DE19643621A1 - Luftkappe für pneumatische Applikationsverfahren und pneumatisches Applikationsverfahren - Google Patents
Luftkappe für pneumatische Applikationsverfahren und pneumatisches ApplikationsverfahrenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftkappe für pneumati
sche Applikationsverfahren und ein pneumatisches Ap
plikationsverfahren zur Applikation von Medien, ins
besondere Naßlacke, auf Substrate.
Bei der pneumatischen Applikation wird das aus einer
Düse ausströmende Applikationsmedium durch ein mit
hoher Geschwindigkeit austretendes Zerstäubungsmedi
um, im Regelfall Luft, mechanisch zerstäubt. Zu die
sem Zweck sind im Bereich der Düse eine oder mehrere
Austrittsöffnungen für das Zerstäubungsmedium ange
ordnet.
Eine pneumatische Applikationsvorrichtung ist aus der
DE 39 22 685 bekannt. Die Vorrichtung wird als
Spritzpistole mit einem Pistolenkörper beschrieben,
auf welchem eine Düse und im Bereich der Düse eine
Luftkappe angeordnet sind. Die Luftkappe weist eine
Öffnung für Applikationsmaterial und Zerstäuberluft
auf.
Zur Strahlformung besitzt die Luftkappe zwei gegen
überliegende Luftkappenhörner, welche jeweils eine
oder mehrere Austrittsöffnungen aufweisen. Durch die
se Strahlformungsöffnungen tritt ein Strahlformungs
medium, zumeist Luft, aus. Dieses hat die Aufgabe,
den Strahl in eine vom Volumenstrom des Strahlfor
mungsmediums abhängige Ellipsenform zu bringen. Auf
diese Weise läßt sich eine an das zu beschichtende
Werkstück angepaßte Strahlausbildung erzielen.
Bei der beschriebenden Luftkappe sind die Austritts
öffnungen der Hörner unmittelbar hinter den Aus
trittsöffnungen für Applikationsmedium und Zerstäu
berluft angeordnet. Der typische Abstand zwischen
einer zur Applikationsrichtung senkrechten, durch die
Zerstäubungsöffnung verlaufenden Ebene und den Aus
trittsöffnungen in den Hörnern beträgt bei derartigen
Luftkappen typischerweise 3-10 mm.
Bei diesen Luftkappen treten die Volumenströme von
Zerstäuber- und Strahlformungsmedium unmittelbar auf
einander. Die damit verbundenen Turbulenzen und Un
terdruckbereiche führen insbesondere bei ungünstigen
Parametereinstellungen, beispielsweise zu hohem Volu
menstrom des Strahlformungsmediums, zu Verschmutzun
gen an der Luftkappe. Außerdem sind diese Turbulenzen
bei der Applikation von Metallic-Lacken maßgeblich an
der sogenannten "Wolkenbildung" beteiligt, einer in
homogenen Ausrichtung der Metallic-Flakes. Diese in
homogene Ausrichtung macht sich in unerwünschten Hel
ligkeitsunterschieden auf der Werkstückoberfläche
bemerkbar.
Da Metallic-Lacke aus Gründen des Kostenersparnis mit
Schichtdicken appliziert werden, die nur knapp ober
hald der Deckfähigkeitsgrenze liegen, können Wirbel
bildungen im Spritzstrahl zu nichtdeckenden Teilbe
reichen in der Beschichtung führen. Nichtdeckende
Teilbereiche können auch in wolkigen Bereichen, in
denen die Metallic-Flakes nicht untergrundparallel
ausgerichtet sein und somit in ihrer Gesamtheit
schlechterdeckende Schichten erzeugen, entstehen.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Tech
nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Luftkappe für ein pneumatisches Applikationsverfahren
sowie ein pneumatisches Applikationsverfahren zu
schaffen, welche die ungünstige Wirbelbildung vermei
den und welche außerdem eine homogene Werkstückbe
schichtung, insbesondere auch mit Metallic-Lacken,
sowie eine geringe Luftkappenverschmutzung gewährlei
sten.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Luftkappe gelöst
durch den Anspruch 1 sowie hinsichtlich eines Appli
kationsverfahrens durch den Anspruch 5. Die Unteran
sprüche zeigen jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lösung auf.
Durch eine Luftkappe, bei welcher die Strahlformungs
öffnungen der Luftkappenhörner einen von einer zur
Applikationsrichtung senkrechten, durch die minde
stens eine Zerstäubungsöffnung verlaufenden Ebene
ausreichend großen Abstand aufweisen, welcher eine
räumliche - und zeitliche - Trennung von Zerstäu
bungs- und Strahlformungsprozeß gewährleistet, läßt
sich einer Wirbelbildung nachhaltig entgegenwirken.
Dies liegt daran, daß durch erfindungsgemäße "Lang
horn"-Luftkappen ein unmittelbares Aufeinandertreffen
von Zerstäubungsmedium und Strahlformungsmedium ver
mieden werden kann. Das Applikationsmedium wird zu
nächst in einer im wesentlichen durch die Düsenöff
nung definierten Form von der Luftkappe weggetragen
und erfährt erst nachfolgend eine Strahlaufweitung
und Strahlformung durch das Strahlformungsmedium. Als
Zerstäubungs- und Strahlformungsmedium wird bevorzugt
Luft eingesetzt, aber der Einsatz anderer Gase ist
denkbar.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Luftkappe weist
eine geringere Verschmutzung mit Applikationsparti
keln auf und führt weiterhin zu einer Verringerung
der Wolkenbildung, insbesondere bei Metallic-Lacken,
sowie einer gleichmäßigen Lösemittelkonzentration in
der frisch applizierten Lackschicht. Außerdem lassen
sich damit Schichtdickenschwankungen verringern.
Als Applikationsmedien eignen sich besonders Naß
lacke, sowohl auf Lösemittelbasis als auch auf der
Basis wasserlöslicher oder wasserverdünnbarer Harze.
Aber allen anderen zerstäubbaren Medien können ver
wendet werden.
Vorteilhafterweise beträgt der Abstand von der zur
Applikationsrichtung senkrechten, durch die minde
stens eine Zerstäubungsöffnung verlaufenden Ebene und
den Strahlformungsöffnungen, also im wesentlichen die
Länge der Luftkappenhörner, mindestens 20 mm bis un
gefähr 200 mm. Als besonders geeignet hat sich ein
Abstand von 50 bis ungefähr 150 mm herausgestellt. Da
in der Praxis Werkstücke mit einem typischen Spritz
abstand von 200 bis 350 mm beschichtet werden, bleibt
der Spritzstrahl bis zum Auftreffen auf das Substrat
deutlich länger homogen als bei bisherigen pneumati
schen Applikationsvorrichtungen.
In der Praxis ist der optimale Abstand insbesondere
abhängig von der Werkstückgeometrie, so daß auch von
den vorherigen Angaben abweichende Abstände denkbar
sind. Entscheidend ist, wie oben ausgeführt, eine
ausreichende räumliche Trennung zwischen den Aus
trittsöffnungen für das Zerstäubungsmedium und das
Strahlformungsmedium.
Anstelle einer einzigen Strahlformungsöffnung kann
jedes Luftkappenhorn auch mit mehreren derartigen
Öffnungen versehen sein, die in unterschiedlichen
Abständen von der durch Strahlrichtung und Zerstäu
bungsöffnungen definierten Ebene angeordnet sind.
Typische pneumatische Applikationsvorrichtungen wei
sen einen Körper, mindestens einen Anschluß für das
Applikationsmedium, mindestens einen gemeinsamen oder
getrennte Anschlüsse für Zerstäubermedium und Strahl
formungsmedium, eine Düse, welche mit dem Anschluß
für das Applikationsmedium verbunden ist, sowie eine
im Bereich der Düse angeordnete Luftkappe auf. Vor
teilhafterweise können derartige Applikationsvorrich
tungen auch weiterhin verwendet werden, wenn die her
kömmlichen Luftkappen gegen erfindungsgemäße Luftkap
pen ausgetauscht werden. Es müssen daher keine kosten
intensiven anlagentechnischen Modifikationen vorge
nommen werden. Entsprechende Neukonstruktionen von
Luftkappen sind prinzipiell für sämtliche auf dem
Markt befindlichen Applikationsvorrichtungen denkbar.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur pneumati
schen Applikation eines Applikationsmediums auf ein
Substrat werden Zerstäubung und Strahlformung derart
getrennt durchgeführt, daß sich zunächst ein durch
Düsenform und Zerstäubungsmedium definierter Strahl
des zu applizierenden Mediums ausbilden kann und erst
nachfolgend dieser Strahl durch das Strahlformungs
medium beeinflußt wird. Vorteilhafterweise wird der
Abstand von einer zum Strahl senkrechten, durch die
mindestens eine Zerstäubungsöffnung verlaufende Ebene
und der Strahlformung in Abhängigkeit von der Werk
stückgeometrie manuell oder automatisch variiert. Das
erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere
für die Applikation von Metallic-Lacken.
Weitere Ausführungsformen, Vorteile, Merkmale und
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Applikationsvorrichtung mit erfin
dungsgemäßer Luftkappe;
Fig. 2 eine herkömmliche Luftkappe in der Auf
sicht;
Fig. 3 die Seitenansicht einer herkömmlichen Luft
kappe.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine herkömmliche Luftkappe
mit einer Austrittsöffnung 1 (Düse) für das zu appli
zierende Medium, mit Austrittsöffnungen 2 für die
Zerstäuberluft, mit Luftkappenhörnern 3 sowie Aus
trittsöffnungen 4 für das Strahlformungsmedium darge
stellt. Der Abstand 5 zwischen der zur Applikations
richtung 6 senkrechten, durch die Zerstäubungsöffnun
gen 2 verlaufenden Ebene 7 und den Strahlformungsöff
nungen 4 beträgt typischerweise 3-8 mm.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Zerstäuber mit
Zerstäuberkörper 10 und Langhorn-Luftkappe 11 darge
stellt. Der Abstand 12 zwischen den zur Applikations
richtung 13 senkrechten, durch die Zerstäubungsöff
nungen 14 verlaufenden Ebene 15 und den Strahlfor
mungsöffnungen 16 beträgt hier ungefähr 50 mm.
In dieser Figur ebenfalls dargestellt ist der Sach
verhalt, daß der emittierte Strahl 17 im Vergleich zu
Applikationsvorrichtungen mit herkömmlichen Luftkap
pen wesentlich länger gebündelt bleibt und erst am
Punkt 18 eine Aufweitung und Formung erfährt.
Claims (8)
1. Luftkappe für pneumatische Applikationsvorrich
tungen mit
einer gemeinsamen oder mit getrennten Austritts öffnungen für ein Applikationsmedium und ein Zerstäubermedium sowie
mindestens zwei Luftkappenhörnern mit jeweils mindestens einer Strahlformungsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformungsöffnungen (16) einen Ab stand (12) von einer zur Applikationsrichtung (13) senkrechten, durch die mindestens eine Zer stäubungsöffnung (14) verlaufenden Ebene (15) aufweisen, welcher eine räumliche und zeitliche Trennung von Zerstäubung (17) und Strahlformung (18) gewährleistet.
einer gemeinsamen oder mit getrennten Austritts öffnungen für ein Applikationsmedium und ein Zerstäubermedium sowie
mindestens zwei Luftkappenhörnern mit jeweils mindestens einer Strahlformungsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformungsöffnungen (16) einen Ab stand (12) von einer zur Applikationsrichtung (13) senkrechten, durch die mindestens eine Zer stäubungsöffnung (14) verlaufenden Ebene (15) aufweisen, welcher eine räumliche und zeitliche Trennung von Zerstäubung (17) und Strahlformung (18) gewährleistet.
2. Luftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß der Abstand (12) zwischen 20 und 300 mm, be
vorzugt zwischen 50 und 150 mm, beträgt.
3. Luftkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß jedes Luftkappenhorn mindestens zwei Strahl
formungsöffnungen (16) in unterschiedlichen Ab
ständen (12) aufweist.
4. Pneumatische Applikationsvorrichtung mit
einem Körper,
mindestens einem Anschluß für das Applikations medium,
einem gemeinsamen oder getrennten Anschlüssen für Zerstäubungsmedium und Strahlformungs medium,
einer Düse, die mit dem Anschluß für das Appli kationsmedium verbunden ist, und
einer im Bereich der Düse angeordneten Luftkap pe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkappe nach mindestens einem der An sprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
einem Körper,
mindestens einem Anschluß für das Applikations medium,
einem gemeinsamen oder getrennten Anschlüssen für Zerstäubungsmedium und Strahlformungs medium,
einer Düse, die mit dem Anschluß für das Appli kationsmedium verbunden ist, und
einer im Bereich der Düse angeordneten Luftkap pe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkappe nach mindestens einem der An sprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
5. Verfahren zur pneumatischen Applikation eines
Applikationsmediums auf ein Substrat,
bei dem das aus einer Düse austretende Applika
tionsmedium durch ein aus mindestens einer Zer
stäubungsöffnung austretende Zerstäubungsmedium
zerstäubt und von einem Strahlformungsmedium
beeinflußt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zerstäubung und Strahlformung derart ge trennt durchgeführt werden,
daß sich zunächst ein durch Düsenform und Zer stäubungsmedium definierter Strahl (17) des zu applizierenden Mediums ausbildet und dieser definierte Strahl (17) anschließend durch das Strahlformungsmedium beeinflußt wird.
daß Zerstäubung und Strahlformung derart ge trennt durchgeführt werden,
daß sich zunächst ein durch Düsenform und Zer stäubungsmedium definierter Strahl (17) des zu applizierenden Mediums ausbildet und dieser definierte Strahl (17) anschließend durch das Strahlformungsmedium beeinflußt wird.
6. Applikationsverfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Strahlformung in einem mit dem Volumen
strom des Zerstäubungsmediums und dem Volumen
strom des Applikationsmediums korrelierten Ab
stand (12) von einer zur Applikationsrichtung
(13) senkrechten, durch die mindestens eine Zer
stäubungsöffnung (14) verlaufenden Ebene (15)
vorgenommen wird.
7. Applikationsverfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Strahlformung in einem Abstand (12) von
mindestens 50 mm vorgenommen wird.
8. Applikationsverfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (12) in Abhängigkeit von der
Werkstückgeometrie manuell oder automatisch va
riiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143621 DE19643621B4 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Luftkappe für pneumatische Lackspritzvorrichtungen und pneumatisches Aufbringverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143621 DE19643621B4 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Luftkappe für pneumatische Lackspritzvorrichtungen und pneumatisches Aufbringverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643621A1 true DE19643621A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19643621B4 DE19643621B4 (de) | 2004-02-26 |
Family
ID=7809482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143621 Expired - Fee Related DE19643621B4 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Luftkappe für pneumatische Lackspritzvorrichtungen und pneumatisches Aufbringverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643621B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5165605A (en) * | 1989-03-30 | 1992-11-24 | Iwata Air Compressor Mfg. Co., Ltd. | Low pressure air atomizing spray gun |
EP0650766A2 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-03 | Ransburg Corporation | Durch Ansaugen gespeiste Düse für Niederdruckspritzpistolen |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE1996143621 patent/DE19643621B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5165605A (en) * | 1989-03-30 | 1992-11-24 | Iwata Air Compressor Mfg. Co., Ltd. | Low pressure air atomizing spray gun |
EP0650766A2 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-03 | Ransburg Corporation | Durch Ansaugen gespeiste Düse für Niederdruckspritzpistolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19643621B4 (de) | 2004-02-26 |
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