DE19645905C2 - Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und Anordnung zum Nachrüsten eines Vergasermotors - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und Anordnung zum Nachrüsten eines VergasermotorsInfo
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Description
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Gemischzusammenset
zung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches des Verbrennungsmotors (8) eines
Kraftfahrzeuges mit einem 3-Wege-Katalysator umfassend:
- - Erfassen der Motordrehzahl und der Motorbetriebstemperatur sowie des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrom,
- - Bestimmen einer zusätzlich dem Vergasergemisch beizumengen den Luftmenge in Abhängigkeit von den erfaßten Daten, wobei in Abhän gigkeit von der erfaßten Motordrehzahl die maximal zulässige, zusätz lich zuzuführende Luftmenge bestimmt wird,
- - Steuern eines Luftventiles zum Zuführen der zusätzlichen, drehzahlab hängigen Luftmenge in das Kraftstoff-Luft-Gemisch.
Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung zum Nachrüsten eines Ver
gasermotors zur Regelung der Gemischzusammensetzung des Kraftstoff-
Luft-Gemisches umfassend einen 3-Wege-Katalysator, eine Vorrichtung
zum Erfassen des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrang vor dem Ka
talysator, eine Vergaserüberbrückungsleitung mit einem Luftventil sowie
eine Steuereinheit zum Ansteuern des Luftventils, welche Steuereinheit
eingangseitig durch die Ausgangssignale der Vorrichtung zum Erfassen
des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrang beaufschlagt ist.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus dem deut
schen Gebrauchsmuster G 90 14 176 U1 bekannt. Durch die Zuführung
zusätzlicher Verbrennungsluft in Abhängigkeit von dem im Abgasstrang
gemessenen Sauerstoffpartialdruck über die Vergaserüberbrückungslei
tung kann das aufbereitete Kraftstoff-Luft-Gemisch nachträglich in Abhän
gigkeit des festgestellten Sauerstoffpartialdruckes im Abgas abgemagert
werden. Über ein in die Vergaserüberbrückungsleitung eingeschaltetes
Luftventil ist die Menge der nachträglich beizumengenden Luft regelbar.
Als Luftventil ist ein elektromagnetisch arbeitendes Auf-Zu-Ventil einge
setzt. Sollen geringere Luftmengen über das Luftventil dem Vergaserge
misch zugeführt werden, als dies durch die Auf-Stellung des Luftventils
möglich ist, wird das Luftventil mit einer entsprechenden Impulsfolge ge
taktet. Eine solche Impulstaktung ist beispielsweise in der US-PS 4 763 265
beschrieben.
Der Sauerstoffpartialdruck im Abgasstrom wird mit einer Lambda-Sonde
gemessen. Bei dieser Sonde handelt es sich um eine sogenannte
Sprungsonde. Mit einer solchen Sonde lassen sich zwei Zustände erfas
sen: Das Gemisch ist zu fett (der Lambda-Wert ist < 1) oder das Gemisch
ist zu mager (der Lambda-Wert ist < 1). Da zudem das Luftventil entweder
geöffnet oder geschlossen wird und sich die Verstellzeit des Luftventiles in
Abhängigkeit von der Motordrehzahl ergeben kann, sind die Luftventilbe
wegungen bei einem dynamischen Motorenbetrieb sehr hoch. Selbst
wenn sich bei einem dynamischen Betrieb ein über eine Zeitspanne ge
mittelter Lambda-Wert von etwa 1 ergibt, resultiert dies nur daher, daß
einmal der Lambda-Wert wesentlich zu hoch und im anderen Falle we
sentlich zu niedrig ist. Ein Gemisch, welches im Abgas einen Lambda-
Wert von 1 aufweist, erhält der Motor nur zufällig.
In der DE 27 16 164 C2 ist ein weiteres Regelsystem zur Einstellung eines
Kraftstoff-Luft-Gemisches des einer Brennkraftmaschine zugeführten Ge
misches beschrieben. Das in diesem Dokument beschriebene Verfahren
dient zur Bereitstellung eines möglichst optimalen Krafstoff-Luft-
Gemisches während der Zeitdauer von einem Kaltstart der Brennkraftma
schine bis zum Erreichen seiner Betriebstemperatur. Zu diesem Zweck
wird in Abhängigkeit bestimmter Motorbetriebskenndaten, nämlich der
Betriebstemperatur und/oder der Drosselventilstellung, die maximale Öff
nungsweite des in dem Bypass angeordneten Luftventils mittels eines
Schrittmotors begrenzt. Mit dieser Maßnahme wird verhindert, daß der
Brennkraftmaschine, wenn diese sich noch unterhalb ihrer Betriebstempe
ratur befindet, ein zu fettes Brennstoffgemisch zugeführt wird.
Das in diesem Dokument beschriebene Verfahren bezieht sich im Gegen
satz zu den beiden vorbeschriebenen Verfahren bzw. Anordnungen auf
stationäre Brennkraftmaschinen, die im allgemeinen nur sehr einge
schränkt einem dynamischen Betrieb unterworfen sind. Bei stationären
Brennkraftmaschinen treten solche Lastwechsel im allgemeinen nicht auf.
Sie treten allenfalls auf, wenn diese sich ohnehin bereits auf Betriebstemperatur
befinden.
Mit den vorbekannten Verfahren ist man bemüht, die Schadstoffemission
beim Betreiben eines Verbrennungsmotors möglichst gering zu halten.
Problematisch stellen sich jedoch in diesem Zusammenhang immer
diejenigen Betriebsphasen dar, in denen eine Regelung der genannten Art
nicht erfolgt bzw. nicht erfolgen kann. Die zur Messung des Sauerstoff
partialdruckes vorgesehene Lambda-Sonde liefert nämlich nur dann
Werte, wenn diese eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht hat, die
jedoch unmittelbar nach einem Motorstart noch nicht erreicht ist. Das aus
der DE 90 14 176 U1 sowie aus der US-PS 4 763 265 bekannte Luftventil
ist bei Nichtbetrieb der Lambda-Sonde in seiner Geschlossen-Stellung.
Die Folge ist, daß das dem Verbrennungsmotor zugeführte Kraftstoff-Luft-
Gemisch nicht in Abhängigkeit von den erfaßten Daten geregelt ist, so
daß die daraus resultierenden Emissionswerte unnötig hoch sind, insbe
sondere wenn zur Erzielung einer ausreichenden Regelungsbandbreite
gemäß DE 90 14 176 U1 der Vergaser ohnehin eine fettere Einstellung
aufweisen soll.
Änderungen eines dynamischen Motorenbetriebs führen auch zu unter
schiedlichen Änderungen der erfaßten Daten. Durch die Erfassung des
Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrom sind darin enthaltene Änderun
gen von der Strömungsgeschwindigkeit des Abgasstromes abhängig. Ist
beispielsweise in einem unteren Drehzahlbereich die Gemischzusammen
setzung zu fett, so bewirkt dies, daß der von der Lambda-Sonde erfaßte
Wert < 1 ist, was letztlich zur einer Öffnung des Luftventils führt. Dem
Gemisch wird sodann zusätzliche Luft zugeführt. Bei jedoch gleichzeitiger
Änderung des Betriebszustandes des Motors, etwa bei einem plötzlichen
Übergang in ein Schubbetrieb, wird dann durch den Vergaser auch ein
zusätzliches Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt. Diese Überlagerungen von
zusätzlich zugeführter Luft mit dem zusätzlich angesaugten Gemisch hat
zur Folge, daß die zusätzlichen Luftmengen nicht an den neuen Betriebs
zustand angepaßt ist. Im ungünstigsten Fall kann dies zu einem Abster
ben des Motors führen.
Im Unterschied zu modernen geregelten Einspritzmotoren, bei denen der
Eingriff in die Gemischzusammensetzung erfolgt und ein solches zusätzli
ches regelbares Ventil nicht vorgesehen ist, wie etwa in der DE 35 13 658
A1 beschrieben, findet das vorbeschriebene Verfahren sowie die vorbe
schriebenen Anordnungen insbesondere bei einer Nachrüstung von Ver
gasermotoren Anwendung.
Ausgehend von dem zuerst diskutierten Stand der Technik - der DE 90 14
176 U1 - liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren sowie eine gattungsgemäße Anordnung bereitzustellen, mit
denen auch bei einem dynamischen Motorenbetrieb die zu verbrennende
Gemischzusammensetzung in Bezug auf eine Abgasverbrennung opti
miert ist.
Diese verfahrensbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das Luftventil bei Nichtvorliegen eines den Sauerstoffpartialdruck
wiedergebenden Meßsignales nach Motorstart auf einen vorgegebenen
maximalen Durchfluß geöffnet wird, und unabhängig von einer weiteren
Regelung geschlossen wird, wenn die beiden Zustandsbedingungen ge
geben sind, daß die Motordrehzahl einen vorbestimmten Mindestwert un
terschreitet und daß eine negative Drehzahländerung einen vorbestimm
ten Grenzwert überschreitet.
Die anordnungsbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszuständen des Motors die
maximale Öffnungsweite des Luftventils begrenzt ist und die Steuereinheit
zusätzlich durch die Ausgangssignale eines Motordrehzahlsensors und
eines die Motorbetriebstemperatur wiedergebenden Fühlers beaufschlagt
ist, wobei das Luftventil dergestalt durch die Steuereinheit angesteuert ist,
daß bei Nichtvorliegen eines den Sauerstoffpartialdruck wiedergebenden
Meßsignales nach Motorstart auf einen begrenzten maximalen Durchfluß
geöffnet ist und daß das Luftventil unabhängig von einer weiteren Rege
lung geschlossen ist, wenn von der Steuereinheit die beiden Zustandsbe
dingungen erfaßt sind, daß die Motordrehzahl einen vorbestimmten Min
destwert unterschreitet und eine negative Drehzahländerung einen vorbe
stimmten Grenzwert überschreitet.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen, daß bei Nichtvorliegen eines den
Sauerstoffpartialdruck wiedergebenden Meßsignals das Luftventil nach
Motorstart auf einen vorbestimmten Grad geöffnet wird, wobei der Öff
nungsgrad des Luftventiles gegenüber seiner maximalen Öffnungsweite
begrenzt ist, ist ein solcher Verbrennungsmotor auch in der Startphase bei
noch nicht aktiv arbeitender Lambda-Sonde emissionsarm. Ferner arbeitet
ein solcher Verbrennungsmotor auch bei einem raschen Lastabfall bei
einem dynamischen Motorbetrieb emissionsarm, da in Abhängigkeit von
den beiden Zustandsbedingungen, nämlich daß die Motordrehzahl einen
vorbestimmten Mindestwert unterschreitet und daß eine negative Dreh
zahländerung einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, eine soforti
ge Schließung des Luftventiles die Folge ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß der Motor beispielsweise bei einem Übergang vom Niedrigdrehzahl
bereich in den Leerlauf oder bei Schaltvorgängen jeweils ein optimales
Kraftstoff-Luft-Gemisch erhält. Eine Überlagerung durch zeitverzögertes
Erfassen der Meßsignale ist somit weitestgehend verhindert.
Durch eine fakultative Begrenzung der jeweilig wirksamen Öffnungsweite
des Luftventils durch die Motordrehzahl gemäß den Ansprüchen 2 bzw. 9
wird erreicht, daß die Regelabweichungen verringert sind. Der Abgleich
der maximalen Öffnungsstellung des Luftventils zum zusätzlichen Zufüh
ren von Verbrennungsluft erlaubt eine Anpassung des zuvor bestimmten
Impulses zur Steuerung des Luftventils an die aktuelle Motorensituation.
Insbesondere bei geringen Motordrehzahlen, bei denen der Massentrans
port im Abgasstrom relativ langsam ist, zeigen sich die Vorteile dieser Er
findung. Fahrzeugunabhängig ist vorgesehen, daß bei geringen Dreh
zahlen der Öffnungsgrad des Luftventils stärker begrenzt ist als bei höhe
ren Motordrehzahlen, bei denen dann ein vollständiges Öffnen des Luft
ventils zugelassen wird bzw. zulässig ist. Der tatsächliche Öffnungsgrad
des Luftventiles im unteren Drehzahlbereich ist fahrzeugabhängig vorge
sehen.
Das insbesondere für eine Nachrüstung von Vergasermotoren vorgese
hene Verfahren bzw. die entsprechende Anordnung verwendet eine elek
trische Steuereinheit, die auch eine Speichereinheit umfaßt, in der in Ab
hängigkeit vom Fahrzeugtyp unterschiedliche, die Luftzufuhrsteuerung
beeinflussende Daten gespeichert sind. Diese Daten umfassen beispiels
weise die drehzahlabhängige Geschwindigkeitssteuerung für das Öffnen
oder Schließen des Luftventiles ebenso wie die maximal zulässige Luft
ventilöffnung bei unterschiedlichen Drehzahlen (vergl. hierzu auch die weiteren, abhängigen
Ansprüche 3 bis 7 bzw. 10 und 11).
Die Erfindung wird anhand
der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung
zur Lambda-Regelung der Gemischzusammensetzung
eines Kraftstoff-Luft-Gemisches zum Betreiben
eines Verbrennungsmotors mit 3-Wege-Katalysator
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Steuer
einheit zur Regelung der Gemischzusammenset
zung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der drehzahlabhän
gigen maximalen Luftventilöffnung in einem Bei
spiel.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zur Regelung der Ge
mischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches besteht
im wesentlichen aus einer Lambda-Sonde 2 zur Messung des
Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrom, aus einem Sensor 3
zum Erfassen der Motordrehzahl sowie einem Sensor 4 zum Er
fassen der Motorenbetriebstemperatur, aus einer Steuerein
heit 5 und aus einer Vergaserüberbrückungsleitung 6, in die
ein regelbares Luftventil 7 eingesetzt ist.
Die Vorrichtung 1 findet Verwendung zum Nachrüsten von Ver
brennungsmotoren 8, deren Brennstoffgemischzusammensetzung
in einem Vergaser 9 oder durch Benzineinspritzung erstellt
wird.
Die durch einen Luftfilter 10 angesaugte Luft wird im Verga
ser 9 mit durch eine Kraftstoffleitung 11 angesaugtem Brenn
stoff zu einem Kraftstoff-Luft-Gemisch vermengt, welches als
Brennstoff dem Motor 8 zugeführt wird. Der Motor 8 arbeitet
nach dem Otto-Prinzip. Die bei der Verbrennung des Brenn
stoffgemisches entstehenden Abgase werden über ein Abgasrohr
12, welches in einen 3-Wege-Katalysator 13 mündet, abge
führt.
Zur Änderung des durch den Vergaser erzeugten Kraftstoff-
Luft-Gemisches ist die Überbrückungsleitung 6 mit dem darin
eingesetzten Luftventil 7 vorgesehen. Mit dieser Einrichtung
ist es möglich, zusätzliche Luft dem Brennstoffgemisch bei
zumengen, so daß das Gemisch in Abhängigkeit von der Ventil
stellung des Luftventiles 7 magerer oder fetter eingestellt
werden kann.
Das Luftventil 7 wird über die Steuereinheit 5 mittels einer
Impulsleitung 14 angesteuert. Zur Bestimmung, ob das Luft
ventil zu öffnen oder zu schließen ist, sind die Ausgänge
der Sonde 2 sowie der Sensoren 3, 4 an entsprechende Eingän
ge 15, 16, 17 der Steuereinheit 5 angeschlossen. Ferner ist
durch die Impulsleitung 14 eine Ansteuerung des Öffnungsgra
des Luftventiles 7 möglich.
Die Steuereinheit 5 ist in Fig. 2 in einem schematischen
Blockschaltbild dargestellt. Die Eingänge 15, 16, 17 beauf
schlagen ein Komparatormodul 18. Ferner weist die Steuerein
heit 5 eine Speichereinheit 19 auf, in dem fahrzeugspezifi
sche Kenndaten sowie der optimale Lambda-Wert (Lambda = 1)
des Abgasstromes gespeichert sind. Über einen weiteren Ein
gang 20 sind Daten von dem Komparatormodul 18 aus der Spei
chereinheit 19 abrufbar. Der Ausgang 21 des Komparatormoduls
18 bildet den Eingang eines Impulsgebers 22. Über zwei wei
tere Eingänge 23, 24 ist der Impulsgeber 22 mit den erfaßten
Daten des Drehzahlmessers 3 sowie in der Speichereinheit 19
abgelegten Daten verbunden. Die Impulsleitung 14 ist aus
gangsseitig an den Impulsgeber 22 angeschlossen.
Das mit den Eingängen 15, 16, 17 beaufschlagte Komparatormo
dul 18 vergleicht den gemessenen Lambda-Wert mit dem in der
Speichereinheit 19 gespeicherten Lambda-Wert. Stimmen die
beiden Werte innerhalb bestimmter Fehlergrenzen miteinander
überein, wird an den Impulsgeber 22 kein Signal übertragen.
Ist der mit der Lambda-Sonde 2 gemessene Sauerstoffpartial
druck beispielsweise geringer als der im Speichermodul 19
hinterlegte Soll-Wert, welches wiederum bedeutet, daß das
dem Motor 8 zugeführte Gemisch zu fett ist, wird an den Im
pulsgeber 22 ein Signal übermittelt, demzufolge das Luftven
til 7 zu öffnen ist. Über die Speichereinheit 19 und den
Eingang 23 erhält der Impulsgeber 22 zusätzlich Daten bezüg
lich der aktuellen Motordrehzahl sowie die für die Einstel
lung eines optimalen Kraftstoff-Luft-Gemisches notwendigen
Fahrzeugkenndaten. Der Impulsgeber 22 bestimmt sodann die
Geschwindigkeit, mit der das Luftventil 7 zu öffnen ist und
welcher Luftventilöffnungsgrad zulässig ist. Über die Im
pulsleitung 14 wird das Luftventil 7 angesteuert, welches
sich entsprechend öffnet. Das dem Motor 8 nunmehr zugeführte
Kraftstoff-Luft-Gemisch ist dann sauerstoffreicher, so daß
der anschließend mit der Lambda-Sonde 2 gemessene Wert ent
sprechend größer ist.
Ist der im Abgasstrom gemessene Lambda-Wert der Lamda-Sonde
2 größer als der im Speichermodul 19 abgelegte Lambda-Wert,
wird entsprechend umgekehrt verfahren.
In einer Weiterbildung weist die Speichereinheit 19 eine
Steckleiste auf, so daß diese über ein entsprechendes Ver
bindungskabel an einen Computer angeschlossen werden kann.
Es ist dann möglich, beim Betrieb interaktiv die Fahrzeug
kennwerte zu verändern.
Zur weiteren Optimierung des Regelkreises ist in einer wei
teren, nicht dargestellten Weiterbildung vorgesehen, den Im
pulsgeber zusätzlich mit lastabhängigen Parametern zu beauf
schlagen. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, entweder die
Stellung der Drosselklappe des Vergasers 9 oder den Saug
rohrdruck oder die Motorbetriebstemperatur oder eine Kombi
nation dieser Parameter zu verwenden.
Das in Fig. 3 gezeigte Diagramm verdeutlicht, daß im unte
ren Drehzahlbereich die maximal zulässige Öffnung des Luft
ventiles begrenzt ist. Erst bei Drehzahlen von über 3000
U/min ist bei diesem Luftventil eine vollständige Öffnung
vorgesehen. Entsprechend gegenläufig verläuft die Kurve der
Regelkreisdämpfung. Der Öffnungsgrad des Luftventiles 7 im
unteren Drehzahlbereich ist von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp
unterschiedlich. Über Meßreihen ist der für diese Drehzahlen
vorgesehene maximale Luftventilöffnungsgrad bestimmbar. Die
se Daten werden in der Speichereinheit 19 gespeichert. Ent
sprechend unterschiedlich stellt sich auch der Verlauf einer
solchen Kurve für unterschiedliche Fahrzeugtypen dar.
Claims (11)
1. Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines
Kraftstoff-Luft-Gemisches des Verbrennungsmotors (8) eines
Kraftfahrzeuges mit einem 3-Wege-Katalysator umfassend:
- 1. Erfassen der Motordrehzahl und der Motorbetriebstemperatur sowie des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrom,
- 2. Bestimmen einer zusätzlich dem Vergasergemisch beizumengen den Luftmenge in Abhängigkeit von den erfaßten Daten, wobei in Abhängigkeit von der erfaßten Motordrehzahl die maximal zulässige, zusätzlich zuzuführende Luftmenge bestimmt wird,
- 3. Steuern eines Luftventiles (7) zum Zuführen der zusätzlichen, drehzahlabhängigen Luftmenge in das Kraftstoff-Luft-Gemisch,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Bestimmung der maximalen Öffnungsweite des Luftventils (7) die
Drehzahl des Motors (8) Einfluß findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahländerung des Motors (8) kontinuierlich über die Zeit
erfaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als weiterer oder weitere Parameter lastabhängige
Betriebszustände zur Regelung der zusätzlich zuzuführenden
Luftmenge erfaßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellung der Drosselklappe des Vergasers (9) erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugrohrdruck erfaßt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Regelung der zusätzlich zuzuführenden Luft
menge über das Luftventil (7) die erfaßte Betriebstemperatur des
Motors (8) Einfluß findet.
8. Anordnung zum Nachrüsten eines Vergasermotors zur Regelung
der Gemischzusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches
umfassend einen 3-Wege-Katalysator (13), eine Vorrichtung (2)
zum Erfassen des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrang (12)
vor dem Katalysator (13), eine Vergaserüberbrückungsleitung (6)
mit einem Luftventil (7) sowie eine Steuereinheit (5) zum Ansteuern
des Luftventils (7), welche Steuereinheit (5) eingangseitig durch die
Ausgangssignale der Vorrichtung (2) zum Erfassen des Sauerstoff
partialdruckes im Abgasstrang (12) beaufschlagt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszu
ständen des Motors (8) die maximale Öffnungsweite des Luftventils
(7) begrenzt ist und die Steuereinheit (5) zusätzlich durch die Aus
gangssignale eines Motordrehzahlsensors und eines die Motorbe
triebstemperatur wiedergebenden Fühlers beaufschlagt ist, wobei
das Luftventil (7) dergestalt durch die Steuereinheit (5) angesteuert
ist, daß bei Nichtvorliegen eines den Sauerstoffpartialdruck wieder
gebenden Meßsignales nach Motorstart auf einen begrenzten ma
ximalen Durchfluß geöffnet ist und daß das Luftventil (7) unabhän
gig von einer weiteren Regelung geschlossen ist, wenn von der
Steuereinheit (5) die beiden Zustandsbedingungen erfaßt sind, daß
die Motordrehzahl einen vorbestimmten Mindestwert unterschreitet
und eine negative Drehzahländerung einen vorbestimmten Grenz
wert überschreitet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
wirksame Öffnungsweite des Luftventils (7) Motordrehzahl abhän
gig begrenzt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Öffnungsweite des Luftventils (7) Motorbetrieb
stemperatur abhängig begrenzt ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (5) durch die Ausgangssignale von
Sensoren oder Fühlern zum Erfassen weiterer Parameter lastab
hängiger Betriebszustände beaufschlagt ist.
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DE19645905A DE19645905C2 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-07 | Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und Anordnung zum Nachrüsten eines Vergasermotors |
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DE19645905A DE19645905C2 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-07 | Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und Anordnung zum Nachrüsten eines Vergasermotors |
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Family Applications (2)
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DE19645905A Expired - Fee Related DE19645905C2 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-07 | Verfahren zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches und Anordnung zum Nachrüsten eines Vergasermotors |
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Also Published As
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