DE19647417A1 - Modulverschaltung von Brennstoffzellen - Google Patents
Modulverschaltung von BrennstoffzellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit
Brennstoffzellenstapeln.
Eine Brennstoffzelle weist eine Kathode, einen Elektro
lyten sowie eine Anode auf. Der Kathode wird ein Oxida
tionsmittel, z. B. Luft und der Anode wird ein Brenn
stoff, z. B. Wasserstoff zugeführt. Brennstoff sowie
Oxidationsmittel werden im folgenden allgemein Be
triebsmittel genannt.
Es gibt verschiedene Brennstoffzellentypen, z. B. die
SOFC-Brennstoffzelle. Die SOFC-Brennstoffzelle wird
auch Hochtemperatur-Brennstoffzelle genannt, da ihre
Betriebstemperatur bis zu 1000°C beträgt.
An der Kathode einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle
bilden sich in Anwesenheit des Oxidationsmittels Sauer
stoffionen. Die Sauerstoffionen passieren den Elektro
lyten und rekombinieren auf der Anodenseite mit dem vom
Brennstoff stammenden Wasserstoff zu Wasser. Mit der
Rekombination werden Elektronen freigesetzt und so
elektrische Energie erzeugt.
Zur Erzielung großer Leistungen werden mehrere Brenn
stoffzellen aufeinander gestapelt und elektrisch seri
ell miteinander verbunden. Das verbindende Element
zweier Brennstoffzellen ist unter der Bezeichnung In
terkonnektor bekannt. Es bewirkt die elektrische sowie
die mechanische Kopplung zweier Brennstoffzellen. Fer
ner dient das verbindende Element der Bildung von Ka
thoden- oder Anodenräumen. In einem Kathodenraum befin
det sich eine Kathode. In einem Anodenraum befindet
sich eine Anode. Derart gestapelte Brennstoffzellen
werden Brennstoffzellenstapel genannt.
Aus DE 195 05 913 ist eine Hochtemperatur-Brennstoff
zelle bekannt, die ein erstes, Brenngaszuführungska
sten genanntes sowie ein zweites, Nachbrennkammer ge
nanntes Gefäß aufweist. Diese beiden Gefäße, die hier
mit dem Oberbegriff Gasräume bezeichnet werden, dienen
der Zu- und Ableitung von Gasen in die Brennstoffzellen
bzw. aus ihnen heraus. In der Nachbrennkammer können
Wärmetauscher untergebracht sein.
Unter Gasraum ist nachfolgend jeder Raum zu verstehen,
der an einen Brennstoffzellenstapel unmittelbar an
grenzt und der der Zu- oder Abführung von Betriebsmit
teln dient.
Ein derartiger Gasraum muß dicht mit dem Brennstoffzel
lenstapel verbunden sein. Insbesondere bei hohen Tempe
raturen treten Dichtigkeitsprobleme auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von mechanisch
und elektrisch miteinander derart gekoppelten Brenn
stoffzellen, daß im verminderten Umfang Dichtigkeits
probleme auftreten.
Die Aufgabe wird durch gekoppelte Brennstoffzellen mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den rückbezogenen An
sprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe sind zumindest zwei Brennstoff
zellenstapel vorgesehen, die einen gemeinsamen Gasraum
aufweisen. Ein Gasraum ist ein gemeinsamer Gasraum für
zwei Brennstoffzellenstapel, wenn beide an den Gasraum
unmittelbar angrenzen.
Im Vergleich zum Stand der Technik wird so die Zahl der
Gasräume pro Brennstoffzellenstapel reduziert. Entspre
chend reduzieren sich Anschlüsse, Rohrverbindungen und
damit Dichtigkeitsprobleme.
Diese Kopplung zweier Brennstoffzellenstapel hat dar
über hinaus den Vorteil, daß die Brenngasnutzung
problemlos über mehrere Stapel verteilt werden kann.
Innerhalb eines Stapels treten dann nur geringe
Sauerstoffpartialdruckdifferenzen im Vergleich zu einem
Brennstoffzellenstapel auf, dessen Grundfläche gleich
der Summe der Grundflächen der mehreren,
erfindungsgemäß angeordneten Brennstoffzellenstapel
ist. Große Sauerstoffpartialdruckdifferenzen führen
nachteilhaft zu einer Verminderung der Leistung und der
Lebensdauer von Brennstoffzellenstapeln.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
eine Mehrzahl an gemeinsamen Gasräumen vorgesehen. Ent
sprechend reduzieren sich Gasräume pro Brennstoffzel
lenstapel und damit Dichtigkeitsprobleme. Insbesondere
umschließen eine Mehrzahl von Brennstoffzellenstapeln
ringförmig einen gemeinsamen Gasraum zur Erzielung vor
genannter Wirkungen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung dient ein gemeinsamer Gasraum der Betriebsmit
telzuführung, also der Zuführung eines Betriebsmittels
in die unmittelbar angrenzenden Brennstoffzellen. Eine
Energieumwandlung in Brennstoffzellen geht unvermeid
lich mit Wärmeerzeugung einher. Die Wärme wird an die
Umgebung abgeführt. Folglich wird ein Gasraum durch ei
nen Brennstoffzellenstapel erwärmt. Im Vergleich hierzu
wird ein gemeinsamer Gasraum stärker erwärmt, da zumin
dest zwei Brennstoffzellenstapel Wärme zuführen. Folg
lich wird im vorliegenden Fall das zugeführte
Betriebsmittel vergleichsweise stark erwärmt und er
reicht somit vorteilhaft schneller die jeweils erfor
derliche Betriebstemperatur.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist eine Mehrzahl gemeinsamer Gasräume gastech
nisch hintereinander, mit anderen Worten in Reihe
geschaltet. Eine gastechnische Reihenschaltung von
Gasräumen setzt zunächst eine Mehrzahl an Gasräumen
innerhalb der Reihe voraus, die der Zuführung von Be
triebsmitteln in unmittelbar angrenzende Brennstoffzel
lenstapel dienen. Reihenschaltung bedeutet darüber
hinaus, daß ein Betriebsmittel zunächst einem ersten
gemeinsamen Gasraum zugeführt wird. Von hier aus tritt
es in einen ersten Brennstoffzellenstapel ein und
entweicht anschließend in einen zweiten gemeinsamen
Gasraum. Das so in den zweiten gemeinsamen Gasraum
gelangte Betriebsmittel tritt in einen zweiten,
angrenzenden Brennstoffzellenstapel ein. Entsprechendes
gilt für einen dritten Gasraum innerhalb dieser
gastechnischen Reihenschaltung usw. Erster und zweiter
Gasraum dienen beide der Betriebsmittelzuführung. Sie
sind gastechnisch hintereinander geschaltet, da das
Betriebsmittel zunächst in den ersten Raum eintreten
muß, bevor es in den zweiten gelangen kann.
Im ersten gemeinsamen Gasraum ist das Betriebsmittel
verhältnismäßig kühl und unverbraucht. Da es unver
braucht ist, erbringt der erste Brennstoffzellenstapel
die maximale Leistung und erwärmt das verhältnismäßig
kühle Betriebsmittel folglich maximal. Der nachfolgende
zweite Brennstoffzellenstapel erbringt eine geringere
Leistung im Vergleich zum vorhergehenden, da das zuge
führte Betriebsmittel zum Teil im ersten Brennstoffzel
lenstapel verbraucht worden ist. Folglich ist der
zweite Brennstoffzellenstapel kühler im Vergleich zum
ersten Brennstoffzellenstapel.
Das eingeleitete Betriebsmittel ist vor Einleitung in
den zweiten Stapel insbesondere im ersten
Brennstoffzellenstapel vorgewärmt worden. Die geringere
Wärme im zweiten Brennstoffzellenstapel wird also
aufgrund dieser Vorwärmung zumindest zum Teil in
thermischer Hinsicht kompensiert.
Insgesamt fördert folglich die gastechnische Hinterein
anderschaltung von gemeinsamen Gasräumen eine gleichmä
ßige Temperaturverteilung innerhalb der Brennstoffzel
len. Eine gleichmäßige Temperaturverteilung vermeidet
vorteilhaft das Auftreten thermisch bedingter Spannun
gen und damit Dichtigkeits- sowie Standzeitprobleme in
nerhalb des Aufbaus.
Die gastechnische Hintereinanderschaltung bewirkt, daß
die Nutzung des Brennstoffes auf verschiedene Brenn
stoffzellenstapel verteilt wird. Darüber hinaus wird
der Brennstoff bei einer hierfür ausreichend großen
Zahl hintereinandergeschalteter Brennstoffzellenstapel
praktisch vollständig genutzt.
Die Hintereinanderschaltung bewirkt ferner, daß die
Brennstoffzellenstapel unterschiedliche Spannungen er
zeugen. Im ersten Brennstoffzellenstapel tritt unver
brauchtes Brenngas ein. Daher ist die durch den ersten
Brennstoffzellenstapel erzeugte elektrische Spannung
maximal. Im gastechnisch nachgeschalteten zweiten
Brennstoffzellenstapel tritt teilweise verbrauchtes
Brenngas ein. Daher erzeugt der zweite Brennstoffzel
lenstapel eine geringere elektrische Spannung als der
erste Brennstoffzellenstapel. Diese Spannungsverringe
rung setzt sich im dritten, gastechnisch in Reihe ge
schalteten Brennstoffzellenstapel fort.
Die bisher geschilderten Vorrichtungen lassen vorteil
haft offen, auf welche Weise die eingesetzten Brenn
stoffzellenstapel elektrisch verschaltet werden.
Brennstoffzellen können daher aufgrund der
anspruchsgemäßen Anordnung an unterschiedliche
Anforderungen angepaßt werden, ohne daß hierfür
aufwendige Neukonstruktionen erforderlich wären.
Beispielsweise werden Brennstoffzellenstapel, die
voneinander abweichende Spannungen erzeugen,
vorteilhaft elektrisch in Serie geschaltet.
Überlastungs- oder Unterlastungsprobleme, die
andernfalls aufgrund unterschiedlicher erzeugter
Spannungen auftreten können, werden so vermieden.
Auch können ohne Veränderung des Aufbaus bei gleicher
Gesamtleistung mittels einer einfachen elektrischen
Schaltung wahlweise hohe Spannungen oder hohe Ströme
bereitgestellt werden. Zur Erzielung großer Ströme wer
den z. B. insbesondere die Brennstoffzellenstapel elek
trisch parallel verschaltet, die die gleiche Spannung
erzeugen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind Wärmetauscher in gemeinsamen Gasräumen
vorgesehen. Toträume werden so vermindert. Dies ermög
licht kompakte Bauweisen. Darüber hinaus ist ein Wärme
tausch in gemeinsamen Gasräumen effektiver im Vergleich
zum Wärmetausch in einfach genutzten Gasräumen, da
mehrfach genutzte Gasräume stärker aufgeheizt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung wird ein gemeinsamer Gasraum zu mehr als 80%
durch Brennstoffzellenstapel begrenzt, die über den
Gasraum mit Betriebsmitteln versorgt oder entsorgt wer
den. Der hohe Prozentsatz trägt weiter zur Reduzierung
von Dichtigkeitsproblemen bei, da weniger als 20% durch
sonstige Mittel abgedichtet werden muß.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind die gastechnisch in Reihe geschalteten
Gasräume räumlich übereinander angeordnet. Der erste
Gasraum, in den ein Betriebsmittel eingeleitet wird,
befindet sich dann räumlich unten. Ein zweiter Brenn
stoffzellenstapel innerhalb dieser Reihenschaltung be
findet sich räumlich oberhalb des ersten. Ein dritter
Brennstoffzellenstapel innerhalb dieser Reihenschaltung
befindet sich räumlich oberhalb des zweiten usw. . Ein
solcher Aufbau bewirkt einen thermisch bedingten,
schwerkraftgetriebenen Transport von Betriebsmitteln
durch die in Reihe geschalteten Brennstoffzellenstapel.
Erforderliche, den Gesamtwirkungsgrad vermindernde Kom
pressorleistung zur Herbeiführung des Betriebsmittel
transportes durch die Brennstoffzellen kann so vorteil
haft herabgesetzt werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch neun nebeneinander
und quadratisch angeordnete Brennstoffzellenstapel 1.
Jeder Brennstoffzellenstapel 1 weist seinerseits eine
quadratische Grundfläche auf, die jedoch auch z. B.
rund oder sechseckig sein kann. Bei einer sechseckigen
Grundfläche grenzen dann insbesondere Seitenflächen
zweier Brennstoffzellenstapel aneinander.
Der Schnitt zeigt eine Aufsicht auf neun Anoden in den
neun Stapeln 1. Vier Brennstoffzellenstapel 1
umschließen je einen gemeinsamen Gasraum 2 oder 3. Auf
diese Weise werden die Seitenwände, also Begrenzungen
der gemeinsamen Gasräume zu mehr als 80% durch die
Brennstoffzellenstapel 1 gebildet.
Durch die gemeinsamen Gasräume 2 sowie durch die
Anodenräume (Räume innerhalb von
Brennstoffzellenstapeln, in denen sich die Anoden
befinden) wird Brennstoff geleitet. Die
Brennstofführung wird durch die durchgezogenen pfeile
dargestellt. Durch die gemeinsamen Gasräume 3 sowie
durch die unterhalb der Anoden-Elektrolyt-Kathoden-Ein
heiten befindlichen und daher in der Figur nicht ein
sehbaren Kathodenräume wird Oxidationsmittel geleitet.
Angedeutet wird die Oxidationsmittelführung durch die
gestrichelt dargestellten Pfeile.
Gastechnisch sind je gemeinsame Gasräume 2 oder 3 in
Reihe geschaltet. Dichtmittel 4 dichten die Gasräume 2
von Gasräumen 3 ab. Die Brennstoffzellenstapel 1 mit
den gemeinsamen Gasräumen werden durch die äußere Hülle
5 und ein Bodenelement 6 gegen die Umgebung
abgeschirmt.
Die Anordnung soll auf dem Bodenelement 6 aufgestellt
werden. Diese Aufstellung wird in der Figur durch die
Richtung g der Schwerkraft angedeutet. Hierdurch wird
einerseits erreicht, daß ein thermisch bedingter Auf
trieb den Transport der Betriebsmittel durch die Brenn
stoffzellenstapel hindurch fördert. Auch wird innerhalb
eines Brennstoffzellenstapels jede Brennstoffzelle in
gleicher Weise gewichtsmäßig belastet. Diese gleichmä
ßige Belastung fördert vorteilhaft die Stabilität des
Aufbaus.
Die in der Figur unten dargestellten drei
Brennstoffzellenstapel 1 nehmen innerhalb der
gastechnischen Reihenschaltungen die Anfangsposition
(erste Position) ein, da die Betriebsmittel in diese
erstmalig eingeleitet werden. Zur Erzielung großer
elektrischer Ströme werden die auf der ersten Position
befindlichen Brennstoffzellenstapel elektrisch parallel
geschaltet, da diese die gleiche elektrische Spannung
erzeugen. Die in der Figur in der Mitte befindlichen
drei Brennstoffzellenstapel 1 nehmen innerhalb der
gastechnischen Reihenschaltungen die zweite Position
ein. Die in diese Brennstoffzellenstapel eingeleiteten
Brenngase sind zum Teil verbraucht worden. Folglich
sind die hiermit erzeugten elektrischen Spannungen
geringer im Vergleich zu den Spannungen, die den ersten
Brennstoffzellenstapeln erzeugt werden. Sollen große
elektrische Ströme erzeugt werden, werden diese
ebenfalls elektrisch parallel geschaltet. Die in der
Figur oben befindlichen drei Brennstoffzellenstapel
nehmen innerhalb der drei gastechnischen Reihenschal
tungen die dritte Position ein. Aus vorgenannten
Gründen werden mit diesen Brennstoffzellenstapeln die
geringsten elektrischen Spannungen erzeugt. Um die
elektrischen Ströme weiter zu steigern, werden auch
diese elektrisch parallel geschaltet.
Zur Vermeidung von Über- oder Unterlastungen werden die
Brennstoffzellenstapel im übrigen elektrisch in Serie
geschaltet.
Sollen große Spannungen erzielt werden, so werden
sämtliche neun Brennstoffzellenstapel 1 elektrisch in
Serie geschaltet.
Claims (8)
1. Vorrichtung mit zumindest zwei Brennstoffzellensta
peln (1), die einen gemeinsamen Gasraum (2 oder 3)
aufweisen.
2. Vorrichtung mit einer Mehrzahl gemeinsamer Gasräume
(2 oder 3)
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der zumindest zwei Brennstoffzellenstapeln (1)
über den gemeinsamen Gasraum (2 oder 3) Betriebsmit
tel zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit mehreren, gastechnisch in Reihe geschalteten
Gasräumen (2 oder 3), die der Zuführung von Be
triebsmitteln in Brennstoffzellenstapel (1) dienen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der gemeinsame Gasräume (2 oder 3) zu mehr als
80% durch Brennstoffzellenstapel (1) begrenzt wer
den.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit Wärmetauschern in gemeinsamen Gasräumen (2 oder
3).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Brennstoffzellenstapel, die voneinander
abweichende elektrische Spannungen erzeugen,
elektrisch in Serie geschaltet werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Brennstoffzellenstapel elektrisch paral
lel geschaltet werden, die die gleiche elektrische
Spannung erzeugen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der gastechnisch in Reihe geschaltete Gasräume
räumlich übereinander angeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647417A DE19647417C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Brennstoffzellenmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647417A DE19647417C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Brennstoffzellenmodul |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19647417A1 true DE19647417A1 (de) | 1998-05-28 |
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ID=7811851
Family Applications (1)
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DE19647417A Expired - Fee Related DE19647417C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Brennstoffzellenmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
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