DE3608554C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0272—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves valves provided with a lining
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C30/00—Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Absperr-
und Regelarmatur für korrosive und/oder abrasive Stoffströme,
- mit
- Gehäuse, Absperrelement, Dichtungsringen und Weichdich tungen,
wobei zwischen den Dichtungsringen das Absperrelement geführt
ist, wobei die Dichtungsringe in eine Ausnehmung des Gehäuses
eingesetzt sind und wobei zwischen dem Gehäuse und den Dich
tungsringen Weichdichtungen angeordnet sind. - Im allgemeinen
sind bei solchen Absperr- und Regelarmaturen die Dichtungs
ringe als keramische Preßkörper ausgebildet. Sie können je
doch im Rahmen der Erfindung, wie weiter unten dargelegt,
auch anders gestaltet sein.
Aus der Firmendruckschrift SU-E003-B der Fuji Kinzoku Koksaku
Co., Ltd. "CERAMICS - BALL VALVES MADE OF CERAMICS" ist eine
gattungsgemäße Armatur in der Ausführungsform als Kugelhahn
bekannt. Die Dichtungsringe sind als Sitzringe ausgebildet
und das Absperrelement ist eine Ventilkugel mit Durchgangs
bohrung. Sowohl die Dichtungsringe als auch das Absperrele
ment sind als keramische Preßkörper ausgebildet. Fernerhin
ist aus der DE-OS 35 45 266 ein Parallel
schieber bekannt, bei dem die Dichtungsringe und das Absperr
element ebenfalls als keramische Preßkörper ausgeführt sind.
Die bekannten Armaturen mit keramischem Absperrelement und
keramischen Dichtungsringen haben sich in korrosiven und ab
rasiven Stoffströmen grundsätzlich bewährt. Aufgrund der ke
ramischen Werkstoffpaarung sind die Dichtflächen äußerst ver
schleißfest. Die Weichdichtungen sind zwischen dem Gehäuse
und den Dichtungsringen angeordnet und unterliegen keiner
mechanischen Beanspruchung durch das Fluid. Die bekannten
gattungsgemäßen Armaturen sind überall dort anwendbar, wo
Erosion, Abtrieb, Kavitation und Korrosion auftreten. Aller
dings beschränkt sich die Anwendung dieser Armaturen bisher
auf kleine Nennweiten. Es bestehen technische Grenzen bei
der Herstellung der keramischen Bauteile. Die Grenzen betref
fen sowohl die Möglichkeit der Einrichtungen für das heißiso
statische Pressen wie für die anschließende Bearbeitung der
Bauelemente. Bei der Oberflächenbearbeitung sind bei großen
Flächen die notwendigen Anpreßdrücke für die Bearbeitungs
werkzeuge schwer aufzubringen. Auch sind bei großen Keramik
bauteilen die Schwierigkeiten durch die werkstoffspezifischen
Schwindfaktoren, die bis zu 20% betragen können, sehr groß.
Für die Herstellung von Armaturen für korrodierende Stoffe
ist vorgeschlagen worden (DE-PS 5 03 300), zunächst eine in
nere Auskleidung aus einz elnen Rohr- und Blechstücken aus
korrosionsfesten Metallen zusammenzusetzen und die Ausklei
dung dann mit einem anderen Material zu umgießen. Damit läßt
sich jedoch nicht diejenige Präzision erreichen, die bei gat
tungsgemäßen Absperr- und Regelarmaturen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte gat
tungsgemäße Armatur so weiter zu bilden, daß auch große Nenn
weiten möglich sind. Insbesondere sind Armaturen mit Nennwei
ten NW 200 und darüber gemeint.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Absperrelement
einen metallischen Grundkörper aus einem austenitischen Stahl
aufweist und daß der Grundkörper mit einer Oberflächenschicht
aus Hartmetall beschichtet ist.
Die Erfindung empfiehlt, als Werkstoff für den Grundkörper
des Absperrelementes austenitische CR/Ni-Stähle einzusetzen.
Die Oberflächenschicht kann aus verschiedenen Hartmetallen
bestehen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Hartmetalle
dem jeweiligen speziellen Anwendungszweck anzupassen. Die
Auftragung der Hartmetalle ist mit bekannten Beschichtungs
verfahren möglich. In Frage kommen beispielsweise das Ex
plosionsaufspritzverfahren, das Plasmapulver-Spritzverfahren
oder die Elektrofunkenauftragung von Hartmetallschichten.
Eine besonders hohe Verschleißfestigkeit ergibt sich, wenn
die Oberflächenschicht des Absperrelementes aus Titannitrid
und/oder Titancarbid besteht. Diese Schichten sind äußerst
hart und können durch chemische Abscheidung aus der Gasphase
nach dem vorgenannten CVC-Verfahren auf dem Grundkörper aufge
bracht werden. Wenn besonders hohe Anforderungen an die
Korrosionsbeständigkeit
gestellt sind, so wird die Oberflächenschicht des Absperrelementes
vorzugsweise aus Chromcarbid-Hartmetallen gebildet. Auch wegen des
stahlähnlichen Ausdehnungskoeffizienten ist dieser Werkstoff in be
sonderem Maße geeignet. Die beschriebene Ausführungsform ist ins
besondere für Armaturen mit keramischen Dichtungsringen von Be
deutung. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, in Kombination
dazu auch die Dichtungsringe aus einem metallischen Grundkörper
und einer Oberflächenschicht aus Hartmetall aufzubauen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Anwendungsbe
reich der gattungsgemäßen Armaturen bedeuted erweitert ist. Im
Vergleich zu den bekannten Armaturen, bei denen das Absperrelement
und die Dichtungsringe als keramische Bauelemente ausgebildet sind
ist die fertigungstechnisch bedingte Beschränkung auf kleine Nenn
weiten aufgeschoben. Armaturen mit Nennweiten über 200 sind ohne
weiteres herstellbar. Bei Armaturen mit kleinerer Nennweite ergeben
sich im Vergleich zu rein keramischen Armaturen Kostenvorteile, da
sich Absperrelemente mit einem metallischen Grundkörper und einer
dünnen Hartmetallbeschichtung fertigungstechnisch einfach und
kostentgünstig herstellen lassen. In funktioneller Hinsicht steht die
erfindungsgemäße Armatur der bekannten gattungsgemäßen Ausführung
mit keramischem Absperrelement und keramischen Dichtringen nicht
nach. So zeichnen sich die Dichtflächen zwischen dem Absperrelement
und den Dichtungsringen durch eine hohe Verschleißfestigkeit und
gute Korrosionsbeständigkeit aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Kugelhahn nach der erfindungsgemäßen technischen
Lehre,
Fig. 2 einen Parallelschieber nach der erfindungsgemäßen Lehre,
jeweils im Längsschnitt.
Die in den Figuren dargestellten Armaturen sind als Absperr- und
Regelarmaturen für korrosive und/oder abrasive Stoffströme bestimmt.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Gehäuse 1, ein Absperrele
ment 2, Dichtungsringe 3 und Weichdichtungen 4.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Armatur in der Ausführungs
form als Kugelventil dargestellt. Das Absperrelement 2 ist als Ventil
kugel mit Durchgangsbohrung d ausgeführt und die Dichtungsringe 3
sind als Sitzringe für die Ventilkugel mit einer der Ventilkugel an
gepaßten Dichtfläche ausgebildet. Das Absperrelement 2 ist als elastomer
frei dichtend in die Dichtungsringe 3 eingepaßt. Das Absperrelement
weist eine Ausnehmung 5 auf, in die eine Welle 6 formschlüssig ein
gesetzt ist. Die Welle 6 ist durch eine als Stopfbuchsdichtung aus
gebildete Wellendichtung 7 geführt. Die Dichtungsringe 3 sind druck-
und biegemomentfrei in das Gehäuse 1 eingesetzt. Zwischen den Dich
tungsringen 3 und dem Gehäuse 1 sind Weichdichtungen angeordnet,
die den Dichtungsringen 3 eine geringe Beweglichkeit geben. Durch
die Elastizität dieser Weichdichtungen liegen die Dichtungsringe 3
unter Vorspannung an dem Absperrelement 2 an.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Armatur in der Ausführungs
form als Parallelschieber. Das Absperrelement 2 ist hier als Schieber
platte ausgebildet und zwischen scheibenförmigen Dichtungsringen 3
geführt. Das Gehäuse ist geteilt ausgeführt und weist zwei Gehäuse
hälften 1 a, 1 b sowie ein ringförmiges Mittelstück 1 c auf. Auf das
ringförmige Mittelstück 1 c ist ein Spindelführungsgehäuse 8 mit
Spindeldichtung 9 aufgesetzt. An dem Absperrelement 2 ist über eine
Kupplung 10 eine Spindel 11 angeschlossen, die durch die Spindel
dichtung 9 geführt ist, welche als Stopfbuchsdichtung ausgebildet
ist. Die Dichtungsringe 3 sind in Ausnehmungen der Gehäusehälften
1 a, 1 b eingelegt. Zwischen ihnen und den Gehäusehälften 1 a, 1 b
sind Weichdichtungen 4 angeordnet. Die Gehäusehälften 1 a, 1 b und
das Mittelstück 1 c sind durch Schrauben 12 miteinander verbunden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Dichtungsringe 3 unter Vor
spannung an dem Absperrelement 2 anliegen.
Die Dichtungsringe 3 sind z. B. als keramische Preßkörper ausgebil
det, deren Gleitflächen geschliffen und poliert sind und eine Bautiefe
von weniger als 0,4 µm aufweisen. Als Werkstoffe kommen Keramik
oxide, Keramiknitride oder Keramikcarbide, insbesondere Al2O3,
Si3N4 oder SiC in Frage. Als Weichdichtungen 4 zwischen Gehäuse
und Dichtungsringen sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen
Flachdichtungen aus PTFE eingesetzt. Erfindungsgemäß weist das
Absperrelement 2 einen metallischen Grundkörper 13 auf, der mit
einer Oberflächenschicht 14 aus Hartmetall beschichtet ist. Der Werk
stoff für den Grundkörper 13 solle in sich gute Festigkeits- und
Zähigkeitseigenschaften aufweisen. Im Ausführungsbeispiel und nach
bevorzugter Ausführungsform ist für den Grundkörper 13 ein auste
nitischer Stahl, insbesondere ein austenitischer Cr/Ni-Stahl eingesetzt.
Als Hartmetall für die Oberflächenschicht 14 des Grundkörpers ist
vorzugsweise Titannitrid und/oder Titancarbid eingesetzt. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, Mehrfachschichten aus Titancarbid und Titan
nitrid einzusetzen. Die Oberflächenbeschichtung des Grundkörpers er
folgt zweckmäßigerweise nach dem CVD-Verfahren durch chemische
Abscheidung aus der Gasphase. Wenn besonders hohe Anforderungen
an die Korrosionsbeständigkeit gestellt werden, kann die Verwendung
von Chromcarbid-Hartmetallen zur Bildung der Oberflächenschicht 14
des Absperrelementes 2 vorteilhaft sein. Ein weiterer Vorzug von
Chromcarbid-Hartemetallschichten ist das dem Stahl sehr nahekommende
Ausdehnungsverfahren dieses Werkstoffs. Auch die Dichtungsringe 3
können aus einem Grundkörper 13 aus Stahl mit einer Oberflächen
schicht 14 aus Hartmetall aufgebaut sein. Insoweit entspricht ihr
Aufbau den vergrößerten Ausschnitten unter den Fig. 1 und 2.
Claims (5)
1. Absperr- und Regelarmatur für korrosive und/oder abrasive Stoff
ströme, - mit Gehäuse, Absperrarmatur, Dichtungsringen und Weich
dichtungen, wobei zwischen den Dichtungsringen das Absperrelement
geführt ist, wobei Dichtungsringe in eine Ausnehmung des Ge
häuses eingesetzt sind und wobei zwischen dem Gehäuse und den
Dichtungsringen Weichdichtungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrelement (2) einen
metallischen Grundkörper (13) aus einem austenitischen Stahl auf
weist und daß der Grundkörper (13) mit einer Oberflächenschicht
(14) aus Hartmetall beschichtet ist.
2. Absperr- und Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundkörper (13) des Absperrelementes (2) aus einem
austenitischen Cr/Ni-Stahl besteht.
3. Absper- und Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (14) auf dem
Grundkörper (13) aus Titannitrid und/oder Titancarbid besteht.
4. Absperr- und Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (14) auf dem
Grundkörper (13) aus Chromcarbid-Hartmetallen besteht.
5. Absperr- und Regelarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu auch die Dichtungs
ringe (3) aus einem metallischen Grundkörper (13) und einer Ober
flächenschnitt (14) aus Hartmetall bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19863608554 DE3608554A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Absperr- und regelarmatur fuer korrosive und/oder abrasive stoffstroeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608554 DE3608554A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Absperr- und regelarmatur fuer korrosive und/oder abrasive stoffstroeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3608554A1 DE3608554A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608554C2 true DE3608554C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6296366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863608554 Granted DE3608554A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Absperr- und regelarmatur fuer korrosive und/oder abrasive stoffstroeme |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3608554A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4206423A1 (de) * | 1992-02-29 | 1993-09-16 | Cerpraecis Anwendungen Fuer In | Absperrorgan fuer fluide medien mit hahnfoermigem stellglied |
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1986
- 1986-03-14 DE DE19863608554 patent/DE3608554A1/de active Granted
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