DE19644008A1 - Holzschutzmittel für die Einarbeitung in Bindemittel - Google Patents

Holzschutzmittel für die Einarbeitung in Bindemittel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N51/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds having the sequences of atoms O—N—S, X—O—S, N—N—S, O—N—N or O-halogen, regardless of the number of bonds each atom has and with no atom of these sequences forming part of a heterocyclic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J201/00Adhesives based on unspecified macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/28Non-macromolecular organic substances

Description

Die Anmeldung betrifft Holzschutzmittel die bei der Herstellung von Sperrholz und Holzwerkstoffen eingesetzt werden können.
Sperrholz und Holzwerkstoffe wie z. B. Spanplatten werden im allgemeinen nach zwei Methoden mit Holzschutzmitteln behandelt. Erstens, in dem das Holz vor der Bearbeitung zu Holzwerkstoffen mit Holzschutzmitteln behandelt wird und zweitens, in dem die Oberfläche der fertigen Holzwerkstoffe, z. B. durch Druck imprägniert wird. Beide Verfahren führen im allgemeinen zu Deformationen und Anschwellungen in den so behandelten Platten. Auf der anderen Seite ist bekannt, daß ein Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten am effizientesten ist, wenn Insektizide; Termitizide und Fungizide direkt in die Klebemittel während der Plattenherstellung eingearbeitet werden könnten.
Mit den bislang bekannten Holzschutzmitteln war dies aber bislang nicht möglich, da sich diese Mittel bei den für die Herstellung der Platten notwendigen Prozeß­ bedingungen zersetzen oder verdampfen.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeigen diese Nachteile nicht.
Gegenstand der Anmeldung sind daher Mischungen aus Bindemitteln bzw. Klebern die für die Herstellung von Sperrholz und Holzwerkstoffen eingesetzt werden können mit Verbindungen der Formel (I)
in welcher
R für Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Reste der Gruppe Acyl, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Heteroaryl oder Heteroarylalkyl steht;
A für eine monofunktionelle Gruppe aus der Reihe Wasserstoff, Acyl, Alkyl, Aryl steht oder für eine bifunktionelle Gruppe steht, die mit dem Rest Z verknüpft ist;
E für einen elektronenziehenden Rest steht.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher die Reste fol­ gende Bedeutung haben:
R steht für Wasserstoff sowie für gegebenenfalls substituierte Reste aus der Reihe Acyl, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Heteroaryl, Heteroarylalkyl.
Als Acylreste seien genannt Formyl, Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl, Alkyl­ sulfonyl, Arylsulfonyl, (Alkyl-)-(Aryl-)-phosphoryl, die ihrerseits substitu­ iert sein können.
Als Alkyl seien genannt C1-10-Alkyl, insbesondere C1-4-Alkyl, im einzelnen Methyl, Ethyl, i-Propyl, sec.- oder t.-Butyl, die ihrerseits substituiert sein können.
Als Aryl seien genannt Phenyl, Naphthyl, insbesondere Phenyl.
Als Aralkyl seien genannt Phenylmethyl, Phenethyl.
Als Heteroaryl seien genannt Heteroaryl mit bis zu 10 Ringatomen und N, O, S insbesondere N als Heteroatomen. Im einzelnen seien genannt Thienyl, Furyl, Thiazolyl, Imidazolyl, Pyridyl, Benzthiazolyl.
Als Heteroarylalkyl seien genannt Heteroarylmethyl, Heteroarylethyl mit bis zu 6 Ringatomen und N, O, S, insbesondere N als Heteroatomen.
Als Substituenten seien beispielhaft und vorzugsweise aufgeführt:
Alkyl mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl, n- und i-Propyl und n-, i- und t-Butyl; Alkoxy mit vor­ zugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Ethoxy, n- und i-Propyloxy und n-, i- und t-Butyloxy; Alkylthio mit vor­ zugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, wie Methyl­ thio, Ethylthio, n- und i-Propylthio und n-, i- und t-Butylthio; Halogenalkyl mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Halogenatomen, wobei die Halogenatome gleich oder verschieden sind und als Halogenatome, vor­ zugsweise Fluor, Chlor oder Brom, insbesondere Fluor stehen, wie Tri­ fluormethyl; Hydroxy; Halogen, vorzugsweise Fluor, Chlor, Brom und Jod, insbesondere Fluor, Chlor und Brom; Cyano; Nitro; Amino; Monoalkyl und Dialkylamino mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlen­ stoffatomen je Alkylgruppe, wie Methylamino, Methyl-ethyl-amino, n- und i-Propylamino und Methyl-n-butylamino; Carboxyl; Carbalkoxy mit vor­ zugsweise 2 bis 4, insbesondere 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, wie Carbo­ methoxy und Carboethoxy; Sulfo (-SO3H); Alkylsulfonyl mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, wie Methylsulfonyl und Ethylsulfonyl; Arylsulfonyl mit vorzugsweise 6 oder 10 Arylkohlenstoff­ atomen, wie Phenylsulfonyl sowie Heteroarylamino und Heteroarylalkyl­ amino wie Chlorpyridylamino und Chlorpyridylmethylamino.
A steht besonders bevorzugt für Wasserstoff sowie für gegebenenfalls sub­ stituierte Reste aus der Reihe Acyl, Alkyl, Aryl, die bevorzugt die bei R angegebenen Bedeutungen haben. A steht ferner für eine bifunktionelle Gruppe. Genannt sei gegebenenfalls substituiertes Alkylen mit 1-4, insbe­ sondere 1-2 C-Atomen, wobei als Substituenten die weiter oben aufgezähl­ ten Substituenten genannt seien und wobei die Alkylengruppen durch Heteroatome aus der Reihe N, O, S unterbrochen sein können.
A und Z können gemeinsam mit den Atomen, an welche sie gebunden sind, einen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen Ring bilden. Der hetero­ cyclische Ring kann weitere 1 oder 2 gleiche oder verschiedene Hetero­ atome und/oder Heterogruppen enthalten. Als Heteroatome stehen vorzugs­ weise Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff und als Heterogruppen N-Alkyl, wobei Alkyl der N-Alkyl-Gruppe vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält. Als Alkyl seien Methyl, Ethyl, n- und i-Propyl und n-, i- und t-Butyl genannt. Der heterocyclische Ring enthält 5 bis 7, vorzugsweise 5 oder 6 Ringglieder.
Als Beispiele für den heterocyclischen Ring seien Imidazolidin, Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, Hexamethylenimin, Hexahydro-1,3,5-triazin, Hexahy­ drooxodiazin, Morpholin genannt, die gegebenenfalls bevorzugt durch Methyl substituiert sein können.
E steht für einen elektronentziehenden Rest, wobei insbesondere NO2, CN, Halogenalkylcarbonyl wie 1,5-Halogen-C1-4-carbonyl, insbesondere COCF3 genannt seien.
X steht für -CH= oder -N=.
Z steht für gegebenenfalls substituierte Reste Alkyl, -OR, -SR, -NRR, wobei R und die Substituenten bevorzugt die oben angegebene Bedeutung haben.
Z kann außer dem obengenannten Ring gemeinsam mit dem Atom, an welches es gebunden ist und dem Rest
an der Stelle von X einen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen Ring bilden. Der heterocyclische Ring kann weitere 1 oder 2 gleiche oder verschiedene Heteroatome und/oder Heterogruppen enthalten. Als Hetero­ atome stehen vorzugsweise Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff und als Heterogruppen N-Alkyl, wobei die Alkyl oder N-Alkyl-Gruppe vorzugs­ weise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält. Als Alkyl seien Methyl, Ethyl, n- und i-Propyl und n-, i- und t-Butyl genannt. Der heterocyclische Ring enthält 5 bis 7, vorzugsweise 5 oder 6 Ringglieder.
Als Beispiele für den heterocyclischen Ring seien Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, Hexamethylenimin, Morpholin und N-Methylpiperazin genannt.
Als ganz besonders bevorzugt erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen seien Verbindungen der allgemeinen Formeln (II) und (III) genannt:
in welchen
n für 1 oder 2 steht,
Subst. für einen der oben aufgeführten Substituenten, insbesonders für Halogen, ganz besonders für Chlor, steht,
A, Z, X und E die oben angegebenen Bedeutungen haben,
Im einzelnen seien folgende Verbindungen genannt:
wobei die Verbindung der Formel (IVa) Imidachloprid besonders bevorzugt ist.
Als Bindemittel werden Leime bzw. Kleber angesehen die für die Herstellung von Sperrholzplatten und Holzwerkstoffplatten eingesetzt werden.
Holzwerkstoffplatten sind dabei Kunstholzplatten, wie z. B. Sperrholz-, Span-, Holzfaserplatten, die im allgemeinen aus Holzschnitzeln und einem Bindemittel unter Druck und Wärmebehandlung hergestellt werden.
Die Wirkstoffe werden mit diesen Bindemitteln vermischt, so daß entweder Fertig- Formulierungen erhalten werden, die im Platten-Herstellungsprozeß direkt einge­ setzt werden können, oder die Wirkstoffe wurden während oder kurz vor der Plattenherstellung zugesetzt. Die Menge von Wirkstoff und Bindemittel errechnet sich aus dem Volumen der hergestellten Platten nach allgemein bekannten Methoden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist auch, daß zusätzlich zu den Wirkstoffen der Formel (II) und dem Bindemittel noch weitere Wirkstoffe wie z. B. andere Insektizide insbesondere aber Fungizide mit Wirkung gegen Basidiomyceten in die Sperrholz- und Holzwerkstoffplatten eingearbeitet werden.
Als Fungizide werden bevorzugt IF-1000, IPBC und Azole wie Tebuconazole, Propiconazole und Cyproconazole. Diese Mischungen zeigen in Verbindung mit den Wirkstoffen der Formeln IIa) bis IIi) besonders gute Wirksamkeiten und Stabilitäten.
Die nachfolgenden Beispiele belegen die Erfindung ohne sie auf diese Beispiele zu limitieren.
Die Ergebnisse zeigen Versuche gegen Termiten, wobei Spanplatten eingesetzt werden, die mit einer Formulierung eines stark alkalischen Phenolharzes mit der Verbindung der Formel (IVa) hergestellt werden.
Holzart für Sperrholz: Radiata pine
Schichtstruktur 1.5 mm + 3.0 mm + 1.5 mm 3 Schichten
a) 1.5 kg/m3
b) 2.0 kg/m3
c) 2.5 kg/m3
Bindemittel: ) Phenol resin adhesive-A
b) Phenol resin adhesive-B
Herstellungsverfahren: Pastenmenge 40 g/900 cm2
125°C, 10 kg/cm2, 6 min.
Beispiel 1
Beispiel 2
Bewertung
Der Test wird ausgeführt nach JWPA Standard Nr. 11. Dabei wurden 150 Termiten-Arbeiter und 15 Termiten-Soldaten 21 Tage in einen Container gebracht, der ein Test-Spanplatten-Stück enthält.
Beispiel 3 (Phenol resin-A)
Beispiel 4 (Phenol resin-B)
Beispiel 5
Verschiedene aus Spänen bestehende Platten werden hergestellt:
Holzart: Albizzia (broad leaf tree produced in Indonesia)
Spangröße: 5-10 mesh: 9%
10-20 mesh: 40%
20-40 mesh: 30%
40-60 mesh: 9%
60-80 mesh: 5%
80 mesh: 6%
Herstellungsverfahren:
Plattengröße: 30×30×1 cm
Plattendichte: 0.7
Zusammensetzung der Platte:
Chip 500 g
Urea resin: 50 g
Curing agent: 0.85 g
Holzschutzmittel (s. Tabelle)
Druckbedingung:
30 kg/cm2 for 5 min.
10 kg/cm2 for 5 min.
Mechanische Stärke der Platten
Anti-Termiten-Wirkung
Viskosität der Mischung aus Harz und Wirkstoff

Claims (3)

1. Mittel enthaltend mindestens eine
in welcher
R für Wasserstoff gegebenenfalls substituierte Reste der Gruppe Acyl, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Heteroaryl oder Heteroarylalkyl steht;
A für eine monofunktionelle Gruppe aus der Reihe Wasserstoff, Acyl, Alkyl, Aryl steht oder für eine bifunktionelle Gruppe steht, die mit dem Rest Z verknüpft ist;
E für einen elektronenziehenden Rest steht;
X für die Reste -CH= oder =N- steht, wobei der Rest -CH= anstelle eines H-Atoms mit dem Rest Z verknüpft sein kann;
Z für eine monofunktionelle Gruppe aus der Reihe Alkyl, -O-R, -S-R,
steht
oder für eine bifunktionelle Gruppe steht, die mit dem Rest A oder dem Rest X verknüpft ist,
sowie für die Herstellung von Spanplatten und Holzwerkstoffen ein­ setzbaren Bindemittel bzw. Kleber.
2. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
in welcher
R für Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Reste der Gruppe Acyl, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Heteroaryl oder Heteroarylalkyl steht;
A für eine monofunktionelle Gruppe aus der Reihe Wasserstoff, Acyl, Alkyl, Aryl steht oder für eine bifunktionelle Gruppe steht, die mit dem Rest Z verknüpft ist;
E für einen elektronenziehenden Rest steht;
X für die Reste -CH= oder =N- steht, wobei der Rest -CH= anstelle eines H-Atoms mit dem Rest Z verknüpft sein kann,
Z für eine monofunktionelle Gruppe aus der Reihe Alkyl, -O-R, -S-R,
steht
oder für eine bifunktionelle Gruppe steht, die mit dem Rest A oder dem Rest X verknüpft ist,
für die Herstellung von Spanplatten und Holzwerkstoffen.
3. Spanplatten und Holzwerkstoffe enthaltend eine Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1.
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