DE1964758A1 - Regelung einer Ofenanlage zur thermischen Behandlung von Metallen - Google Patents
Regelung einer Ofenanlage zur thermischen Behandlung von MetallenInfo
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Description
196Λ758
BST 010
• "Regelung einer Ofenanlage zur thermischen
Behandlung von Metallen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine; Regelung einer Ofenanlage
zur thermischen Behandlung von Metallen mit mindestens
einem Ofen, welchem die erforderliche Verbrennungsluft aus einer Druckluftleitung zugeführt wird3 so dass die Verbrennung
unter erhöhtem Druck vor sich geht und die Verbrennungsgase
ebenso unter erhöhtem Druck abgeleitet und einer Turbine zugeführt werden, welche einen Turboverdichter antreibt, der verdichtete
Luft in die Druckluftleitung fördert.
Bei den geschilderten Ofenanlagen werden .normalerweise
die Turboverdichteranlagen durch Beeinflussung des zur Turbine
geleiteten Gasstromes geregelt. Sine solche Regelung kann aber
deshalb nur in beschränktem Maas sich den Eigenheiten des Ofens
anpassen, als sie nur einen Teil des Gases der Turbine zuleiten kann und den übrigen Teil als Regelreserve anderswohin abströmen
lassen muss. Daraus ergibt sich der. Nachteil, dass die
zur Verfügung stehenden Gase nicht wirtschaftlich genug ausgenützt
werden können. ■
830/0802
' — 2 -
Zur Abhilfe des geschilderten tfachteils schlägt die Er-■
findung vor, die aus Turbine und Turboverdichter bestehende Maschinenanlage durch Einstellen einer verstellbaren Leitschaufelanordnung
des Verdichters mittels eines Drehzahlreglers zu regeln. Durch diese Verlegung der Regelung von der
Turbine auf den Turboverdichter entsteht die Möglichkeit, der
Turbine praktisch immer die ganze Abgasmenge des Ofens zuzuführen, so dass deren Leistung voll ausgenützt wird.
Zweckmässig erhält der Drehzahlregler eine Vorrichtung
zur Einstellung des Sollwertes der Drehzahl, die dann zum Beispiel
in Abhängigkeit vom Druck in der Luftleitung eingestellt werden kann. Hierdurch gelingt es, den Betrieb des Verdichters
immer so zu lenken, dass, er mit der ihm zur Verfügung stehenden Leistung unter günstigsten Verhältnissen die Luftmenge in
die Luftleitung fördern kann, welche der zur Verfügung stehenden
Leistung entspricht. ·
;
Nach einem weiteren Vorschlag kann an die FordErleitung
eine
des Turboverdichters an eine Stelle niedrigeren Druckes führende
Zweigleitung angeschlossen und in diese- Zweigleitung ein Regelorgan eingebaut sein, welches durch ein Messgerät eingestellt
wird, das die vom Verdichter geförderte Luftmenge misst.
Zweckmässig erhält dieser Mengenregler eine Vorrichtung zur Einstellung des Sollwertes der Luftmenge, bei. welchem das Re-
10983Q/0802 - 3 -
gelorgan in der Zweigleitung zu öffnen beginnt, welche Vorrichtung
durch den Druck in der Förderleitung einstellbar ist. Damit wird verhütet, dass der Betrieb des Turboverdichters in die
Nähe der Pumpgrenze des Verdichters gelangt. Durch die Zweigleitung
kann bei geringer Luftabnahme durch die Luftleitung die Luftmenge abströmen, welche den Verdichter vor dem Eintritt
in die Pumpgrenze bewahrt. Ein Rückströmen von Luft aus der
Druckluftleitung zum Verdichter bzw. in die Zweigleitung kann durch ein Rückschlagventil in der Förderleitung verhindert werden,
was besonders beim notvrendigen Abströmen von Luft durch
die Zweigleitung zur Verhütung des Eintritts in die Pumpgrenze
zur Wirkung kommen kann«
In der Speiseleitung der Turbine kann ein Abschlussorgan
eingebaut sein5welches in Abhängigkeit von einem Schnellregler
bei Erreichen einer höchstzulässigen Drehzahl des Turboverdichters
geschlossen wird. Dieser Fall könnte eintreten, wenn der Turboverdichter die von der Turbine erzeugte Leistung
nicht mehr aufzunehmen vermöchte und damit die Turbomaschinenanlage
Gefahr liefe durchzugehen. Für diesen Fall empfiehlt
es sich dann ausserdem an die Speiseleitung der Turbine - an '
einer Stelle vor dem Abschlussorgan - eine an eine Stelle niedrigeren Druckes führende Zweigleitung mit einem Abschlussorgan
anzuschliessen und dieses Abschlussorgan ebenfalls in Abhängigkeit von einem Schnellregler bei Erreichen einer hochstzulässigen
Drehzahl des Turboverdichters zu Öffnen.
109830/0802 ·
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt das Schema einer nach der Erfindung geregelten Ofenanlage und
Figur 2 ein PV-Diagramm des Verdichters.
Der Hochofen 1 in Figur 1 erhält durch die Leitung 2 Verbrennungsluft
unter erhöhtem Druck zugeführt. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase strömen mit einem um den Druckverlust im Ofen verminderten, aber immer noch beachtlichen Druck
durch die Leitung 3 weiter und gelangen in eine Gasturbine 4. Es ist bekannt, dass diese Hochofenabgase mit einem bedeutenden Anteil
von staubförmigen Verunreinigungen aus dem Ofen ankommen, und dass sie daher die Gefahr in sich bergen, in Leitungen und
ungünstigen Strömungskrümmungen Ablagerungen anzusetzen, die sich in kurzer Betriebszeit soweit aufbauen, dass Durchgangsquerschnitte störend'vermindert und allfällige bewegliche Teile
in ihrem Betrieb gehemmt werden. Am'meisten gefährdet sinddabei
Rohrkrümmer und ganz besonders Regelanlagen, zum Beispiel Regelventile der Turbine. Andererseits gelingt es bei den erhöhten
Strömungsgeschwindigkeiten in der Turbine durch geeignete Formgebung
der Schauflung die Strömung so einzurichten, dass Ablagerungen
überhaupt nicht entstehen oder mindestens kleine Ab-
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lagerungen sich nicht weiter aufbauen können. Wenn es demnach
gelir.gt, sämtliche wesentlichen Regelapparate aus der Gasströmung
der Turbine fernzuhalten, so ist ein ungestörter Betrieb
der Turbine trotz des reichen Staubgehaltes des Treibgases gesichert.
■"■ -.--■■-.."
Die Turbine 4 treibt über die Kupplung 5 den Turboverdichter
6, der mindestens einen Kranz drehbarer Leitschaufeln
7 (von denen nur eine dargestellt ist) besitzt. Der Verdichter
saugt durch die Leitung 8 Luft aus der Umgebung an und führt
sie in verdichtetem Zustand durch die Förderleitung 9 in eine
Druckluftleitung 10, an welcher u. a. die Leitung 2 angeschlossen ist, durch welche der Hochofen mit Verbrennungsluft versorgt wird. Bs können noch weitere. Leitungen an diese Druckluftleitung
10 angeschlossen sein, welche noch andere Ofenanlagen mit Verbrennungsluft versorgen, Ausserdem wird es in den
meisten Fällen notwendig sein, der Druckluftleitung durch einen gesondert angetriebenen Verdichter noch die/fehlende Luftmenge
zuzuführen. Dadurch entsteht die Betriebsbedingung, dass zunächst in der Luftleitung ein konstanter Druck (zum Beispiel
auf der Höhe Pl) aufrechterhalten wird, und zwar durch geeignete
Bemessung der vom zusätzlichen Verdichter gelieferten Luftmenge.
■ - ■ , ο .=----."■■
Der Drehzahlregler 11, der durch die Turbowelle angetrieben
ist, beeinflusst mittels des Servo-Motors 12 den Kranz der
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-G-
einstellbaren Schaufeln 7 so, dass bei sinkender Drehzahl die
Verdichterleistung vermindert und bei steigender Drehzahl die
Verdichterleistung erhöht wird. Mit Hilfe einer Sollwerteinstellung
"13 kann der einzustellende Sollwert der Turbomaschine nach Massgäbe des Druckes Pl in der Leitung 10 festgesetzt
werden. Da in der Leitung 10 jedoch ein konstanter Druck aufrechterhalten
wird, bleibt, solange keine Aenderungen desselben verursacht werden, auch die Drehzahl auf konstanter Höhe.
-■■■■ '■ \. ■ :
An die Förderleitung 9 des TurboVerdichters ist eine
Zweigleitung 14 angeschlossen, in welche ein Regelorgan 15 eingebaut ist. Die Leitung führt an eine Stelle niedrigeren
Druckes, zum Beispiel in eine Ableitung, welche zuviel geförderte Luft über Dach abführt. Eingestellt wird das Regelorgan
15 durch einen Servo-Motor 16, der seinerseits durch
ein Messgerät 17 gesteuert ist. Das Messgerät 17 steht unter
dem Einfluss der durch die Leitung 9 zur Leitung 10 strömenden
Luftmenge. Das Regelorgan 15 "beginnt zu öffnen, wenn die
in die Luftleitung 10 strömende Luftmenge so klein wird, dass der Verdichterbetrieb sich der Pumpgrenze nähert. Die dadurch
entstehende Vermehrung der Luftförderung durch den Verdichter verhütet den Eintritt des Betriebes in das Pumpgebiet, Da
die Pumpgrenze sich mit niedrigem Förderdruck ebenso ändert, wird der Sollwert der Luftmenge3 bei welchem das Ventil 15
durch den Servo-Motor 16 geöffnet wird, durch eine Messvorrichtung
18 nach Massgäbe des Druckes in der Förderleitung 9
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eingestellt, Damit kann erreicht werden, das« in jedem Betriebspunkt immer soviel Druckluft der Leitung 10 zugeführt werden
kann, als diese ohne Druckerhöhung aufnehmen kann und nur diejenige
Luftmenge abgelassen werden muss, welche notwendig ist, um das Pumpen des Verdichters zu verhüten. Das Rückschlagventil
25 in der Förderleitung 10 verhindert in solchen Fällen ein Rückströmen von Luft aus der Luftleitung 10 gegen den Verdichter
6 oder in die Zweigleitung 14.
In der Leitung 3 ist ein Schnellschlussorgan 19 eingebaut,
welches durch einen Schnellschlussregler 20 beeinflusst ist. Bei Erreichen einer unzulässigen Drehzahl wird dieses Sehne 11 schlussorgan
geschlossen, so dass die Drehzahl der Turbomaschinenanlage
nicht durchgehen kann. Ausserdem ist vor dem Schnellschluss organ
19 an die Leitung 3 eine Zweigleitung 21'angeschlossen, die ein
Durchflussorgan 22~besitzt<, Dieses Durchflussorgan ist ebenso
durch den Schnellschlussregler 20 beeinflusst, so dass beim Abschliessen
des Schnellschlussorgans 19 die vom Hochofen ankommende
Gasmenge durch die Leitung 21 an eine Stelle niedrigeren Druckes geleitet werden kann· Damit soll verhütet werden, dass
durch das schnelle Abschalten der Turbomaschinenanlage der Betrieb
des Hochofens gestört wird. -
Der dargestelle Verdichter 6 ist als Axialmaschine gebaut.
Eingestellt können Eintrittsleitkränze, zum Beispiel ein vor der ersten Stufe schon angeordneter Kranz oder Kränze zwischen
den Stufen oder ein letzter Kranz hinter der letzten Stufe
s werden. Es ist aber auch möglich, Radialverdichter zu ver-
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wenden, bei denen dann entsprechende Eintritt sdr all vor richtungen
oder Drallvorrichtungen in den Diffusoren Verwendung finden. Schliesslich könnte in besonderen Fällen auch bei Axialkompressoren
Laufkränze eingestellt werden.
Die Art des Regelbetriebes lässt sich anhand des PV-Diagrammes
der Figur 2 verfolgen. Pl entspricht dem Förderdruck in der Druckluftleitung 10 in Figur Iv Mit A ist die Pumpgrenze
bei verschiedenen Betriebszuständen dargestellt und mit, B
eine Zustandegrenze, die zur Verhütung des Eintritts in das
Pumpgebiet durch den Verdichter nie übergehritten werden sollte. Äusserdem sind durch die Kurven Wl, W2 und V/3 die Gebiete
gleicher Wirkungsgrade ^f (86, 84, 80 %) dargestellt.
■Es. mag unterstellt sein, dass der normale Betriebszustand
in den Punkt F der Linie Pl fällt. Dabei soll der Verdichter
eine bestimmte Leistung N bei einer Drehzahl R erhalten. Die
^ Stellung der einstellbaren Schaufeln ? entspricht einem An-
* _ -
stellwinkel P ♦ Wenn die Leistung der Turbine abnimmt, zum Beispiel
infolge einer Verminderung der Gasmenge oder des Druckes
oder der Temperatur, verschiebt sich der Betrieb von Punkt F
gegen Punkt F1 unter Veränderung des Anstellwinkels ß. In
Punkt F! wird beispielsweise der Anstellwinkel ß* von der Re>
gelung eingestellt. Besteht weiterhin Tendenz einer Verschiebung gegen die Pumpgrenze Ä» so muss gleich bei Punkt D der
Mengenregler 15, 16, IT (Figur 1) eingreifen. Er öffnet das
109830/0102 V
-9 — ■■■-.■■■"..■
Regelorgan 15, so dass auch durch die Leitung 14 Luft abgeführt
werden kann und die GesamtfÖrdernienge des Verdichters sich wie der
vergrössert. Dabei gelangt der Betrieb wieder gegen den Punkt F( und der Eintritt in das Pumpgebiet über der Kurve A ist damit
verhindert. ■"■■· \*
Bei einer Vergrösserung der von der Turbine dem Verdichter
zugeleiteten Leistung verschiebt sich der Betrieb vom Punkt F gegen den Punkt F1'. Durch die Regelvorrichtung wird dann die
Stellung der einstellbaren Laufschaufeln vom Anstellwinkel gegen den Anstellwinkel P1' verändert. Dadurch wird eine erhöhte
Luftmenge in die Druckluftleitung 10 geführt und so die von der
Turbine geleistete Arbeit aufgenommen. Bei weiterer Erhöhung der Leistung wäre das Verdichten ausgeregelt und der Betrieb
würde der eingezeichneten Kurve f3|! folgen. Der Ver-
_ei,n
dichter würde dann wieder''kleineres Luftvolumen jedoch bei erhöhtem
Druck fördern, und so die vermehrte Turbinenleistung allerdings
bei erhöhter Drehzahl - absorbieren. :
Nur in Ausnahmefällen, wenn der Verdichter nicht mehr im
Stande wäre, die ihm angebotene Leistung aufzunehmen! könnte die Drehzahl unzulässig hoch ansteigen. Dann würde dei* Schnell.-regler
20 in Aktion treten und auf alle Fälle das Schnell-·
schlussorgan 19 absehliessen und im Bedarfsfalle das Abströmventil
22 öffnen, so dass die Turbinenanlage zum Stillstajid'
käme.
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~ - 10 -
Claims (1)
- - ίο - -Pa tent ansuriiche1. Regelung einer Ofenanlage zur thermischen Behandlung von Metallen mit mindestens einejn Ofen (1),, welchem die erforderliche Verbrennungsluft aus einer Druckluftleitung (10) zugeführt wird, so dass die Verbrennung unter erhöhtem Druck vorsich geht und die Verbrennungsgase ebenso unter erhöhtem Druckft ' ■■■'"■abgeleitet und einer Turbine (4) zugeführt v/erden, welche einen Turboverdichter (6) antreibt, der verdichtete Luft in die Druckluftleitung fördert, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Turbine (4) und Turboverdichter (.6) bestehende Anlage durch Einstellen einer verstellbaren Leitschaufelanordnung (7) des Ver^- dichters (6) mittels eines Drehzahlreglers (11, 12) geregelt
wird.2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehzahlregler (11, 12) eine Vorrichtung (10) zur Ein stellung des Sollwertes der Drehzahl aufweist. \3. Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (13) zur Sollwerteinstellung ihrerseits 5; in Abhängigkeit vom Druck in der Luftleitung (10) eingestellt wird. " ".= ■"■- 11 109830/08024. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Förderleitung (9) des Turboverdichters (6) eine an eine Stelle niedrigeren Druckes führende Zweigleitung (14) angeschlossen und in diese Zweigleitung ein Regelorgan (15,16) eingebaut ist, welches durch ein Messgerät, (17) eingestellt wird, das die vom Verdichter (6). geförderte Luftmenge misst.5. Regelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenregler (16, 17) eine Vorrichtung (18) zur Einstellung des Sollwertes der Luftmenge, bei welchem das Regelorgan (15) in der Zweigleitung (14) zu öffnen beginnt, und dass diese Sollwertvorrichtung.(18) ihrerseits durch den Druck in der Förderleitung (9) des Verdichters (6) eingestellt wird.6. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Förderleitung (9) des Verdichters (6) ein Rückschlagventil (25) eingebaut ist, welches ein Rückströmen von Luft aus der Druckluftleitung zum Verdichter (6) bzw. in die Zweigleitung (14) verhindert*7. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speiseleitung (3) der Turbine ein Abschlussorgan (19) eingebaut ist, welches in Abhängigkeit von einem Schnellregler (20) bei Erreichen einer hochstzulässigen Drehzahl des Turboverdichters (4, 6) geschlossen wird»109830/0802- 12 -- 12 -8. Regelung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Speiseleitung (3) der -Turbine - an einer Stelle vor dem Abschlussorgan (19) - eine an eine Stelle niedrigeren Druckes führende Zweigleitung (21) mit einem Abschlussorgan (22) angeschlossen ist, und dass das Abschlussorgan (22) in Abhängigkeit von einem Schnellregler (20) bei Erreichen einer höchstzulässigen Drehzahl des Turboverdichters geöffnet wird.109 8 30/0802Leerseit e
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