DE19643043A1 - Schleuderrad-Windsichter mit radialem Feingutaustrag - Google Patents
Schleuderrad-Windsichter mit radialem FeingutaustragInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Windsichter mit einem von der
Sichtluft und dem gesichtetem Feingut von außen nach innen
durchströmten Schaufelrad-Sichterrotor mit kranzförmig
angeordneten, parallel zur Rotationsachse verlaufenden
Schaufeln wobei die gesichtete Feingutfraktion radial von
innen nach außen aus dem Sichterrotor ausgetragen wird.
Ein solcher Windsichter ist aus der deutschen Patentschrift
DE-PS 894 803 bekannt. Die wesentlichen Kennzeichen solcher
Windsichter ist die einseitige Lagerung des Sichterrotor mit
einem antriebsseitig angeordneten Feingutaustrag. Die Aufgabe
des zu sichtenden Gutes erfolgt oberhalb der geschlossenen
Deckscheibe des Sichterrotors zentral. Bei senkrechter
Anordnung von Sichterrotor und Antriebswelle wirkt die
Deckscheibe als Streuscheibe um das Aufgabegut gleichmäßig
über den Sichterrotorumfang zu verteilen. Über den
Außenumfang des Sichterrotors ergibt sich somit ein
gleichmäßig verteilter Gutschleier.
Die radial von außen nach innen durch den Sichterrotor
strömende Sichtluft trägt das Feingut in das Innere des
Sichterrotors, wogegen das Grobgut an den rotierenden
Schaufeln abgewiesen wird. Das so gesichtete Feingut wird
anschließend in radialer Richtung von innen nach außen aus
dem Sichterrotor ausgetragen.
Bei dem Windsichter nach dem genannten Stand der Technik wird
die Deckscheibe zusammen mit den Sichterrad-Schaufeln von
einem verlängertem, den Sichterrotor durchdringenden Teil der
Antriebswelle getragen. Nachteilig ist dabei, daß das Innere
des Sichterrotors nicht frei bleibt und daher die Strömung im
Inneren des Sichterrotors gestört wird.
Ein weiterer Nachteil ist die ungenügende Abdichtung des
Feingutaustragsraumes gegenüber dem Sichtraum, so daß
Spritzkorn durch den Spalt zwischen Sichterrrad-Schaufeln und
Gehäuse in das bereits gesichtete Feingut eindringen kann.
Die Konstruktion ist insgesamt wenig stabil und eine Montage
oder Demontage des Sichterrotors aus dem Gehäuse sehr
schwierig. Ein solcher Windsichter ist insbesondere für sehr
hohe Drehzahlen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Windsichter nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der auch bei
hohen Drehzahlen stabil ist, eine einfache Montage/Demontage
des Sichterrotors im Sichtergehäuse ermöglicht und
gleichzeitig der Strömungslauf begünstigt ist, sowie eine
verbesserte Abdichtung der Arbeitsräume ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche dadurch gelöst, daß die Antriebswelle
durch eine für den Feingutaustritt durchbrochenen, das
Drehmoment übertragende, zur Führung des Feingutstromes
strömungsgünstig gestalteten Stützeinrichtung mit dem
Sichterrotor verbunden ist und die Dichtung zwischen
Feingutaustragsraum und Sichtraum im Übergangsbereich der
Stützeinrichtung zum Sichterrotor angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die
Stützeinrichtung, die in einer günstigen Variante als
einzelnes Bauteil gestaltet ist und alle Funktionen zur
Lösung der beschriebenen Nachteile aufweist.
Die primäre Aufgabe der Stützeinrichtung ist die Übertragung
des Drehmomentes von der Antriebswelle zum Sichterrotor.
Gleichzeitig trägt die Stützeinrichtung den Sichterrotor
vollständig. Durch diese Konstruktion kann der Raum innerhalb
des Sichterrotors vollständig frei gehalten werden.
Die strömungsgünstig gestalteten Durchbrüche der
Stützeinrichtung dienen zum Abtransport des gesichteten
Feingutes aus dem Inneren des Sichterrades. Die tragenden
Stege der Stützeinrichtung können in ihrem Querschnitt
stömungsgünstig geformt sein, um zum einen die Strömung nicht
abzubremsen oder anderweitig zu behindern und zum anderen das
Feingut mit der Sichtluft durch einen Ventilator-Effekt aus
dem Inneren heraus zu beschleunigen.
Geeignete Formen der Stege sind profiliert Querschnitte, die
auch räumliche Krümmungen aufweisen können und so als
Austrittsleiteinrichtung wirken. So kann der lufttechnische
Wirkungsgrad optimiert werden.
Durch geeignete Wahl des Innendurchmessers der
Stützeinrichtung im Übergangsbereich zwischen Sichterrad-
Schaufelkranz und den Durchbrüchen der Stützeinrichtung wirkt
diese auch wie eine Blende.
Der Außenumfang des Übergangsbereiches ist als Dichtfläche
bearbeitet und ermöglicht dadurch eine exakte Dichtung des
Sichtraumes gegen den Feingutaustrittsraum.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Dichtung eine mit
einem Fluid spülbare Dichtung.
Die gesamte Sichteranordnung wird bevorzugt in senkrechter
Lage mit unterhalb des Sichterrades angeordneter
Antriebswelle und zentraler Gutaufgabe oberhalb der
Deckscheibe betrieben. Es ist jedoch auch jede andere
Betriebslage möglich, insbesondere auch der Betrieb in einer
Sichtermühle, bei der das Sichtrad frei in den Mahlraum
hineinragt und der Sichter in waagerechter Lage oder auch
Kopf über angeordnet sein kann.
Auch ist jegliche Kombination von mehreren solcher
erfindungsgemäßen Sichtern analog zu Mehrradsichtern und
Sichtermühlen aus dem Stand der Technik leicht möglich, sowohl
in paralleler als auch in serieller Betriebsweise, da alle
relevanten Funktionsmerkmale auf einer Seite des Sichters
angeordnet sind und die gesamte Konstruktion sehr kompakt
baut und leicht zu montieren ist.
Bei gleicher Anzahl von Stegen der Stützeinrichtung und
Schaufeln des Sichterrotors und durch Weglassen der
Ringscheibe zwischen der Stützeinrichtung und dem Sichterrad
ergibt sich die Sonderform, bei der die Stege der
Stützeinrichtung direkt in die Sichterrad-Schaufeln
übergehen. Wählt man dabei die Schaufelbreite des
Sichterrotors so groß, daß sie bis in das Zentrum der Rotors
reichen, ergeben sich einzelne abgeschlossenen Kanäle, die
die Strömung definiert vom Eintritt zum Austritt des
gesichteten Feingutes leiten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert, insbesondere die Variationen nach den
Unteransprüchen beispielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters in der Grundvariante nach Anspruch 1.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters mit radialer Anordnung der mit einem Fluid
spülbaren Dichtung.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters mit axialer Anordnung der mit einem Fluid
spülbaren Dichtung und unterschiedlichen Sichterrotor- und
Stützeinrichtungs-Außendurchmesssern.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters mit Drosselblende.
Der in Fig. 1 dargestellte Windsichter besteht aus dem
Gehäuse 1 in dem die Antriebswelle 2 gelagert ist. Der
Antrieb erfolgt vom Motor 3 über den Riementrieb 4 auf die
Riemenscheibe 5. An der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite
ist die Stützeinrichtung 6 drehfest und lösbar durch die
Schraube 7 mit der Antriebswelle 2 verbunden.
Die Stützeinrichtung 6 umfaßt dabei die Bodenscheibe 8, die
Ringscheibe 9, sowie die strömungsgünstigen Distanzstege 10
und bilden ein Verbindungsglied zwischen Antriebswelle 2 und
Sichterrotor 11 und die Durchtritte für den Austrag des
Feingutes aus dem Inneren des Sichterrotors 11.
Der Sichterrotor 11 besteht aus dem Schaufelkranz 12 und der
Deckscheibe 13 und ist mit der Stützeinrichtung 6 drehfest
verbunden. Diese Verbindung im Bereich der Ringscheibe 9 kann
lösbar gestaltet sein und z. B. durch gleichmäßig über den
Umfang des Sichterrotors angeordnete Schrauben 17 erfolgen.
In Fig. 2 ist die mit einem Fluid spülbare Dichtung 14 in
radialer Anordnung dargestellt und ist am Außenumfang der
Ringscheibe 9 angeordnet und trennt zuverlässig den Sichtraum
15 von dem Feingutaustrittsraum 16.
In Fig. 3 ist die mit einem Fluid spülbare Dichtung 14 in
axialer Anordnung dargestellt. Der Außendurchmesser der
Stützeinrichtung 6 ist dabei größer als der Außendurchmesser
des Sichterrotors 11.
In Fig. 4 ragt die Ringscheibe 9 über den Innendurchmesser
der Stützeinrichtung 6 und dem Schaufelkranz 12 des
Sichterrotors 11 in den Innenraum hinein und bildet somit im
Übergangsbereich eine Blende mit Drosselwirkung.
Claims (14)
1. Windsichter mit einem von der Sichtluft und dem gesichtetem
Feingut von außen nach innen durchströmten Schaufelrad-
Sichterrotor mit kranzförmig angeordneten, parallel zur
Rotationsachse verlaufenden Schaufeln, sowie
mit einem den Sichterrotor umgebenden Sichtraum,
mit einem davon abgetrennten Feingutaustragsraum,
mit einer Antriebswelle zur Übertragung des Drehmomentes zu einem einseitig gelagerten Sichterrotor,
mit einer Dichtung zwischen Sichtergehäuse und Rotor,
mit einer dem Antrieb gegenüberliegenden geschlossenen Deckscheibe des Sichterrotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle durch eine für den Feingutaustritt durchbrochenen, das Drehmoment übertragende, zur Führung des Feingutstromes strömungsgünstig gestalteten Stützeinrichtung mit dem Sichterrotor verbunden ist.
mit einem den Sichterrotor umgebenden Sichtraum,
mit einem davon abgetrennten Feingutaustragsraum,
mit einer Antriebswelle zur Übertragung des Drehmomentes zu einem einseitig gelagerten Sichterrotor,
mit einer Dichtung zwischen Sichtergehäuse und Rotor,
mit einer dem Antrieb gegenüberliegenden geschlossenen Deckscheibe des Sichterrotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle durch eine für den Feingutaustritt durchbrochenen, das Drehmoment übertragende, zur Führung des Feingutstromes strömungsgünstig gestalteten Stützeinrichtung mit dem Sichterrotor verbunden ist.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Querschnitt strömungsgünstigen Durchbrechungen in der
Stützeinrichtung als im wesentlichen axial verlaufende
Schlitze ausgebildet sind.
3. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axial verlaufenden Schlitze gleichmäßig über den Umfang
verteilt sind.
4. Windsichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens 20% der Umfangsfläche der Stützeinrichtung
mit Durchbrüchen versehen ist.
5. Windsichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der prozentuale Flächenanteil von Durchbrüchen an der
Mantelfläche der Stützeinrichtung mindestens so groß ist wie
der prozentuale Flächenanteil der Durchbrüche an der
Mantelfläche des Sichterrotors.
6. Windsichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsgünstigen Durchbrechungen der
Stützeinrichtung auf einem vom radialem Umfang der
Sichterrad-Schaufeln abweichenden Umfang angeordnet sind.
7. Windsichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Antrieb und Lagerung des Sichterrotors, sowie der
Feingutaustritt in axialer Richtung auf der selben Seite des
Sichterrotor angeordnet sind.
8. Windsichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichterrotor mit der Stützeinrichtung lösbar
verbunden ist.
9. Windsichter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Produktaufgabe bei vertikaler Achslage des
Sichterrotors zentral auf der dem Feingutaustritt axial
gegenüberliegenden Seite oberhalb der geschlossenen
Deckscheibe angeordnet ist.
10. Windsichter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im inneren Strömungsbereich des Sichterrotors am
Übergang zwischen dem Sichterrotor und Stützeinrichtung eine
Drosselblende angeordnet ist.
11. Windsichter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung zwischen Feingutaustragsraum und Sichtraum
im Übergangsbereich der Stützeinrichtung zum Sichterrotor
angeordnet ist.
12. Windsichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung eine mit einem Fluid spülbare Dichtung ist.
13. Windsichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spülspalt der mit einem Fluid spülbaren Dichtung axial
angeordnet ist.
14. Windsichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spülspalt der mit einem Fluid spülbaren Dichtung radial
angeordnet ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE |
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Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE |
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