DE19647252A1 - Absperrorgan für fluide Medien - Google Patents
Absperrorgan für fluide MedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0657—Particular coverings or materials
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan für fluide Medien,
welches eine Nennweite von zumindest 100 mm, vorzugsweise
von über 200 mm, aufweist, - mit Kugelküken, Strömungs
kanal, Dichtflächen, Kugelkükensitz Betätigungsspindel,
drehmomentübertragenden Anschlußausbildungen für die Be
tätigungsspindel am Küken sowie Absperrorgangehäuse, wobei
das Kugelküken aus industriekeramischem Werkstoff besteht.
Üblicherweise bestehen bei Absperrorganen des beschriebenen
Aufbaus die Kugelküken aus Metall, z. B. aus Stahl, und
zwar in Form von Massivkugeln, die gegossen oder ge
schmiedet und entsprechend bearbeitet sind. Für besondere
Einsatzfälle sind, z. B. um störende Korrosionen zu
vermeiden, solche Absperrorgane auch mit Kugelküken aus
nichtmetallischen keramischen Werkstoffen, z. B. oxid
keramischen Werkstoffen, ausgestattet. Fertigungsbedingt
können massive Kugelküken erhebliche innere Spannungen
mitbringen und/oder im Einsatz entwickeln. Letzteres stört
insbesondere dann, wenn thermische Beanspruchungen, auch
thermische Wechselbeanspruchungen aus der Temperatur der
fluiden Medien, aufzunehmen sind. In Folge der inneren
Spannungen und der aus anderen Gründen auftretenden
unkontrollierten Wärmedehnungen können die Dichtfunktion
beeinträchtigen und zu spontanem Kugelbruch führen.
Absperrorgane des eingangs beschriebenen Aufbaus mit Kugel
küken, die aus zwei Hohlformteilen aufgebaut sind, sind an
sich bekannt (DE 86 17 138 U1), jedoch sind hier die
Hohlformteile nicht mit einer Fügenaht aneinander
angeschlossen. Die Hohlformteile bestehen aus Metall. Sie
sind über Formschlußelemente mit Zwischenschaltung von
Federn miteinander verbunden, wobei die Federn die Hohl
formteile gegen die zugeordneten Dichtflächen am Kugel
kükensitz drücken.
Absperrorgane des beschriebenen Aufbaus mit einem Kugel
küken aus Industriekeramik sind an sich bekannt (EP 0 029
732). - Industriekeramik bezeichnet im Rahmen der Erfindung
sowohl nichtmetallische keramische Werkstoffe als auch
metallische keramische Werkstoffe.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde ein Ab
sperrorgan des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen,
bei dem Störungen durch innere Spannungen oder durch daraus
resultierende Verformungen, insbesondere Wärmeverformungen,
nicht auftreten.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung ein Absperrorgan des eingangs beschriebenen Auf
baus mit den angegebenen, verhältnismäßig großen Nenn
werten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kugel
küken aus Hohlformteilen mit Fügenaht aufgebaut ist, daß
die Dichtflächen des Kugelkükens sowie die Anschluß
ausbildungen für die Betätigungsspindel außerhalb der Füge
naht bzw. der Fügenähte angeordnet sind und daß die Füge
naht bzw. die Fügenähte als stoffschlüssige Formschluß
ausbildungen ausgeführt sind. Stoffschlüssig bedeutet, daß
es sich um eine Verbindung handelt, wie sie sich bei
Schweißverbindungen, Lotverbindungen und dergleichen ein
stellt.
Keramische Werkstoffe sind im Rahmen der Erfindung alle
metallischen und nichtmetallischen für Armaturen geeigneten
keramischen Werkstoffe, insbesondere Oxide, Karbide und
Nitride. Insoweit wird verwiesen auf die Literaturstelle
Jochen Kriegesmann "Technische Keramische Werkstoffe" Köln,
Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst S. 1989 ff.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Hohlform
teile, die sich zu Kugelküken für Absperrorgane der
angegebenen Nennweiten ergänzen, nach den üblichen Ferti
gungsmethoden für industriekeramische Werkstoffe im Rahmen
der angegebenen Nennweiten unschwer so gefertigt werden
können, daß störende innere Spannungen nicht auftreten. Das
ist bisher übersehen worden. Die übliche Fertigung umfaßt
das Anmachen der pulverförmigen Ausgangsstoffe, die
Verdichtung und die daran anschließenden, werkstoffmäßig
unterschiedlichen Maßnahmen bis zur Oberflächenbearbeitung.
Daß störende innere Spannungen nicht auftreten, beruht in
bezug auf die Fertigung darauf, daß durch die Teilung des
Kugelkükens in Hohlformteile eine sehr gleichmäßige
Verdichtung der Ausgangsstoffe durchgeführt werden kann,
und zwar auch mit überall gleichmäßigem geringen Poren
volumen. Daß störende Spannungen nicht auftreten, beruht
auch darauf, daß die Hohlformteile bei den genannten Nenn
weiten mit Wanddicken ausgestattet werden können, die bei
Wärmebeanspruchungen und Temperaturwechselbeanspruchungen
im Einsatz eine definierte, die Dichtfunktion nicht
beeinträchtigende Wärmedehnung erfahren.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Fügenaht bzw. die Fügenähte als keramische Schweißnähte
ausgeführt. Solche sind an sich bekannt und zwar für die
verschiedensten Werkstoffe der Industriekeramik. Nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die
Fügenaht bzw. die Fügenähte zusätzliche komplementäre
Formschlußausbildungen auf.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Die
Hohlformteile können Ausformungen aufweisen, die sich im
gefügten Zustand der Hohlformteile zum Strömungskanal des
Absperrorgans ergänzen. Man kann jedoch die Anordnung auch
so treffen, daß die Hohlformteile teilkugelförmig geformt
sind und Ausnehmungen aufweisen, die im gefügten Zustand
die Einströmöffnung und die Ausströmöffnung des Kugelkükens
bilden.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch einfache
Fertigung, hohe Funktionssicherheit und große Standzeit
auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
formteile als Ringe ausgeführt sind, deren Ringöffnungen
sich zum Strömungskanal ergänzen. Diese Kugelküken sind
vorzugsweise aus einem Zentralring und beidseits mit Füge
naht gegengesetzten Abschlußringen aufgebaut. Die Lagerung
eines solchen Kugelkükens ist einfach, wenn der Zentralring
einander diametral gegenüberliegende Zapfen als Lagerzapfen
oder als Anschlußausbildungen für die Betätigungsspindel
aufweist. Der Zentralring kann aus zwei Ringscheiben mit
Fügenaht zusammengesetzt sein. Im Rahmen der Erfindung
liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Hohlform
teile teilkugelförmig geformt sind und Ausnehmungen
aufweisen, die im gefügten Zustand die Einströmöffnung und
die Ausströmöffnung des Kugelkükens bilden. Vorzugsweise
sind die Hohlformteile spannungsfrei geformt. Sie können
dazu auch eine Wärmebehandlung erfahren haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Absperrorgan für fluide Medien im Längs
schnitt,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine
Ansicht des Kugelkükens aus dem Gegenstand der
Fig. 1 in Richtung des Strömungskanals,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 um 90° um die in Fig. 2
eingezeichnete Achse A-A gedreht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch eine andere
Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
Fig. 6 entsprechend der Fig. 2 die Ansicht eines anders
aufgebauten Kugelkükens, und
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand
nach Fig. 6.
Das in den Figuren dargestellte Absperrorgan ist für fluide
Medien bestimmt. Es besitzt eine Nennweite von zumindest
100 mm, vorzugsweise von über 200 mm.
Zum grundsätzlichen Aufbau des Absperrorgans 1 gehören ein
Kugelküken 2 mit Strömungskanal 3 und Dichtflächen 4, ein
Kugelkükensitz 5 und eine Betätigungsspindel 6 sowie das
Absperrorgangehäuse 7.
Das Kugelküken 2 besteht im Ausführungsbeispiel, aber nicht
beschränkend, aus zwei Hohlformteilhälften 2a, 2b, die
ihrerseits aus einem keramischen Werkstoff gefertigt sind.
Die Hohlformteilhälften sind mit Fügenaht 8 zusammengefügt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Dichtflächen 4 des
Kugelkükens 2 außerhalb des Bereichs der Fügenaht 8 liegen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 weisen die
Hohlformteilhälften 2a, 2b hohlraumbildende Ausformungen
auf, die sich im gefügten Zustand der Hohlformteilhälften
2a, 2b zum Strömungskanal 3 des Absperrorgans ergänzen.
Demgegenüber sind bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die
Hohlformteilhälften 2a, 2b hohlhalbkugelförmig geformt. Sie
weisen Ausnehmungen auf, die im gefügten Zustand die
Einströmöffnung 9 oder die Ausströmöffnung 10 des Kugel
kükens 2 bilden. In der Fig. 4 wurde angedeutet, daß die
Hohlformteilhälften 2a, 2b drehmomentübertragende Ausbil
dungen 20 aufweisen, die außerhalb der Fügenaht 8 liegen.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich insoweit um boh
rungsähnliche Ausbildungen. Die Hohlformteilhälften 2a, 2b
können formschlüssig oder stoffschlüssig vereinigt sein.
Sie lassen sich unschwer spannungsfrei formen oder ein
richten.
Im Rahmen der Erfindung können die Hohlformteilhälften 2a,
2b mit den klassischen Verfahren der Industriekeramik, also
Anmachen des Pulvers, Verdichtung des Pulvers mit an
schließender Endbearbeitung durchgeführt werden. Die
Herstellung der Hohlformteilhälften 2a, 2b kann auch im
sogenannten Schlickerguß-Verfahren erfolgen. Der Schlicker
ist hierbei eine aufgeschwemmte Masse der pulverförmigen
keramischen Werkstoffe. Aus dem Schlicker werden die
Hohlformteilhälften 2a, 2b geformt, anschließend mit dem
herkömmlichen Verfahren entwässert und dann gesintert sowie
abschließend bearbeitet. Das Fügen der Hohlformteilhälften
2a, 2b erfolgt mit einem der bekannten Verfahren zum Fügen
keramischer Bauteile. Solche Maßnahmen sind z. B. das
sogenannte Garnieren, also Fügen durch einen Schlicker. Man
kann aber auch eine Folie aus einem entsprechenden
keramischen Werkstoff in der Fügenaht 8 anordnen und den
Verbund durch einen Sinterprozeß herstellen. Auch Lote
können eingesetzt werden. Insoweit besteht eine Vielzahl
von Möglichkeiten auch deshalb, weil nach der Lehre der
Erfindung die Fügenaht 8 besondere mechanische Bean
spruchungen nicht aufzunehmen hat und wegen der erfindungs
gemäßen Ausführungsform störende thermische Beanspruchungen
im Bereich der Fügenaht 8, auch aus Symmetriegründen,
praktisch nicht auftreten können.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Kugelküken 2 sind aus
Hohlformteilen (11, 12, 13, 14) aufgebaut, die als Ringe
ausgeführt sind. Die Ringöffnungen ergänzen sich zum
Strömungskanal 3.
Man erkennt, daß das Kugelküken 2 aus einem Zentralring 15
und beidseits mit Fügenaht 16 gegengesetzten Abschlußringen
11, 14 aufgebaut ist. Der Zentralring 15 weist im
Ausführungsbeispiel einander diametral gegenüberliegende
Zapfen 17, 18 auf, deren einer als Lagerzapfen, deren
anderer auch als Anschlußausbildung für eine Betätigungs
spindel eingesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der
Zentralring 15 aus zwei Ringscheiben 12, 13 mit Fügenaht 19
zusammengesetzt. Der Zentralring 15 kann einteilig aufge
baut sein oder, wie dargestellt aus zwei Ringscheiben 12,
13 mit Fügenaht zusammengesetzt sein.
Claims (9)
1. Absperrorgan für fluide Medien, welches eine Nennweite
von zumindest 100 mm, vorzugsweise von über 200 mm auf
weist, - mit
Kugelküken (2)
Strömungskanal (3)
Dichtflächen (4)
Kugelkükensitz (5)
Betätigungsspindel (6)
drehmomentübertragende Anschlußausbildungen (20) für die Betätigungsspindel (6) am Kugelküken (2) sowie Absperrorgangehäuse (7),
wobei zumindest das Kugelküken (2) aus industriekeramischem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeich net, daß das Kugelküken (2) aus Hohlformteilen (11, 12, 13, 14) mit Fügenaht (16, 19) aufgebaut ist, daß die Dicht flächen (4) des Kugelkükens (2) sowie die Anschluß ausbildungen (20) für die Betätigungsspindel (6) außerhalb der Fügenaht bzw. der Fügenähte (16, 19) angeordnet sind und daß die Fügenaht bzw. die Fügenähte (16, 19) als stoff schlüssige Fugenausbildungen ausgeführt sind.
Kugelküken (2)
Strömungskanal (3)
Dichtflächen (4)
Kugelkükensitz (5)
Betätigungsspindel (6)
drehmomentübertragende Anschlußausbildungen (20) für die Betätigungsspindel (6) am Kugelküken (2) sowie Absperrorgangehäuse (7),
wobei zumindest das Kugelküken (2) aus industriekeramischem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeich net, daß das Kugelküken (2) aus Hohlformteilen (11, 12, 13, 14) mit Fügenaht (16, 19) aufgebaut ist, daß die Dicht flächen (4) des Kugelkükens (2) sowie die Anschluß ausbildungen (20) für die Betätigungsspindel (6) außerhalb der Fügenaht bzw. der Fügenähte (16, 19) angeordnet sind und daß die Fügenaht bzw. die Fügenähte (16, 19) als stoff schlüssige Fugenausbildungen ausgeführt sind.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fügenaht bzw. die Fügenähte (16, 19) als keramische
Schweißnähte ausgeführt sind.
3. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fügenaht bzw. die Fügenähte (16,
19) zusätzlich komplementäre Formschlußausbildungen auf
weisen.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlformteile (11, 12, 13, 14) als
Ringe ausgeführt sind, deren Ringöffnungen sich zum
Strömungskanal (3) ergänzen.
5. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kugelküken (2) aus einem Zentralring (15) und
beidseits mit Fügenaht (16) gegengesetzten Abschlußringen
(11, 14) aufgebaut ist.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentralring (15) einander diametral
gegenüberliegende Zapfen (17, 18) als Lagerzapfen oder als
Anschlußausbildungen für die Betätigungsspindel (6) auf
weist.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentralring (15) aus zwei Ring
scheiben (12, 13) mit Fügenaht (19) zusammengesetzt ist.
8. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlformteile (11, 12, 13, 14)
teilkugelförmig geformt sind und Ausnehmungen aufweisen,
die im gefügten Zustand die Einströmöffnung (9) und die
Ausströmöffnung (10) des Kugelkükens (2) bilden.
9. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlformteile (11, 12, 13, 14)
spannungsfrei geformt oder eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647252A DE19647252A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-11-15 | Absperrorgan für fluide Medien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543153 | 1995-11-18 | ||
DE19647252A DE19647252A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-11-15 | Absperrorgan für fluide Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647252A1 true DE19647252A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7777876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647252A Withdrawn DE19647252A1 (de) | 1995-11-18 | 1996-11-15 | Absperrorgan für fluide Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647252A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006012551A1 (de) * | 2006-03-18 | 2007-09-20 | Pfeiffer Chemie-Armaturenbau Gmbh | Einrichtung zum dosierten Abfüllen eines Mediums |
EP1843066A1 (de) | 2006-03-18 | 2007-10-10 | PFEIFFER CHEMIE-ARMATURENBAU GmbH | Einrichtung zum dosierten Abfüllen eines Mediums |
CN106015621A (zh) * | 2016-06-20 | 2016-10-12 | 中节能耐磨技术宜兴有限公司 | 一种组合式陶瓷球芯 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1814881B2 (de) * | 1968-01-30 | 1972-11-09 | Etablissements Thevignot, Paris | Geschweißtes Kugelküken |
EP0029732B1 (de) * | 1979-11-26 | 1984-05-30 | Fuji Metal Mfg. Co. Ltd. | Keramisches Kugelventil |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE19647252A patent/DE19647252A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106015621A (zh) * | 2016-06-20 | 2016-10-12 | 中节能耐磨技术宜兴有限公司 | 一种组合式陶瓷球芯 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |