außenverzahnung ein Drehspiel aufweist, das den
Wirkungsbereich des Leerlaufsystems festlegt. Sämtliche Teile des
Torsionsschwingungsdämpfers sind konzentrisch um die Drehachse
angeordnet. Die Nabenscheibe ist mit einem Belagträger verbunden,
der an seinem Außenumfang die Reibbeläge aufweist und über die das
Drehmoment eingeleitet wird. Über die Außenverzahnung wird das
Drehmoment in den Nabenkörper und von dort über die Innenverzah
nung in die Getriebeeingangswelle geleitet.
Der Nabenkörper unterliegt als letztes Glied in der Kraftfluß-Ket
te einer hohen Belastung. Bekanntlich sind die Zähne großer Flä
chenpressung ausgesetzt. Damit eine ausreichende Standfestigkeit
und Betriebssicherheit gegeben ist, muß der Nabenkörper aus ent
sprechend hoch vergütetem Stahl gefertigt werden. Die höchste Bau
teilbelastung ist in der Verzahnung zu erwarten. Folglich muß bei
der Materialauswahl ein Stahl Berücksichtigung finden, dessen Fe
stigkeitswerte über der zu erwartenden Belastung in der Verzahnung
liegen. Ein solcher Werkstoff ist entsprechend teuer.
Um die Kosten bei der Materialauswahl reduzieren zu können, werden
die Nabenkörper deshalb in aller Regel nach dem Schmieden gehär
tet. Hierdurch erfolgt eine gleichmäßige Festigkeitserhöhung über
den Umfang des Nabenkörpers, so daß beispielsweise die Verzahnung
bis zu einer bestimmten radialen Tiefe an allen Stellen nahezu
dieselbe Festigkeit aufweist. Das Härten eines Bauteiles erfordert
einen weiteren Arbeitsgang, so daß die Herstellkosten des Naben
körpers entsprechend hoch sind.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll ein gattungsgemäßer Na
benkörper so fortgebildet werden, daß er einfach und kostengünstig
herstellbar ist, wobei seine Dauerfestigkeitseigenschaften natür
lich nicht beeinträchtigt werden dürfen.
Zur Problemlösung ist der Härteverlauf in den Zähnen der Außenver
zahnung und in den darunterliegenden Bereichen des Nabenkörpers
bezogen auf eine axiale Ebene so gewählt, daß er in axialer Rich
tung von einem Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigend und
wieder abfallend ist und bezogen auf eine radiale Ebene der Härte
verlauf in den Zähnen der Außenverzahnung und gegebenenfalls in
den darunterliegenden Bereichen des Nabenkörpers von einem Maxi
malwert radial innen auf einen Minimalwert radial außen abfällt.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Festigkeit des Nabenkör
pers an die im Betrieb auf ihn einwirkende Belastung anzupassen.
Dadurch, daß der Härteverlauf nicht mehr gleichmäßig über das Bau
teil erfolgt, kann der Nabenkörper in einem einzigen Arbeitsgang
durch Kaltpressen hergestellt werden. Das bisher übliche Schmieden
eines Rohteils und anschließendes Vergüten, sowie Drehen und Boh
ren und Außen- und Innenräumen der Verzahnung kann dadurch entfal
len. Gegenüber den bekannten Nabenkörper werden die Herstellungs
kosten ganz deutlich reduziert.
Zur weiteren Anpassung des Nabenkörpers auf die individuelle Bela
stung ist es vorteilhaft, wenn auch der Härteverlauf im Grundkör
per bezogen auf eine axiale Ebene in axialer Richtung von einem
Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigend und wieder
abfallend ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Härteverlauf zwischen zwei Zähnen der
Außenverzahnung bezogen auf eine axiale Ebene in axialer
Richtung von einem Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigend
und wieder abfallend ist und bezogen auf eine radiale
Ebene der Härteverlauf seinen Maximalwert zwischen radial innen
und radial außen einnimmt. Durch diese Maßnahme wird der Nabenkör
per auch in den Zahnlücken in seiner Festigkeit an die Belastung
angepaßt, die im späteren Betrieb auf ihn einwirkt.
Vorzugsweise ist zwischen zwei Zähnen bezogen auf eine
radiale Ebene die Härte radial innen höher als radial außen. Dabei
ist es insbesondere vorteilhaft, wenn bezogen auf eine
radiale Ebene die maximale Härte im Bereich der Bauteilmitte, also
im Bereich des mittleren Radius auftritt.
Die Härte in den Zähnen der Innenverzahnung ist vorzugsweise am
höchsten eingestellt, da diese der höchsten Belastung ausgesetzt
ist.
Um der Flächenpressung im Betrieb Stand zu halten, ist die Härte
in den Flanken der Zähne am höchsten. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn bezogen auf eine radiale Ebene der Härteverlauf in
den Zähnen von seinen Maximalwert in den Flanken zum Minimalwert
in der Zahnmitte im wesentlichen symmetrisch verläuft. Das hat den
Vorteil, daß das Preßwerkzeug symmetrisch ausgebildet sein kann.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der Einlauf und der Auslauf
der Innenverzahnung in axialer Richtung gerundet ist. Dadurch wird
die Montage der später zusammengesetzten Kupplungsscheibe verein
facht.
Vorteilhaft ist es, wenn der Nabenkörper im Quer-Fließpreßverfah
ren hergestellt wird. Durch entsprechende Genauigkeit bei der
Werkzeugerstellung kann dabei der einzustellende Härteverlauf re
produzierbar vorherbestimmt werden.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - einen Nabenkörper in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 - den Axialschnitt durch den Nabenkörper;
Fig. 2a - den Härteverlauf im Nabenkörper durch einen Zahn
bezogen auf die axiale Ebene EA1 gemäß dem
Schnitt IIab nach Fig. 1;
Fig. 2a1 - den Härteverlauf im Nabenkörper durch einen Zahn
bezogen auf die axiale Ebene EA2 gemäß dem
Schnitt IIab nach Fig. 1;
Fig. 2a2 - den Härteverlauf im Nabenkörper durch einen Zahn
bezogen auf die axiale Ebene EA3 gemäß dem
Schnitt IIab nach Fig. 1;
Fig. 2b - den Härteverlauf im Nabenkörper innerhalb eines
Zahnes bezogen auf eine radiale Ebene
gemäß Schnitt IIab nach Fig. 1;
Fig. 2c - den Härteverlauf im Nabenkörper zwischen zwei Zäh
nen bezogen auf eine axiale Ebene gemäß
dem Schnitt IIcd nach Fig. 1;
Fig. 2d - den Härteverlauf im Nabenkörper zwischen zwei Zäh
nen bezogen auf eine radiale Ebene gemäß
dem Schnitt IIcd nach Fig. 1;
Fig. 3 - einen anderen Axialschnitt des Nabenkörpers;
Fig. 3a - die Einzelheit "X" nach Fig. 3;
Fig. 3b - die Einzelheit "Z" nach Fig. 3;
Fig. 4 - Punkte unterschiedlicher Härte in einem Außenzahn
bezogen auf den Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Der Nabenkörper ist hülsenförmig ausgebildet und mit einer Außen
verzahnung 1 und einer Innenverzahnung 3 versehen. Die Zähne 2 der
Außenverzahnung 1 sind in einer Axialrichtung abgestuft ausgebil
det. Auch der hülsenförmige Grundkörper 8 ist in axialer Richtung
abgestuft. Wie Fig. 1 zeigt, weist der Bereich 5 (Zahnlücke) zwi
schen zwei Zähnen 2 der Außenverzahnung 1 einen größeren Durchmes
ser auf, als der Grundkörper 8, so daß die aus Zähnen 2 und Zahn
lücken 5 gebildete Außenverzahnung 1 gegenüber dem Grundkörper 8
ringförmig erhöht ist. Wie Fig. 3a und 3b zeigen, sind sowohl
der Einlauf 6 als auch der Auslauf 7 zur Innenverzahnung 3 in
axialer Richtung ausgerundet, so daß ein fasenfreier Übergang zur
Innenverzahnung 3 eingestellt ist.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen den Verlauf der Härte im Nabenkörper
jeweils bezogen auf eine radiale oder axiale Ebene. Zur besseren
Verdeutlichung sind die Werte der Vickershärte zum Härteverlauf
angegeben.
Fig. 2 zeigt den Axialschnitt durch den Nabenkörper, wobei die
rechte Seite den Schnitt in Höhe eines Zahnes 2 und die linke Sei
te in Höhe einer Zahnlücke 5 zeigt. Bezogen auf eine axiale Ebene
(EA1, EA2, EA3) steigt der Härteverlauf in den Zähnen 2 in axialer
Richtung von einem Minimalwert (253) auf einen Maximalwert (263)
an und fällt danach wieder auf einen niedrigeren Wert (244) ab,
wie aus Fig. 2a ersichtlich ist. Wie Fig. 2b zeigt ist bezogen
auf eine radiale Ebene (ERZ) der Härteverlauf in den Zähnen 2 von
seinem Maximalwert (292) radial innen auf seinen Minimalwert (227)
radial außen abfallend. Da die gewählten Meßpunkte bei der Härte
angabe zueinander beabstandet sind, ist die Diagrammdarstellung in
den Fig. 2a bis 2d stufenförmig ausgebildet.
Ein Vergleich der Fig. 2a, 2a1 und 2a2, die jeweils den Härte
verlauf in einer anderen Ebene darstellen, wobei Fig. 2a den Här
teverlauf in der Ebene (EA1), Fig. 2a1 den Härteverlauf in der
Ebene (EA2) und Fig. 2a2 den Härteverlauf in der Ebene (EA3) dar
stellen, macht deutlich, daß grundsätzlich der Härteverlauf in
axialer Richtung von einem Minimalwert auf einen Maximalwert an
steigt und danach wieder auf einen niedrigeren Wert abfällt, wobei
die Härte in Richtung des äußeren Radius jeweils ansteigend ist.
Fig. 2c verdeutlicht, daß der Härteverlauf in einer Zahnlücke 5
bezogen auf eine axiale Ebene (EAL) von einem Minimalwert (224) auf
einen Maximalwert (268) ansteigt und wieder auf einen niedrigeren
Wert (246) abfällt. Bezogen auf eine radiale Ebene (ERL) ist die
Härte radial innen höher (270) als außen (256). Die maximale ra
diale Härte (278/279) tritt im Bereich des mittleren Radius auf,
befindet sich also in etwa in der Mitte des hülsenförmigen Körpers
8. Ein Vergleich der Härtewerte in Darstellungen in den Fig. 2
zeigt, daß die Härte in den Zähnen 4 der Innenverzahnung 3 am
höchsten ist.
Fig. 4 zeigt zwei Punkte unterschiedlicher Härte im Zahn 2 der
Außenverzahnung 1, wobei ersichtlich ist, daß die maximale Härte
in der Zahnflanke 2a anzutreffen ist. Auf eine Umfangsrichtung
bezogen ist der Härteverlauf im wesentlichen symmetrisch zu Zahn
mitte 2b, in der das Minimum eingestellt ist.
Der Nabenkörper ist vorzugsweise durch Quer-Fließpressen herge
stellt. Dieses Verfahren gestattet es, die einzuhaltenden Härte
werte, die an die Belastung, die auf den Nabenkörper im Betrieb
einwirkt, angepaßt sind, einzustellen. Beim Quer-Fließpressen han
delt es sich um ein übliches Kaltumformungsverfahren, bei dem die
Umformungsrichtung des in das Preßwerkzeug eingelegten Rohlings
quer zur Krafteinleitungsrichtung erfolgt. Über die Werkzeugge
staltung wird der Materialfluß gesteuert und die Härte einge
stellt. Durch eine starke Umformung werden hohe Härtewerte und
durch eine weniger starke Umformung entsprechend geringere Härte
werte realisiert. Das Quer-Fließpreßverfahren ist dem Fachmann
aber bekannt, so daß es hier keiner detaillierten Erläuterung be
darf, sondern im übrigen auf die Beschreibung der DE 28 19 167 A1
verwiesen werden kann.
Claims (10)
1. Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen
in Kraftfahrzeugen, mit einer Innenverzahnung (3) zur Ver
bindung mit einer Getriebeeingangswelle und einer Außenver
zahnung (1) mit sich in radialer und axialer Richtung er
streckenden Zähnen (2) zur Verbindung mit einer Mitnehmer
scheibe der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Här
teverlauf in den Zähnen (2) der Außenverzahnung (1) und in
den darunterliegenden Bereichen des Nabenkörpers bezogen
auf eine axiale Ebene (EA1, EA2, EA3) in axialer Richtung von
einem Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigend und wie
der abfallend ist und bezogen auf eine radiale Ebene (ERZ)
der Härteverlauf in den Zähnen (2) der Außenverzahnung und
gegebenenfalls in den darunterliegenden Bereichen des Na
benkörpers von einem Maximalwert radial innen auf einen
Minimalwert radial außen abfällt.
2. Nabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Härteverlauf im Nabenkörper (8) zwischen zwei Zähnen
(2) der Außenverzahnung (1) bezogen auf eine axiale Ebene
(EAL) in axialer Richtung von einem Minimalwert auf einen
Maximalwert ansteigend und wieder abfallend ist
und bezogen auf eine radiale Ebene (ERL) der Härteverlauf
seinen Maximalwert zwischen radial innen und radial außen
einnimmt.
3. Nabenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Zähnen (2) der Außenverzahnung bezogen auf
eine radiale Ebene (ERL) die Härte radial innen höher ist
als radial außen.
4. Nabenkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Zähnen (2) der Außenverzahnung bezogen
auf eine radiale Ebene (ERL) die maximale Härte im Bereich
des mittleren Radius auftritt.
5. Nabenkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte in den Zäh
nen (4) der Innenverzahnung (3) am höchsten ist.
6. Nabenkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zähnen (2) der
Außenverzahnung die Härte in der Flanke (2a) am höchsten
ist.
7. Nabenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Härteverlauf in den Zähnen (2) von seinem Maximalwert
in der Flanke (2a) zum Minimalwert in der Zahnmitte (2b) im
wesentlichen symmetrisch verläuft.
8. Nabenkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (6) und
der Auslauf (7) der Innenverzahnung (3) in axialer Richtung
gerundet sind.
9. Nabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Härteverlauf im Grundkörper (8) bezogen auf eine kon
stante axiale Ebene (EA1) in axialer Richtung von einem Mi
nimalwert auf einen Maximalwert ansteigend und wieder ab
fallend ist.
10. Nabenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch die Herstellung im Quer-Fließpreßver
fahren.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148414 DE19648414C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
DE29622915U DE29622915U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
ES009702365A ES2153264B1 (es) | 1996-11-22 | 1997-11-12 | Cuerpo del cubo para embragues, en particular embragues de friccion en automoviles. |
GB9724376A GB2319815B (en) | 1996-11-22 | 1997-11-18 | Hub member for clutches,in particular friction clutches in motor vehicles |
US08/972,556 US5909789A (en) | 1996-11-22 | 1997-11-18 | Hub body for clutches, especially friction clutches in motor vehicles |
FR9714491A FR2756337B1 (fr) | 1996-11-22 | 1997-11-19 | Corps de moyeu pour embrayages, notamment des embrayages a friction dans des vehicules automobiles |
JP9319796A JP2851612B2 (ja) | 1996-11-22 | 1997-11-20 | クラッチ、特に自動車の摩擦クラッチ用のハブ |
BR9706218A BR9706218A (pt) | 1996-11-22 | 1997-11-20 | Corpo de cubo para embreagnes particularmente embreagens de fricção em veículos automotores |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148414 DE19648414C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648414C1 true DE19648414C1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7812480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148414 Expired - Fee Related DE19648414C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648414C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725288C2 (de) * | 1996-11-22 | 2000-11-30 | Mannesmann Sachs Ag | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819167A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-16 | Supervis | Verfahren zur herstellung eines werkstueckes durch fliesspressen, anwendung des verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4026765A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit zweistufiger reibungsdaempfung im leerlaufbereich |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE1996148414 patent/DE19648414C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819167A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-16 | Supervis | Verfahren zur herstellung eines werkstueckes durch fliesspressen, anwendung des verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4026765A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-27 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit zweistufiger reibungsdaempfung im leerlaufbereich |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SCHUMANN, Hermann: Metallographie. 8.Aufl Leipzig: VEB Deutscher Verlag für Grundstoff- industrie, 1974, S.257-265 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725288C2 (de) * | 1996-11-22 | 2000-11-30 | Mannesmann Sachs Ag | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2673525B1 (de) | Verbundbremsscheibe | |
EP1225356B1 (de) | Welle-Nabe-Verbindung | |
DE10119334C1 (de) | Reibungskupplung | |
EP0372118B1 (de) | Reibelement mit einer Spannbuchsenverbindung von Reibbelagträger und Nabe | |
WO2002061296A1 (de) | Lageranordnung | |
EP0265663A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle sowie gebaute Nockenwelle aus einem Wellenrohr und aufgeschobenen Elementen | |
WO2019115124A1 (de) | Blech-lamellenträger sowie verfahren zu dessen drehzahlfestigkeitserhöhung | |
DE19725288C2 (de) | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen | |
EP1884672A2 (de) | Schrumpfring | |
DE102008018349A1 (de) | Drehelastische Kupplung und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE19648414C1 (de) | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen | |
DE19857232C1 (de) | Mitnehmerscheibe | |
DE102013225861A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Welle-Nabe-Fügeverbindung sowie Welle-Nabe-Fügeverbindung | |
DE3104307A1 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung | |
EP1316746B1 (de) | Automatgetriebe | |
DE102010036277A1 (de) | Kupplungskörper für ein Gangrad eines Schaltgetriebes sowie Gangrad mit Kupplungskörper | |
DE102005063158A1 (de) | Welle-Nabenverbindung | |
AT522433B1 (de) | Zahnrad | |
DE29622915U1 (de) | Nabenkörper für Kupplungen, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen | |
DE19911296A1 (de) | Verfahren zur spanlosen Herstellung eines eine Nabe aufweisenden Getriebeteiles | |
EP3972777A1 (de) | Verfahren zur herstellung und bearbeitung eines zylinderförmigen hohlkörpers aus aluminium oder einer aluminiumlegierung sowie zu dessen anordnung in einem kraftfahrzeuggetriebe, zylinderförmiger hohlkörper und fahrzeuggetriebe | |
DE102020100508A1 (de) | Nabe und Verfahren zur Herstellung einer Nabe | |
DE102011079528B4 (de) | Elastomerkupplung mit zwei Kupplungsteilen | |
DE102018105211A1 (de) | Kupplungsscheibennabe, Bausatz aus Kupplungsscheibennabe und Drehschwingungsdämpfer, Verfahren zum Herstellen einer Kupplungsscheibennabe | |
DE102019101684A1 (de) | Baugruppe für ein Planetengetriebe, umfassend ein Hohlrad und einen Flansch sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Baugruppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20130326 Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130601 |