DE19644052B4 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schlüsseln, insbesondere von Fahrzeugschlüsseln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schlüsseln, insbesondere von Fahrzeugschlüsseln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur geordneten Aufbewahrung von Schlüsseln, insbesondere von Fahrzeugschlüsseln,
mit einer Ablage (2), die eine Vielzahl von Aufnahmen (3) zur Aufnahme jeweils eines Schlüssels (1) bildet,
mit wenigstens einem Signalgeber (6) zur Anzeige eines optischen Signals an jeder Aufnahme (3), mit jeweils wenigstens einem Sensor (4) an jeder Aufnahme (3), der bei Einlegen eines Schlüssels (1) in die Aufnahme (3) ein diese Aufnahme identifizierendes Signal (Aufnahme-Adresse) liefert, sowie
mit einer Überwachungs- und Steuerelektronik (5) mit einem Steuerschaltkreis (7),
wobei der Steuerschaltkreis (7) in einem Ablege-Modus jeweils beim Ablegen eines Schlüssels (1) in eine Aufnahme die diese Aufnahme identifizierende Aufnahme-Adresse zusammen mit einem den Schlüssel identifizierenden akustischen Identifikations-Hinweis in einem Datenspeicher (18) speichert und in einem Wiederfinden-Modus den im Wiederfinden-Modus erneut eingegebenen Identifikations-Hinweis mit den im Datenspeicher gespeicherten Hinweisen vergleicht und bei Übereinstimmung des erneut eingegeben Identifikations-Hinweis mit einem Datenspeicher gespeicherten Hinweis über die im Datenspeicher auch...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur geordneten Aufbewahrung von Schlüsseln, insbesondere von Fahrzeugschlüsseln.
  • Bei Betrieben, die Wartungs- und Reperaturarbeiten an Fahrzeugen, beispielsweise an PKW vornehmen, ist es vielfach üblich, daß die Fahrzeugschlüssel nach Beendigung der Reperatur- und/oder Wartungsarbeit in einem Container oder Behälter gesammelt bzw. abgelegt werden, und zwar ggfs. versehen mit Anhängern, auf denen das jeweilige Fahrzeug und/oder der Fahrzeugbesitzer notiert sind. Wird ein Fahrzeug vom Fahrzeugbesitzer abgeholt, so ist dann vielfach ein umständliches Suchen nach dem richtigen Schlüssel erforderlich.
  • Eine Einrichtung der Eingangs erwähnten Art ist bekannt, und zwar als Registratursystem für die Ablage von Akten bzw. Schriftgutbehälter in einem Registraturgestell (EP-A-0 203 687 und US 5 063 380 ). Bei einer Ausführung dieses bekannten Systems ist an jeder Aufnahme zum Abhängen eines Schriftgutträgers ein Bar-Code-Leser vorgesehen, der einen den jeweiligen Schriftgutträger identifizierenden Identifikationshinweis zusammen mit der Adresse an einen zentralen Rechner übermittelt. Aufgrund dieser Daten kann ein bestimmter Schriftgutträger gesucht werden, wobei dann die diesem Schriftgutträger zugeordnete Signallampe an dem Registraturgestell aufleuchtet.
  • Bekannt ist weiterhin ein System zur Verwendung in einem Versandlager und zur Erstellung von Versandpapieren durch akustische Eingabe (DE-Z Siemens-Zeitschrift 58/1984, Seiten 7 bis 11).
  • Aus der DE 42 37 783 A1 ist weiterhin ein Schrank mit einer internen Transporteinrichtung bekannt, mit der Tabletts zur Aufnahme von Gegenständen gesteuert an eine Entnahme- und Auffüllöffnung des Schranks bewegbar sind. Die Steuerung erfolgt dabei sprachgesteuert, wobei allerdings nicht hervorgeht, beim Ablegen eines Gegenstandes für diesen einen akustischen Identifikationshinweis einzugeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung oder ein System aufzuzeigen, mit der bzw. mit dem es möglich ist, Schlüsse) so aufzubewahren, daß sie schnell und problemlos gefunden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt u.a. eine Ablage mit einer Vielzahl von Aufnahmen, die jeweils zur Aufnahme eines Schlüssels bestimmt sind. Der Ablage ist eine Überwachungs- und Steuerelektronik derart zugeordnet, daß immer dann, wenn ein Gegenstand in eine Aufnahme abgelegt wird von der Bedienungsperson über ein Mikrophon eine akustische Eingabe erfolgt, die den Schlüssel beispielsweise durch den Fahrzeughalter oder das Fahrzeug identifiziert. Diese akustische Eingabe wird zusammen mit einer Aufnahme-Adresse im Datenspeicher abgelegt.
  • Beim Wiederfinden eines abgelegten Schlüssels wird akustisch der diesen Schlüssel identifizierende Hinweis erneut über das Mikrophon eingegeben. Die Überwachungs- und Steuerelektronik vergleicht diese Eingabe mit gespeicherten Hinweisen. Bei Übereinstimmung mit einem im Datenspeicher vorhandenen Hinweis wird die zusammen mit diesem Hinweis gespeicherte Aufnahme-Adresse dazu verwendet, um einen der entsprechenden Aufnahme zugeordneten optischen Signalgeber zur Abgabe eines optischen Signales zu aktivieren. Für den Verwender ist dann sofort ersichtlich, an welchem der vielen Aufnahmen sich der gewünschte Gegenstand befindet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die in vereinfachter Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergibt, erläutert.
  • Die Vorrichtung wird beispielsweise in Kfz-Werkstätten zur Aufbewahrung von Fahrzeugschlüsseln 1 verwendet und besteht im wesentlichen aus einer Ablage 2, die eine Vielzahl von Aufnahmen bzw. Gefachen 3 bildet. Letztere besitzen jeweils einen geschlossenen Boden und eine geschlossene Umfangswand und sind an der Oberseite offen, und zwar zum Einlegen jeweils eines Schlüssels 1 in jedes Gefach 3. Jedes Gefach 3 ist mit einem Sensor 4 versehen, der beispielsweise ähnlich einem Näherungs-Sensor auf das Metall eines Schlüssels 1 anspricht, wenn dieser in eines der Gefache 3 eingelegt wird. Sämtliche Sensoren 4 sind mit einer zentralen elektronischen Steuer- und Überwachungseinheit 5 verbunden. Weiterhin besitzt jedes Gefach 3 eine diesem Gefach zugeordnete Signallampe 6. Sämtliche Signallampen 6 sind an die Überwachungs- und Steuerelektronik 5 angeschlossen und durch diese individuell ansteuerbar.
  • Die Überwachungs- und Steuerelektronik besitzt als zentralen Schaltkreis einen Mikroprozessor 7, dem u.a. folgende Funktionselemente zugeordnet sind:
    • – Eingangs- oder Schnittstellenschaltkreis 8 zum Anschließen der Sensoren 4;
    • – Ausgangs- oder Schnittstellenschaltkreis 9 zum Anschließen und Ansteuern der Signallampen 6;
    • – Schnittstelle bzw. Eingabe- und Ausgabeschaltkreise 10 zum Anschließen der Steuer- und Überwachungselektronik 5 an eine Eingabeeinrichtung bzw. Tastatur 11;
    • – Ausgabeschaltkreis bzw. Schnittstelle 12 zum Anschließen der Überwachungs- und Steuerelektronik 5 an einem Monitor 13;
    • – Schnittstelle 14 mit A/D-Wandler zum Anschließen eines Audio-Verstärkers 15 mit Mikrophon 16 an die Überwachungs- und Steuerelektronik 5;
    • – Programmspeicher 17 sowie
    • – Datenspeicher 18.
  • Mit Hilfe des im Programmspeicher 17 gespeicherten Programms ist die Überwachungs- und Steuerelektronik 5 so programmiert, daß jeweils dann, wenn ein Fahrzeugschlüssel 1 in ein freies Gefach 3 eingelegt wird, die Steuer- und Überwachungselektronik 5 den Benutzer der Vorrichtung durch einen Hinweis am Bildschirm 13 auffordert, über das Mikrophon 16 einen den Schlüssel 1 identifizierenden Sprach-Hinweis akustisch einzugeben, beispielsweise Typ und Farbe des zu dem Schlüssel 1 gehörigen Fahrzeugs, beispielsweise in der Form „blauer Fiesta". Diese Sprachinformation wird dann im Datenspeicher 18 abgelegt, und zwar zusammen mit einer das Gefach 3 identifizierenden Adresse.
  • Wird ein Fahrzeug von einem Fahrzeugbesitzer abgeholt, so erfolgt über das Mikrophon 16 erneut akustisch die Eingabe der das gewünschte Fahrzeug identifizierenden Daten (Sucheingabe), beispielsweise Typ und Farbe des Fahrzeugs, z.B. „blauer Fiesta". Die akustische Eingabe wird im Mikroprozessor 7 mit den im Datenspeicher 18 gespeicherten Angaben verglichen. Bei Übereinstimmung der Sucheingabe mit einer im Datenspeicher 18 gespeicherten Information wird über dem Mikroprozessor und die Schnittstelle 9 die Signallampe 6 desjenigen Gefaches 3 angesteuert, in welchem sich der gesuchte Schlüssel 1 befindet, so daß dieser dann entnommen werden kann.
  • Ferner ist es möglich, als Überwachungs- und Steuerelektronik 5 einen PC zu verwenden, und zwar mit zusätzlichen peripheren Geräten.
  • 1
    Schlüssel
    2
    Ablage
    3
    Gefach
    4
    Sensor
    5
    Überwachungs- und Steuerelektronik
    6
    Signallampe
    7
    Mikroprozessor
    8
    Schnittstelle
    9
    Schnittstelle
    10
    Schnittstelle
    11
    Eingabetastatur
    12
    Schnittstelle
    13
    Monitor
    14
    Schnittstelle
    15
    Audio-Verstärker
    16
    Mikrophon
    17
    Programmspeicher
    18
    Datenspeicher

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur geordneten Aufbewahrung von Schlüsseln, insbesondere von Fahrzeugschlüsseln, mit einer Ablage (2), die eine Vielzahl von Aufnahmen (3) zur Aufnahme jeweils eines Schlüssels (1) bildet, mit wenigstens einem Signalgeber (6) zur Anzeige eines optischen Signals an jeder Aufnahme (3), mit jeweils wenigstens einem Sensor (4) an jeder Aufnahme (3), der bei Einlegen eines Schlüssels (1) in die Aufnahme (3) ein diese Aufnahme identifizierendes Signal (Aufnahme-Adresse) liefert, sowie mit einer Überwachungs- und Steuerelektronik (5) mit einem Steuerschaltkreis (7), wobei der Steuerschaltkreis (7) in einem Ablege-Modus jeweils beim Ablegen eines Schlüssels (1) in eine Aufnahme die diese Aufnahme identifizierende Aufnahme-Adresse zusammen mit einem den Schlüssel identifizierenden akustischen Identifikations-Hinweis in einem Datenspeicher (18) speichert und in einem Wiederfinden-Modus den im Wiederfinden-Modus erneut eingegebenen Identifikations-Hinweis mit den im Datenspeicher gespeicherten Hinweisen vergleicht und bei Übereinstimmung des erneut eingegeben Identifikations-Hinweis mit einem Datenspeicher gespeicherten Hinweis über die im Datenspeicher auch gespeicherte Aufnahme-Adresse den entsprechenden Signalgeber aktiviert, wobei der Steuerschaltkreis (7) zumindest eine akustische Eingabeeinrichtung (16, 15, 14) sowie einen Datenspeicher (18) zum Speichern von über die Eingabeeinrichtung eingegebenen akustischen Identifikations-Hinweisen zusammen mit der jeweiligen Aufnahme-Adresse aufweist, wobei der Steuerschaltkreis (7) in dem Wiederfinden-Modus die Übereinstimmung des erneut eingegebenen akustischen Identifikations-Hinweises mit dem im Datenspeicher gespeicherten Hinweisen vergleicht, und wobei die Steuerelektronik (5) derart programmiert ist, daß sie beim Einlegen eines Schlüssels (1) in ein freies Gefach (3) jeweils auf einem Bildschirm eine Anzeige zur Eingabe des akustischen Identifikationshinweises veranlaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Signalgeber jeweils wenigstens eine Signallampe (6) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (3) einen auf Metall ansprechenden Sensor und/oder einen lichtstreckenartig wirkenden Sensor und/oder einen kapazitiven Sensor aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage eine Vielzahl von jeweils eine Aufnahme bildende Gefache aufweist.
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