DE19643339A1 - Elektromotorisch betriebenes Gebläse - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes Gebläse

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Daniel Klumpp
Gerald Kuenzel
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    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromotorisch betriebenen Gebläse nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist schon ein derartiges Gebläse bekannt (DE-OS 38 23 447), das den Temperaturfühler einer Klimaanlage während des Betriebs der Klimaanlage mit der im Fahrgastraum vorhandenen Luft anblasen soll, um damit die sogenannte Totzeit bei der Temperaturregelung zu verringern. Die von dem Temperaturfühler ermittelte Raum-Ist-Temperatur wird einer zur Klimaanlage gehörenden Steuerelektronik zugeführt, die dann das Fühlersignal entsprechend auswerten kann.
Das bekannte Gebläse weist eine Rotorwelle auf, die an einem Ende ein Lüfterrad besitzt. An dem dem Lüfterrad gegenüberliegenden Ende der Rotorwelle ist zur Axialsicherung der Rotorwelle eine Sicherungsscheibe angebracht. Die Rotorwelle ist in einem hülsenförmigen Ansatz einseitig gelagert, der über ein weiteres elastisches Bauteil an das Gehäuse angebunden ist. Durch die elastische Ausbildung des Bauteils soll eine Geräuschentkopplung des Lüfterrades erzielt werden, um das Betriebsgeräusch des Gebläses zu verringern. Die vorgesehene Axialsicherung und Lagerung der Rotorwelle ist jedoch aufwendig, da die zur Axialsicherung der Rotorwelle vorgesehene Sicherungsscheibe nachträglich am Wellenende angebracht werden muß. Aufgrund unvermeidbarer Fertigungstoleranzen ergibt sich insbesondere bei einer Massenherstellung des Gebläses ein relativ großes Axialspiel an der Rotorwelle, so daß das Gebläse relativ laut ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Gebläse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine leicht montierbare Befestigung der Rotorwelle mit geringem Axialspiel erfolgt, so daß sich ein besonders leises Betriebsgeräusch des Gebläses einstellt. Von Vorteil ist außerdem, daß sich durch die wesentlich geringeren Axialbewegungen der Rotorwelle eine verringerte Belastung der Bauteile des Gebläses, insbesondere bei einer Schüttelbeanspruchung, zum Beispiel auf Schlechtwegstrecken, ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Gebläses möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein elektromotorisch betriebenes Gehäuse nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Ausschnitt einer gelagerten Rotorwelle des Gebläses nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Ausschnitt der gelagerten Rotorwelle des Gebläses nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Zu einer nicht näher dargestellten Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges gehört ein sogenanntes Fühlergebläse 1, dessen die Temperatur messender Fühler 2 über nicht näher dargestellte Mittel mit einer Steuerelektronik verbunden ist. Das Fühlergebläse 1 soll für eine rasche Übermittlung der Lufttemperatur im Fahrgastraum über den Fühler 2 an die Steuerelektronik dienen. Zu dem Fühlergebläse 1 gehören ein elektronisch kommutierter elektrischer Antriebsmotor 4, auf dessen Rotorwelle 6 ein Lüfterrad 8 befestigt ist. Das Lüfterrad 8 und der Antriebsmotor 4 sind von einem beispielsweise dreiteiligen Gehäuse 10, 11, 12 umgeben. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, setzt sich das Gehäuse aus einem unteren Gehäuseteil 12, einem mittleren Gehäuseteil 11 und einem auf den mittleren Gehäuseteil aufsetzbaren Gehäusedeckel 10 zusammen. Das untere Gehäuseteil 12 weist zum Beispiel einen Ansaugstutzen 15 und wenigstens eine Ausblasöffnung 16 auf. Beim Betrieb des Gebläses 1 wird Luft aus dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs in Richtung eines Pfeils 20 angesaugt und durch die Ausblasöffnung 16 wieder in den Fahrgastraum zurückgeblasen. Der Temperaturfühler 2 befindet sich dabei in einem von dem Gebläse 1 erzeugten Luftstrom im unteren Gehäuseteil 12. Der Fühler 2 ist über ein Zwischenstück 22 mit dem unteren Gehäuseteil 12 verbunden. Das Zwischenstück 22 nimmt auch eine nicht näher dargestellte Steuerleitung auf, welche zu einem zum Beispiel mit dem mittleren Gehäuseteil 12 verbundenen Nebengehäuse 14 führt, das einen nicht näher dargestellten Steckanschluß enthält. Über diesen Steckanschluß ist der Fühler 2 mit der Steuerelektronik verbunden. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, das Gebläse 1 ohne den dargestellten unteren Gehäuseteil 12 auszubilden und das Gebläse 1 mit dem mittleren Gehäuseteil 11 direkt auf einer Platine 24 zum Beispiel mit Hilfe von Rasthaken zu befestigen. Die Platine 24 stellt somit ein separates Anbauteil für das Gebläse 1 dar, welches das unteren Gehäuseteil bildet. Die Platine 24 enthält dabei neben der Steuerelektronik auch den Fühler 2. Der Elektromotor 4 beziehungsweise das Lüfterrad 8 ist einseitig zum Beispiel mittels eines Lagers 26 im Gehäuse 11 gelagert. Das Lager 26 ist zum Beispiel als Gleitlager ausgebildet und in einer hülsenförmigen Aufnahme 28 im mittleren Gehäuseteil 11 teilweise durch Einpressen untergebracht. Die Aufnahme 28 ist konzentrisch zu einer Längsachse 30 der Rotorwelle 6 im mittleren Gehäuseteil 11 im Zentrum des mittleren Gehäuseteils 11 vorgesehen. Die hülsenförmige Aufnahme 28 geht in radialer Richtung einstückig in ein scheibenförmiges Element 32 über, das Teil des mittleren Gehäuseteils 11 ist und die Aufnahme 28 mit radialem Abstand innerhalb des rohrförmigen Gehäuseteils 11 hält. Die Aufnahme 28, das Element 32 und das mittlere Gehäuseteil 11 bestehen aus Kunststoff und sind zum Beispiel in Kunststoffspritzgußtechnik hergestellt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Axialsicherung der Rotorwelle 6 in der Aufnahme 28 über zumindest ein ein Teil der Aufnahme 28 bildendes Rückhalteelement 35, beispielsweise zumindest zwei Stege 35, die in einen den Querschnitt der Rotorwelle 6 umlaufend verkleinernden Einstich 37 an einem dem Lüfterrad 8 abgewandten Wellenende 36 der Rotorwelle 6 mit radialem Abstand zur Rotorwelle 6 eingreifen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verlaufen die Stege 35 beispielsweise rechtwinklig zur Längsachse 30 beziehungsweise zur Rotorwelle 6. Es ist aber auch möglich, drei, vier oder mehr Stege 35 vorzusehen, welche den Einstich 37 der Rotorwelle 6 zangenartig umfassen. Anstelle der Stege 35 kann auch ein mit einem zentralen Loch in dem Einstich 37 endender scheibenförmiger, nachgiebiger Haltering in der Aufnahme 28 ausgebildet sein. Das Ende 36 der Rotorwelle 6 hat einen in Richtung des Gehäusedeckels 10 beispielsweise verjüngend gestalteten, pfeilförmigen beziehungsweise kegelstumpfförmigen Kopf 40, der einen größeren Querschnitt aufweist als der zwischen den Stegen 35 ausgesparte Querschnitt des Einstichs 37. Der Kopf 40 kann an einer zum Gehäusedeckel 10 hin liegenden Innenfläche 29 eines Bodens 31 der Aufnahme 28 anliegen, die so eine Anlauffläche bildet. Mittels der in den Einstich 37 der Rotorwelle 6 eingreifenden Stege 35 und des Kopfes 40 erfolgt eine Axialsicherung der Rotorwelle 6. Die Stege 35 beziehungsweise der scheibenförmige Haltering sind vorzugsweise federelastisch ausgebildet, so daß sie sich bei der Montage beim Einführen der Rotorwelle 6 in die Aufnahme 28 entsprechend aufbiegen können. Nach dem vollständigen Einführen der Rotorwelle 6 mit dem Kopf 40 anliegend oder in der Nähe der Innenfläche 29 der Aufnahme 28 können sich die Stege 35 wieder zurückbiegen, um in den Einstich 37 der Rotorwelle 6 einzuschnappen, wodurch sich eine Axialsicherung der Rotorwelle 6 mit geringem axialen Spiel ergibt.
Durch die federnde Gestaltung der Stege 35 sowie der elastischen Ausbildung des die Aufnahme 28 haltenden Elements 32 ergibt sich eine besonders effiziente Geräuschentkopplung der Rotorwelle 6 vom übrigen Gehäuse 10, 11, 12, so daß sich beim Betrieb des Gebläses 1 nur ein sehr leises Betriebsgeräusch einstellt.
In Fig. 2 ist ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Axialsicherung der Rotorwelle 6 dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellten Stege 35 verlaufen quer zur Längsachse 30 und sind zu dem offenen Ende der Aufnahme 28 beziehungsweise zu dem nicht näher in Fig. 2 dargestellten, unten liegenden Lüfterrad 8 hin geneigt. Die in der Nähe des Einstichs 37 liegenden Endbereiche der Stege 35 sind wie der Kopf 40 aufeinanderzulaufend sich verjüngend gestaltet, um in einfacher Art und Weise trichterförmig ein Einführen des Wellenendes 36 in die Aufnahme 28 insbesondere ohne Verkanten zu ermöglichen. Die Stege 35 biegen sich beim Einführen des Wellenendes 36 in die Aufnahme 28 elastisch ab und schnappen anschließend wieder in den Einstich 37 der Rotorwelle 6 zurück.
In Fig. 3 ist ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Stege 35 ebenfalls schräg ausgebildet sind. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stege 35 zur Innenfläche 29 der Aufnahme 28 hin schräg geneigt aufeinander zu. Die Innenfläche 29 der Aufnahme 28 kann zum Beispiel von einem separaten Deckelteil 42 zumindest teilweise gebildet werden, das klappbar beispielsweise über ein Filmscharnier oder ähnliches mit der Aufnahme 28 verbunden ist.

Claims (13)

1. Elektromotorisch betriebenes Gebläse, mit einem eine Saugöffnung und wenigstens eine Blasöffnung aufweisenden Gehäuse, mit einer Rotorwelle, die in einer Aufnahme im Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialsicherung der Rotorwelle (6) in der Aufnahme (28) zumindest ein Rückhalteelement (35) vorgesehen ist, das in einen Einstich (37) der Rotorwelle (6) eingreift und Teil der Aufnahme (28) ist.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement durch zumindest zwei Stege (35) gebildet wird, die in den Einstich (37) eingreifen.
3. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1) einen Fühler (2) enthält, der zur Temperaturmessung in einen von Gebläse (1) erzeugten Luftstrom eingebracht ist.
4. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1) an eine Platine (24) angebracht ist, die einen Fühler (2) aufweist, der zur Temperaturmessung in einen von Gebläse (1) erzeugten Luftstrom eingebracht ist.
5. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35) federelastisch ausgebildet sind.
6. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35) und die Aufnahme (28) einteilig aus Kunststoff ausgebildet sind.
7. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) hülsenförmig ausgebildet ist und einstückig in ein scheibenförmiges Element (32) übergeht, das Teil des Gehäuses (11) ist.
8. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35), die Aufnahme (28) und ein die Aufnahme (28) haltendes scheibenförmiges Element (32) einteilig aus Kunststoff gebildet sind.
9. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35) quer zur Rotorwelle (6) verlaufen.
10. Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35) zu einem Lüfterrad (8) des Gebläses (1) hin geneigt aufeinander schräg zulaufen.
11. Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (35) zu einem in der Aufnahme (28) liegenden Ende (36) der Rotorwelle (6) hin geneigt aufeinander schräg zulaufen.
12. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Aufnahme (28) liegendes Ende (36) der Rotorwelle (6) einen kegelstumpfförmigen Kopf (40) aufweist.
13. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenfläche (29) der Aufnahme (28) zumindest teilweise von einem Deckelteil (42) gebildet wird.
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