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Wach- und Reinigungsmittel Priorität: 30.12.1968, Luxemburg, Nr. 57
715 Die Erfindung betrifft ein aufgebautes,flüssiges Wasch-und Reinigungsmittel.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein leicht wasserlösliches oder -dispergierbares
im wesentlichen nicht wässriger,aufgebautes derartiges flüssiges Mittel, worin der
Gerüststoff ein organischer ist.
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Wässrige aufgebaute flüssige Waschmittel sind bekannt.
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Sie haben entweder eine Wassergrundlage oder enthalten eine Mischung
von Wasser und Alkohol. Diese Mittel enthalten typischerweise einen verhältnismässig
kleinen Anteil an einem oberflächenaktiven Detergens. Bei dem jetzigen Stand-der
Technik ist es schwierige einenverhältnismässig hohen Anteil an einem Aktivdetergens
ein zuverleiben, ohne in beträchtlicher Weise die physikalischen Eigenschaften dieser
flüssigen Mittel zu verschlechtern. Diese Mittel enthalten entweder einen beträchtlichen
Anteil an Wasser oder sie leiden unter Herstellungsschwierigkeiten, nämlich sie
benötigen einen kolloidalen Gerüstsoff od-er ein Hydrotrop. Wegen des hohen Wasser
gehalts von wässrigen, aufgebauten,flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, welcher
Transport- und Lagerkosten vergrössert, ist ihre Verwendung unwirtschaftlich. Die
Verpackungskosten
sind besonders hoch im Verhältnis zum Gehalt
an aktiven Bestandleitlen, wenn dio Produkte viel Wasser enthaltene Wässrige aufgebaute
flüssige Wasch- und Reinigungsmittel enthalten als wesentlichen Bestandteil einerj
Gerüststoff.
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Ein Gerüststoff ist ein alkalisches Saltz, welsches mit den Ionen
harten Wassers Komplexe bildet und welches das Reinigungsvermügen vergrössert, welches
mit einem Aktivdetergens erreichbar ist. Die Mehrzahl solcher aufgebau ter wässriger
flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel enthält ein anorganisches alkalisches Gerüstsalz,
nämlich Natriumtripolyphosphat. Jedoch neight dieses dazu, im wässrigen flüssigen
Detergensmittel zu hydrolysieren, was zu einer Verringerung des Reinigungsvermögens
führt.
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Ferner ist es sehr schwierig, ein derartiges flüssiges wässriges aufgebautes
Mittel herzustellen, welches einen grossen Anteil an einem Gerüstsalz enthält. Diese
Salze neigen nämlich dazu, sich in kristalliner Form auszuscheiden oder getrennte
Phasen zu bilden, selbst wenn ein Hydrotrop benutzt wird, um eine soluble Phasentrennung
zu verhindern. Dies ist nicht nur ein Nachteil anorganischer Gerüstsalze, sondern
auch organiscner Gerüstsalze.
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Beispielswoise beschreibt die US-Patentschrift 3 001 945 ein wässriges
aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungs mittel, welches als Gerüstsalz bis zu
45% eines Alkalisalzes einer r Aminopolycarbonsäure enthält, in welchem Mittel ein
Eydrotrop vorhanden sein muss, wenn mehr als 32% des Aminopolycarboxylat-Gerüstsalzes
in dem wässrigen aufgebauten flüssigen Mittel angewendet wird, um homogene Lösungen
zu erhalten. Die Gesamtemenge an Aktivdetergens und aminopolycarbonsaurem Salz kann
nicht mehr als 55 betragen, sodass Init höheren Mengen an Gerüstsalz verhältnismässig
kleine Mengen an Aktivdetergens einverleibt werden können, wodurch das Gesamtwaschvermögen
verschlechtert wird.
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Es wurde nun bereits vorgeschlagen, ein im wesentlichen nichtwässriges
stabiles aufgebautes flüssiges Reinigungsmittel herzustellen, welches die Einverleibung
von grösseren Prozentsätzen an anorganischen Gerüstsalzen und Aktivdetergentien
ermöglicht. Gemäss diesem Vorschlag enthält das im wesentlichen nichtwässrige aufgebaute
flüssige Wasch- und Reinigungsmittel als wesentlichen Bestandteil ein flüssiges
Aktivdetergens, ein anorganisches Trägermaterial und ein wasserfreies anorganisches
Gerüstsalz.
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Obwohl diese nichtwässrigen aufgebauten flüssigen Wasch-und Reinigungsmittel
die erwähnten Nachteile derartiger wässriger aufgebauter flüssiger Mittel nicht
zeigen,ist die Lösungs- oder Dispersionsgeschwindigkeit dieser nichtwässrigen aufxebauten
flüssige Mittel in Wasser
für praktische Zwecke. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein im wesentlichen
nichtwässriges aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel zu schaffen, welches
leicht wasserlöslich oder wasserdisp ergierbar ist. Unter leicht wasserlöslich oder
wasserdispergierbar wird verstanden, dass mindestens 95% des Mittels (Konzentration
beim Gebrauch) sich in Wasser von 25°C innerhalb 200 Sekunden, vorzugsweise innerhalb
100 Sekunden auflösen oder dispergieren.
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Es wurde jetzt gefunden, dass ein im wesentlichen nichtwässriges flüssiges
Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an einem flüssigen Aktivdçtergens;
einem anorganischen Trägermaterial und einen Aufbaustoff, worin der Aufbaustoff
ein organischer ist oder einen solchen umfasst, eine auffallend verbesserte Lösungs-
oder Dispersionsgeschwindikeit im Wasser besitzt.
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Die erfindung schafft daher ein im wesentlichen nichtwässriges aufgebautes
flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel mit eimer verbesserten Lösungs- oder Dispersionsgeschwindigkeit
in Wasser, wobei dieses Mittel im wesentlichen
ein flüssiges Aktivdetergens,
ein anorganisches Trägermaterial und einen organischen Aufbaustoff enthält.
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Das flüssige Aktivdetergens, welches gemäss der Srfindung benutzt
werden kann, muss flüssig bei Raumtemperatur und im wesentlichen wasserfrei sein.
Gegebenenfalls kann die Löslichkeit des Activdetergens durch Einstellung mit einem
organischen verdünnenden wagens, zOBO Äthylalkohol o.dgl.,erreicht werden, Je niedriger
die Viskosität des Aktivdetergens ist, umso geeigneter ist es in den erfindungsgemässen
Mitteln. Jedes flüssige Aktivdetergens kann benutzt werden. Geeignete flüssige Aktivdetergentien
sind nichtionische, welche bei Raumtemperatur flüsSig sind.
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Nichtionische Detergentien sind wohlbekannt, Sie bestehen normalerweise
aus einer wasserlöslichmachenden Polyoxyalkylengruppe in chemischer Bindung mit
einer organischen hydrophoben Gruppe, abgeleitet aus Alkylphenolen, worin die Alkylgruppe
von etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält, oder abgeleitet, aus Dialkylphenolen,
worin jede Alkylgruppe von 6 bis12 Kohlenstoffatome enthält, oder abgeleitet von
primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 20 kohlenstoffatomen,
Monocarbonsäuren mit 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Polyoxypropylen,
Fettsauremono-und -dialkylolamiden, worin die Alkylgruppe des Fettsäuren radikals
von 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält und die Alkylolgruppe eine niedere Alkylolgruppe
mit 1-3 Kohlenstoffatomen ist,und derenäthoxylierten Derivaten, beispielsweise Ta1gfettsäureamid'
kondensiert mit 20 Molen Äthylenoxyd.
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Das nichtionische Aktivdetergens sollte ein Molekulargewicht von etwa
300 bis etwa 11000 besitzen.
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Mischungen aus verschiedenen Nonionics können auch angewendet werden
vorausgesetzt die Mischung ist flüssig
bei Raumtemperatur. Mischungen
von Nonionics mit anderen Aktivdetergentien, z.B. Anionics, Kationics, Seifen und
ampholytischen Aktivdetergentien können e benfalls benutzt werden.
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Beispiele geeigneter Anionics haben die Form von Alkali-, Ammonium-
oder Alkylolaminsalzen, Alkylbenzolsulfonaten mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgruppe, Alkyl- und Alkyläthersulfate mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgruppe und 1-5 Äthylenoxydgruppen, Olefinsulfonaten hergestellt durch Sulfonierung
von C10-C24-alpha-Olefinen mit anschliessender Neutralisierung und Hydrolyse ies
Sulfonierungsproduktes. Beispiele von Cationics sind alipnatische oder aromatische
höheres Alkyl-d-(niederes Alkyl)-ammoniumhalogenide. Beispiele von Seifen sind die
Alkalisalze von C12-C24-Fettsäuren.
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Wenn solche Gemische verwendet werden, müssen die Misckun gen flüssig
bei Raumtemperatur sein.
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Im allgemeinen enthält das erfindungsgemässe Mittel das im wesentlichen
wasserfreie flüssige Aktivdetergens in einer Menge von mindestens 10 Gew.% der gesamten
Zusammenstellung. Die Menge des l'lüssigen Älftivdetergens in dem Mittel kann bis
zu etwa 90 betragen,. meistens wird aber der Betrag in der Praxis zwischen 20 und
70%, vorzugsweise zwischen 20 und 50 Gew.% des Mittels liegen.
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Das gemäss der Erfindung verwndbare anorganische Trägecmaterial sollte
eine Teilchengrösse von 1-100 m/u, eine durciischnittliche Oberflache; von 50 80C
m2/g- gemessen nach der B.E.T. (Brenauer, Emmett und Teller)-Methode x und ein Schüttgewicht
von 10 bis 180 g/l besitzen.
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Geeignete anorganische Trägermaterialien sind leichte, hochvcluminäse
Metall- und Metalloidoxyde wie Kieselsäure, Tonerde, Magnesia, Ferrioxyd, Titanoxyd
u.dgl. Mischungen hochvolminöser Metall- und Metalloidoxyde, beispielsweise eine
Mischung von Kieselsäure und Tonerde, können auch verwendet werden. Geeignete hochvoluminöse
anorganische Trägermaterialien, insbesondere Kieselsäure, kännen
leicht
im Handel ernalten werden. Sie werden beispielsweise unter den Warenzeichen Aerosil
und Gab-O-Sil verkauft.
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Während jedes hochvoluminöse anorganische Tragermaterial mit den angegebenen
physikalischen Eigenschaften in einem Mittel der Erfindung benutzt werden kann,
wird vorgezogen, dass das Trägermaterial ein Schüttgewicht innerhalb des Bereichs
von 20 bis 150 h/l, insbesonders von 30 bis 100 g/l und eine durchschnittliche Oberfläche
inderhalb des Bereiche von 150 bis 400 m²/g besitzen sollte. Die Teilchengrösse
des anorganischen Trägermaterials sollte zwischen 1 bis 100 m/u liegen, worunter
verstanden ist, dass im wesentlichen alle Teilchen des Trägermaterialist<->
liegen sollten. <ingergalo des angegebenen @ereichs> Die angewendete Menge
an anorganischem Trägermaterial kann 0,1-10% und vorzugsweise 1-5 Gew.% des Nittels
betragen.
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Der erfindun sgemässe benutste organische Aufbaustoff kann jeder geeignete
organisene Aufbaustoff sein, deeignete Aufbaustoffe nind die Alkalisalze von Aminopolycarbonsäuren,
z.B. Athylenyliaminte traessigsäure (E.D.T.A.), Nitrilotriessigsäure (N.T.A.), Diäthylentriaminpentaessigsäure
(DEPTA), Hydroxyäthylaminodiessigsäure usw.; Äthanhydroxyphsphorsäuren, Aminophosphorsäuran
usw.; Polyelektrolyte, z.B. Mischpolymeren von Athylen mit Maleinsäureanhydris,
Polycrylate, Alkenylsuccinate usw.; Natriumphytat.
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Es wurde üborraschenderweise gefunden, dass die organischan Aufbausalze
ideht wasserfrei zu sein brauchen, wie es insbesondere bi@her für anorganische Aufbausalse
in nichtwässrigen Nitteln gefordert wurde, sondern dass sie in der Hydratform benutzt
werden können, in welcher sie normalerweise verkauft werden, z.B. NTA., 1H2O, EDTA.
2H2O d.w.
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Es wird bevorzugt, dass der organische Aufbaustoff bei der Erfindung
ist oder umfasst ein Alkalisaltz von hitrillotriessigsäurs, insbesondere ein derartiges
hydratisiertes Alkalisaltz. Die Menge an organischen Aufbaustoffen in dem erfindungsgemässon
Mittel kann 1 bis 70 Gew.% des Mittels
betragen. Für die meisten
technischen Zwecke kann die Menge an dem organischen Aufbaustoff von etwa 10 bis
etwa 60 Gew.% des Mittels betragen* Der organische Aufbaustoff sollte eine Teilchengrösse
von weniger als 300#u, vorzugsweise weniger als 200/u besitzen.
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Das Gewischtsverhältnis des flüssigen Aktivdetergens zu dem organischen
Aufbaustoff sollte im allgemeinen innerhalb de Bereichs von 10 : 1 und 1:4, und
für die meisten technischen Zwecke innerhalb des Bereichs von 4:1 bis 1:4 liegen,
wobei das bevorzugte Gewichtsverhältnis etwa 1:2 beträgt.
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Das erfindungsgemässe flüssige Wasch- und Reinigungsmittel ist im
wesentlichen wasserfrei, worunter verstanden wird, dass das fertige Mittel nicht
mehr als 5 und vorzugsweise weniger als 2 Gew.% Wasser enthalten sollte.
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Es wurde gefunden, dass es mitunter vorteilhaft für die Stabilität
des Produktes ist, wenn das Mittel eine kleine Wassermenge enthält.
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Es wird vermutet, dass hierdurch die mögliche-Gleichgewichtsreaktion
zwischen Silanolgruppen und Alkoholen an je Kieselsäureoberfläche nach links verschoben-wird.
Eine kleine Wassermenge in der Grössenordnung von einigen wenigen Zehntelprozenten
ist bereits ausreichend. Die Stabilität der Produkte kann weiter verbessert werden
durch die Einverleibung von einigen Prozenten eines Emulgators oder Thixotropmachers,
z.B. Laurindiäthanolamid äthoxyliertes Lanolin, Dioctylnatriumsulfosuccinat u.dgl.
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Die Viskosität des Mittels wird in Abhängigkeit von seinen Bestandteilen
schwanken. Um sicherzustellen, dass das Mittel in zufriedenstellender Weise ausgegossen
werden kann, wird bevorzugt, dass die -Viskosität im Bereich von 100-3000 Cps liegen
-s-ollte, obwohl höhere Viskositäten bis zu 10000 Cps. befriedigend sein könnens
Gewünschtenfalls kann die Viskositat des Mittels durch Zusatz xx von Beträgen von
bis zu 20% an einem verdünnenden
Agens eingestellt werden, beispielsweise
Äthylalkohol, Hexan, Heptan, Benzol, Xylol, Toluol, Tetrahydrofuran, o.dgl. Im allgemeinen
sollten das flüssige Aktivdetergens, das anorganische Trägermaterial und der organische
Aufbaustoff zusammen mindestens 30 Gew. des fertigen Mittels darstellen. Vorzugsweise
sollten sie mindestens 50 Gew.% des fertigen Mittels bilden. Das fertige Mittel
kann sogar ganz aus den wesentlichen Bestandteilen zusammengesetzt sein. Das erfindungsgemässe
Mittel kann ausserdem noch andere Materialien enthalten, welche alsnormale und erwünschte
Zusätze in Wasch- und Reinigungsmitteln angesehen werden.
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Beispielsweise können bleichende Agentien, z.B. Älkaliperborate,in
einer Menge von etwa 5 bis etwa 30 Gew.% des Mittels einverleibt werden.
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Ohne im wesentlichen die Grundeigenschaften der erfindungs|-gemässen
Mittel zu ändern,können ferner einverleibt werde Enzyme, z.B. Amylasen, Proteasen,
Lipasen, Farbstoffe, fluoreszierende Stoffe, Vorläufer und Aktivatoren von bleichenden
Agentien, Bleichstabilisatoren, Parfüme, Bakterizide, Sohmutzträger, Korrosionsverhüter,
Alkalisalze wie Borate, Carbonate, Sulfate, Silikate u.dgl.
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Die Erfindung wird; noch durch die folgenden Beispiele erläutert,
worin die Prozentsätze gewichtsmässige sind.
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Die Viskositäten wurden in allen Beispielen als Brookfild-Viskositäten
unter Verwendung der Spindel Nr. @ 4 mit 60 Umdrehungen pro Minute bei 25°C bestimmt.
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Die folgenden zwei Mittel wurden verglichen hinsichtlich ihrer Lsungsgesohwindigkeit
in Wasser von 25°C.
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Die Lösungsgeschwindigkeit wurde gemessen duroh Zusetzen der erforderlichen
Menge des Mittels zu Wasser von 25°C, Stehenlassen während 1 Minute und anschliessendes
Rühren.
Sek-o5-81hol, kondensiert mit |
9 Molen äthyen, Strukturformel 27 33. |
c-c?c3far (Tergitol 15---9) |
o-(<rH,oH,o |
lalgfetesäureamid,kondenaier |
mit 20 Molen Ithylenoxyd 4 4 |
- hochvoluminbse Kieselsäure, |
Teilchengrdsse von 10-40 m, |
Schd'ttgewicht 40-60 g/i 2 |
durchsolmittliohe Oberflache 200 m /g 3 3 |
atriumtriphosphat(wasserfrei) 51,3- - |
Trinatriumnitrilotriactat, 1 aq. - 49,5 |
Katriumcarbonat (wasserfrei) 4. -- |
Natriumc.arboxymethylcellulose (82%) 1 1 |
Proteolytisches Jnzym 1 1 |
fluores zierender Stoff 0,24 0,35 |
parfumN 0,15 0,15 |
Äthylalkohol (1 oo%) 8 8 |
Wasser 0,3 - |
Viskosität nach 1 Tag 1000 cps. 700 cps. |
Lösungsgeschwindigkeit 300 Sek. 130 Sek. |
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Beispiel 2 % Tergitol-15S-9(wie in Beispiel 1) 33 Talgfettsäureamid
-20 Äthylenoxyd 4 Trinatriumnitrilotriacetat, 1 aq. 49,4 Natriumcarbo#xymethylcellulose
(82%) 1 proteolytisches Enzym 1 fluoreszierender Stoff 0,2 Äthylalkohol 8 hochvoluminöse
Kieselsäure Teilschngrösse 3-15 m/u, Schüttgewicht 40-60 g/l durschnittliche Oberfläche
380 m²/g 2,75 Benzoin-alpha-oxim 0,5 Parfüm 0,15 Viskosität nach 1 Tag 500 cps.
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Lösungsgeschw#ndigkeit(Wasser von 25°C) 32 Sek.
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Dieses Mittel wurde verglichen mit dem gleichen Natriumtriphosphat
enthaltenden Ansatz wie in Beispiel 1 angegeben, aber worin die hochvoluminöse Kieselsäure
ersetzt wurde durch die hochvoluminöse Kieselsäure des obigen NTA-enthaltenden Mittels
Das Natriumtriphosphat enthaltende Mittel hatte eine Viskositä s von 1300 cp/; die
Lösungsgeschwi-ndigkeit in Wasser von 25 oO war mehr als 16 Minuten.
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Beispiel 3 % 43 84,5 57 Tergitol 15-S-9 (wie in Beispiel 1) Trinatriumnitrilotriacetat.
1 aq. 55 10 40 hochvoluminöse Kieselsäure (Teilchengrösse 3-15 m/u, Schüttgewicht
40-60 g/l, 2 5,5 3 durchschnittliche Oberfläche 380 m2/g) ² Viskosität (nach 1 Tag)
4500 cps. 1000 cps. 1500 cps.
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Lösungsgeschwindigkeit 75 Sek. 100 Sek. 63 Sek.
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Keine merkliche Phasentrennung trag nach einem Stehenlassen von 14
Tagen auf.
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Beispiel 4 Die folgenden Mittel wurden hergestellt Tergitol 15-S-9
(wie in Beispiel 1) 52,3 72,3-Talgfettsäureamid -20 Äthylenoxyd 4 4 Trinatriumnitrilotriacetat.
1 aq. 30 10 Natriumcarboxymethylcellulose (82%) 1 1 proteolytisches Enzym 1 1 fluoressierender
Stoff 0,25 0,25 äthanol (100%) 8 8 hochvoluminöse Kieselsäure (wie in Beispiel 2)
2,75 2,5 Bnzoin-alpha-oxim 0,5 0,5 Prfüm 0,15 0,15 färbendes Agens 0,05 0,05 Viskosität
200 cps. 200 cps.
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Lösungsgeschwindigkeit 13 Sek. 7 Sek.
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Beispiel 5 Die folgenden Mittel wurden mit verschiedenen organischen
Aufbaustoffen hergestellt.
Gewichtsteile 1 1 2 a 4 5 Sek.-C15Alkohol,kondendensiert mit 9
Molen 33 33 33 33 33 Athylenoxyd der Struktur-
formel CR3IH.2(C)H13ORCH2O3) 9H |
Cw3- IH2J13 CH3 |
-(aH2CH2°)gE |
hochvoluminöse Kieselsäure 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 (Teilchengrösse 3-15 m/u Schüttgewicht
40-60 g/l durchschnittliche Oberfläche 380 m²/g) Äthylalkohol (100%) 8 8 8 8 14
Laurinsäurediäthanolamid 3 3 3 3 3 Katriumcarbonat(wasser- 4 4 4 4 4 frei) Natriumcarbocymethylcellulose
(67%) 1 1 1 1 fluoreszierender Stoff 0,24. 0,24 0,24 0,24 0,24 Benzoin-alpha-oxim
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Parfüm 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Wasser 1 .1 1 1 Natriumsalz von wasserfreiem
linearem Mischpolymer von Äthylen mit Maleinsäureanhydrid, Viskosität 7 cps.(2%ige
Lösung,gemessen bei 4 5 normalem pH des Produkts) neutralisiert mit NaOH auf pH
10 Natriumsalz. von Polyacrylsäure, durdhschnittliches Molekulargewicht 27.000 5,2
neutralisiert auf pH 10 (wasserfrei) Äthanhydroxydiphosphorsäure (Trinatriumsalz)
(wasserfrei) 8,4 Natriumphytat(wasserfrei) 8,4 Natrium
(wasserfrei) 10 Lösungsgeschwindigkeit (2,5 g/l bei 25°C) 107 Sek. 180 Sek. 105
Sek. 195Sek. 81 Viskosität in Wasser in cps. 2200 1000 1200 23500 90
Beispiel
6 Die folgenden Mittel wurden hergestellt: Gewichtsteile sek.-C15-Alkohol, kondensiert
mit 9 Molen Äthylenoxyd(wie in Beispiel 1) 33 33 hochvoluminöse Kieselsäure (Teilchengrösse
3-15 m/u, 2,5 2,5 Schüttgewicht 40-60 g/l, durchschnittliche Oberfläche380 m²/g)
Trinatriumnitrilotriacetat(wasserfrei) ### # 10 Tetranatriumäthylendiamintetraao
etat (wasserfrei} 10 Laurindiäthanolamid 3 3 Äthanol (96%) 8 20 Natriumcarbonat(wasserfrei)
4 4 Natriumcarboxymethylcellulose(67%) 1 1 fluoreszierender Stoff 0,24 0,24 Benzoin-alpha-oxim
0,5 0,5 Parfüm 0,2 0,2 Wasser von 25°C) Lösungsgeschwindigkeit(2,5 g/l in Wasser)
140 Sek. 150 Sek Viskosität 6700 cps. 1300 ops Beispiel 7 Die folgenden Mittel wurden
hergestellta
Gewichtsteile sek.-C15-Alkohol,kondensiert mit 9 Molen
Äthylenoxyd 33 33 33 hochvoluminöse Kieselsäure (wie in Beispiel 6) 2,1 2,1 2,1
Trinatriumnitriloacetat, 1 aq. 48,7 48,7 48,7 Xalgfettsäureamid - 20 Äthylen- -
2 2 @ oxyd Dioctyldinatriumsulfosuccinat 2 2 Natriumoarboxymethylcellulose 1 1 1
(67%) Protease 1,2 1,2 1,2 fluoreszierender Stoff Q,24 0,24 0,24 Äthanol(100%) 4
4 4 Benzoin-alpha-oxim 0,5 0,5 0,5 grünfärbendes Agens 0,0015 0,0015 0,0015 Parfüm
0,15 0,15 0,15 Viskosität 1350 cps. 850 cps. 1200 cps.
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Lösungsgeschwindigkeit(2m5 g/1) 165 Sek. 30 Sek 140 Sek, Biespiel
8 Das folgende Mittel wurde hergestellt: Gewichtsteile Natriumlauryldiglykoläthersulfat
(98,6%) 33 hoohvoluminöse Kieselsäure(wie in Beispiel 6) 2,5 Trinatriumnitrilotriacetat.
1aq. 7 Laurindiäthanolamid 3 Äthanol 8 Natriumcarboxymethylcellulose (67%) 1 fluoreszierender
Stoff 0,24 Natriumcarbonat(wasserfrei) 4 Benzoin-alpha-oxim 0,5 Parfüm 0,2 Wasser
0,12 Viskosität 5700 cps.
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Lösungsgeschwindigkeit (2,5 g/l) 114 Sek.
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Bei Wiederholung dieses Beispiels mit einem anderen flüssigen wasserfreien
anionischen Aktivdetergens, nämlich dem Isopropylaminsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure
ergab sich eine Lösungsgeschwindigkeit von 170 Sekunden.
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Beispiel 9 Das folgende Mittel wurde hergestellt: Gewichtsteile Sek.-C15-Alkohol,
kondensiert mit 9 Molen Äthylenoxyd 33 hochvoluminöse Kieselsäure(wie in Beispiel
6) 2,5 Trinatriumnitrilotriacetat. 1 ag,. 50,3 Cetyltrimethylammoniumbromid 7 Natriumcarboxymethylcellulose
(67%) 1 Protease 1,2 Laurindiäthanolamin 3 fluoreszierender Stoff 0,24 Äthanol (96%)
8 Benzoin-alpha-oxim 0,5 Parfüm 0,2 Wasser 0,1 Viskosität 3400 cps.
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Lösungsgeschwindigkeit (2,5 g/l) 75 Sek.
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Bei Wiederholung dieses Beispiels mit -Oetyldimethylbenzylammoniumchlorid
ergab eine Lösungsgeschwindigkeit von 100 Sekunden.
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Beispiel 10 Das folgende Kittel Nonylphenol, kondensiert mit 10 Molen
Äthylenoxyd 45 Trinatriumnitrilotriacetat. 1 aq. 53 hochvoluminöse Kieselsäure(wie
in Beispiel 6) 2 hatte eine Lösungsgeschwindigkeit ### (2,5 g/l) von 80 Sekunden.
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Beispiel 11 Gewichtsteile Das folgende Produkt wurde hergestellt:
Sek.-C15-Alkohol, kondensiert mit 0 Molen Äthylenoxyd 33 hechvoluminöse Tonerde
2,5 (Teilchengrösse 5-30 m/u, durchschnittliche Oberfläche 100 m²/g) Schüttgewicht
50 g/1) Trinatriumnitrilotriacetat. 1 aq. 50,3 Äthanol (96%) 8 Laurindiäthanolamid
3 Natriumcarboxymethylcellulose (67%) 1 fluoreszierender Stoff 0,24 Benzoin-alpha-oxim
0,5 Parftli 0,2 Wasser 0,12 Viskosität 10.000 cpsO Lösungsgeschwindigkeit (2,5 g/1)
35 Sek.