DE19645912C1 - Plasma-CVD-Reaktor - Google Patents
Plasma-CVD-ReaktorInfo
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- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/50—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges
- C23C16/505—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using electric discharges using radio frequency discharges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Werkstoffdarstellung und betrifft einen Reaktor, in dem ein
chemisches Gasphasen-Abscheidungsverfahren (CVD) zur Bildung
eines Dünnfilms auf Substraten durchgeführt werden kann.
Der Reaktor kann beispielsweise zur Herstellung von Schichten
für den Verschleiß- und Korrosionsschutz, für die
Hochleistungselektronik und für optische und medizinische
Anwendungen eingesetzt werden. Insbesondere ist der Reaktor zur
Herstellung von Kohlenstoffnitridschichten auf verschiedenen
Substraten durch reaktive Umsetzung eines gasförmigen
Kohlenstoffträgers mit plasmaaktiviertem Stickstoff einsetzbar.
Bei der Herstellung von Schichten mittels CVD ist es bekannt,
die Abscheidung durch ein Plasma zu unterstützen. Hierbei wird
ein Ausgangsgas in eine Plasmazone geführt, die im Inneren
eines Reaktors unter Verwendung einer Gleichstrom-, einer
Hochfrequenz(HF)- oder einer Mikrowellenentladung erzeugt wird.
In der Plasmazone werden aus dem Ausgangsgas infolge des
Zusammenstoßes mit Elektronen und Ionen aktive Spezies erzeugt,
die zur Abscheidung eines Dünnfilms auf die in den Reaktor
eingebrachten Substrate führen.
Reaktoren zur Durchführung dieser Verfahren sind bereits in
verschiedenen Ausführungen bekannt.
Für die Schichterzeugung mittels plasmaaktivierter CVD in einer
HF-Entladung ist beispielsweise in der EP 0 342 113 B1 ein mit
einer Einlaßöffnung für das Ausgangsgas versehener Reaktor
beschrieben, in dem eine erste scheibenförmige Elektrode und im
Abstand darüber eine zweite scheibenförmige Elektrode vorhanden
sind. Auf der unteren Elektrode wird das zu beschichtende
Substrate angeordnet. Zwischen die Elektroden wird zur
Erzeugung der HF-Entladung eine HF-Spannung gelegt.
Bekannt sind auch CVD-Reaktoren, bei denen das Plasma mit einer
induktiv eingekoppelten HF-Spannung angeregt wird. So ist
beispielweise in der EP 0 334 109 B1 ein Plasma-CVD-Reaktor
beschrieben, der oberhalb des Substratträgers einen
Quarzglastubus aufweist, um den eine mit einem HF-Generator
verbundene Induktionsspule gelegt ist, die im Inneren des
Tubusses und in der Raumzone über dem Substrat die
Plasmaanregung bewirkt.
Nachteilig ist hierbei, daß durch Sputtereffekte Siliziumatome
von der Innenwandung des Quarzglastubusses in das Plasma
eingebracht werden, die in meist unerwünschter Weise mit in der
Schicht auf dem Substrat abgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plasma-CVD-
Reaktor mit induktiv erzeugter HF-Entladung, enthaltend ein mit
Zuleitungen für Reaktionsgas ausgestattetes Reaktorgefäß aus
Quarzglas, einen im Reaktorgefäß angeordneten Substratträger
und eine mit einem HF-Generator verbundene Induktionsspule, so
auszubilden, daß Schichtverunreinigungen mit Silizium, die
ursächlich auf Sputtereffekte von der Quarzglaswandung
zurückzuführen sind, vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem in den Patentansprüchen
beschriebenen Plasma-CVD-Reaktor gelöst.
Der Reaktor ist dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorgefäß
eine in das Gefäßinnere ragende Einstülpung aufweist, in der
die Induktionsspule angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in das Reaktorgefäß
ragende Einstülpung topfförmig ausgebildet ist und sich darin
eine wendelförmig ausgebildete Induktionsspule befindet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die topfförmige Einstülpung in einer der beiden Stirnseiten
eines rohrförmig ausgebildeten Reaktorgefäßes angeordnet ist,
wobei sich der Boden der Einstülpung gegenüber dem
Substratträger befindet. Hierbei ist es wiederum günstig die
topfförmige Einstülpung koaxial in dem rohrförmigen
Reaktorgefäß anzuordnen.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen und hohen Anregung der
Gase hat sich die Gaseinleitung zwischen der Einstülpung und
der Innenwandung des Reaktorgefäßes als günstig erwiesen.
Der erfindungsgemäße Plasma-CVD-Reaktor zeichnet sich gegenüber
dem Stand der Technik vor allem dadurch aus, daß das Abtragen
von Siliziumteilchen von den Reaktorwänden durch Sputtereffekte
bei gleicher Entladungsspannung maßgeblich reduziert wird und
gleichzeitig alles zur Anregung vorgesehene Gas den
plasmaaktiven Bereich passieren muß. Die Substrate können so
positioniert werden, daß sie nur durch einen kurzen Abstand vom
Plasma getrennt sind, jedoch keine angeregten Teilchen mit den
Substraten direkt wechselwirken.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen
Plasma-CVD-Reaktor in Längsschnittdarstellung.
Der dargestellte Reaktor besteht aus einem aus Quarzglas
hergestellten Reaktorgefäß, das in seinem Inneren einen
Substratträger 2 aufweist. Darauf ist ein Substrat 3
angeordnet. In der Stirnseite des Reaktorgefäßes 1 gegenüber
dem Substrat 3 befindet sich eine topfförmige Einstülpung 4, in
der eine wendelförmig ausgebildete Induktionsspule 5 angeordnet
ist, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten HF-
Generator gespeist wird. In den zwischen der Einstülpung 4 und
der Innenwandung 6 des Reaktorgefäßes 1 gebildeten Raum mündet
eine erste Zuleitung 7 für gasförmige Kohlenstoffverbindungen
und eine zweite Zuleitung 8 für zu aktivierendes Gas.
Der Reaktor kann beispielsweise zur Erzeugung einer
Kohlenstoffnitridschicht auf quadratischen 13 mm × 13 mm großen
Si-Substraten eingesetzt werden. Die Substrate 3 werden aus
einem kommerziellen Si(100)-Wafer zugeschnitten, im
Ultraschallbad in Essigsäureethylester gereinigt und
unmittelbar vor dem Einbringen in den Reaktor 1 mit Azeton
abgespült. Die Substrate 3 werden auf den Substratträger 2
mittels Silberleitlack aufgeklebt.
Vor Abscheidungsbeginn wird das Reaktorgefäß 1 auf 10-3 hPa
evakuiert. Nach dem Evakuieren wird über die Aktivgas-
Zuführung 8 ein aus 90% Argon und 10% Stickstoff bestehendes
Gasgemisch mit einem Gasfluß von 250 Standard-cm³/min in das
Reaktorgefäß 1 geleitet. Der Reaktordruck wird durch ein motor
gesteuertes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil auf
1,5 hPa gehalten.
Zur Beschichtung der Substrate 3 wird Kohlenmonoxid mit einem
Gasfluß von 5 Standard-cm³/min ohne Plasmaaktivierung aus der
Ausströmung 7 über die Substrate geleitet und gleichzeitig ein
induktiv erzeugtes 4,5 MHz-Plasma mit einer Plasmaleistung von
0,6 kW gezündet. Während des Beschichtungsvorgangs wird die
Plasmaleistung von 600 W konstant gehalten. Die Substrate
werden auf einer Temperatur von 300°C gehalten. Der
Beschichtungsvorgang wird über eine Dauer von 30 min
durchgeführt. Mit dem Abschalten des Hochfrequenzgenerators
wird die Beschichtung beendet. Das Kohlenmonoxid und der Stick
stoffanteil des Aktivgases werden abgestellt. Die Substrate 3
kühlen unter einer Argonatmosphäre ab.
Die auf den Substraten 3 entstandenen transparenten
Kohlenstoffnitridschichten besitzen eine Dicke von etwa 400 nm
und entsprechen in der Zusammensetzung dem C₃N₄. Der
Sauerstoffgehalt beträgt etwa 8 atom %. Von den Reaktorwänden
abgetragenen Silizium konnte nicht nachgewiesen werden. Die
Mikrohärte HV [0,05] der Schichten beträgt 3000
Vickerseinheiten. Die Bindungsanalyse ergab, daß der
Kohlenstoff überwiegend sp³-hybridisiert ist; Mehrfachbindungen
liegen nur in äußerst geringer Menge vor.
Claims (5)
1. Plasma-CVD-Reaktor mit induktiv erzeugter HF-Entladung,
enthaltend ein mit Zuleitungen für Reaktionsgas ausgestattetes
Reaktorgefäß aus Quarzglas, einen im Reaktorgefäß angeordneten
Substratträger und eine mit einem HF-Generator verbundene
Induktionsspule, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktorgefäß (1) eine in das Gefäßinnere ragende
Einstülpung (4) aufweist, in der die Induktionsspule (5)
angeordnet ist.
2. Plasma-CVD-Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Reaktorgefäß (1) ragende Einstülpung (4)
topfförmig ausgebildet ist und sich darin eine wendelförmig
ausgebildete Induktionsspule (5) befindet.
3. Plasma-CVD-Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Einstülpung (4) in einer der beiden
Stirnseiten eines rohrförmig ausgebildeten Reaktorgefäßes (1)
angeordnet ist, wobei sich der Boden der Einstülpung gegenüber
dem Substratträger (2) befindet.
4. Plasma-CVD-Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Einstülpung (4) in dem rohrförmigen
Reaktorgefäß (1) koaxial angeordnet ist.
5. Plasma-CVD-Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zwischen der Einstülpung (4) und der
Innenwandung (6) des Reaktorgefäßes (1) gebildeten Raum die
Zuleitungen (7; 8) für Reaktionsgase münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145912 DE19645912C1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Plasma-CVD-Reaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145912 DE19645912C1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Plasma-CVD-Reaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645912C1 true DE19645912C1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7810918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145912 Expired - Fee Related DE19645912C1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Plasma-CVD-Reaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645912C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334109B1 (de) * | 1988-03-24 | 1993-06-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus amorphen Silizium-Germanium-Legierungen bestehenden Halbleiterschichten nach der Glimmentladungstechnik, insbesondere für Solarzellen |
EP0342113B1 (de) * | 1988-05-06 | 1993-11-03 | Fujitsu Limited | Anlage zur Erzeugung dünner Schichten |
-
1996
- 1996-11-07 DE DE1996145912 patent/DE19645912C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334109B1 (de) * | 1988-03-24 | 1993-06-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus amorphen Silizium-Germanium-Legierungen bestehenden Halbleiterschichten nach der Glimmentladungstechnik, insbesondere für Solarzellen |
EP0342113B1 (de) * | 1988-05-06 | 1993-11-03 | Fujitsu Limited | Anlage zur Erzeugung dünner Schichten |
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