DE19646881C1 - Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument - Google Patents
Hohlnadel für ein augenchirurgisches InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlnadel für ein augenchirur
gisches Instrument zur In-vivo-Zertrümmerung von Linsen
durch Hochfrequenzbetätigung der Hohlnadel und zum Absaugen
von Linsentrümmern, die einen Absaugkanal und einen sich
zu einem ringförmig ausgebildeten Stirnende der Hohlnadel radial erwei
ternden, aus sich koaxial zum Absaugkanal vom Stirnende
her in die Hohlnadel hineinerstreckenden und an
Ringschultern im Durchmesser abgestuften Bohrungen beste
henden Abschnitt aufweist.
Kataraktoperationen mit Hilfe von ultraschallbetätigten
Hohlnadeln sind in der Augenchirurgie bekannt und bewährt.
Dabei wird die mit hoher Frequenz axialbewegliche Hohlnadel
bis unmittelbar an den Katarakt herangeführt. Die vom ring
förmigen Stirnende ausgehenden Ultraschallwellen führen
zur Emulsifikation des Gewebes. Die abgetrennten Linsen
teile werden dann durch die Hohlnadel hindurch zusammen
mit einer zuvor dem Auge zugeführten Spülflüssigkeit abge
saugt.
Um die Behandlung später Katarakte, bei denen das Linsen
gewebe eine sehr große Härte aufweist, zu erleichtern, wur
den zusätzliche Maßnahmen getroffen, um das von der Nadel
spitze ausgehende Ultraschallfeld zu verstärken oder zu
fokussieren. So ist aus der DE 43 13 245 A1 eine gattungs
gemäße Hohlnadel vorbekannt, deren Absaugkanal zur Nadel
spitze hin einen sich radial erweiternden Abschnitt auf
weist, welcher aus drei abgestuften Bohrungen besteht, die
sich koaxial zueinander vom distalen Ende der Hohlnadel
aus in diese hineinerstrecken, so daß sich der Absaugkanal
querschnitt zur Öffnung der Nadelspitze hin stufenweise
erweitert. Die sich zwischen den Bohrungen erstreckenden
Ringschultern dienen als zusätzliche Abstrahlflächen für
Ultraschallwellen, wodurch sich ein insgesamt verstärktes
Ultraschallfeld im Bereich vor der Nadelspitze ergibt.
Durch eine konische Ausbildung der Ringschultern wird
zusätzlich eine Fokussierung der emittierten Ultraschall
wellen bewirkt.
Die vorbekannte Hohlnadel hat sich bei der überwiegenden
Anzahl der Anwendungsfälle bewährt. Bei Katarakten mit
besonders hartem Linsengewebe kann es jedoch vorkommen,
daß das von dieser Hohlnadel emittierte Ultraschallfeld
nicht zur vollständigen Emulsifikation des Linsengewebes
ausreicht und größere Gewebeteile an den Ringschultern
nicht weiter zerkleinert werden, wodurch es zu einer Ver
stopfung des Absaugkanals kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Hohlna
del der oben beschriebenen Art und Zweckbestimmung dahinge
hend zu verbessern, daß die Fläche zum Abstrahlen von Ultra
schallwellen vergrößert und damit das emittierte Ultraschall
feld verstärkt wird.
Gelöst ist die Aufgabe dadurch, daß bei der Hohlnadel
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wenigstens in
einer Ringschulter und/oder dem Stirnende der Hohlnadel
sich zu dieser Ringschulter und/oder dem Stirnende hin
aufweitende Einschnitte mit zu der Fläche der Ringschulter
oder des Stirnendes geneigten Seitenfläche angeordnet sind.
Durch diese Einschnitte wird die Ultraschallabstrahlfläche
gegenüber der vorbekannten deutlich vergrößert, ohne daß
es dafür einer Vergrößerung des Nadeldurchmessers am di
stalen Ende bedarf. Von den Seitenflächen der Einschnitte
sowie von der Ringschulter und/oder dem Stirnende ausge
hende Ultraschallwellen überlagern sich in einer bestimm
ten Zone vor dem Einschnitt. Ein zu zertrümmendes Gewebe
teil wird dort somit mehrfach und aus verschiedenen Rich
tungen mit Ultraschall beaufschlagt. Dadurch kommt es
selbst bei harten Gewebeteilen zu deren weitgehender
Emulsifikation.
Vorteilhafterweise verlaufen die Einschnitte im wesentlichen
radial zur Längsachse des Absaugkanals und sind in Umfangs
richtung in jeweils gleichen Winkelabständen angeordnet,
wodurch eine gleichmäßige Ultraschallbeaufschlagung erreicht
wird.
Zweckmäßigerweise sind die Einschnitte an der Begrenzung
zwischen der Ringschulter und der radialinnenseitig an die
se angrenzenden Bohrung angeordnet, und bilden dort Ein
kerbungen mit zwei zueinander geneigten dreieckigen Sei
tenflächen und haben somit die Geometrie eines Tetraeders.
Die Einschnitte müssen nicht unbedingt die gesamte Radialer
streckung der Ringschulter bzw. des Stirnendes in Anspruch
nehmen. Die von den beiden Seitenflächen ausgehenden Ultra
schallwellen strahlen somit nicht nur in Richtung des Stirn
endes, sondern auch in Richtung auf die Achse des Vorderab
schnitts des Absaugkanals und werden somit zusätzlich zu
einander fokussiert.
Vorteilhafterweise hat wenigstens einer der beiden einer
tetraederförmigen Einkerbung zugeordneten Ausschnitte den
Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis
tangential zur jeweiligen Bohrung verläuft. Vorzugsweise
sind bei den in den Ringschultern angeordneten Einkerbun
gen beide Ausschnitte gleichschenklig ausgebildet. Dadurch
wird erreicht, daß die von den beiden Seitenflächen ausge
henden Ultraschallwellen in der Überlagerungszone gleich
stark sind. Sofern die Hohlnadel ein angeschrägtes Stirn
ende aufweist, sind lediglich die radial zum Ansaugkanal
angeordneten Ausschnitte gleichschenklig, die anderen da
gegen, entsprechend der Anschrägung, derart ausgebildet,
daß keine exzentrische Verlagerung des Ultraschallfeldes
im Bereich vor dem Stirnende der Hohlnadel auftritt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 5 ist
die Begrenzung zwischen den Ringschultern oder dem Stirn
ende und der jeweiligen Bohrung vollständig mit tetraeder
förmigen Einkerbungen versehen. Dadurch findet eine beson
ders intensive Abstrahlung von Ultraschallwellen im Be
reich der betreffenden Ringschulter statt.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenflächen der tetraederför
migen Einkerbungen wenigstens einer Ringschulter oder des
Stirnendes jeweils etwa rechtwinklig zueinander geneigt.
Auf diese Weise findet die Überlagerung der beiden von den
Seitenflächen der tetraederförmigen Einkerbungen ausgehen
den Ultraschallwellen in unmittelbarer Nähe zu der jewei
ligen Ringschulter statt. Vom Katarakt abgetrennte, in
den Absaugkanal einströmende Linsentrümmer werden also
insbesondere dann, wenn sie an einer der Ringschultern
hängenbleiben, mit einem besonders starken Ultraschallfeld
beaufschlagt. Auf diese Weise wird in zuverlässiger Weise
vermieden, daß die Hohlnadel durch große Gewebeteile ver
stopft wird.
Nach Anspruch 7 sind alle Ringschultern der Hohlnadel sowie
das Stirnende mit Einschnitten versehen. Bei dieser Ausfüh
rungsform werden mittels des im Bereich des Stirnendes in
folge der in diesen angeordneten Einschnitten verstärkten
Ultraschallfeldes Gewebeteile vom Katarakt gelöst und in
die Ansaugöffnung gesaugt. Im Bereich einer jeden Ringschul
ter werden diese weiter mit starken Ultraschallwellen be
aufschlagt und dadurch mit hoher Zuverlässigkeit derart
zerkleinert, daß das Abführen durch den Absaugkanal hin
durch problemlos möglich ist.
Um die Herstellung der Hohlnadel zu vereinfachen, weisen
das Stirnende sowie die Ringschultern eine jeweils gleiche
Anzahl von Einschnitten auf, wobei die Einschnitte unter
schiedlicher Ringschultern entlang sich radial zum Absaug
kanal erstreckender Ebenen angeordnet sind.
Nach Anspruch 9 ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Ringschultern, in denen die Einschnitte angebracht sind,
konisch ausgebildet sind. Dadurch wird eine Fokussierung
des restlichen, nicht von den Seitenflächen der Einschnit
te abgestrahlten Ultraschallfeldes erreicht, und damit
eine im gesamten Querschnitt der Hohlnadel starke Ultra
schallbeaufschlagung erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der bei
gefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. In schema
tischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einem ausschnittweisen Längsschnitt durch
die Hohlnadel deren Vorderabschnitt und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Hohlnadel gemäß
Fig. 1.
Die in Fig. 1 nur im Bereich des vorderen Abschnitts ge
zeigte Hohlnadel 1 dient als Teil eines augenchirurgischen
Instrumentes zur operativen Entfernung von Katarakten mit
tels Ultraschall. Von einem nicht gezeigten Ultraschaller
zeuger wird die Hohlnadel 1 zu einer hochfrequenten Axial
bewegung angeregt und dadurch die Abstrahlung eines Ultra
schallfeldes am Stirnende 2 der Hohlnadel 1 bewirkt. Bei
bestimmungsgemäßer Verwendung wird das Instrument mit dem
Stirnende 2 durch einen Einschnitt am Hornhautrand eines
zu operierenden Auges in dessen Vorderkammer eingeführt
und auf die zu zertrümmernde Linse aufgesetzt. Durch die
vom Stirnende 2 ausgehende Ultraschallbeaufschlagung wird
die Linse emulsifiziert und die abgetrennten Gewebeteile
werden durch den sich innenseitig durch die Hohlnadel 1
hindurcherstreckenden Absaugkanal 3 abgeführt. Um eine
gezielte Anwendung der Hohlnadel 1 in einem vorbestimm
ten Gewebeabschnitt zu ermöglichen, ist das Stirnende 2
der Hohlnadel 1 mit einer Abschrägung 5 versehen, die im
Ausführungsbeispiel etwa 30° beträgt.
Der an das Stirnende 2 angrenzende Abschnitt 6 des Absaug
kanals 3 ist zum Stirnende 2 hin durch zwei koaxiale Boh
rungen 8, 9 unterschiedlichen Durchmessers stufenweise
radial erweitert, wobei die äußere Bohrung 8 einen größeren
Durchmesser als die innere Bohrung 9 aufweist. Die beiden
Bohrungen 8, 9 sind durch Ringschultern 11, 12, die im
Ausführungsbeispiel mit einem Neigungswinkel von etwa 60°
gegenüber der Längsachse 14 des Absaugkanals 3 konisch
ausgebildet sind, voneinander sowie vom rückwärtigen
Abschnitt 10 des Absaugkanals 3 getrennt.
In beiden Ringschultern 11, 12 sowie im Stirnende 2
der Hohlnadel 1 sind - in der unten beschriebenen Weise -
Einschnitte 15, 15', 15'' angeordnet. Alle Einschnitte 15,
15', 15'' sind in gleicher Weise ausgebildet. Im folgen
den soll daher nur ein Einschnitt 15 an einer Begrenzung 18
zwischen dem rückwärtigen Abschnitt 10 des Absaugkanals 3
und der inneren Ringschulter 11 näher beschrieben werden.
An der Begrenzung 18, an der der rückwärtige Abschnitt 10
des Absaugkanals 3 in die innere Ringschulter 11 übergeht,
weisen der rückwärtige Abschnitt 10 und die innere Ring
schulter 11 - prismenförmige Einschnitte 15 mit jeweils
miteinander korrespondierenden dreieckigen Ausschnitten
21, 22 auf, deren Kanten durch zwei dreieckige Begrenzungs
flächen 24, 25 jeweils miteinander verbunden sind. Die Aus
schnitte 21 des rückwärtigen Abschnitts 10 und die Aus
schnitte 22 der inneren Ringschulter 11 sowie die Begren
zungsflächen 24, 25 stellen somit die Seitenflächen eines
Tetraeders dar.
Wie erwähnt, sind die Einschnitte 15', 15'' der äußeren
Ringschulter 12 und des Stirnendes 2 in entsprechender Wei
se ausgebildet. Während die dreieckigen Ausschnitte 21, 22,
21', 22' der beiden Ringschultern 11, 12 einen jeweils
gleichschenkligen Querschnitt aufweisen, sind die Aus
schnitte 21'' in der Wandung der äußeren Bohrung 8 der
art schiefwinklig ausgebildet, daß trotz der Abschrägung 5
keine exzentrische Verlagerung des von dem Stirnende 2 ab
gestrahlten Ultraschallfeldes auftritt.
Die beiden Ringschultern 11, 12 sowie das Stirnende 2
weisen jeweils die gleiche Anzahl von Einschnitten 15, 15',
15'' auf, wobei die Einschnitte jeweils entlang sich radi
al durch die Längsachse 14 des Absaugkanals 3 erstrecken
den Ebenen angeordnet sind.
Die Begrenzungsflächen 24, 25 der Einschnitte 15, 15', 15'',
stehen jeweils ungefähr im rechten Winkel zueinander. Auf
diese Weise liegen die Maxima des in der Nadel erzeugten
Ultraschallfeldes in unmittelbarer Nähe der Begrenzungen 18,
18', 18''.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wird die Hohlnadel mit dem
Stirnende 2 an den Katarakt herangeführt. Durch die starke,
von den Begrenzungsflächen der Einschnitte 15'' ausgehende
Ultraschallbeaufschlagung werden Gewebeteile vom Katarakt
gelöst und über den Absaugkanal 3 abgeführt. Gewebeteile,
die dabei an den Ringschultern 11, 12 hängenbleiben, wer
den wiederum im unmittelbaren Übergangsbereich der Ring
schultern 11, 12 mit einem starken Ultraschallfeld, das
von den Begrenzungsflächen der entsprechenden Einschnitte
15, 15' ausgeht, beaufschlagt. Dadurch werden insbesondere
von einem etwa an der Ringschulter 11 oder 12 hängenbleiben
den Gewebeteil Partikel solange abgelöst, bis das Gewebeteil
eine für das Abführen durch den Absaugkanal 3 genügend klei
ne Teilchengröße aufweist.
Claims (9)
1. Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument zur
in-vivo Zertrümmerung von Linsen durch Hochfrequenzbetätigung
der Hohlnadel und zum Absaugen von Linsentrümmern, die einen
Absaugkanal und einen sich zu einem ringförmig ausgebildeten
Stirnende der Hohlnadel radial erweiternden, aus sich koaxial
zum Absaugkanal vom Stirnende her in die Hohlnadel hineiner
streckenden und an Ringschultern im Durchmesser abgestuften
Bohrungen bestehenden Abschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer Ringschulter (11, 12) und/oder dem
Stirnende (2) der Hohlnadel (1) sich zu dieser Ringschulter
(11, 12) und/oder dem Stirnende (2) hin aufweitende Einschnitte
(15, 15', 15'') mit gegenüber der Fläche der Ringschulter (11, 12)
und/oder des Stirnendes (2) geneigten Seitenflächen (24, 25)
angeordnet sind.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (15, 15', 15'') im wesentlichen radial zur Längsachse
(14) des Absaugkanals (3) verlaufen und in Umfangsrichtung der
Ringschulter (11, 12) und/oder des Stirnendes (2) in jeweils
gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
3. Hohlnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (15, 15', 15'') als im wesentlichen tetraederförmige
Einkerbungen ausgebildet sind, die jeweils von zwei im wesent
lichen dreieckigen Seitenflächen (24, 25) begrenzt sind, welche
sich zwischen einem im wesentlichen dreieckigen, sich zur
Längsachse der Hohlnadel hin öffnenden Ausschnitt (22,
22', 22'') der Ringschulter (11, 12) oder des Stirnendes (2) so
wie einem im wesentlichen dreieckigen, sich zur jeweiligen
Ringschulter (11, 12), oder dem Stirnende (2) hin öffnenden
Ausschnitt (21, 21', 21'') der Wandung der an der Ringschulter
(11, 12) oder dem Stirnende (2) jeweils an der vom Stirnende
(2) abgewandten Seite angrenzenden Bohrung (8, 9, 10) erstrec
ken.
4. Hohlnadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens einer der jeweils einer tetraederförmigen Einkerbung
(15, 15', 15'') zugeordneten Ausschnitte (21, 22; 21', 22'; 21'', 22'')
den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist,
dessen Basis tangential zur Bohrung (8, 9, 10) verläuft.
5. Hohlnadel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschnitte (22, 22', 22'') in Umfangsrichtung der jewei
ligen Ringschulter (11, 12) oder des Stirnendes (2) einander
berühren und im wesentlichen gezackte Begrenzungen (18, 18',
18'') zwischen der Ringschulter (11, 12) oder dem Stirnende und
der Wandung der Bohrung (8, 9, 10) bilden.
6. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenflächen (24, 25) der tetrae
derförmigen Einkerbungen (15, 15', 15'') wenigstens einer Ring
schulter (11, 12) und/oder des Stirnendes (2) jeweils unter ei
nem Winkel von etwa 85° - 95° zueinander geneigt sind.
7. Hohlnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stirnende (2) der Hohlnadel (1) und
jede der Ringschultern (11, 12) mit Einschnitten (15, 15', 15")
versehen sind.
8. Hohlnadel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stirnende (2) und die Ringschultern (11, 12) mit einer jeweils
gleichen Anzahl von Einschnitten (15, 15', 15'') versehen sind,
wobei die Einschnitte (15, 15', 15'') der Ringschultern (11, 12)
und des Stirnendes (2) entlang radial zum Absaugkanal (3) sich
erstreckender Ebenen angeordnet sind.
9. Hohlnadel nach einem der vorhergehenden Anssprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringschultern (11, 12) konisch ausge
bildet sind.
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