DE19646176A1 - Fluoreszenzendoskop - Google Patents
FluoreszenzendoskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fluoreszenzendoskop zum direkten
visuellen Betrachten lebenden Gewebes unter Anwendung der
Fluoreszenz, die von dem lebenden Gewebe bei Auftreffen visu
ellen Lichtes abgegeben wird.
Allgemein ist in einem Fluoreszenzendoskop ein Anregungs
lichtfilter im Beleuchtungsstrahlengang zwischen einer Licht
quelle (Lampe) und einem zu prüfenden Objekt angeordnet. An
regungslicht, durch das die Fluoreszenz des lebenden Gewebes
angeregt wird, kann über das Endoskop übertragen werden. Ein
Fluoreszenz-Beobachtungsfilter (Fluoreszenzfilter) ist in dem
Beleuchtungsstrahlengang angeordnet. Es ermöglicht den Durch
gang der von dem lebenden Gewebe durch Anregungslicht abgege
benen Fluoreszenzstrahlung, deren Wellenlänge größer als die
des Anregungslichtes ist, und sperrt das Anregungslicht. Das
Wellenlängenband des Anregungslichtes, das die Fluoreszenz
hervorruft, liegt bei etwa 420 bis 480 nm, und die Breite des
optimalen Bandes zum Anregen der Fluoreszenz ist etwa 450 bis
475 nm. Andererseits ist die Wellenlänge der von dem leben
den Gewebe abgegebenen Fluoreszenz etwa 480 bis 600 nm, und
der Spitzenwert der Intensität ergibt sich bei 480 bis 520 nm
nahe bei dem Wellenlängenband des Anregungslichtes.
Da die Intensität der durch das Anregungslicht hervorgerufe
nen Fluoreszenz verglichen mit dem Anregungslicht selbst ex
trem klein ist, kann auch eine geringe Menge des Anregungs
lichtes beim Erreichen des zu betrachtenden Bereichs die Be
trachtung der Fluoreszenz erschweren. Daher müssen das Anre
gungslichtfilter und das Fluoreszenzfilter so hergestellt
sein, daß das durch das Anregungslichtfilter hindurchtretende
Wellenlängenband und das durch das Fluoreszenzfilter hin
durchtretende Wellenlängenband einander nicht überlappen.
Da aber die Wellenlängenbänder des Anregungslichtes und der
Fluoreszenz in beschriebener Weise eng benachbart sind und
ihre intensitätsspitzenwerte innerhalb begrenzter Bereiche
liegen, wird die durchgelassene Lichtmenge reduziert, wenn
der Durchlaßbereich für Anregungslicht bei dem Anregungs
lichtfilter von dem Durchlaßbereich für Fluoreszenz bei dem
Fluoreszenzfilter entfernt ist. Dadurch wird die Intensität
der Fluoreszenz geschwächt, und es können Diagnosefehler her
vorgerufen werden.
Theoretisch werden das Anregungslichtfilter und das Fluores
zenzfilter idealerweise so hergestellt, daß die längste von
dem Anregungslichtfilter durchgelassene Wellenlänge mit der
kürzesten von dem Fluoreszenzfilter durchgelassenen Wellen
länge übereinstimmt oder ihr nahezu gleich ist.
Die längste Wellenlänge oder die kürzeste Wellenlänge, die
von einem Filter durchgelassen wird, ist diejenige Wellen
länge, bei der der Durchlaßgrad des Filters 0 ist, so daß es
extrem schwierig ist, die längste oder die kürzeste Wellen
länge optisch zu messen. Dies ist der Grund, warum die Her
stellung eines Filters sehr schwierig ist, wenn die längste
von dem Anregungslichtfilter oder die kürzeste von dem Fluo
reszenzfilter durchgelassene Wellenlänge vorgegeben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fluoreszenzendoskop anzuge
ben, bei dem unter Verwendung eines Anregungslichtfilters und
eines Fluoreszenzfilters eine gute visuelle Prüfung leicht
erzielt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Da bei der Erfindung das Anregungslichtfilter und das Fluo
reszenzfilter so ausgebildet sind, daß ein vorbestimmter Un
terschied der längsten Wellenlänge, bei der der Durchlaßgrad
des Anregungslichtfilters größer als 10% ist, und der kürze
sten Wellenlänge, bei der der Durchlaßgrad des Fluoreszenz
filters größer als 10% ist, vorliegt, können die Durchlaßbe
reiche einander nicht überlappen. Außerdem können das Anre
gungslichtfilter und das Fluoreszenzfilter, deren Durchlaßbe
reiche einander sehr nahe liegen, durch präzises Messen der
Wellenlänge leicht hergestellt werden.
Der vorbestimmte Unterschied der vorstehend genannten Wellen
längen ist gemäß der Erfindung 20 nm bis 40 nm.
Vorzugsweise beträgt die längste Wellenlänge, bei der der
Durchlaßgrad des Anregungslichtfilters größer als 10% ist,
455 nm bis 460 nm. Die kürzeste Wellenlänge, bei der der
Durchlaßgrad des Fluoreszenzfilters größer als 10% ist, be
trägt 480 nm bis 495 nm.
Vorzugsweise ist der Wellenlängenbereich des Anregungslicht
filters auf der Seite langer Wellenlängen bei einem von 90%
bis 10% veränderlichen Durchlaßgrad 12 nm bis 20 nm. Ent
sprechend ist der Wellenlängenbereich des Fluoreszenzfilters
auf der Seite kurzer Wellenlängen bei einem von 10% bis 90%
veränderlichen Durchlaßgrad 13 nm bis 30 nm.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der spektralen Übertra
gungseigenschaften eines Fluoreszenzendoskops nach
der Erfindung, und
Fig. 2 den Aufbau eines Fluoreszenzendoskops nach der Er
findung.
Fig. 2 zeigt den Gesamtaufbau eines Fluoreszenzendoskops, bei
dem ein Einführteil 1 und ein Bedienteil 2 vorgesehen sind,
die miteinander an dem Basisende des Einführteils 1 verbunden
sind. Der Einführteil 1 hat ein (optisches) Objektivsystem 4
in seinem vorderen Ende, mit dem ein Objektbild an der Ein
trittsfläche eines Lichtleitfaserbündels 5 erzeugt wird. Die
ses erstreckt sich von dem Einführteil 1 durch den Bedienteil
2 und erreicht mit seinem Austrittsende einen Okularteil 3.
Dieser enthält ein Okularsystem 6, mit dem eine vergrößerte
Darstellung des Austrittsendes des Lichtleitfaserbündels 5
erzeugt wird.
Ein Bild eines vor dem Einführteil 1 befindlichen Objekts
wird an der Eintrittsfläche des Lichtleitfaserbündels 5 mit
dem Objektsystem 4 erzeugt. Dieses Bild wird auf den Okular
teil 3 über das Lichtleitfaserbündel 5 übertragen. Somit kann
das Objektbild direkt und visuell über das Okularsystem 6 be
trachtet werden, wenn der Okularteil 3 nicht mit einer Fern
sehkameraeinheit 20 verbunden ist, wie sie allgemein für nor
males Licht und Fluoreszenz verwendet wird.
Ein Lichtleitfaserbündel 7, über das das Objekt mit Beleuch
tungslicht bestrahlt wird, erstreckt sich durch das Objektiv
system 7 und den Einführteil 1 und erreicht über einen ver
bindenden Lichtleiter 8 mit seinem Eintrittsende einen Verb
inder 9, der lösbar an einer Beleuchtungseinrichtung 10 be
festigt ist.
Eine Xenon-Lampe 11 ist in der Beleuchtungseinrichtung 10 an
geordnet, und das von ihr abgegebene Licht wird auf das
Lichtleitfaserbündel 7 am Eintrittsende konvergiert und am
Austrittsende auf das Objekt zu dessen Beleuchtung abgegeben.
Ein Anregungslichtfilter 12, das im Bereich von beispielswei
se 380 nm bis 460 nm einen Durchlaßgrad von mehr als 10%
hat, ist in dem Lichtweg zwischen der Eintrittsfläche des
Lichtleitfaserbündels 7 und der Lampe 11 angeordnet und kann
mit einem Elektromagneten 13 entfernt werden.
Das Anregungslichtfilter 12 wird bei normaler Betrachtung aus
dem Lichtweg herausgenommen, wie in Fig. 2 gezeigt, und bei
Betrachtung mit Fluoreszenz in den Lichtweg eingeschaltet.
Diese Stellung des Anregungslichtfilters 12 ist nicht ge
zeigt.
Der Okularteil 3 kann lösbar mit der Normal/Fluoreszenz-Fern
sehkameraeinheit 20 verbunden werden. Diese Einheit 20 hat
eine Normalbild-Aufnahmekamera 30, die das normale, durch das
Okularsystem 6 fallende Objektbild aufnimmt, und eine Fluo
reszenzbild-Aufnahmekamera 40, die das von dem Okularsystem 6
durchgelassene Fluoreszenzbild aufnimmt. Die Fernsehkameras
30 und 40 sind als eine Einheit aufgebaut.
Die Normalbild-Aufnahmekamera 30 hat eine Festkörper-Bildauf
nahmevorrichtung 31 und eine Abbildungsoptik 32. Die Fluores
zenzbild-Aufnahmekamera 40 hat eine Festkörper-Bildaufnahme
vorrichtung 41 und eine Abbildungsoptik 42. Wird der Okular
teil 3 des Endoskops an der Kameraeinheit 20 befestigt oder
von ihr gelöst, so wird es gemeinsam mit der Normalbild-Auf
nahmekamera 30 bzw. der Fluoreszenzbild-Aufnahmekamera 40
verbunden oder von diesen gelöst.
Die Fluoreszenz-Aufnahmekamera 40 hat einen Bildverstärker
43, der die Intensität des durch das Okularsystem 6 tretenden
Lichtes merklich verstärkt. Mit der Abbildungsoptik 44 wird
das vom Okularsystem 6 durchgelassene und auf die Aufnahme
fläche des Bildverstärkers 43 fallende Objektbild erzeugt.
Ein Fluoreszenzfilter 45, das im Bereich von beispielsweise
480 bis 580 nm einen Durchlaßgrad von mehr als 10% hat, ist
der Abbildungsoptik 44 vorgeordnet, so daß nur Licht mit ei
ner von dem Fluoreszenzfilter 45 durchgelassenen Wellenlänge
auf den Bildverstärker 43 gelangt. Licht mit einer von dem
Anregungslichtfilter 12 durchgelassenen Wellenlänge kann
durch das Fluoreszenzfilter 45 nicht hindurchtreten.
Wenn das von dem Anregungslichtfilter durchgelassene Licht
auf das lebende Gewebe trifft, so gibt normales Gewebe Fluo
reszenz mit einer Wellenlänge ab, die von dem Fluoreszenzfil
ter 45 durchgelassen wird, während z. B. Krebsgewebe o.a.
keine Fluoreszenz abgibt. Wenn das Anregungslichtfilter 12 in
den Beleuchtungsstrahlengang eingesetzt wird, so kann die von
dem normalen Gewebe nur des Objekts (lebendes Gewebe) abgege
bene Fluoreszenz mit dem Bildverstärker 43 verstärkt werden.
Ein den Lichtweg umschaltendes optisches System 50 ist vor
der Normal/Fluoreszenz-Fernsehkamera-Einheit 20 angeordnet
und schaltet den Lichtweg des durch das Okularsystem 6 tre
tenden Lichtes zwischen der Fernsehkamera 30 und der Fernseh
kamera 40 um.
Das den Lichtweg umschaltende optische System 50 besteht aus
einem Dachkantprisma 55 mit einer mit 45° gegenüber der opti
schen Achse des Okularsystems 6 geneigten reflektierenden
Fläche und ist in Richtung senkrecht zur optischen Achse des
Okularsystems 6 bewegbar. Die Bewegung des Dachkantprismas 55
erfolgt mit einem Betätigungsstab 56.
Ist das Dachkantprisma 55 auf der optischen Achse des Okular
systems 6 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt, so wird das durch das
Okularsystem 6 tretende Licht seitlich an dem Dachkantprisma
55 reflektiert und fällt auf die Festkörper-Bildaufnahmevor
richtung 31 der Normalbild-Aufnahmekamera 30.
Wird das Dachkantprisma 55 seitlich bewegt und aus dem Strah
lengang des Okularsystems 6 entfernt, so gelangt das durch
das Okularsystem 6 tretende Licht auf das Fluoreszenzfilter
45 und auf die Lichtaufnahmefläche des Bildverstärkers 43,
wie es in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist. Die Intensität des
Bildes wird mit dem Bildverstärker 43 erhöht. Daher wird das
Bild auf der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 41 der Fluo
reszenz-Bildaufnahmekamera erzeugt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das von der
Normalbild-Aufnahmekamera 30 oder der Fluoreszenz-Bildaufnah
mekamera 40 abgegebene Bildsignal einem Fernsehmonitor 60 zu
geführt. Die Wahl der Bildsignale zwischen den Fernsehkameras
30 und 40 erfolgt mit einem Leitungswähler 61. Es sind Steue
rungen 62 und 63 für die Fernsehkameras 30 und 40 vorgesehen.
Eine Steuerung 70 mit einem Mikroprozessor liefert Steuersi
gnale für den Bildverstärker 43, den Leitungswähler 61 und
das Anregungslichtfilter 12 usw. in Zuordnung zur Schaltope
ration des optischen Systems 50. Ein Detektor 71 erfaßt den
schaltzustand des optischen Systems 50 und gibt ein entspre
chendes Signal an die Steuerung 70.
Bei Normalbetrachtung ist das Anregungslichtfilter 12 aus dem
Strahlengang in der Beleuchtungseinrichtung 10 entfernt, wie
Fig. 2 zeigt, so daß das Objekt normal beleuchtet wird. Somit
wird das betrachtete Objektbild mit der Normalbild-Aufnahme
kamera 30 aufgenommen.
An der Normal/Fluoreszenz-Fernsehkamera-Einheit 20 wird die
Stromversorgung für den Bildverstärker 43 abgeschaltet, und
der Leitungswähler 61 wird auf die Normalbild-Aufnahmekamera
30 geschaltet. Daher wird das betrachtete Normalbild mit der
gesamten Wellenlänge des sichtbaren Lichts auf dem Fernsehmo
nitor 60 entsprechend dem Ausgangssignal der Festkörper-Bild
aufnahmevorrichtung 31 der Normalbild-Aufnahmekamera 30 be
trachtet.
Wird das optische System 50 umgeschaltet, ohne das Dachkant
prisma 55 seitlich aus dem Strahlengang zu entfernen, während
der Okularteil 3 mit der Normal/Fluoreszenz-Fernsehkamera-
Einheit 20 verbunden bleibt, so wird das Anregungslichtfilter
12 in den Strahlengang eingesetzt und die Stromversorgung für
den Bildverstärker 43 eingeschaltet. Daher wird der Leitungs
wähler 61 auf die Fluoreszenzbild-Aufnahmekamera 40 geschal
tet.
Dadurch wird das Objekt mit dem Beleuchtungslicht (Anregungs
licht) beleuchtet, das durch das Anregungslichtfilter 12
fällt. Das betrachtete Bild wird über das Fluoreszenzfilter
45 übertragen und fällt auf den Bildverstärker 43.
Somit kann nur von dem Fluoreszenzfilter 45 durchgelassenes
Licht auf den Bildverstärker 43 fallen. Die von dem Objekt
abgegebene Fluoreszenz wird also allein von dem Bildverstär
ker 43 verstärkt, so daß das verstärkte Fluoreszenzbild mit
der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 41 der Fluoreszenz
bild-Aufnahmekamera 40 aufgenommen und auf dem Fernsehmonitor
60 dargestellt wird.
Fig. 1 zeigt die Spektralcharakteristik des Anregungslicht
filters 12 und des Fluoreszenzfilters 45. In dem abfallenden
Teil der Durchlaßkennlinie des Anregungslichtfilters 12 auf
der Seite langer Wellenlängen in Fig. 1 ist bei der Wellen
länge λ1 der Durchlaßgrad 90% und bei der Wellenlänge λ2 der
Durchlaßgrad 10%. In dem ansteigenden Teil der Durchlaßkenn
linie des Fluoreszenzfilters 45 auf der Seite kurzer Wellen
längen in Fig. 1 ist bei der Wellenlänge λ3 der Durchlaßgrad
10% und bei der Wellenlänge λ4 der Durchlaßgrad 90%. Bei
einem Filter ist es praktisch extrem schwierig, die Wellen
länge bei einem Durchlaßgrad von 0% oder 100% zu messen,
jedoch kann die Wellenlänge bei einem Durchlaßgrad von 10%
oder 90% leicht optisch gemessen werden.
In Beispiel 1, bei dem ein Anregungslichtfilter 12 und ein
Fluoreszenzfilter 45 mit den folgenden optischen Eigenschaf
ten verwendet wurden, war eine helle und klare Fluoreszenzbe
trachtung möglich.
λ1 : 435 nm
λ2 : 455 nm
λ3 : 495 nm
λ4 : 525 nm
λ1 : 435 nm
λ2 : 455 nm
λ3 : 495 nm
λ4 : 525 nm
In Beispiel 2 wurden ein Anregungslichtfilter 12 und ein
Fluoreszenzfilter 45 mit den folgenden optischen Eigenschaf
ten verwendet. Ähnlich wie in Beispiel 1 war eine helle und
klare Fluoreszenzbetrachtung möglich.
λ1 : 440 nm
λ2 : 458 nm
λ3 : 488 nm
λ4 : 513 nm
λ1 : 440 nm
λ2 : 458 nm
λ3 : 488 nm
λ4 : 513 nm
In Beispiel 3 wurden ein Anregungslichtfilter 12 und ein
Fluoreszenzfilter 45 mit den folgenden optischen Eigenschaf
ten verwendet. Ähnlich wie in Beispiel 1 ergab sich eine
helle und klare Fluoreszenzbetrachtung.
λ1 : 448 nm
λ2 : 460 nm
λ3 : 480 nm
λ4 : 493 nm
λ1 : 448 nm
λ2 : 460 nm
λ3 : 480 nm
λ4 : 493 nm
Claims (11)
1. Fluoreszenzendoskop, bei dem lebendes Gewebe durch Anre
gungslicht beleuchtet und von ihm abgegebene Fluoreszenz
aufgenommen wird, deren Wellenlänge länger als diejenige
des Anregungslichtes ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anregungslichtfilter (12), welches das Anregungslicht
durchläßt, im Beleuchtungslichtweg zwischen einer Licht
quelle (11) und einem zu betrachtendem Objekt angeordnet
ist, und daß ein Fluoreszenzfilter (45), welches von dem
lebenden Gewebe abgegebende Fluoreszenz durchläßt, jedoch
das Anregungslicht sperrt, im Betrachtungslichtweg zwi
schen dem Objekt und einem Betrachtungsteil (40) angeord
net ist, mit dem ein Objektbild betrachtet wird, wobei
eine Differenz von 20 nm bis 40 nm der längsten Wellen
länge, bei der der Durchlaßgrad des Anregungslichtfilters
(12) größer als 10% ist, und der kürzesten Wellenlänge,
bei der der Durchlaßgrad des Fluoreszenzfilters (45) grö
ßer als 10% ist, vorliegt.
2. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die längste Wellenlänge, bei der der Durchlaß
grad des Anregungslichtfilters (12) größer als 10% ist,
455 nm bis 460 nm beträgt.
3. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die kürzeste Wellenlänge, bei der der Durchlaß
grad des Fluoreszenzfilters (45) größer als 10% ist,
480 nm bis 495 nm beträgt.
4. Fluoreszenzendoskop nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenbereich
des Anregungslichtfilters (12) auf der Seite langer Wel
lenlängen bei einem von 90% bis 10% veränderlichen
Durchlaßgrad 12 nm bis 20 nm beträgt.
5. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Wellenlängenbereich des Fluoreszenzfilters
(45) auf der Seite kurzer Wellenlängen bei einem von 10%
bis 90% veränderlichen Durchlaßgrad 13 nm bis 30 nm be
trägt.
6. Fluoreszenzendoskop nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite langer
Wellenlängen des Anregungslichtfilters (12) bei einem
Durchlaßgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ1)
435 nm und bei einem Durchlaßgrad von 10% die Übertra
gungswellenlänge (λ2) 455 nm ist.
7. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Seite kurzer Wellenlängen des Fluores
zenzfilters (45) bei einem Durchlaßgrad von 10% die
Übertragungswellenlänge (λ3) 495 nm und bei einem Durch
laßgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ4) 525 nm
ist.
8. Fluoreszenzendoskop nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite langer
Wellenlängen des Anregungslichtfilters (12) bei einem
Durchlaßgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ1)
440 nm und einem Durchlaßgrad von 10% die Übertragungs
wellenlänge (λ) 458 nm ist.
9. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Seite kurzer Wellenlängen des Fluores
zenzfilters (45) bei einem Übertragungsgrad von 10% die
Übertragungswellenlänge (λ3) 488 nm und bei einem Über
tragungsgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ4)
513 nm ist.
10. Fluoreszenzendoskop nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite langer
Wellenlängen des Anregungslichtfilters (12) bei einem
Durchlaßgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ1)
448 nm und bei einem Durchlaßgrad von 10% die Übertra
gungswellenlänge (λ2) 460 nm ist.
11. Fluoreszenzendoskop nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Seite kurzer Wellenlängen des Fluo
reszenzfilters (45) bei einem Durchlaßgrad von 10% die
Übertragungswellenlänge (λ3) 480 nm und bei einem Durch
laßgrad von 90% die Übertragungswellenlänge (λ4) 493 nm
ist.
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