DE19646734A1 - Einstückige Rohr- und Kabelschelle - Google Patents

Einstückige Rohr- und Kabelschelle

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DE19646734A1
DE19646734A1 DE1996146734 DE19646734A DE19646734A1 DE 19646734 A1 DE19646734 A1 DE 19646734A1 DE 1996146734 DE1996146734 DE 1996146734 DE 19646734 A DE19646734 A DE 19646734A DE 19646734 A1 DE19646734 A1 DE 19646734A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine einstückige Rohr- und Kabelschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rohr- und Kabelschelle, die eine Grundstrebe aufweist, die zusammen mit zwei Seitenstreben, die an der Grundstrebe einseitig befestigt sind, bügelförmig einen Aufnahmeraum aufspannt, und mit zwei elastischen Federarmen, die mit ihren freien Enden, zu einer Achse symmetrisch angeordnet, einander gegenüberliegend v-förmig in Richtung der Grundstrebe in den Aufnahmeraum ragen, und die mit je einer der Seitenstreben verbunden sind, ist aus der DE PS 37 37 113 bekannt.
Die bekannte Rohr- und Kabelschelle benötigt zur Verriegelung deckseitige Federarme, die sich ineinander verhaken. Der Aufbau der bekannte Rohr- und Kabelschelle ist relativ kompliziert. Insbesondere lassen sich sehr dünne Kabel oder Rohre nicht sicher fixieren. Die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Schelle sind beschränkt.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine einstückige Rohr- und Kabelschelle zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß bestehen die Federarme aus zwei Abschnitten, wovon der erste Abschnitt kreisbogenförmig gekrümmt ist und der zweite Abschnitt geradlinig ausgebildet ist. Wesentlich ist, daß sich die geradlinige Abschnitte, die Klemmabschnitte bilden, parallel zur Symmetrieachse erstrecken und folglich senkrecht zu einer Grundstrebe stehen, die Seitenstreben trägt, denen je erster Abschnitt ausgebildet ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß den Federarmen im oberen Abschnitt eine Gelenkfunktion oder Schwingfunktion zukommt, während die unteren freien Enden zusammen mit der Grundstrebe die Klemmfunktion bewirken. An der Oberseite wirken die gekrümmten Federabschnitte als trichterförmige Einpreßöffnung. Dabei wird ein eingelegtes Kabel in drei Anlagepunkten fixiert und zwar, an der Grundstrebe und den beiden Klemmabschnitten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion tritt eine Selbstverriegelung ohne zusätzliche Mittel ein. Besonders vorteilhaft ist, daß Kabel und Rohre mit unterschiedlichsten Querschnitten sicher gehalten werden. Sogar sehr dünne Kabel werden sicher fixiert. Der Kabeldurchmesser der verschiedenen Kabel kann ohne weiteres um einen Faktor 10 variieren. Einfaches Eindrücken reicht aus, die Befestigung vorzunehmen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die blattförmigen Federarme konisch ausgebildet sein, um eine gewünschte Haltekraft zu bewirken.
Ferner ist eine Weiterbildung vorgesehen, die in dem Grundstrebe einen Hohlraum vorsieht, der sich quer zu der Symmetrieachse der Schelle erstreckt. Zusammen mit einer äußeren konkaven Aussparung, die das Befestigungsmittel trägt, kann so ein Ausgleich für unterschiedlich dicke Wandungen erzielt werden, in die die Schelle eingepreßt wird. Somit ist eine baugleiche Schelle für unterschiedliche Wandstärken verwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den anderen Unteransprüchen zu entnehmen, deren Merkmal untereinander oder zusammen mit den Merkmalen des Hauptanspruchs in technisch funktioneller Weise verknüpfbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einstückigen Rohr- und Kabelschelle nach der Erfindung;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Ansicht der Schelle aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schelle nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit einem eingelegten dickeren Kabel, und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Schelle nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit einem eingelegten dünnen Kabel.
Fig. 1 zeigt eine einstückige Rohr- und Kabelschelle mit zwei Seitenstreben 1, 2 und einer Grundstrebe 3. Die Streben 1, 2 stehen vorzugsweise senkrecht auf der Grundstrebe 3, können aber in anderen Ausführungsformen auch zueinander geneigt sein, so daß sich in der Seitenansicht eine dreieckförmige Grundform ergibt. Die Grundform der Schelle ist jeweils symmetrisch zu der Achse X ausgebildet.
In Befestigungspunkten 9, 10 greifen Federarme 4, 5 an. Die Federarme 4, 5 sind in den Aufnahmeraum ausgerichtet, die die Seitenstreben 1, 2 und die Grundstrebe 3 aufspannen. In den Übergangsbereichen der Streben 1, 2 auf die Federarme 4, 5 sind zur Erhöhung der Federwirkung und Elastizität Einkerbungen 11, 12 vorgesehen, die in den Aufnahmeraum gerichtet sind. An den freien Enden 6, 7 tragen die Federarme 4, 5 Randwülste oder eine kleine Abknickung, so daß sich eine trichterförmiger Endabschnitt ergibt, der nach Fig. 1 auf eine innere Auflagefläche 28 der Grundstrebe 3 gerichtet ist.
Wesentlich ist, daß die Federarme 4, 5 zwei Abschnitte aufweisen. Der erste bogenförmige Abschnitt bildet einen Federabschnitt 13, 14. Die Federabschnitte 13, 14 gehen von den Seitenstreben 1, 2 aus und bilden symmetrisch zur Achse x ausgerichtet einen v-förmigen Einlegespalt 17 für ein Kabel oder Rohr (nicht dargestellt in Fig. 1). Vorzugsweise überspannen die Federabschnitte 13, 14 bei senkrecht stehenden Streben (Fig. 1) einen Bogenbereich von 90°. Die Federabschnitte 13, 14 können nach Anwendungsfall auch an anderen Bereichen der Streben 1, 2 befestigt sein.
An die Federabschnitte 13, 14 schließen geradlinige Klemmabschnitte 15, 16 an. Die Klemmabschnitte 15, 16 erstrecken sich im geringen Abstand zueinander parallel und beidseitig zu der Achse x fast bis zur der Auflagefläche 28. Der Abstand zwischen den Enden 6, 7 und der Auflagefläche kann 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 mm betragen. An den zugewandten Flächen der Klemmabschnitte 15, 16 kann eine Riffelung 8 oder eine Verzahnung vorgesehen sein, die so orientiert ist, daß ein Abwärtsgleiten eines Kabels möglich ist, jedoch in Richtung des Einlegespaltes 17 eine Sperrwirkung auftritt.
Die Länge der Klemmabschnitte 15, 16 entspricht vorzugsweise dem Radius der Kreisbögen der Federabschnitte 13, 14. Die Klemmabschnitte 15, 16 können jedoch auch länger sein.
Die in Fig. 1 gezeigte Position der Federarme 4, 5 zeigt die Ruhelage, wie die aus Kunststoff gespritzte Schelle der Spritzgußform entnommen wird.
Weiter zeigt Fig. 1 zwei äußere Auflageschultern 19, 20 an der Grundstrebe 3, zwischen denen sich eine konkave Aussparung 29 erstreckt. Im tiefsten Punkt der Aussparung 29 ist ein Befestigungshalter 18 vorgesehen, der Schnappelemente aufweist, wie z. B. einen Spalt 25 (Fig. 2) oder Hinterschneidungen, um ein einfaches Eindrücken in eine Bohrung vornehmen zu können.
Wesentlich ist zusätzlich ein länglicher Hohlraum 21 in der Grundstrebe 3, der wie die konkave Aussparung 29 quer zu der Achse x steht. Der Hohlraum 21 erstreckt sich über die gesamte Breite der Schelle von z. B. 6 mm (Blickrichtung in die Blattebene von Fig. 1). Auf diese Weise wird ein gekrümmter Bügel 22 geschaffen, der Federeigenschaften besitzt.
Der Bügel 22 bewirkt, daß die Schelle in unterschiedlich dicke Wandungen einsteckbar ist und dennoch einen sicheren Stand über die Schultern 19, 20 aufweist. Die Variation der Wandungsdicke entspricht in etwa dem Hub, den der Bügel 22 bis auf eine gedachte Linie ausführen kann, die sich zwischen den beiden Schultern 19, 20 erstreckt. Wie in Fig. 1 ersichtlich, können die Übergänge der Schultern 19, 20 auf die Seitenstreben 1, 2 ausgespart oder mit kerben versehen sein, damit sich die Schultern 19, 20 beim Abwärtsbewegen des Bügels 22 leicht nach außen drücken können.
In der Grundstrebe 3 kann längs der Achse x eine Bohrung vorgesehen sein (gestrichelt dargestellt), um z. B. einen Schraubenzieher einzuführen und den Halter 18 in ein vorgesehenes Bohrloch zu pressen.
Fig. 2 zeigt die um 90° gedrehte Seitenansicht der Schelle aus Fig. 1 mit einem Teilaufschnitt. Fig. 2 soll verdeutlichen, daß die Seitenkanten 23, 24 der Federarme 4, 5 konisch ausgebildet sein können und sich in Richtung der Grundstrebe 3 verjüngen, um verschiedenen Schelle unterschiedliche Federkräfte geben zu können. Die Seitenkanten 23, 24 können auch konvex oder konkav gekrümmt verlaufen sowie Kerben und Verdickungen zu Dimensionierung der Kraftwirkung enthalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in perspektivische Ansicht die Wirkungsweise der Schelle, die bevorzugt Abmessungen von 15 × 16 mm aufweisen. Es können unterschiedlich dicke Kabel oder Rohr 26, 27 eingelegt werden. Den Federabschnitten 13, 14 kommt dabei die Funktion zu, die Einführung zu ermöglichen und zusammen mit den Seitenstreben 1, 2 eine Kraft auf das Kabel 26, 27 in Richtung auf die Grundstrebe 3 auszuüben.
Die Klemmabschnitten 15, 16 spreizen sich je nach beliebigem Kabeldurchmesser und dienen zu Kraftweiterleitung, so daß sich eine dreipunktförmige Anlage ergibt. Zu einen liegt das Kabel auf der Auflagefläche 28 auf und wird von oben symmetrisch von den Klemmabschnitten tangential erfaßt. Somit stellen sich die Klemmabschnitte 15, 16 selbst auf den Kabeldurchmesser ein, der ohne weiteres um den Faktor 10 variieren kann.
Bezugszeichenliste
1
Seitenstrebe
2
Seitenstrebe
3
Grundstrebe
4
Federarm
5
Federarm
6
freies Ende/Randwulst
7
freies Ende/Randwulst
8
Riffelung
9
Befestigungspunkt
10
Befestigungspunkt
11
Einkerbung
12
Einkerbung
13
Federabschnitt
14
Federabschnitt
15
Klemmabschnitt
16
Klemmabschnitt
17
v-förmiger Einlegespalt
18
Halter
19
Auflageschulter
20
Auflageschulter
21
Hohlraum
22
Bügel
23
Seitenkante
24
Seitenkante
25
Schlitz
26
Kabel/Rohr
27
Kabel/Rohr
28
Auflagefläche
29
konkave Aussparung

Claims (17)

1. Einstückige Rohr- und Kabelschelle mit einer Grundstrebe, die zusammen mit zwei Seitenstreben, die an der Grundstrebe einseitig befestigt sind, bügelförmig einen Aufnahmeraum aufspannt, und mit zwei elastischen Federarmen, die mit ihren freien Enden, zu einer Achse symmetrisch angeordnet, einander gegenüberliegend v-förmig in Richtung der Grundstrebe in den Aufnahmeraum ragen, und die mit je einer der Seitenstreben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (4, 5) einen ersten bogenförmigen Abschnitt aufweisen, der einen Federabschnitt (13, 14) bildet, der an der zugehörigen Seitenstrebe (1, 2) angreift,
daß die Federarme (4, 5) je einen zweiten Abschnitt aufweisen, die Klemmabschnitte (15, 16) bilden, die an den Federabschnitt (13,14) anschließen und die sich bis zu den freien Enden (6, 7) erstrecken, und
daß die Klemmabschnitte (15, 16) geradlinig ausgebildet sind und sich parallel zu der Symmetrieachse X erstrecken.
2. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (13,14) in Befestigungspunkten (9, 10) an den Enden der Seitenstreben (1, 2) befestigt sind, die der Grundstrebe (3) gegenüberliegen.
3. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (13, 14) einen Bogen von 90° umspannen.
4. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (15, 16) in der Länge gleich oder größer der Höhe der Federabschnitte (13, 14) sind.
5. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (6, 7) einen Abstand von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 mm, bis zur Grundstrebe (3) aufweisen.
6. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (6, 7) Im vorderen Bereich trichterförmig gespreizt sind und/oder einen Randwulst aufweisen.
7. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (15, 16) auf den gegenüberstehenden Flächen eine Riffelung (8) oder sägezahnartige Vertiefungen aufweisen.
8. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen Vertiefungen in Richtung der Federabschnitte (13, 14) sperrend und in Richtung der Grundstrebe (3) gleitfördernd ausgebildet sind.
9. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4, 5) äußere Konturelemente aufweisen, die die Elastizität bestimmen.
10. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (4, 5) konisch ausgebildet sind und sich vorzugsweise in Richtung auf die freien Enden (6, 7) verjüngen.
11. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Befestigungspunkte (9, 10) Einkerbungen (11, 12) vorgesehen sind, die vorzugsweise an der Seite ausgebildet sind, die auf den Aufnahmeraum gerichtet ist.
12. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (1, 2) senkrecht auf der Grundstrebe (3) stehen.
13. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (1, 2) geneigt auf die Achse X auf der Grundstrebe (3) stehen.
14. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (1, 2) und die Grundstrebe (3) eine Fläche von vorzugsweise 15 × 16 mm aufspannen.
15. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle eine Breite von vorzugsweise 6 mm aufweist.
16. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Grundstrebe (3) eine konkave Aussparung (29) vorgesehen ist, die sich quer zu der Achse X erstreckt.
17. Rohr- und Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstrebe (3) ein länglicher Hohlraum (21) ausgebildet ist, der quer zu der Achse X steht und sich in der Breite über die gesamte Grundstrebe (3) erstreckt.
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EP1107411A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 BJB GmbH & Co. KG Leitungshalter für Verdrahtungen in Niederspannungsschaltkreisen elektrischer Geräte
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