DE19645323A1 - Schaltungsanordnung zur Anpassung des Stromes eines Ventiltreibers an den benötigten Strom zur Betätigung des Ventiles - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anpassung des Stromes eines Ventiltreibers an den benötigten Strom zur Betätigung des Ventiles

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DE19645323A1 DE1996145323 DE19645323A DE19645323A1 DE 19645323 A1 DE19645323 A1 DE 19645323A1 DE 1996145323 DE1996145323 DE 1996145323 DE 19645323 A DE19645323 A DE 19645323A DE 19645323 A1 DE19645323 A1 DE 19645323A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anpas­ sung des Stromes eines Ventiltreibers an den benötigten Strom zur Betätigung des Ventiles, wobei das Ventil elektro­ magnetisch betätigt wird, indem eine Ventilspule mit Strom beaufschlagt wird.
Der Anmelderin ist eine solche Schaltungsanordnung bekannt, bei der in einem Kraftfahrzeug Ventile einer blockier­ geschützten Bremsanlage elektromagnetisch geschaltet werden. Die Schaltung erfolgt dabei mittels Transistoren, die im durchgeschalteten Zustand einen Stromfluß durch eine Ventil­ spule ermöglichen. Da es sich bei dieser Anwendung um eine sicherheitsrelevante Funktion handelt, müssen Transistor und Ventilspule so ausgelegt sein, daß ein Schalten des Ventiles auch unter ungünstigen Bedingungen möglich ist. Wesentlich für die zur Betätigung des Ventiles zur Verfügung stehende Leistung ist das Produkt aus der Windungszahl und dem Strom. Ungünstige Bedingungen können beispielsweise darin bestehen, daß die Bordnetzspannung des Kraftfahrzeuges abgesackt ist. Weiterhin können ungünstige Bedingungen darin bestehen, daß sich die Ventilspule erwärmt hat und infolgedessen deren ohmscher Widerstand entsprechend groß ist. Eine Auslegung des Systems derart, daß auch unter solchen ungünstigen Be­ dingungen eine sichere Funktion möglich ist, bedingt aber, daß unter normalen Bedingungen ein vergleichsweise großer Strom fließt. Die Auslegung muß nämlich so erfolgen, daß ein bestimmter Mindeststrom auch unter diesen ungünstigen Bedin­ gungen fließt. Der Strom durch die Ventilspule führt in der Kollektor-Emitter Strecke des durchgeschalteten Transistors aufgrund des Widerstandes in dieser Strecke zu einer Ver­ lustleistung. Diese Verlustleistung ist dabei unter Normal­ bedingungen vergleichsweise groß, wenn das System so ausge­ legt ist, daß eine sichere Funktion auch unter ungünstigen Bedingungen gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit dem Auftreten von Verlustleistung verbundene Probleme zu lösen.
Diese Probleme bestehen insbesondere in der Abfuhr der Ver­ lustwärme. Um einen hinreichenden Wärmeübergang und eine hinreichende Wärmeabfuhr zu gewährleisten, sind dem Grad der Integration der Halbleiterelemente auf einem Chip Grenzen gesetzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem zur Betäti­ gung des Ventiles mehrere Ventilspulen vorgesehen sind, die einzeln oder in Gruppen mit Strom beaufschlagt werden kön­ nen.
Dadurch kann vorteilhaft die Leistung, die bei der Betäti­ gung des Ventiles verbraucht wird, der Leistung angepaßt werden, die zur Betätigung des Ventiles benötigt wird. Es können dadurch also Einsparungen hinsichtlich der Maßnahmen der wärmeabfuhr erfolgen. Insgesamt ergibt sich dadurch die Möglichkeit, eine Höherintegration der Bauteile auf einem Chip vorzusehen.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung in einem Kraftfahr­ zeug eingesetzt werden. Dadurch können Schwankungen der Bordnetzspannung ausgeglichen werden ebenso wie Widerstands­ änderungen der Ventilspulen infolge von Temperaturänderun­ gen, die gerade im Kraftfahrzeug und dort insbesondere bei den Ventilen von blockiergeschützten Bremsanlagen auftreten können.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 wird ein Min­ deststrom festgelegt, der zur Betätigung des Ventiles benö­ tigt wird. Weiterhin werden zunächst alle Ventilspulen mit Strom beaufschlagt, aus einer Messung des Stromes wird dann auf den fließenden Strom geschlossen, dieser Wert des Stro­ mes wird mit dem Mindeststrom verglichen und der Strom durch eine oder mehrere Ventilspulen wird abgeschaltet in Abhän­ gigkeit davon, inwieweit der Wert des fließenden Stromes den Mindeststrom übersteigt.
Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß ein sicheres und schnelles Ansprechen des Ventiles gewährleistet ist. Beaufschlagt man nämlich die Ventilspulen nacheinander mit Strom, so zeigt sich, daß eine Aussage darüber, ob der insgesamt fließende Strom für die Betätigung des Ventiles hinreichend ist, erst dann gemacht werden kann, wenn sich ein statischer Wert des Stromes eingestellt hat. Mit der Ausgestaltung der Schal­ tungsanordnung nach Anspruch 2 wird dieses Problem vorteil­ haft umgangen. Indem zunächst alle Ventilspulen mit Strom beaufschlagt werden, ist eine sichere Funktion des Ventiles gewährleistet, wobei das Ventil sofort ohne zeitliche Verzö­ gerung anspricht. Wenn sich dabei herausstellt, daß der fließende Strom den Mindeststrom so weit übersteigt, daß die Funktion des Ventiles auch mit einer Strombeaufschlagung von weniger Ventilspulen möglich ist, so werden entsprechend eine oder auch mehrere Ventilspulen abgeschaltet. Der größe­ re Strom fließt dabei nur eine vergleichsweise kurze Zeit.
Da die Abschaltung der Ventilspulen sehr schnell erfolgen kann, ist es möglich, ohne besonders aufwendige Maßnahmen zur Abfuhr der Verlustwärme auszukommen. Gleichzeitig ist ein sicheres und schnelles Ansprechen des Ventiles gewähr­ leistet.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 wird aus einer Messung des Stromes auf den fließenden Strom geschlossen, dieser Wert des Stromes mit dem Mindeststrom verglichen und - wenn nicht alle Ventilspulen mit Strom beaufschlagt sind - zu­ mindest einzelne Ventilspulen mit Strom beaufschlagt, wenn der Wert des fließenden Stromes den Mindeststrom unter­ schreitet.
Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, daß immer genügend Energie zur Betätigung des Ventiles zur Verfügung steht. Wenn sich das mit Strom beaufschlagte Ventil durch den flie­ ßenden Strom erwärmt, steigt durch die Erwärmung der ohmsche Widerstand der Ventilspule an. Dadurch verringert sich gleichzeitig der Stromfluß durch diese Ventilspule. Wenn sich dieser Strom bis auf einen bestimmten Wert in Richtung des Mindeststromes abgesenkt hat, kann dann zumindest eine weitere Ventilspule mit Strom beaufschlagt werden, um eine hinreichende Energie zur fortdauernden Betätigung des Venti­ les zur Verfügung zu stellen.
Die Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 weist zwei Ventil­ spulen auf, deren Wicklungen auf denselben Wicklungsträger aufgewickelt sind.
Dies ermöglicht eine besonders einfache Abschätzung, ob die Zuschaltung beider Ventilspulen notwendig ist. Weiterhin ist dadurch auch die Anzahl der benötigten Halbleiterschalter begrenzt. Weiterhin ist eine derartige Ventilspulenanordnung einfach herzustellen.
Bei der Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 wird aus einer Messung des Stromes durch eine der Ventil­ spulen auf den fließenden Strom geschlossen, wobei die Mes­ sung des Stromes in der Ventilspule erfolgt, die bei einer Strombeaufschlagung für eine Betätigung des Ventiles zuerst ein- bzw. zuletzt ausgeschaltet wird.
Es ist durch eine solche Messung einfach möglich, den Auf­ wand für die Messung zu begrenzen, indem nur der Strom durch eine der Ventilspulen gemessen wird. Durch die entsprechend vorgeschlagene Auswahl der Ventilspule ist zudem der Wert des fließenden Stromes immer bekannt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 erfolgt die Ein- sowie die Ausschaltung der Ventilspulen mittels Halbleiter­ schaltern wie beispielsweise Transistoren.
Dadurch wird eine Integration der Schalter zu Ventiltreiber­ stufen auf einem Chip möglich.
Bei der Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 sind mehrere Halbleiterschalter auf einem Chip integriert.
Dabei wirkt sich besonders vorteilhaft die Verlustleistungs­ reduzierung aus, weil dadurch die Integrationsdichte auf dem Chip vergrößert werden kann. Es kann beispielsweise eine größere Anzahl von Ventiltreiberstufen, das heißt mehreren Halbleiterschaltern auf einem Chip erfolgen. Ebenso können kleinere und preiswertere Gehäuse verwendet werden. Die Lei­ tungsführung innerhalb des Schaltkreisgehäuses sowie die Leitungsführung auf der Platine wird ebenso vereinfacht. Dies betrifft beispielsweise die Größe der Pads auf dem Chip, den Querschnitt und die Anzahl der Bonddrähte sowie den Querschnitt der Schaltkreis-Pins.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 die Stromverhältnisse in einer Ventilspule zur Betätigung eines Ventiles,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Ausgestaltung einer Schaltungsanordnung und
Fig. 5-7 die Stromverhältnisse in der Schaltungsanord­ nung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Stromverhältnisse in einer Ventilspule zur Betätigung eines Ventiles. Dabei ist den Kurven 1, 2 und 3 gemeinsam, daß der Strom nach dem Schalten des Halbleiter­ schalters erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung auf seinen maximalen Wert ansteigt. Dies hängt damit zusammen, daß die Induktivität der Ventilspule in der Anschaltphase einem Stromanstieg entgegenwirkt.
Mit der Bezugsziffer 4 ist eine gestrichelte Linie darge­ stellt, die den Mindeststrom darstellt, der fließen muß, um eine Betätigung des Ventiles zu ermöglichen.
Die Kurve 3 zeigt also den Stromverlauf unter den ungünstig­ sten Bedingungen, die üblicherweise auftreten. Dabei ist der Strom nach der Anlaufzeit gerade noch oberhalb des Mindest­ stromes 4. Der Wert des ohmschen Widerstandes der Ventil­ spule sowie andere Widerstandswerte wie beispielsweise ent­ lang der Schaltstrecke des Halbleiterschalters müssen also so abgestimmt sein, daß der Strom 3 im ungünstigsten Fall immer noch oberhalb des Mindeststromes 4 liegt.
Die Kurve 1 zeigt den Strom, der sich bei der Auslegung ent­ sprechend der Kurve 3 maximal einstellen kann. Dies kann beispielsweise passieren, wenn die Bordnetzspannung ver­ gleichsweise große Werte annimmt und die Ventilspule ver­ gleichsweise kalt ist, so daß deren ohmscher Widerstand ent­ sprechend gering ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Auslegung, um einen Strom­ verlauf entsprechend Kurve 3 im ungünstigsten Fall zu er­ möglichen, bei den Voraussetzungen, unter denen sich ein Stromverlauf nach Kurve 1 einstellt, erhebliche Verlustlei­ stungen abgeführt werden müssen.
Außer diesen Extremfällen nach Kurve 1 und Kurve 3 stellt sich unter Normalbedingungen vielfach ein Mittelwert nach Kurve 2 ein. Auch hierbei ist noch ein erheblicher Anteil an Verlustleistung abzuführen.
Es kann also dazu kommen, daß ein Mehrfaches des benötigten Stromes fließt.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die der Anmelderin bereits bekannt ist. Dabei wird die Ventilspule 5 des Venti­ les über den Transistor 6 ein- und ausgeschaltet. Der durch die Ventilspule 5 und den Transistor 6 im eingeschalteten Zustand maximal fließende Strom ist abhängig von der Be­ triebsspannung Vcc, vom ohmschen Widerstand RSpule5 der Ven­ tilspulenwicklung und vom Durchlaßwiderstand RKE6 des Transi­ stors 6 zwischen Kollektor und Emitter im durchgeschalteten Zustand.
Die Ventilspule 5 ist hinsichtlich ihrer magnetischen Eigen­ schaften, des Wickeldrahtquerschnittes und der Windungszahl in der Art dimensioniert, daß bei der niedrigsten zur Verfü­ gung stehenden Betriebsspannung Vcc ein für die Gewährlei­ stung der Ventilfunktion ausreichend großer Strom durch das Ventil fließt. Da die Betriebsspannung, die im wesentlichen der KFZ-Bordspannung entspricht, und der ohmsche Widerstand RSpule5 sehr großen Schwankungen unterworfen sind, stellen sich also Kurvenverläufe entsprechend den Kurven 1 bis 3 der Fig. 1 ein. Die Schwankungen des ohmschen Widerstandes RSpule5 beruhen im wesentlichen auf der Änderung des Wider­ standes mit der Temperatur.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung. Anstelle der Ventilspule 5 der Fig. 2 sind in Fig. 3 zwei Ventilspulen 7 und 9 vorgesehen. Diese beiden Ventilspulen 7 und 9 weisen dabei ebenfalls jeweils n Win­ dungen auf, wie auch die Ventilspule 5, jedoch ist deren ohmscher Widerstand RSpule7 und RSpule9 jeweils doppelt so groß wie der ohmsche Widerstand RSpule5 der Ventilspule 5.
Vorteilhaft sind die beiden Wicklungen der Ventilspulen 7 und 9 identisch. Diese beiden Wicklungen können sich bifilar gewickelt auf einem Wickelkörper befinden oder aber auf zwei hintereinander befindlichen getrennten Wickelkörpern.
Die beiden Ventilspulen 7 und 9 werden von getrennten Trei­ bertransistoren 8 und 10 geschaltet. Diese Treibertransisto­ ren 8 und 10 sind einzeln ein- und ausschaltbar.
Bei einer Integration auf einem IC-Chip nehmen die beiden Transistoren 8 und 10 die gleiche Fläche ein wie der Transi­ stor 6 nach dem Schaltungsbeispiel der Fig. 2. Dadurch ist der Durchlaßwiderstand RKE8 und RKE10 jedes dieser Transisto­ ren 8 und 10 doppelt so groß wie der Durchlaßwiderstand RKE6 des Transistors 6.
Durch den doppelt so großen ohmschen Widerstand RSpule7 und RSpule9 der Wicklungen der Ventilspulen 7 und 9 gegenüber dem ohmschen Widerstand RSpule5 der Ventilspule 5 ist der Strom in den einzelnen Wicklungen der beiden Ventilspulen 7 und 9 halb so groß wie der Strom in der Wicklung der Ventilspule 5.
Werden beide Ventilspulen 7 und 9 bestromt, so ist die auf das Ventil wirkende Kraft genauso groß wie im Schaltungsbei­ spiel der Fig. 2. Wesentlich ist auch hier das Produkt n.I. Die Windungszahlen aller Ventilspulen 5, 7 und 9 sind gleich. In den Ventilspulen 7 und 9 fließt jeweils der halbe Strom verglichen mit der Ventilspule 5. Bei einer Parallel­ schaltung der beiden Ventilspulen 7 und 9 ergibt sich also die gleiche Kraft auf das Ventil wie bei der Schaltungsan­ ordnung nach Fig. 2 durch die Ventilspule 5.
Um ein sicheres und schnelles Ansprechen des Ventiles zu gewährleisten, werden zunächst beide Ventilspulen 7 und 9 mit Strom beaufschlagt, indem beide Treibertransistoren 8 und 10 durchgeschaltet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergibt sich der weitere Ablauf besonders ein­ fach, weil beide Ventilspulen identisch sind. Es wird im nächsten Schritt überprüft, ob der Stromfluß den doppelten Wert des Mindeststromes 4 nach Fig. 1 überschreitet. In die­ sem Fall ist eine sichere Funktion des Ventiles auch dann gewährleistet, wenn eine der beiden Ventilspulen 7 oder 9 abgeschaltet wird. Mittels einer entsprechenden Ansteuer­ schaltung wird beispielsweise der Transistor 8 abgeschaltet. Nach einer Abklingphase, in der der Strom durch die Ventil­ spule 7 auf "0" abfällt, fließt nur noch durch die Ventil­ spule 9 Strom. Dieser Strom ist dabei größer als der Min­ deststrom 4 nach Fig. 1. Vorteilhaft wird der Strom weiter­ hin gemessen, um bei einem Absinken des Stromes unter den Mindeststrom 4 die zweite Ventilspule 7 wieder zuzuschalten.
In der Treiberstufe bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 betrug die Verlustleistung P2:
P2 = (Vcc/(RSpule5 + RKE6))2.RKE6
Die Verlustleistung P3 in der Treiberstufe beträgt bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 bei einer eingeschalteten Ventilspule 9:
P3 = (Vcc/(RSpule9 + RKE10))2.RKE10
Da RKE10 doppelt so groß ist wie RKE6 und RSpule9 doppelt so groß ist wie RSpule5, ist die Verlustleistung bei der Schal­ tungsanordnung nach Fig. 3 gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auf die Hälfte reduziert, wenn nur eine der Ven­ tilspulen 7 bzw. 9 eingeschaltet ist.
Die Messung des Stromes kann dabei in an sich bekannter Wei­ se erfolgen. Gegebenenfalls kann der Strom in einer der bei­ den Wicklungen gemessen werden. Vorteilhafterweise ist dies die Wicklung, die bei einer Betätigung des Ventiles in jedem Falle mit Strom beaufschlagt wird, da dann der Strom fort­ laufend gemessen werden kann und somit auch eine Wiederein­ schaltung der anderen Ventilspule erfolgen kann, wenn der Strom absinkt. Aus Gründen der Redundanz kann es auch zweck­ mäßig sein, den Strom in beiden Wicklungen zu messen. Als Meßverfahren kommt dabei die Messung des Spannungsabfalles über einen ohmschen Shunt in Frage, die Stromspiegelmessung der Stromes im Treibertransistor oder auch ein kurzzeitiges Umleiten des Stromes über einen externen Widerstand, verbun­ den mit einer Messung des Spannungsabfalles. Das zuletzt erwähnte Verfahren ist beispielsweise erläutert in der Pa­ tentanmeldung . . .
Fig. 4 zeigt die Ausgestaltung einer Schaltungsanordnung, bei der die Strommessung in dem Kreis der Ventilspule 9 mit­ tels des Shunt-Widerstandes 11 erfolgt. Identische Bauteile zur Schaltungsanordnung nach Fig. 3 sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Ventiltreiberstufe wird mittels des Signales ON ein- und ausgeschaltet. Der Treibertransistor 10 wird unmittelbar mittels dieses Signales geschaltet.
An den Komparator 12 wird an den einen Eingang 13 eine Refe­ renzspannung angelegt. An den anderen Eingang 14 des Kompa­ rators 12 wird die Spannung angelegt, die mittels des Shunt- Widerstandes 11 gemessen werden soll, um den Strom zu er­ mitteln. Die Referenzspannung ist dabei so ausgelegt, daß der Spannungsabfall über dem Shunt-Widerstand 11 gerade ei­ nem Strom im Zweig der Ventilspule 9 entspricht, der dem Mindeststrom 4 nach Fig. 1 entspricht. Beim Einschalten des Transistors 10 fließt zunächst noch kein Strom, so daß die Spannung am Eingang 14 des Komparators 12 kleiner ist als die Referenzspannung, die am Eingang 13 des Komparators 12 anliegt. Das Ausgangssignal des Komparators 12 hat deshalb den Wert "1".
Dieses Ausgangssignal wird ebenso wie das Signal "ON" einem UND-Glied 15 zugeführt. Unmittelbar nach dem Einschalten ist das Ausgangssignal dieses UND-Gliedes 15 ebenfalls auf "1". Dieses Ausgangssignal wird dem Transistor 8 zugeführt, der also ebenfalls eingeschaltet ist.
Dadurch werden also beim Einschalten zunächst beide Ventil­ spulen 7 und 9 mit Strom beaufschlagt.
Wenn nun der Strom entsprechend weit ansteigt, übersteigt die an dem Shunt-Widerstand 11 abfallende Spannung die Refe­ renzspannung. Das Ausgangssignal des Komparators 12 geht dann auf "0". Ebenso geht das Ausgangssignal des UND-Gliedes 15 auf "0". Der Transistor 8 schaltet dann ab. Infolgedessen wird die Ventilspule 7 nicht mehr mit Strom beaufschlagt.
Wenn der Strom durch die Ventilspule 9 unter den Mindest­ strom 4 nach Fig. 1 fällt, ist die an dem Shunt-Widerstand 11 abfallende Spannung kleiner als die Referenzspannung. Das Ausgangssignal des Komparators 12 geht dann wieder auf "1" und infolgedessen auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 15. Der Transistor 8 wird dann wieder eingeschaltet, so daß dann wieder beide Ventilspulen 7 und 9 mit Strom beauf­ schlagt werden.
Die Ausschaltung erfolgt, indem das ON-Signal auf "0" ge­ setzt wird. Der Transistor 10 schaltet unmittelbar ab. Da das ON-Signal ebenfalls einem Eingang des UND-Gliedes 15 zugeführt wird, geht dessen Ausgangssignal ebenfalls auf "0", so daß auch der Transistor 8 abschaltet.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Mindeststrom zur sicheren Betätigung des Ventiles mit der Bezugsziffer 4 gekennzeich­ net.
Fig. 5 zeigt eine Kurve 16, die den Ventilstrom durch die Ventilspule 5 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigt. Weiterhin zeigt Fig. 5 eine Kurve 17, die den Gesamtstrom durch beide Ventilspulen 7 und 9 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 oder Fig. 4 zeigt. Es ist dabei deutlich zu se­ hen, daß der Gesamtstrom reduziert ist und somit auch die Verlustleistung, die abgeführt werden muß, geringer ist.
Fig. 6 zeigt weiter eine Kurve 18, die dem Stromverlauf durch die Ventilspule 9 entspricht. Diese Ventilspule wird zur Verlustleistungsreduzierung nicht abgeschaltet.
Fig. 7 zeigt eine Kurve 19, die dem Stromverlauf entspricht, wenn die Ventilspule 7 nicht abgeschaltet werden würde. Kur­ ve 20 zeigt den Stromverlauf durch die Ventilspule 7 mit einer Abschaltung dieser Ventilspule 7 zur Reduzierung der Verlustleistung.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zur Anpassung des Stromes eines Ventiltreibers an den benötigten Strom (4) zur Betäti­ gung des Ventiles, wobei das Ventil elektromagnetisch betätigt wird, indem eine Ventilspule (5, 7, 9) mit Strom beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ventiles mehrere Ventilspulen (7, 9) vorgesehen sind, die einzeln oder in Gruppen mit Strom beaufschlagt werden können (8, 10).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Mindeststrom (4) festgelegt wird, der zur Betätigung des Ventiles benötigt wird, daß zunächst alle Ventilspulen (7, 9) mit Strom beaufschlagt werden, daß aus einer Messung des Stromes auf den fließenden Strom geschlossen wird (11), daß dieser Wert des Stro­ mes mit dem Mindeststrom (4) verglichen wird und daß der Strom durch eine oder mehrere Ventilspulen (7, 9) abgeschaltet wird in Abhängigkeit davon, inwieweit der Wert des fließenden Stromes den Mindeststrom (4) über­ steigt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Messung des Stromes (11) auf den fließenden Strom geschlossen wird, daß dieser Wert des Stromes mit dem Mindeststrom (4) verglichen wird und daß - wenn nicht alle Ventilspulen (7, 9) mit Strom beaufschlagt sind - zumindest einzelne Ventil­ spulen (7, 9) mit Strom beaufschlagt werden, wenn der Wert des fließenden Stromes den Mindeststrom (4) unter­ schreitet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventilspulen (7, 9) vorhanden sind, deren Wicklungen auf denselben Wick­ lungsträger aufgewickelt sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Messung des Stro­ mes (11) durch eine der Ventilspulen (9) auf den flie­ ßenden Strom geschlossen wird, wobei die Messung des Stromes (11) in der Ventilspule (9) erfolgt, die bei einer Strombeaufschlagung für eine Betätigung des Ven­ tiles zuerst ein- bzw. zuletzt ausgeschaltet wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- sowie die Aus­ schaltung der Ventilspulen (7, 9) mittels Halbleiter­ schaltern (8, 10) wie beispielsweise Transistoren er­ folgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Halbleiterschalter (8, 10) auf einem Chip integriert sind.
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