DE19643270A1 - Dosiervorrichtung für eine programmgesteuerte Spülmaschine, Waschmaschine oder dergleichen - Google Patents

Dosiervorrichtung für eine programmgesteuerte Spülmaschine, Waschmaschine oder dergleichen

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DE19643270A1
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Wolfgang Hein
Frank Kethers
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für eine programmgesteuerte Spülmaschine, Waschmaschine oder dergl., mit einem Vorratsbehälter für Dosierflüssigkeit, wobei der Vorratsbehälter leitungsmäßig mit dem Spülraum der Spülmaschine in Verbindung steht, und im Leitungsweg zwischen dem Vorratsbehälter und dem Spülraum eine Förder­ pumpe angeordnet ist, die von einer Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet wird, wobei die Einschaltdauer der Pumpe von Fortschaltimpulsen eines von der bewegten Dosierflüssigkeit gesteuerten Impulsgebers beeinflußt ist.
Bei einer bekannten Dosiervorrichtung ist in der Leitungsführung für die Dosierflüssigkeit ein Durchflußmesser angeordnet, welcher die bei einem Dosiervorgang fließende Dosiermittel­ menge erfaßt. Der Durchflußmesser ist in Form eines im Flüssigkeitsstrom angeordneten Flü­ gelzellenrades ausgebildet, welches Fortschaltimpulse an die Programmsteuerung der Spül­ maschine liefert. Dabei wird eine per Programm voreingestellte Dosiermenge durch eine be­ stimmte Anzahl von Fortschaltimpulsen des Durchflußmessers definiert. Eine Auswerteschal­ tung der Dosiervorrichtung empfängt die Impulse des Durchflußmessers, wobei ein Zähler er­ kennt, wann die entsprechende Anzahl von Fortschaltimpulsen erreicht ist. Bei Übereinstim­ mung der vorgewählten Sollimpulszahl mit der aufgezählten Fortschaltimpulszahl unterbricht die Steuereinrichtung den Pumpenlauf. Der Aufwand an elektrischen Bauelementen, wie Ver­ gleicher, Binärzähler usw. sowie ein in der Dosierflüssigkeit um laufender Impulsgeber als me­ chanisches Bauelement mag bei einfachen kontinuierlich fördernden Pumpen, die ungenau dosieren, sinnvoll und ggf. gerechtfertigt sein. Bei nicht kontinuierlich, sondern eine Flüssigkeit mehr oder weniger pulsweise fördernden Pumpen, wie z. B. einfache Balgpumpen, wäre eine auf dem Prinzip der Durchflußmengenerfassung mit Flügelzellenrad aufbauende Dosiervor­ richtung problemvoll. Ein Flügelzellenrad würde aufgrund der ihm eigenen Trägkeit in der re­ lativ zähflüssigen Dosierflüssigkeit verzögert anlaufen oder am Flügelrad vorbeilaufende Leck­ ströme nicht erfassen, so daß Fortschaltimpulse an die Steuereinrichtung geliefert werden, die nicht mengengerecht sind. Der Erfindung liegt also das Problem zugrunde, für nicht kontinu­ ierlich fördernde Dosierpumpen eine genaue und zuverlässige Dosiermengenkontrolle ohne Durchflußmengenmessung mit wenig Bauaufwand zu schaffen.
Ausgehend von einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art wird dieses Problem er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer die Dosierflüssigkeit pulsweise fördernden Pum­ pe der die Steuereinrichtung beeinflussende Impulsgeber aus der Pulsation der geförderten Dosierflüssigkeit bzw. von den Arbeitshüben der Pumpe die Fortschaltimpulse für die Förder­ pumpe erzeugt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nach­ folgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß auch in einem pulsierenden Do­ siermedium eine exakte Dosiermengenkontrolle möglich ist, wobei nicht auf die direkte Durch­ flußmengenmessung oder -erfassung zurückgegriffen werden muß. Die Einschaltdauer der Förderpumpe wird einfach durch einen Impulsgeber bestimmt, welcher von definierten oder konstanten von der Pumpe pulsweise geförderten Dosiermittelmengen direkt oder indirekt be­ aufschlagt ist. Dabei ist die Impulsabgabe nicht vom Durchfluß einer bestimmten Flüssigkeits­ menge bzw. von der durchlaufenden Flüssigkeitsmenge an der Meßstelle, sondern nur von dem Vorhandensein einer sich durch einen Druckstoß oder dergl. äußernden Schubbewegung der Dosierflüssigkeit abhängig. Die von dem Impulsgeber abgegebenen Fortschaltimpulse können somit auch vorteilhaft zur Überwachung des Pumpenlaufs herangezogen werden. Das elektrische Bauteil für die Fortschaltimpulsgabe bzw. die Kontrolle der Dosiermenge ist einfach zu realisieren. Ferner wirft der Einsatz von einfachen Schlauch- oder Balgpumpen keinerlei Probleme auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine programmgesteuerte Spülmaschine mit einer Dosiervorrichtung in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 2 die Förderpumpe der Dosiervorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 einen von der Dosierflüssigkeit gesteuerten Impulsgeber in der Vorderansicht, im Längsschnitt,
Fig. 4 den Impulsgeber in der Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine programmgesteuerte Spülmaschine (1), wel­ che eine Haushaltgeschirrspülmaschine oder ein für gewerbliches Spülen, z. B. im Kranken­ haus oder Laborbereich, eingesetzter Spülautomat ist. Ebenfalls könnte das wasserführende Gerät eine Waschmaschine sein.
Die Spülmaschine (1) ist mit einer Dosiervorrichtung (2) für flüssige Spül- und/oder Reini­ gungsmittel oder andere zu dosierende flüssige Waschzusätze ausgestattet, wobei die Dosier­ vorrichtung (2) zweckmäßig in der Maschine untergebracht sein kann. Die Dosiervorrich­ tung (2) weist einen Vorratsbehälter (3) auf, der über eine Förderleitung (4) für die Dosierflüs­ sigkeit (D) im Vorratsbehälter (3) mit dem Spülraum (5) der Spülmaschine (1) in Verbindung steht. Im Leitungsweg der Förderleitung (4) zwischen dem mit Dosierflüssigkeit (D) gefüllten Vorratsbehälter (3) und dem Spülraum (5) der Spülmaschine (1) ist eine Förderpumpe (6) angeordnet, die von einer Steuereinrichtung (7), welche zweckmäßig der Programmsteuerung (8) der Spülmaschine (1) zugeordnet ist, bzw. in diese integriert ist, ein- und ausgeschaltet wird. Das Einschalten der Förderpumpe (6) erfolgt per Maschinenprogramm in bestimmten wasserführenden Programmabschnitten, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen oder ggf. Desinfizieren. Dabei wird Dosierflüssigkeit (D) einer schon im Spülbehälter auf Spül-, Reinigungs- oder Desinfektionstemperatur erwärmten Spülwassermenge zugemischt. Die Förderpumpe (6) ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als pulsweise fördernde und von einem Elektromotor (9) über ein Getriebe mit Exzenter (10) angetriebene Balgpumpe ausgebildet. Die Einschaltdauer der Balgpumpe mit definiertem Balgvolumen (V)wird dabei von Fortschaltimpulsen (F) eines von der puls- oder schubweise geförderten Dosierflüssig­ keit (D) gesteuerten Impulsgebers (11), sh. Fig. 3 und 4, bestimmt.
Die Balgpumpe (Förderpumpe 6) fördert die Dosierflüssigkeit (D) ventilgesteuert in Schüben vom Vorratsbehälter (3) zum Spülraum (5) durch die Förderleitung (4). Der die Steuereinrich­ tung (7) beeinflussende Impulsgeber (11) erzeugt aus der Pulsation der geförderten Dosier­ flüssigkeit (D) bzw. von den Arbeitshüben der Pumpe die Fortschaltimpulse (F) für die Förder­ pumpe (6). Ist eine vorgewählte oder im Maschinenprogramm eingespeicherte Fortschaltim­ pulszahl, die einer bestimmten Dosiermittelmenge gleichgesetzt ist, erreicht, so wird die Steu­ ereinrichtung (7) veranlaßt, die Förderpumpe (6) auszuschalten. Den an der Spülmaschine (1) vorwählbaren bzw. einstellbaren Dosiermengen sind jeweils eine bestimmte Anzahl Fortschalt­ impulse (F) bzw. Hübe der Förderpumpe (6) als Sollwertvorgabe in der Steuereinrichtung (7) bzw. in der Geräteelektronik zugeordnet, die bei der Fortschaltimpulsgabe entsprechend ab­ gearbeitet werden. Die mit jedem Hub der Förderpumpe (6) angesaugte Menge an Dosierflüs­ sigkeit (D) füllt das Volumen des Balges (13) mit der definierten Dosiermittelmenge, welche als annähernd konstant angenommen werden kann. Das Balgvolumen (V), bzw. die jeweils mit einem Hub angesaugte Dosierflüssigkeitsmenge der Förderpumpe (6) kann ggf. an der Pumpe über den Exzenter (10) auch einstellbar sein. Die Dosierflüssigkeit (D) wird von der Balgpumpe über einen Pumpeneingang (12) angesaugt, füllt den Balg (13), und wird beim nicht darge­ stellten Zusammendrücken des Balges (13) über einen Pumpenausgang (14) in den nachge­ schalteten Impulsgeber (11) und von dort in den Spülraum (5) ausgestoßen. Im Pumpenein­ gang (12) sowie im Pumpenausgang (14) ist jeweils ein Rückschlagventil (15) angeordnet.
Der Impulsgeber (11) ist als Drucksensor oder Schwimmerschalter ausgebildet und wird vom Balg (13) der Förderpumpe (6) bzw. von den auf das Dosiermedium in der Leitung übertra­ genden Hüben des Balges (13) gesteuert. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung des Impuls­ gebers (11) als Schwimmerschalter. Der Impulsgeber (11) ist vorzugsweise in der Förderlei­ tung (4) in Strömungsrichtung (sh. Pfeile) hinter der Förderpumpe (6) angeordnet und weist als Schwimmerschalter einen durch die pulsierende Dosierflüssigkeit (D) an- oder auftreibbaren Schwimmkörper (16) auf, wobei der Schwimmkörper (16) einen Schalter (17), vorzugsweise einen Reedkontakt des Impulsgebers (11) zur Fortschaltimpulsabgabe taktweise ansprechen läßt. Entsprechend kann aber auch ein Drucksensor mit einer vom Flüssigkeitsdruck pulsweise gesteuerten Membrane, die auf den Schalter (17) wirkt, eingesetzt werden.
Zur Fortschaltimpulsgabe ist der Schwimmkörper (16) bzw. die Membrane mit einem Dauer­ magneten (18), sh. Fig. 3, ausgebildet, welcher den außerhalb der pulsierenden Dosierflüs­ sigkeit (D) außen oder im Impulsgebergehäuse angeordneten Reedkontakt (17), sh. Fig. 4, zur Fortschaltimpulsabgabe ansteuert. Das Gehäuse des Impulsgeber (11) ist zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt. Der Schwimmschalter oder Drucksensor kann auch in einem Leitungsab­ zweig der Förderleitung (4) oder in der Förderpumpe (6) angeordnet werden.
Für den Pumpenstart erhält die Steuereinrichtung (7) im laufenden Spülprogramm ein ent­ sprechendes Startsignal über eine Leitung (19) von der Programmsteuerung (8) des Spül­ automaten. Über diese Leitung (19) wird die Pumpe auch wieder ausgeschaltet. Die Förder­ pumpe (6) saugt das Dosiermedium aus dem Vorratsbehälter (3) über den Pumpenein­ gang (12) und das Einlaßventil in seinen Balg (13) in definierter Menge (Balgvolumen V) ein. Danach wird der motorgesteuerte Balg (13) durch das Zusammenpressen seines Balggummis entleert, wobei die definierte Dosierflüssigkeitsmenge in den Spülraum (5) ausgetrieben wird. Dabei gibt der Impulsgeber (11) Signal. Die Hübe des Balges (13) der Förderpumpe (6) erzeu­ gen den pulsierenden Förderstrom, in welchem sich der Schwimmkörper (16) beim Entleeren und Füllen des Balges (13) hebt und senkt. Diese Hübe werden gezählt und als Fortschaltim­ pulse (F) gewertet. Beim Erreichen der entsprechenden vom angesteuerten Impulsgeber (11) an die Steuereinrichtung (7) gelieferten Fortschaltimpulszahl wird die Förderpumpe (6) ausge­ schaltet.
Die Impulsabgabe ist somit nicht von der an der Meßstelle durchlaufenden Flüssigkeitsmenge sondern nur von dem Vorhandensein einer sich durch einen Druckstoß oder dergl. äußernden Bewegung der Dosierflüssigkeit (D) abhängig. Ein Druckstoß wird immer erzeugt, wenn Do­ sierflüssigkeit (D) über den Balg (13) angesogen oder weitergegeben wird. Die von dem Im­ pulsgeber (11) abgegebenen Fortschaltimpulse (F) können so auch vorteilhaft zur Überwa­ chung des Pumpenlaufs herangezogen werden. Das Bauteil für die Fortschaltimpulsgabe ist einfach zu realisieren, bzw. es kann auf handelsübliche Impulsgeber (11) zurückgegriffen wer­ den. Ferner wirft der Einsatz von einfachen Balgpumpen als Förderpumpen keinerlei Probleme auf. Es könnte ggf. auch eine Schlauchpumpe als Förderpumpe (6) eingesetzt werden, da eine solche Pumpe ebenfalls Dosierflüssigkeit (D) mehr oder weniger pulsweise fördert.

Claims (11)

1. Dosiervorrichtung für eine programmgesteuerte Spülmaschine, Waschmaschine oder dergl., mit einem Vorratsbehälter für Dosierflüssigkeit, wobei der Vorratsbehälter leitungsmäßig mit dem Spülraum der Spülmaschine in Verbindung steht und im Leitungsweg zwischen dem Vor­ ratsbehälter und dem Spülraum eine Förderpumpe angeordnet ist, die von einer Steuerein­ richtung ein- und ausgeschaltet wird, wobei die Einschaltdauer der Pumpe von Fortschaltim­ pulsen eines von der bewegten Dosierflüssigkeit gesteuerten Impulsgebers beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die Dosierflüssigkeit (D) pulsweise fördernden Pumpe der die Steuereinrich­ tung (7) beeinflussende Impulsgeber (11) aus der Pulsation der geförderten Dosierflüssig­ keit (D) bzw. von den Arbeitshüben der Pumpe die Fortschaltimpulse (F) für die Förderpum­ pe (6) erzeugt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (6) eine Balgpumpe mit definiertem Balgvolumen (V) ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (6) eine Schlauchpumpe ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (11) als Drucksensor oder Schwimmerschalter ausgebildet ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (11) vom Balg (13) der Förderpumpe (6) gesteuert ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (11) im Leitungsweg vor oder hinter der Förderpumpe (6) angeordnet oder in diese integriert ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (11) in der Ausbildung als Schwimmerschalter oder Drucksensor einen durch die pulsierende Dosierflüssigkeit (D) an- oder auftreibbaren Schwimmkörper (16) bzw.
beaufschlagbare Membrane aufweist, wobei der Schwimmkörper (16) bzw. die Membrane einen Schalter (17) des Impulsgebers (11) zur Fortschaltimpulsabgabe steuert.
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortschaltimpulsgabe der Schwimmkörper (16) bzw. die Membrane vorzugsweise mit einem Dauermagneten (18) ausgebildet ist, welcher einen außerhalb der pulsierenden Dosier­ flüssigkeit (D) an der Förderleitung (4) oder dergl. angeordneten Reedkontaktschalter (17) zur Fortschaltimpulsabgabe steuert.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmschalter oder Drucksensor in einem Leitungsabzweig der Förderleitung (4) oder in der Förderpumpe (6) angeordnet ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Dosiermengen jeweils eine bestimmte Anzahl Fortschaltimpulse (F) als Sollwertvorgabe in der Steuereinrichtung (7) zugeordnet sind, und daß nach dem Pumpenstart beim Erreichen der entsprechenden vom angesteuerten Impulsgeber (11) an die Steuerein­ richtung (7) gelieferten Fortschaltimpulszahl die Förderpumpe (6) ausgeschaltet wird.
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