DE19646265C2 - Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten gebundenen Stickstoffs (TN¶b¶) - Google Patents
Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten gebundenen Stickstoffs (TN¶b¶)Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung des Gesamtstickstoffs
(total bound nitrogen = TNb) in wäßrigen Proben nach dem deutschen Ein
heitsverfahren DIN 38409-H27. Dieser Summenparameter TNb hat für die
Überwachung der Wassergüte eine hohe Aussagekraft.
Die Oxidationsvariante dieses Verfahrens basiert auf der Verbrennung
der Wasserprobe bei Temperaturen über 700°C im Sauerstoffstrom. Die
Branntgase werden durch ein Trägergas - reiner Sauerstoff oder ein
sauerstoffhaltiges, stickoxidfreies Gasgemisch - durch die Apparatur
geleitet. In einem Kondensatabscheider wird das Gasgemisch vom größten
Teil der Feuchtigkeit, meist auch noch in einem angeschlossenen Trock
ner, z. B. Membrantrockner, von der Restfeuchtigkeit, befreit. Bei der Ver
brennung der Stickstoffverbindungen entsteht überwiegend Stickstoffmon
oxid (Stickoxid); liegt im Verhältnis hierzu ein nicht zu vernachlässi
gender Anteil sauerstoffreicherer Stickoxide vor, werden diese in einem
NOx → NO-Konverter in Stickstoffmonoxid überführt. Das gesamte Stickstoff
monoxid wird nunmehr unter Zutritt von Ozon in Stickstoffdioxid über
führt, bevor es einen Chemolumineszenz-Detektor passiert. Das sich im an
geregten Zustand befindende Stickstoffdioxid geht im Detektor spontan
unter Abgabe von Strahlungsenergie (Licht) in den energiearmen Zustand
über. Die abgegebene Strahlungsenergie ist dabei der ursprünglichen NO-
Konzentration proportional und gestattet somit dessen quantitative Be
stimmung.
Eine Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens wird z. B. in der WO 94/07134 A1 be
schrieben.
In der DE 39 09 648 A1 wird ein Verfahren zur Bestimmung des Gesamtstickstoffgehalts
von wäßrigen Lösungen vorgestellt, bei dem die Probe in einen auf einer Temperatur von
ca. 1000°C gehaltenen Reaktor, der von NO-freier Luft durchspült, eingeleitet wird. Zur
Vermeidung der Meßwertverfälschung durch die N2-Bildung aus N-C- oder N-H-Verbin
dungen im Reaktor ist eine vorhergehende starke Verdünnung der Probe vorgesehen. Das
Reaktionsgas durchströmt nach einem Wasserabscheider einen NO-Analysator, z. B. einen
Infrarotspektrometer. Ein Katalysator ist nicht erforderlich.
In der DE 42 31 620 A1 wird eine Vorrichtung erläutert, die den Gesamtgehalt an organi
schem Kohlenstoff und an Stickstoff im Wasser mißt. Die Messung erfolgt in einem nach
dem Stoffvergleich arbeitenden NDIR-Gasanalysator, der zwei doppelseitige Küvetten mit
jeweils einer Hälfte für das Meßgas und einer Hälfte für ein Vergleichsgas besitzt. Die Kü
vetten werden von modulierten Lichtstrahlen zweier Infrarot-Strahler durchstrahlt, die nach
teilweiser Absorption auf pneumatische Empfänger fallen. Die Empfänger weisen zwei in
Strahlungsrichtung hintereinander angeordnete Kammern auf, die jeweils mit einer der zu
bestimmenden Komponenten der Gasprobe gefüllt sind, der eine Empfänger mit CO2 und der
andere Empfänger mit NO. Als Vergleichsgas dient der von der Probe abgetrennte und ge
trocknete gasförmige Anteil, der CO2 und z. T. Kohlenwasserstoffe enthält. Er wird nach
Passieren der Küvetten wieder mit dem wäßrigen Probenteil vereinigt. Die vereinigte Probe
wird nach der Verbrennung und Trocknung den Küvetten zugeleitet. Diese Vorrichtung ist
für die alleinige TNb-Bestimmung zu aufwendig und zudem störanfällig.
Die gebräuchlichsten Detektoren sind die Chemolumineszenz-Detektoren
(CLD). Das ihnen zugrunde liegende Meßprinzip ist apparativ sehr aufwen
dig, was hohe Gerätekosten bedingt und zu den relativ hohen Analysenko
sten der TNb-Bestimmung beiträgt. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die zu analysierenden Gase wegen der bei der Chemolumineszenzdetek
tion auftretenden Reaktionen chemisch verändert und durch die notwendi
ge Zumischung von Ozon in der Konzentration undefiniert verdünnt werden.
Deshalb können die den Detektor verlassenden, bereits aufgeschlossenen
Gase nicht für weitere quantitative Gasanalysen verwendet werden. Hinzu
kommt, daß das notwendige, giftige Ozon zu seiner Entsorgung aufwendige
Maßnahmen erfordert.
Als weitere Gasdetektoren für die TNb-Bestimmung werden in der Litera
tur (DIN 38402-H27) Infrarotspektrometer und Acidimeter genannt. Infra
rotspektrometer weisen eine geringe Empfindlichkeit und die nachteilige
Querempfindlichkeit auf. Acidimeter (Säure-Titratoren) sind wartungsauf
wendig und potentiell unzuverlässig.
Chemoelektrische Gasdetektoren sind für die TNb-Bestimmung in wäßrigen
Proben unbekannt.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, den apparativen Aufwand und die Analy
senkosten für TNb-Bestimmungen zu reduzieren, die anschließende Bestim
mung anderer Probenparameter zu gewährleisten und den Aufwand zur Ozon
beseitigung zu vermeiden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur TNb-Be
stimmung aus wäßrigen Proben zu schaffen, die einen einfach aufgebauten
und zu betreibenden Stickoxid-Detektor besitzt, der ohne Ozon auskommt
und die gasförmigen Verbrennungsprodukte unverändert passieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt unter Einschluß von bekannten Merk
malen erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruchs. Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Merkmale ist in
einem Unteranspruch fixiert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der Anordnung
Fig. 2 die Schnittdarstellung des Prinzipaufbaus des
Stickoxid-Detektors der Anordnung
Fig. 3 den Zeitverlauf des Meßsignals und der Fluß
geschwindigkeit
Die Anordnung besteht, symbolisch in Fig. 1 dargestellt, aus einem Proben
dosierer 1, einer Verbrennungseinrichtung 2, einer Sauerstoffquelle 3,
einem in die Zuführungsleitung zwischen Verbrennungseinrichtung 2 und
Sauerstoffquelle 3 eingefügten Gasdurchflußregler 4, einem Kondensatab
scheider 5 mit integrierter Verzögerungsleitung, einem Membran-Trockner
6, einem NOx → NO-Konverter 7, einem Stickoxid-Detektor 8, einem Potentio
stat 9 mit integriertem A/D-Wandler und einem Personalcomputer 10 zur
rechnergestützten Signalauswertung.
Die Meßzelle 11 des Stickoxid-Detektors 8 (Fig. 2) ist in einem becher
förmigen Gehäuse 12 untergebracht, das mit einer Elektrolytlösung 13 ge
füllt ist. Das Gehäuseinnere ist durch ein Diaphragma 15 in eine obere
und eine untere Kammer unterteilt. In der oberen Kammer ist die Meßelek
trode 16 angeordnet, während in der unteren Kammer die Referenzelektrode
17 und die Arbeitselektrode 18 untergebracht sind. Die elektrischen An
schlüsse der Elektroden 16; 17; 18 sind durch die Wandung des Gehäuses 12
hindurchgeführt und mit dem Potentiostat 9 verbunden. Das Gehäuse 12 ist
mit einem Deckelaufsatz 14 dicht abgeschlossen. Der Deckelaufsatz 14
weist eine Durchströmkammer 20 auf, in die die Kanäle eines Einlaßstut
zens 21 und eines Auslaßstutzens 22 münden. In der das Gehäuse 12 unmit
telbar abdeckenden Schicht 23 des Deckelaufsatzes 14 befindet sich ein
Durchbruch, der eine Gasdiffusionsbarriere 19 aufnimmt.
Die beschriebene Anordnung besitzt folgende Funktionsweise:
Die mit dem Probendosierer 1 in die Verbrennungseinrichtung 2 einge brachte Wasserprobe wird bei Temperaturen um 950°C zersetzt. Der gebun dene Stickstoff wird dabei, unterstützt durch Katalysatoren, in das Oxi dationsprodukt NOx, überwiegend Stickoxid NO, überführt. Der für die Ver brennung erforderliche Sauerstoff wird von der Sauerstoffquelle 3 über den Gasdurchflußregler 4 zugeführt. In dem der Verbrennungseinrichtung 2 folgenden Kondensatabscheider 5 kondensiert der Wasserdampf. Den verzö gert abgegebenen Verbrennungsgasen wird in dem angeschlossenen Membran- Trockner 6 die Restfeuchte entzogen. In dem nur für hohe Konzentrationen erforderlichen NOx → NO-Konverter 7 werden die nicht als Stickoxid vor liegenden Gasanteile in Stickoxid überführt. Das so behandelte Gas strömt außerhalb der Meßzelle 11 durch die Durchströmkammer 20, wobei durch die Gasdiffusionsbarriere 19 Stickoxidmoleküle diffundieren und in der Meßzelle 11 die Strom-Potential-Beziehung der Arbeitselektrode 18 be einflussen. Die Meßelektrode 16 ist die polarisierbare Gegenelektrode (Anode) und mit dem Ausgang des Verstärkers des Potentiostats 9 verbun den. Die Arbeitselektrode 18 (Katode) ist mit dem gemeinsamen Massepunkt des Eingangs- und Ausgangskreises des Verstärkers verknüpft. Die Referenz elektrode 17 ist über eine Sollwertspannung an den Eingang des Verstär kers geführt. Durch diese Schaltung regelt der Potentiostat 9 das Arbeits potential der Arbeitselektrode 18, so daß die Linearität zwischen der Stickoxidkonzentration und dem zwischen der Arbeitselektrode 18 und der Meßelektrode 16 fließenden Zellstrom gewährleistet ist. Der auch im Aus gangs- bzw. Arbeitskreis des Verstärkers fließende Zellstrom wird verstärkt, im A/D-Wandler digitalisiert und dem Personalcomputer 10 zugeleitet. Die ser erfaßt und dokumentiert den zeitlichen Verlauf des Meßsignals 24 (Fig. 3). Ebenso berechnet er aus den Signalpeaks die zugehörige Stickoxid konzentration. Durch die Probendosierung 25 wird die Flußgeschwindigkeit 26 des Gasstromes durch die Anordnung empfindlich gestört. Sie erreicht bei der Verdampfung und Verbrennung 27 ihren Maximalwert und sinkt wäh rend der Kondensation 28 auf ihren Tiefstwert ab. Die Verzögerungsleitung verzögert aufgrund ihres Volumens den Weitertransport der den späteren Signalpeak auslösenden Gasmenge solange, bis der Gasdurchflußregler 4 die Flußgeschwindigkeit 26 auf den vor der Probendosierung herrschenden Wert 29 einregelt. Dieser muß so bemessen sein, daß er eine Halbwertsbreite 30 der Signalpeaks von mindestens 15 s und höchstens 5 min sicherstellt.
Die mit dem Probendosierer 1 in die Verbrennungseinrichtung 2 einge brachte Wasserprobe wird bei Temperaturen um 950°C zersetzt. Der gebun dene Stickstoff wird dabei, unterstützt durch Katalysatoren, in das Oxi dationsprodukt NOx, überwiegend Stickoxid NO, überführt. Der für die Ver brennung erforderliche Sauerstoff wird von der Sauerstoffquelle 3 über den Gasdurchflußregler 4 zugeführt. In dem der Verbrennungseinrichtung 2 folgenden Kondensatabscheider 5 kondensiert der Wasserdampf. Den verzö gert abgegebenen Verbrennungsgasen wird in dem angeschlossenen Membran- Trockner 6 die Restfeuchte entzogen. In dem nur für hohe Konzentrationen erforderlichen NOx → NO-Konverter 7 werden die nicht als Stickoxid vor liegenden Gasanteile in Stickoxid überführt. Das so behandelte Gas strömt außerhalb der Meßzelle 11 durch die Durchströmkammer 20, wobei durch die Gasdiffusionsbarriere 19 Stickoxidmoleküle diffundieren und in der Meßzelle 11 die Strom-Potential-Beziehung der Arbeitselektrode 18 be einflussen. Die Meßelektrode 16 ist die polarisierbare Gegenelektrode (Anode) und mit dem Ausgang des Verstärkers des Potentiostats 9 verbun den. Die Arbeitselektrode 18 (Katode) ist mit dem gemeinsamen Massepunkt des Eingangs- und Ausgangskreises des Verstärkers verknüpft. Die Referenz elektrode 17 ist über eine Sollwertspannung an den Eingang des Verstär kers geführt. Durch diese Schaltung regelt der Potentiostat 9 das Arbeits potential der Arbeitselektrode 18, so daß die Linearität zwischen der Stickoxidkonzentration und dem zwischen der Arbeitselektrode 18 und der Meßelektrode 16 fließenden Zellstrom gewährleistet ist. Der auch im Aus gangs- bzw. Arbeitskreis des Verstärkers fließende Zellstrom wird verstärkt, im A/D-Wandler digitalisiert und dem Personalcomputer 10 zugeleitet. Die ser erfaßt und dokumentiert den zeitlichen Verlauf des Meßsignals 24 (Fig. 3). Ebenso berechnet er aus den Signalpeaks die zugehörige Stickoxid konzentration. Durch die Probendosierung 25 wird die Flußgeschwindigkeit 26 des Gasstromes durch die Anordnung empfindlich gestört. Sie erreicht bei der Verdampfung und Verbrennung 27 ihren Maximalwert und sinkt wäh rend der Kondensation 28 auf ihren Tiefstwert ab. Die Verzögerungsleitung verzögert aufgrund ihres Volumens den Weitertransport der den späteren Signalpeak auslösenden Gasmenge solange, bis der Gasdurchflußregler 4 die Flußgeschwindigkeit 26 auf den vor der Probendosierung herrschenden Wert 29 einregelt. Dieser muß so bemessen sein, daß er eine Halbwertsbreite 30 der Signalpeaks von mindestens 15 s und höchstens 5 min sicherstellt.
1
Probendosierer
2
Verbrennungseinrichtung
3
Sauerstoffquelle
4
Gasdurchflußregler
5
Kondensatabscheider
6
Membran-Trockner
7
NOx
→ NO-Konverter
8
Stickoxid-Detektor
9
Potentiostat
10
Personalcomputer
11
Meßzelle
12
Gehäuse
13
Elektrolytlösung
14
Deckelaufsatz
15
Diaphragma
16
Meßelektrode
17
Referenzelektrode
18
Arbeitselektrode
19
Gasdiffusionsbarriere
20
Durchströmkammer
21
Einlaßstutzen
22
Auslaßstutzen
23
Schicht
24
Meßsignal
25
Probendosierung
26
Flußgeschwindigkeit
27
Verdampfung/Verbrennung
28
Kondensation
29
Sollwert der Flußgeschwindigkeit
30
Halbwertsbreite der Signalpeaks
Claims (2)
1. Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten
gebundenen Stickstoffs (TNb) mit Probendosierer, Verbrennungsein
richtung, Sauerstoffquelle, Gasdurchflußregler, Kondensatabscheider,
Stickoxid-Detektor und rechnergestützter Signalauswertung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stickoxid-Detektor (8) eine potentio
metrisch arbeitende, amperometrische Meßzelle (11) mit einer Meß
elektrode (16), einer Referenzelektrode (17) und einer Arbeitselek
trode (18) ist, die Meßzelle (11) mit einer Gasdiffusionsbarriere
(19) versehen ist und der Gasdurchflußregler (4) auf eine solche
Flußgeschwindigkeit (29) eingestellt ist, daß während der Signal
peaks ein konstanter Gasfluß und eine Halbwertsbreite (30) der
Signalpeaks von mindestens 15 s und höchstens 5 min gewährleistet
sind.
2. Anordnung zur Messung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei höheren Stickoxidkonzentrationen dem Stickoxid-Detektor (8)
ein NOx → NO-Konverter (7) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146265 DE19646265C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten gebundenen Stickstoffs (TN¶b¶) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996146265 DE19646265C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten gebundenen Stickstoffs (TN¶b¶) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646265A1 DE19646265A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19646265C2 true DE19646265C2 (de) | 1999-06-10 |
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ID=7811134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146265 Expired - Fee Related DE19646265C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | Anordnung zur Messung des in wäßrigen Proben enthaltenen, gesamten gebundenen Stickstoffs (TN¶b¶) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN1413301A (zh) * | 1999-12-20 | 2003-04-23 | Ajidc设备研发股份有限公司 | 总氮、硫和氯分析 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909648A1 (de) * | 1989-03-23 | 1990-09-27 | Maihak Ag | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des gesamtstickstoffgehaltes |
DE4231620A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Hartmann & Braun Ag | Vorrichtung zur Messung des Gesamtgehaltes an organischem Kohlenstoff und an Stickstoff in Wasser |
WO1994007134A1 (en) * | 1992-09-14 | 1994-03-31 | Rosemount Analytical Inc. | Apparatus and method for measuring nitrogen content in aqueous systems |
DE4445948A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Draegerwerk Ag | Verfahren zum Betreiben einer amperometrischen Meßzelle |
-
1996
- 1996-11-09 DE DE1996146265 patent/DE19646265C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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DE4445948A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Draegerwerk Ag | Verfahren zum Betreiben einer amperometrischen Meßzelle |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19646265A1 (de) | 1998-05-14 |
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