DE19648015A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-AcylaminosäuresalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen durch
Acylierung von Aminosäuren mit gemischten Anhydriden aus Fettsäuren und Schwefeltrioxid in
Gegenwart von Basen.
Acylierungsprodukte von Aminosäuren, wie beispielsweise N-Acylglutamate oder N-Acylaspartate,
haben in den letzten Jahren als besonders milde Tenside für kosmetische Anwendungen an Bedeutung
gewonnen. Sie werden in der Regel durch Schollen-Baumann-Reaktion aus Aminosäuren in wäßrigem
alkalischen Medium mit Säurechloriden hergestellt. Eine Übersicht hierzu findet sich von M. Takehara et
al. in J. Am. Oil. Chem. Soc., 49, 143 (1972). Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, daß die Fett
säurechloride nicht nur sehr teure Ausgangsstoffe darstellen, sondern zudem die Acylierungsprodukte
mit Spuren von AOX belasten, was ihre Verwendung im kosmetischen Bereich erschwert.
Aus der US-Patentschrift US 3,985,722 (Ajinomoto) wird ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylglu
tamaten vorgeschlagen, bei dem man zunächst eine Fettsäure in einer Mischung aus 1,2-Dichlorethan
und Triethylamin auflöst und diese dann mit Schwefeltrioxid behandelt. Aus Fettsäure und SO3 entsteht
ein gemischtes Anhydrid mit welchem dann die Glutaminsäure in einer Mischung aus Wasser und Ace
ton acyliert werden kann. Die Mitverwendung von organischen Lösungsmitteln wie 1,2-Dichlorethan in
der Sulfieranlage ist jedoch kritisch, da Explosionsgefahr besteht, und auch der Wechsel des Lösungs
mittels führt zu erheblichem technischen Aufwand, so daß die Lehre der US-Schrift nur als Laborver
fahren angesehen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat demnach darin bestanden, ein Verfahren zur Acylierung
von Aminosäuren zur Verfügung zu stellen, welches von Fettsäuren und Aminosäuren ausgeht und
hochreine N-Acylierungsprodukte mit minimalem technischen Aufwand liefert.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zu Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen,
das sich dadurch auszeichnet, daß man zunächst in Gegenwart von Aminen und in Abwesenheit
organischer Lösungsmittel Fettsäuren mit Schwefeltrioxid umsetzt und die gebildeten gemischten
Anhydride anschließend in einer alkoholischen Lösung bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 14 mit
Aminosäuren zur Reaktion bringt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Mischungen von Fettsäuren und Aminen, insbesondere
von Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und Triethylamin, schon bei Raumtemperatur niedrig
viskose, fließ- und pumpfähige Mischungen ergeben, die sich problemlos in einem konventionellen
Fallfilmreaktor mit Schwefeltrioxid zum gemischten Anhydrid umsetzen lassen. Die Mitverwendung von
organischen Lösungsmitteln ist hier nicht erforderlich, was aus Gründen der Arbeitssicherheit und im
Sinne einer Verminderung des technischen Aufwandes sehr vorteilhaft ist. Die Acylierung der Fettsäu
ren mit den gemischten Anhydriden gelingt in guten Ausbeuten schon bei sehr niedrigen Tempe
raturen, wobei gegenüber dem Stand der Technik der Wechsel des organischen Lösungsmittels ent
fällt. Auch dies führt zu einer Vereinfachung des Verfahrens.
Fettsäuren, die im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ausgangsstoffe in Betracht kommen,
folgen der Formel (I),
R1COOH (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 und/oder
1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht. Typische Beispiele sind Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethyl
hexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure,
Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeo
stearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische
Mischungen, die z. B. bei der Druckspaltung von natürlichen Fetten und Ölen, bei der Reduktion von
Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäuren
anfallen. Bevorzugt sind technische Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise
Kokos-, Palm-, Palmkern- oder Talgfettsäure. Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, vorzugs
weise also Laurin- und/oder Myristinsäure, bilden mit Aminen Mischungen, die sich durch ein beson
ders vorteilhaftes rheologisches Verhalten auszeichnen.
Zur Stabilierung der gemischten Anhydride werden Amine eingesetzt, die vorzugsweise der Formel
(II) folgen,
in der R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R4 für einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht. Typische Beispiele sind Methylamin, Ethylamin, Propylamin, Butyl
amin, Pentylamin, Hexylamin, Dimethylamin, Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Dipentylamin, Di
caprylamin, Methylethylamin, Methylpropylamin, Methylbutylamin, Ethylpropylamin, Methylethanolamin,
Methylpropanolamin, Methylbutanolamin, Ethylethanolamin, Ethylpmpanolamin, Trimethylamin, Tripro
pylamin, Tributylamin, Triethanolamin und Tripropanolamin. Wegen seiner Vorteile bei der Herstellung
von Mischungen mit guter Fließfähigkeit wird vorzugsweise Triethylamin verwendet. Üblicherweise
werden die Fettsäuren und die Amine im molaren Verhältnis von 1 : 1,0 bis 1 : 1,5 und insbesondere
1 : 1,1 bis 1 : 1,3 eingesetzt. Der Auflösevorgang der Fettsäuren in den Aminen ist von einer starken Ab
kühlung begleitet, so daß sich an dieser Stelle die Zufuhr von Wärme empfiehlt.
Zur Herstellung der gemischten Anhydride werden die Fettsäuren und das Schwefeltrioxid üblicher
weise im molaren Verhältnis 1 : 1,0 bis 1 : 1,5, vorzugsweise 1 : 1,1 bis 1 : 1,3 einsetzt. Es hat sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, die Umsetzung der niedrigviskosen Fettsäure/Amin-Mischungen mit
SO3 nicht diskontinuieriich in einer Rührkessel, sondern kontinuierlich in einem Reaktor durchzuführen,
der nach dem Fallfilmprinzip arbeitet. Entsprechende Anlagen sind beispielsweise für die Sulfatierung
von Fettalkohlen bekannt. Vereinfacht dargestellt handelt es sich um ein vertikal angeordnetes Rohr
(oder Rohrbündel) mit Kühlmantel, bei dem der Ausgangsstoff in Form eines dünnen Filmes die Wan
dung entlang rinnt und im oberen Drittel mit einer verdünnten Mischung aus Schwefeltrioxid und einem
Inertgas (z. B. Luft oder Stickstoff) begast wird. Das Sulfiergut wird der Schwerkraft folgend rasch aus
der Sulfierzone abtransportiert und dabei durch den Kühlmantel abgekühlt. Vorzugsweise wird die
Herstellung des gemischten Anhydrids aus Fettsäure und Schwefeltrioxid bei Temperaturen im Bereich
von 20 bis 40, insbesondere 25 bis 35°C durchgeführt. Höhere Temperaturen sind nur dann erforder
lich, wenn die Mischungen ansonsten eine zu hohe Viskosität zeigen sollten, im Hinblick auf die Farb
qualität des Sulfierproduktes ist es aber bevorzugt, bei möglichst niedrigen Temperaturen zu arbeiten.
Unter Aminosäuren werden Carbonsäuren mit einer oder mehreren Aminogruppen im Molekül verstan
den. Im engeren Sinne kommen zur Herstellung der N-Acylaminosäuresalze die 20 am Aufbau der
Eiweiß-stoffe beteiligten Aminosäuren in Frage, als da sind: Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Prolin,
Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, Glycin, Serin, Tyrosin, Threonin, Cystein, Asparagin und Gluta
min sowie vorzugsweise Asparagin- und Glutaminsäure.
Für den nachfolgenden Acylierungsschritt hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man die
gemischten Anhydride und die Glutaminsäure im molaren Verhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 2,0, vorzugsweise 1 : 1,4
bis 1 : 1,6 einsetzt. Die Acylierung erfordert ebenfalls keine erhöhten Temperaturen, da es sich um
eine stark exotherme Reaktion handelt, die man vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von -5 bis
+5°C durchführen sollte. In der Praxis hat es sich als praktikabel erwiesen, das den Sulfierreaktor
verlassende gemischte Anhydrid in eine wäßrig/alkoholische Mischung der Aminosäuren einzuleiten
und den pH-Wert dabei durch Zugabe von Base, gegebenenfalls durch stetiges Nachregeln, auf 10 bis
13, vorzugsweise um 12 einzustellen. Vorzugsweise werden wäßrige, 30 bis 50 Gew.-%ige Lösungen
von Methanol, Ethanol und insbesondere Isopropylalkohol eingesetzt. Als Basen kommen Alkali- und/oder
Erdalkalihydroxide, Ammoniak, Alkylamine, Alkanolamine und Glucammonium in Betracht. Vor
zugsweise werden Natrium-, Kalium- oder Magnesiumhydroxid eingesetzt. Nach Abschluß der Reaktion
empfiehlt es sich, die Mischung noch etwa eine Stunde nachzurühren. Die Isolierung der Salze, aus de
nen man gegebenenfalls die Säuren durch Ansäuern wieder freisetzen kann, kann in an sich bekannter
Weise erfolgen. Hierzu gehört die Abtrennung des Lösungsmittels und des Amins im Vakuum, das
Waschen und Trocknen der Produkte.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Verfahren auch in seiner Gesamtheit
kontinuierlich durchgeführt werden. Dazu empfiehlt es sich, den Fallfilmreaktor mit einer Verweilzeit
schlange zu kombinieren, in der die Acylierung stattfindet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen N-Acylglutamate stellen besonders hautmilde
Tenside dar, die sich zur Herstellung von Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln sowie von Mitteln zur
Haar- und Körperpflege eignen, in denen sie in Mengen von 1 bis 35, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% -
bezogen auf die Mittel - enthalten sein können.
In einem Fallfilmreaktor mit Mantelkühlung und seitlicher Begasung wurde eine Mischung aus Laurin
säure und Triethylamin (Molverhältnis 1 : 1,2) bei 25 bis 29°C mit einer 3 Vol.-%igen Mischung von
Schwefeltrioxid in Luft umgesetzt. Das molare Einsatzverhältnis zwischen Laurinsäure und SO3 wurde
auf einen Wert von 1 : 1,2 eingestellt. Das wasserklare, sirupartige Sulfierprodukt wurde nach
Verlassen des Reaktors bei einer Temperatur von -4 bis 0°C kontinuierlich in eine Mischung aus 5
Gewichtsteilen Glutaminsäure, 3 Gewichtsteilen Natriumhydroxid, 35 Gewichtsteilen Isopropylalkohol
und 57 Gewichtsteilen Wasser eingeleitet; durch Nachdosieren von konzentrierter wäßriger Natrium
hydroxidlösung wurde der pH-Wert bei 12 konstant gehalten. Das molare Verhältnis von gemischtem
Fettsäure-SO3-Anhydrid zu Glutaminsäure betrug dabei 1 : 1,5. Anschließend wurde noch eine Stunde
bei 0°C nachgerührt. Nach Abtrennen des Lösungsmittels, Waschen und Trocknen wurde das N-Lau
roylglutamat in Form von weißen Kristallen erhalten, deren Schmelzpunkt von 104 bis 107°C der Theo
rie voll entsprachen.
Beispiel 1 wurde unter Einsatz von Asparaginsäure wiederholt. Es wurde N-Lauroylasparat in gleicher
Reinheit erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zu Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen, bei dem zunächst in Gegenwart von
Aminen und in Abwesenheit organischer Lösungsmittel Fettsäuren mit Schwefeltrioxid umsetzt
und die gebildeten gemischten Anhydride anschließend in einer alkoholischen Lösung bei einem
pH-Wert im Bereich von 8 bis 14 mit Aminosäuren zur Reaktion bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fettsäuren der Formel (I) ein
setzt,
R1COOH (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 und/oder 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht.
R1COOH (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 und/oder 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der Formel
(II) als Stabilisatoren einsetzt,
in der R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen gegebenenfalls hydroxysub stituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R4 für einen gegebenenfalls hydroxysub stituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht.
in der R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen gegebenenfalls hydroxysub stituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R4 für einen gegebenenfalls hydroxysub stituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäuren und
die Amine im molaren Verhältnis von 1 : 1,0 bis 1 : 1,5 einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäuren und
das Schwefeltrioxid im molaren Verhältnis 1 : 1,0 bis 1 : 1,5 einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Herstellung des
gemischten Anhydrids aus Fettsäure und Schwefeltrioxid in einem kontinuierlichen Reaktor durch
führt, der nach dem Fallfilmprinzip arbeitet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Herstellung des
gemischten Anhydrids aus Fettsäure und Schwefeltrioxid bei Temperaturen im Bereich von 20 bis
40°C durchführt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminosäuren
Glutaminsäure und/oder Asparaginsäure einsetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die gemischten
Anhydride und die Aminosäuren im molaren Verhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 2,0 einsetzt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren
vollkontinuierlich in einem Fallfilmreaktor mit nachgeschalteter Verweilzeitschlange durchführt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996148015 DE19648015A1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen |
EP97950166A EP0941214A1 (de) | 1996-11-20 | 1997-11-11 | Verfahren zur herstellung von n-acylaminosäuresalzen |
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DE1996148015 Ceased DE19648015A1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Verfahren zur Herstellung von N-Acylaminosäuresalzen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985772A (en) * | 1973-01-13 | 1976-10-12 | Basf Aktiengesellschaft | 3-Amidinocoumarin dyes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3985722A (en) * | 1973-12-12 | 1976-10-12 | Ajinomoto Co., Inc. | Process for preparing N-higher aliphatic acyl derivatives of amino acids, peptides or proteins |
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- 1996-11-20 DE DE1996148015 patent/DE19648015A1/de not_active Ceased
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1997
- 1997-11-11 WO PCT/EP1997/006272 patent/WO1998022428A1/de not_active Application Discontinuation
- 1997-11-11 EP EP97950166A patent/EP0941214A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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US3985772A (en) * | 1973-01-13 | 1976-10-12 | Basf Aktiengesellschaft | 3-Amidinocoumarin dyes |
Also Published As
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WO1998022428A1 (de) | 1998-05-28 |
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