DE19647851C2 - Endoskop mit Trockenmittel - Google Patents
Endoskop mit TrockenmittelInfo
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- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/24—Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
- G02B23/2476—Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00002—Operational features of endoscopes
- A61B1/00057—Operational features of endoscopes provided with means for testing or calibration
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00163—Optical arrangements
- A61B1/00195—Optical arrangements with eyepieces
Description
Die Anmeldung betrifft ein Endoskop mit einer Endoskopoptik, einem Einbauraum
der Endoskopoptik und einem Trockenmittel, dessen Elemente mindestens nähe
rungsweise in Form von Kugeln (5) der Stäbchen vorliegen, die in dem Einbauraum
mittels wenigstens eines Fixierelementes (6) fixiert sind, dass die Kugeln bzw.
Stäbchen nur auf einem Teil ihrer Oberfläche berührt.
Ein solches Endoskop ist aus der DE 195 07 205 C2 bekannt.
Endoskope und insbesondere in der Medizintechnik einge
setzte Endoskope sind prinzipiell fluiddichte Systeme.
Aus einer Reihe von Gründen kann jedoch im Einbauraum
der Endoskopoptik Feuchtigkeit auftreten:
Zum einen ist es möglich, daß aufgrund der Luftfeuch tigkeit in dem Raum, in dem der Zusammenbau des Endos kops erfolgt, eine Restfeuchte im Einbauraum des Endos kops verbleibt. Zum anderen kann durch geringfügige Undichtigkeiten in Verbindungsstellen, die an und für sich noch keine teure Reparatur des Endoskops erfor dern, Feuchtigkeit in den Einbauraum eindringen.
Zum einen ist es möglich, daß aufgrund der Luftfeuch tigkeit in dem Raum, in dem der Zusammenbau des Endos kops erfolgt, eine Restfeuchte im Einbauraum des Endos kops verbleibt. Zum anderen kann durch geringfügige Undichtigkeiten in Verbindungsstellen, die an und für sich noch keine teure Reparatur des Endoskops erfor dern, Feuchtigkeit in den Einbauraum eindringen.
Deshalb ist es bereits seit längerem bekannt, im Ein
bauraum der Endoskopoptik ein Trockenmittel vorzusehen,
das diese Restfeuchte adsorbiert.
Für die Inkorporation des Trockenmittels in den Einbau
raum der Endoskopoptik sind die verschiedensten Lösun
gen bekannt geworden:
So ist es bekannt, das Trockenmittel in loser Form im Einbauraum anzuordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Bewegen der Optik Geräusche auftreten und zudem durch Abrieb des Trockenmittels durch Bewegung Staubbildung auftreten kann. Der Staub kann die opti schen Elemente belegen.
So ist es bekannt, das Trockenmittel in loser Form im Einbauraum anzuordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Bewegen der Optik Geräusche auftreten und zudem durch Abrieb des Trockenmittels durch Bewegung Staubbildung auftreten kann. Der Staub kann die opti schen Elemente belegen.
Aus der DE 37 08 124 C2 ist ein Endoskop mit einem
hydroskopischen Element bekannt, bei dem das hydrosko
pische Element als flexibles Streifenmaterial ausgebil
det und in einem speziell hierfür vorgesehenen Teil der
Endoskopoptik zwischen dem Linsenträger und der Außen
wand angebracht ist. Dieses bekannte Endoskop, von dem
bei der Formulierung des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1 ausgegangen worden ist, hat den Nachteil, daß
ein Austausch des hygroskopischen Elements nur bei
einer vollständigen Zerlegung des Endoskops möglich
Deshalb ist in der DE 195 07 205 C2 vorgeschlagen
worden, eine hygroskopische Substanz unter einem
abnehmbaren Wandstück des Gehäuses anzuordnen, das mit
einer Kupplung gasdicht mit der übrigen Gehäusewand
verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil,
daß das Endoskop eine weitere Öffnung aufweist, deren
Fluiddichtigkeit gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop
mit einer Endoskopoptik und einem Trockenmittel, das in
den Einbauraum der Endoskopoptik eingebracht und diesem
fixiert ist, derart weiterzubilden, daß das Trockenmit
tel sicher in dem Einbauraum fixiert ist, und eine hohe
Effizienz der Adsorption von Feuchtigkeit aufweist, so
daß ein Austauschen des Trockenmittels in der Regel
nicht erforderlich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Ansprüche 2 ff.
Erfindungsgemäß liegt das Trockenmittel in Form einer
Mehrzahl von Kugeln oder von stabförmigen Elementen
vor, die in wenigstens eine Ausnehmung in dem Einbau
raum eingesetzt sind, und mittels wenigstens eines
Fixierelements fixiert sind, das die Kugeln bzw. die
stabförmigen Elemente lediglich auf einem Teil ihrer
Fläche berührt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß
Endoskope aus Servicegründen zerlegbar sein müssen, so
daß es nicht erforderlich ist, eine zusätzliche Öffnung
für den Austausch des Trockenmittels vorzusehen.
Durch die fixierte Anbringung des Trockenmittels im
Einbauraum der Optik ist es für einen Wechsel des Troc
kenmittels nicht erforderlich, das Endoskop über das
bei einem normalen Service übliche Maß hinaus zu zerle
gen. Durch die Anordnung des Trockenmittels im Bereich
des Okulars (Anspruch 5) steht ausreichend Platz zur
Verfügung, um so viel Trockenmittel unterzubringen, daß
die Menge an Trockenmittel für eine durchschnittliche
Lebensdauer eines Endoskops ausreichend ist. Selbstver
ständlich kann das Trockenmittel bei Bedarf dennoch
ausgetauscht werden.
Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Kugeln oder
stabförmigen Elementen mit bevorzugt zylindrischer Form
erhält man eine große Oberfläche des Trockenmittels, so
daß die Adsorption des Trockenmittels effektiv erfolgt.
Das Fixierelement hat die Aufgabe, das in Form von
Kugeln oder Stäben mit bevorzugt zylindrischer Form
vorliegende Trockenmittel einerseits sicher zu fixie
ren, andererseits aber einen ungehinderten Luftaus
tausch zu gewährleisten, so daß die in dem Einbauraum
der Optik vorhandene Feuchte von dem Trockenmittel
adsorbiert werden kann.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind mögliche Ausgestaltungen
des Fixierelements gekennzeichnet. Die im Anspruch 2
angegebene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Ver
wendung eines O-Rings als Fixierelement den größten
Teil der Oberfläche des Trockenmittels frei läßt, so
daß die Feuchte problemlos adsorbiert werden kann.
Darüberhinaus ist der Ersatz von O-Ringen bei einem
Wechsel des Trockenmittels problemlos möglich.
Durch die Verwendung eines Behältnisses, dessen Wandung
feuchtepermeabel ist (Anspruch 3) und die insbesondere
aus einer Membran besteht, ist eine sichere Fixierung
auch bei Erschütterungen etc. gewährleistet.
Im Anspruch 6 sind verschiedene Möglichkeiten für das
Trockenmittel angegeben. Derartige Trockenmittel, die
insbesondere als Molekularsieb wirken können, sind
handelsüblich erhältlich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann ferner in
dem Einbauraum der Optik eine Einrichtung zur Messung
der Feuchte vorgesehen sein (Anspruch 7). Anhand des
Meßergebnisses kann die Bedienungsperson feststellen,
ob die Feuchte im Einbauraum der Optik innerhalb zu
lässiger Grenzen liegt. Wird eine zu hohe Feuchte ange
zeigt, kann dies die Ursache haben, daß das Trockenmit
tel erschöpft ist und ausgetauscht werden muß, oder ob
daß das Endoskop eine Undichtigkeit aufweist, durch die
Feuchtigkeit in einem Maße eintritt, daß sie von dem
Trockenmittel nicht mehr adsorbiert werden kann.
Dabei kann gemäß Anspruch 8 die Einrichtung zur Messung
der Feuchte bevorzugt einen Farbindikator aufweisen,
dessen Farbe bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad
reversibel oder irreversibel umschlägt, und der in
einem Fenster von außen sichtbar ist. Derartige Farb
indikatoren sind im Handel erhältlich.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur
der Zeichnung näher erläutert, die zeigt:
eine Querschnitt durch den proximalen
Teil eines erfindungsgemäßen Endoskops.
Der in der Figur dargestellte proximale Teil eines
Endoskops weist einen Okulartrichter
1 mit einem Okular-Deckglas 2 auf. Der Okulartrichter 1
ist in an sich bekannter Weise mit einem nur teilweise
darstellten Grundteil 3 des Endoskops verbunden. An dem
Grundteil 3 befindet sich beispielsweise der nicht
dargestellte Anschluß für ein Lichtleitkabel.
In Bereich des Okular-Deckglases 2 ist im Grundteil 3
erfindungsgemäß eine umlaufende Nut 4 vorgesehen, in
die Trockenmittel-Kugeln 5 eingelegt sind. Um die Ku
geln 5 am Herausfallen aus der Nut 4 bei Bewegungen des
Endoskops zu hindern, sind sie durch einen O-Ring 6
gehalten.
Diese Anordnung hat eine Reihe von Vorteilen:
- - Die Trockenmittel-Kugeln 5 haben eine vergleichsweise große Oberfläche, die für die Adsorption zur Verfügung steht.
- - Die Oberfläche ist "frei zugänglich", da der O-Ring die Kugeln nur auf einer vergleichsweise kleinen Fläche berührt.
- - Auch bei vorhandenen Endoskopen ist ein Umbau auf die erfindungsgemäße Ausführungsform - durch Austausch des vergleichsweise billigen proximalen Teils oder durch nachträgliches Anbringen der Nut 4 - leicht möglich.
- - Für die erfindungsgemäße Anordnung des Trockenmittels ist keine Vergrößerung des Endoskops erforderlich. Den noch erfolgt keine Abschattung des Beobachtungsstrah lengangs.
Die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehene - in der Figur nicht dargestellte - Ein
richtung zur Messung der Feuchte kann ebenfalls im
Grundteil 3 vorgesehen sein. Das Fenster zur Beobach
tung des Meßergebnisses und insbesondere zur Beobach
tung des Farbindikators, dessen Farbe bei einem be
stimmten Feuchtigkeitsgrad reversibel oder irreversibel
umschlägt, muß natürlich so angeordnet sein, daß kein
Licht in den Beobachtungsstrahlengang eintritt, das als
störendes Streulicht wirken würde.
Claims (9)
1. Endoskop mit einer Endoskopoptik, einem Einbauraum der Endoskopoptik und
einem Trockenmittel, dessen Elemente mindestens näherungsweise in Form von
Kugeln (5) oder Stäbchen vorliegen, die in dem Einbauraum mittels wenigstens
eines Fixierelementes (6) fixiert sind, das die Kugeln bzw. Stäbchen nur auf ei
nem Teil ihrer Oberfläche berührt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln
bzw. Stäbchen in wenigstens eine Ausnehmung in den Einbauraum eingesetzt
sind.
2. Endoskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Fixierelement ein O-Ring (6)
ist, der die Kugeln bzw. Stäbchen des Trockenmittels in der Ausnehmung fixiert.
3. Endoskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Fixier
mittel ein Behältnis ist, dessen Wandung feuchtepermea
bel ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behält
nisses aus einer Membran besteht.
5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel im
Bereich des Okulartrichters (1) angeordnet ist.
6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel ein Kiesel-Gel oder eine poröse
Keramik ist.
7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einbauraum der Endoskopoptik eine
Einrichtung zur Messung der Feuchte vorgesehen ist.
8. Endoskop nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Messung
der Feuchte einen Farbindikator aufweist, dessen Farbe
bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad reversibel oder
irreversibel umschlägt, und der in einem Fenster von
außen sichtbar ist.
9. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement derart
ausgebildet ist, daß das Trockenmittel im Rahmen eines
Endoskop-Service austauschbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647851A DE19647851C2 (de) | 1996-07-29 | 1996-11-19 | Endoskop mit Trockenmittel |
JP50839698A JP3784075B2 (ja) | 1996-07-29 | 1997-07-29 | 乾燥剤付き内視鏡 |
PCT/DE1997/001603 WO1998004947A1 (de) | 1996-07-29 | 1997-07-29 | Endoskop mit trockenmittel |
DE59706191T DE59706191D1 (de) | 1996-07-29 | 1997-07-29 | Endoskop mit trockenmittel |
US09/230,554 US6077220A (en) | 1996-07-29 | 1997-07-29 | Endoscope with drying agent |
EP97937414A EP0916106B1 (de) | 1996-07-29 | 1997-07-29 | Endoskop mit trockenmittel |
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---|---|---|---|
DE19630634 | 1996-07-29 | ||
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DE19647851A1 DE19647851A1 (de) | 1998-02-05 |
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Country Status (1)
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DE (2) | DE19647851C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344109A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-04-28 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Medizinisches Instrument, insbesondere endoskopisches Instrument |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708124C2 (de) * | 1986-03-13 | 1994-08-18 | Olympus Optical Co | Endoskop mit einem hygroskopischen Element |
DE19507205C2 (de) * | 1994-05-03 | 1996-12-19 | Winter & Ibe Olympus | Endoskop-Optik mit abgedichtetem Innenraum |
-
1996
- 1996-11-19 DE DE19647851A patent/DE19647851C2/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-07-29 DE DE59706191T patent/DE59706191D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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Title |
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DE-Buch: Römpp Chemie Lexikon, J. Falbe et. al., Hrsg, 9. Aufl., Bd. 2, 1990, S. 1641, Bd. 3, 1990, S. 2233-2234, Bd. 6, 1992, S. 4743-4744 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344109A1 (de) * | 2003-09-24 | 2005-04-28 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Medizinisches Instrument, insbesondere endoskopisches Instrument |
DE10344109B4 (de) * | 2003-09-24 | 2006-03-16 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Instrument, insbesondere endoskopisches Instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19647851A1 (de) | 1998-02-05 |
DE59706191D1 (de) | 2002-03-14 |
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