DE19644600A1 - Halbkontinuierlich arbeitende Laborapparatur zur Entasphaltierung von Rohölen - Google Patents

Halbkontinuierlich arbeitende Laborapparatur zur Entasphaltierung von Rohölen

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DE19644600A1
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Hans-Joerg Oschmann
Peter-Christoph Schorling
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INST ERDOEL und ERDGASFORSCHUN
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INST ERDOEL und ERDGASFORSCHUN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/003Solvent de-asphalting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/19Details relating to the geometry of the reactor
    • B01J2219/194Details relating to the geometry of the reactor round
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Um den Gehalt an Asphaltenen in einem unbehandelten Rohöl festzustellen, wurde von 1959 bis 1968 nach DIN 51 557 gearbeitet. Hier wurden die Asphaltene bei Raumtemperatur (20°C ± 3°C) mit der 40-fachen Menge an FAM-Normalbenzin aus dem Öl gefällt. Diese Benzinfraktion enthielt jedoch einen nicht unerheblichen Anteil Aromaten, die als Löser für Asphaltene wirken. Deshalb gilt seit 1968 die DIN 51 595 /1/. Nach dieser Methode wird das Öl mit der 40-fachen Menge n-Heptan (Fäller) versetzt. Die Lösung wird zwei Stunden bei Raumtemperatur gerührt und über Nacht stehen gelassen. Durch einen Papierfilter auf einer Saugflasche wird die Asphalten­ fraktion von der Restölfraktion abgetrennt. Diese Restölfraktion, bestehend aus den Erdölharzen und dem Dispersionsmittel, wird allgemein Maltenfraktion genannt. Die in diesem Zusammenhang erwähnten Erdölharze liegen neben den Asphaltenen kolloidal im Öl dispergiert vor. Sie sind matt, rötlich bis rotbraun, sehr weich und besitzen eine mittlere relative Teilchenmasse von 1000-1500. Sie sind löslich in n-Alkanen und bestehen fast ausschließlich aus aromatischen Kohlenwasserstoffen /2/.
Papierfilter und Filterkuchen werden durch Extraktion im Soxhlet mit siedendem n-Heptan von restlichen paraffinischen Anteilen befreit. Die in der Filterhülse verblie­ benen Asphaltene werden in siedendem Reinsttoluol gelöst. Das Toluol wird im Ro­ tationsverdampfer von den Asphaltenen getrennt, deren Gewichtsanteil gravime­ trisch bestimmt wird.
Weitere normierte Verfahren zur Asphaltenfällung, die sich in der Probenmenge und der Fällungstechnik unterscheiden, beschreibt die amerikanische Norm ASTM, z. B. den Standard No. D-2006 und die englische Norm IP, z. B. 143/57. Auf die ge­ nauen Unterschiede wird hier nicht mehr eingegangen, dazu sei verwiesen auf /3/. Es wird aber darauf hingewiesen, daß der amerikanische Standard mit n-Pentan und der englische Standard mit n-Heptan als Fällungsmittel arbeiten. Durch das n-Pentan kommt es zu der vollständigsten Fällung der Asphaltene aus dem Rohöl, da mit zunehmender Molekülgröße des Fällers (steigende G-Zahl des n-Alkans) der Gehalt an gewonnenen Asphaltenen exponentiell abnimmt. /4/, und das n-Pentan das erste nicht verzweigte flüssige Alkan ist, also somit gut als Fäller eingesetzt werden kann.
Nach dem Verfahren von Neumann /5/ wird primär die Gesamtheit der Erdölkolloide (Asphaltene und Harze) aus dem Öl abgetrennt, und in einem weiteren Schritt die beiden Kolloidarten voneinander getrennt.
Hierzu wird eine Ölprobe auf 40°C temperiert und gerührt. Im weiteren Verlauf wird in 40-fachem Überschuß Essigsäureethylesther zu dem Öl gegeben, das die Harze wie auch die Asphaltene gemeinsam ausfällt. Die Lösung wird eine Stunde gerührt und ebenso wie nach DIN über Nacht in Dunkelheit aufbewahrt. Nach 12 Stunden wird unter schwachem Rühren (10 Minuten) Filterflockenmasse zu der Lösung ge­ geben und danach werden über einen Papierfilter auf einer Saugflasche die Kolloide von der Restölfraktion (Filtrat) abgetrennt. Das Filtrat setzt sich nach dieser Methode aus dem Dispersionsmittel des Öles und dem Essigsäureethylester zusammen. Im Filterkuchen befinden sich die Harze und Asphaltene. Die Harze werden dann im Soxhlet über 8 Stunden mit siedendem n-Pentan von den Asphaltenen extrahiert. Die Harze sollten in Lösung und in Dunkelheit verwahrt werden, da sie leicht oxidie­ ren und zu Asphaltenen weiterreagieren. Die sich noch in der Filterflockenmasse und der Filterhülse befindlichen Asphaltene werden im Soxhlet ebenfalls über 8 Stunden mit siedendem Toluol ausgewaschen. Das Lösungsmittel wird abrotiert und der Rückstand (Asphaltenfraktion) unter Vakuum getrocknet. Die Bestimmung des Asphaltengehaltes geschieht gravimetrisch.
Die oben beschriebenen Verfahren zur Asphaltenfällung bzw. Asphaltengewinnung beinhalten für die Routinearbeit im Labor eine Reihe von Nachteilen. Zum einen er­ fordert die Arbeit nach DIN oder Neumann einen hohen manuellen Aufwand, zum anderen verläuft die Fällung meist unvollständig, so daß die Ausbeute bei Ölen mit einem geringen Asphaltenanteil (unter 1 Gew.-%) verschwindend gering ist. Auch ist die Reinheit der Asphaltene oft unzureichend. Für die Erstellung und Untersuchung z. B. von Modellölen in der Forschung benötigt man jedoch größere Mengen an As­ phaltenen von entsprechenden Ölen. Außerdem wird bei den herkömmlichen Me­ thoden zur Asphaltengewinnung eine große Menge an Fällungsmittel benötigt. Die­ ser Nachteil macht sich besonders bei den ASTM-Methoden bemerkbar, da die Fäl­ lung hier mit n-Pentan durchgeführt wird, das sehr leicht flüchtig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es die Schwächen der genannten Verfahren zu vermei­ den und dennoch kostengünstig zu arbeiten.
Die Vorteile bestehen in der kontinuierlichen Kreislaufführung des Fällungsmittels mit minimalen Lösungsmittelverlust, der Möglichkeit, größere Ölmengen durchzuset­ zen, sowie der Fällung und Filtration der Asphaltene in einem Schritt mit dem Er­ gebnis einer vollständigeren Entasphaltierung und einer nicht zu unterschätzenden Zeitersparnis. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die gewonnenen Asphaltene eine höhere Reinheit besitzen, als z. B. die durch die herkömmlichen Verfahren gefällten Asphaltene.
/1/ DIN 51 595, Prüfung von Schmierstoffen und flüssigen Brennstoffen - Be­ stimmung des Gehaltes an Asphaltenen - Fällung mit n-Heptan
/2/ A. Hase, Asphaltenfällung in verschiedenen Löser-/Fällersystemen bei un­ terschiedlichen Druck- und Temperaturbedingungen und Möglichkeiten zu ihrer Verhinderung, Dissertation am Institut für Erdöl- und Erdgasforschung Clausthal-Zellerfeld, (1995)
/3/ J.G. Speight, R.B. Long, T.D. Trowbridge, Factors influencing the separation of asphaltenes from heavy petroleum feedstocks, Fuel, 63 (1984)
/4/ Symposium on the chemistry of asphaltenes presented before the division of petroleum chemistry INC., American chemical society, Washington meeting September 9-14, (1979)
/5/ Cand. Ing. Rainer Dahm, Vergleich von Fällungsmethoden zur Asphaltenbe­ stimmung in Rohöl- und Mineralölprodukten, Diplomarbeit am Institut für Erd­ öl- und Erdgasforschung Clausthal-Zellerfeld (1987)
Fällungsbehälter
Der Fällungsbehälter besteht aus einem zylindrischen temperierbaren Doppelmantelgefäß aus Edelstahl oder einem beliebigen anderen unter den gegebenen Bedingungen beständigem Material mit einem Nutzvolumen von 4 l, die Temperierung erfolgt über den Doppelmantel mit Hilfe eines externen Thermostaten. Der Behälter ist druckbeständig bis 30 bar. In den Deckel des Gefäßes ist ein Rührer eingebaut, der für eine ständige Durchmischung der Probe sorgt. Am Boden des Behälters befindet sich ein Ablaufventil.
Druckfilter
Der mit einem Schnellverschluß versehene Druckfilter ist aus Edelstahl gefertigt und ebenfalls bis 30 bar druckbeständig. Verwendet wurden Blauband-Filter mit einem Durchmesser von 90 mm.
Destillationsgefäß: (Druckloser Bereich)
Das Destillationsgefäß besteht aus einem 4 l (Volumen größer oder gleich dem des Fällungsbehälters um im Havariefall Überlaufen zu vermeiden) Doppelmantelgefäß aus Glas mit einem am unteren Ende angebrachten Hahn zur Probeentnahme. Am oberen Ende ist zur leichteren Handhabung und Reinigung ein Aufsatz (Planschliff 100) angebracht, durch den Zufluß, Rührer und Claisenbrücke an das Destillationsgefäß angeschlossen sind. Über die Brücke gelangt das Redestillat in den Vorratsbehälter.
Vorratsbehälter
Der Vorratsbehälter besteht aus einem Glasgefäß mit einem Volumen von größer oder gleich 4 l. An seinen Ausgang ist eine Pumpe angeschlossen, die frisches Fällungsmittel in den Fällungsbehälter zurückführt.
Durchführung der Versuche
Wie unter Teil A der Patentanmeldung beschrieben, werden Rohöl und Fällungsmittel in einem Verhältnis von 1 : 40 (im Fall von n-Pentan) in den Fällungsbehälter gegeben. Diese Mischung wird 30 Minuten bei 700 Umdrehungen pro Minute gerührt. Während dieser Zeit kommt es zur Ausfällung der Asphaltene. Danach wird das Ablaufventil geöffnet und die Mischung aus Fällungsmittel, Maltenen und ausgeflockten Asphaltenen fließt über den Druckfilter in den auf 40°C vorgeheizten Destillationsgefäß. Die Asphaltene verbleiben auf dem Filter, während die Maltene und das Fällungsmittel durch das Filter in das Destillationsgefäß fließen. Dort wird das mitgeführte Fällungsmittel destillativ abgetrennt und mittels Pumpe in den Fällungsbehälter zurückgeführt.
Im Laufe von ca. 24 Stunden wird die durch PTFE-Schläuche gepumpte Flüssigkeit mehr und mehr transparent, bis sie schließlich keine Färbung mehr aufweist. Ist dieser Punkt als Kriterium für das Versuchsende erreicht, was durch optische Sensoren festgestellt werden kann, befindet sich im Fällungsbehälter reines Fällungsmittel, auf dem Filter die Asphaltene und im Destillationsgefäß die Maltene. Anschließend wird das im Filterraum und in den PTFE-Schläuchen stehende Fällungsmittel mit Stickstoff in das Destillationsgefäß gedrückt und gelangt durch die Destillation zurück in den Vorratsbehälter.
In weiteren Arbeitsschritten werden die Asphaltene aus dem Filterraum entfernt, über Nacht bei 40°C getrocknet, einmal über mehrere Stunden mit Fällungsmittel im Soxhlett nachextrahiert, ein weiteres mal 24 Stunden bei 40°C getrocknet und dann gewogen, um den Asphaltenanteil im jeweiligen Öl zu bestimmen.
Die Maltene werden über den Abflußhahn des Destillationsgefäßes entnommen und im Rotationsverdampfer etwa eine Stunde bei 400 mbar Druck nachbehandelt, um verbliebenes Fällungsmittel zu entfernen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur vollständigen Entasphaltierung von Rohölen unter geringstem Zeitaufwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Fällungsmittel verlustfrei im Kreislauf geführt wird und dem Fällungsbehälter 1 kontinuierlich wieder zugeführt wird, siehe Abbildung Teil B der Patentanmeldung.
2. Vorrichtung zur Kreislaufführung des Fällungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium durch eine Pumpe oder ein anderes Fördermittel aus dem Auf­ fangbehälter 4 in den Fällungsbehälter 1 gefördert wird, siehe Abbildung Teil B der Patentanmeldung.
3. Vorrichtung einen Überdruck am Filter zu erzeugen (wichtig für Öle mit hohem Asphaltengehalt und zur Verhinderung der Ausfällung von Paraffinen im Filterku­ chen), dadurch gekennzeichnet, daß Fällungsbehälter und Filterraum einem Druck von 30 bar standhalten.
4. Alternativ kann die Anlage mit anderen Fällungsmitteln als n-Pentan gefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Destillationsgefäß unterschiedliche Temperiermedien eingesetzt werden können.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053535A1 (de) * 1980-11-28 1982-06-09 Institut Français du Pétrole Verfahren zur Lösungsmitteldesasfaltierung von Rückstands-Kohlenwasserstoffölen
DE3300413A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Nippon Oil Co., Ltd., Tokyo Verfahren zur loesungsmittel-entasphaltierung von asphalten enthaltenden kohlenwasserstoffen
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US4816140A (en) * 1986-04-02 1989-03-28 Institut Francais Du Petrole Process for deasphalting a hydrocarbon oil
EP0504982A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-23 ENIRICERCHE S.p.A. Kontinuverfahren zum Entasphaltieren und Entmetallisieren von Rohöldistillationsresidu

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