DE19642875A1 - Verfahren zur Herstellung von Sterolsulfaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SterolsulfatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sterolsulfaten, bei dem man Sterine in orga
nischen Lösungsmitteln mit geeigneten Sulfiermitteln umsetzt und anschließend neutralisiert sowie die
Verwendung der Sterolsulfate als Emulgatoren.
Die ständige Erneuerung der Haut wird durch Lipide bewirkt, die sich in der Epidermis befinden. Unter
diesen Epidermislipiden kommt dem Cholesterinsulfat eine Schlüsselfunktion zu [vgl. Helme,
Rev. Fr. Corps Gras 37, 379 (1990), Zeidler, Skin Care Forum 2, April 1992, Paepe, SÖFW-Journal
12,199 (1996)]. Die Herstellung von Cholesterinsulfat ist aufgrund seines hohen Schmelzpunktes von
149 bis 151°C problematisch. Eine direkte Umsetzung mit üblichen Sulfiermitteln wie Schwefeltrioxid
oder Chlorsulfonsäure scheidet aus. Aus einem Aufsatz von Sobel und Spoerri in J. Am. Chem. Soc 63
1259 (1941) ist ein Verfahren bekannt, bei dem man Cholesterin in Benzol löst und anschließend mit
einem Pyridinium-SO3-Komplex sulfatiert. Aus diesem primär gebildeten Pyridiniumsalz des Chole
sterinsulfats muß anschließend durch Umsalzen das gewünschte Alkalisalz hergestellt werden. Für
eine technische Herstellung kommt dieses Verfahren aufgrund des hohen Aufwandes indes nicht in
Betracht.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das
Sterolsulfate in hohen Ausbeuten liefert und mit einem geringeren technischen Aufwand auskommt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Sterolsulfaten, bei man Sterine in
organischen Lösungsmitteln mit Sulfiermitteln, ausgewählt aus der Gruppe, die von Schwefelsäure,
Oleum, Amidosulfonsäure, gasförmigem Schwefeltrioxid und Chlorsulfonsäure gebildet wird, behandelt
und anschließend in an sich bekannter Weise mit Basen neutralisiert.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich auf diesem Wege hellfarbige Sterolsulfate in beinahe
quantitativen Ausbeuten herstellen lassen.
Unter Sterinen, die als Einsatzstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sterolsulfate in Betracht
kommen, sind solche Steroide zu verstehen, die nur am C-3 eine Hydroxylgruppe, sonst aber keine
funktionellen Gruppen tragen. Es handelt sich also formal um Alkohole, weswegen diese Gruppe von
Verbindungen auch gelegentlich als Sterole bezeichnet werden. In der Regel besitzen die Sterine 27 bis
30 Kohlenstoffatome und eine Doppelbindung in 5/6, gegebenenfalls 7/8, 8/9 oder anderen Positionen.
Als Ausgangsstoffe kommen jedoch neben diesen ungesättigten Spezies auch die durch Härtung er
hältlichen gesättigten Verbindungen in Frage. Typische Beispiel für geeignete Sterine sind Zoosterine
wie etwa tierisches Cholesterin, Lanosterine aus Wollfett, Spongosterine aus Schwämmen oder Stella
sterine aus Seesternen. Wegen der helleren Farbe der Sulfatierungsprodukte werden jedoch vorzugs
weise Phytosterine eingesetzt, wie beispielsweise Ergosterine, Campesterine, Stigmasterine und Sisto
sterine.
Zur Herstellung reiner Sterolsulfate empfiehlt sich der Einsatz chemisch inerter Lösungsmittel, also von
Stoffen, die selbst nicht mit dem Sulfatierungsagens abreagieren können. Typische Beispiele hierfür
sind Chlorkohlenwasserstoffe wie beispielsweise Chloroform oder Methylenchlorid, Ether wie beispiels
weise tert.Butylether, Aromaten wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylole, Cumol, Ethylbenzol oder
Chlorbenzole sowie weiterhin Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon und - mit Einschränkungen -
Dimethylsulfoxid. Die Menge des Lösungsmittel richtet sich in erster Linie nach der Löslichkeit der
Sterine. Üblicherweise wird man auf 100 g Sterin etwa 1 l Lösungsmittel einsetzen.
Neben der Herstellung der reinen Sterolsulfaten kann es aus anwendungstechnischen Gründen auch
interessant sein, Compounds mit anderen in der Kosmetik üblichen Tensiden herzustellen. Als beson
ders elegante Lösung hat es sich dabei erwiesen, wenn man hierzu den Weg einer Co-Sulfatierung
nutzt, d. h. als reaktives Lösungsmittel eine Vorstufe für das Co-Tensid auswählt. So kann man die Ste
rine beispielsweise in Fettalkoholen oder Fettalkoholpolyglycolethern lösen, die durch die Co-Sulfa
tierung in Fettalkoholsulfate oder Fettalkoholethersulfate überführt werden. Typische Beispiele für ge
eignete reaktive Lösungsmittel sind Fettalkohole mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoff
atomen wie etwa Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Iso
tridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleyl
alkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Ara
chylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Ewcylalkohol, Brassidylalkohol und deren technische Mi
schungen sowie deren Anlagerungsprodukte von durchschnittlich 1 bis 20 und vorzugsweise 2 bis 10
Mol Ethylenoxid. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Anlagerungsprodukten von 2 bis 5 Mol Ethy
lenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Neben diesen Stoffen können als reaktive
Lösungsmittel natürlich auch andere Verbindungen in Betracht kommen, die unter den Reaktionsbe
dingungen mit Chlorsulfonsäure abreagieren und Tenside bilden. Typische Beispiele hierfür sind Alkyl
aromaten, Olefine, ungesättigte Fettstoffe, Partialglyceride und/oder Fettsäureester. Üblicherweise
setzt man die Sterine und die reaktiven Lösungsmittel im molaren Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 20 und ins
besondere 1 : 8 bis 1 : 12 ein.
Zur Sulfatierung werden die Sterine zunächst in einer entsprechenden Menge des (inerten oder
reaktiven) Lösungsmittels vorgelegt und dann bei Temperaturen im Bereich von 25 bis 80°C mit
Schwefelsäure, Oleum, Amidosulfonsäure, gasförmigem Schwefeltrioxid oder vorzugsweise Chlorsul
fonsäure (CSA) umgesetzt. Das molare Einsatzverhältnis zwischen den Sterinen und dem Sulfiermittel
ist üblicherweise angenähert äquimolar und liegt im Bereich 1 : 0,95 bis 1 : 1,2 und vorzugsweise 1 : 1
bis 1 : 1,05. Wird ein reaktives Lösungsmittel mitverwendet, muß selbstverständlich eine entsprechend
dessen molaren Anteils größere Menge Sulfiermittel eingesetzt werden. Hierzu empfiehlt es sich, ein
molares Verhältnis (Sterine + reaktives Lösungsmittel) : Sulfiermittel einzustellen, das ebenfalls im Be
reich 1 : 1 bis 1 : 1,05 liegt. Werden inerte Lösungsmittel eingesetzt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Sulfatierung bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise von 30 bis 40°C, auf jeden Fall unterhalb
des Siedepunktes der Lösungsmittel durchzuführen. Erfolgt eine Co-Sulfatierung mit Fettalkoholen oder
Fettalkoholpolyglycolethern sollten etwas höhere Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 40 bis
60°C eingestellt werden.
Die Neutralisation der sauren Reaktionsprodukte kann in an sich bekannter Weise durchgeführt
werden. Hierzu können beispielsweise Alkali- und/oder Erdalkalimetalloxide, Ammoniak, Alkylamine, Al
kanolamine oder Glucamine in Form wäßriger Lösungen eingesetzt werden. Vorzugsweise werden je
doch Alkali- und/oder Erdalkalimetallalkoholate in alkoholischer Lösung verwendet. Im Fall des Ein
satzes inerter Lösungsmittel hat dies den Vorteil, daß die Sterolsulfate nach der Neutralisation sehr
leicht als Feststoffe abfiltriert und mit Wasser gewaschen werden können. Falls erforderlich, können sie
zudem auch aus dem Lösungsmittel umkristallisiert werden.
Die Sterolsulfate weisen oberflächenaktive Eigenschaften auf und fördern die Vermischung von an sich
nicht miteinander mischbaren Phasen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ihre
Verwendung als Emulgatoren zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen Zuberei
tungen, in denen sie in Mengen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 1 Gew.-% - bezogen auf die Mittel -
enthalten sein können.
In einem 1-l-Dreihalskolben mit Rührer und Tropftrichter wurden 50 g (0,108 Mol) technisches Phyto
sterin (Zusammensetzung: 48 Gew.-% Sitosterin, 24 Gew.-% Campesterin und 28 Gew.-% Stigma
sterin) in 500 ml Toluol gelöst. Zu der Lösung wurden innerhalb von 15 min bei 35°C 12,7 g (0,108 Mol)
Chlorsulfonsäure zugetropft. Anschließend wurde das saure Sulfatierungsprodukt mit 28,8 g (0,16 Mol)
Natriummethylat in Form einer 30 Gew.-%igen Lösung in Methanol neutralisiert. Der ausgefallene Fest
stoff wurde abfiltriert, getrocknet und mehrfach mit Wasser gewaschen. Das getrocknete Phyto
sterolsulfat wies nach Epton-Tifration einen Antionsidgehalt von 92,8 Gew.-% auf.
Beispiel 1 wurde wiederholt, anstelle des Phytosterins jedoch Cholesterin und anstelle von Toluol
Methylenchlorid als Lösungsmittel eingesetzt. Es wurde ein Cholesterolsulfat mit einem Reinheitsgrad
von 90,5 Gew.-% erhalten.
In einem 1-l-Dreihalskolben mit Rührer und Tropftrichter wurden 50 g (0,108 Mol) technisches α,β-Sitosterin
in 274 g (1 Mol) Laurylalkohol+2EO-Addukt gelöst. Zu der Lösung wurden bei 50°C innerhalb
von 60 min 130 g (1,1 Mol) Chlorsulfonsäure zugetropft. Anschließend wurde das saure Sulfa
tierungsprodukt mit 290 g (1,6 Mol) Natriummethylat in Form einer 30 Gew.-%igen Lösung in Methanol
neutralisiert. Es wurde eine farblose, klare Flüssigkeit erhalten, die einen Aniontensidgehalt von 97,8%
aufwies.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Sterolsulfaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Sterine in
organischen Lösungsmitteln mit Sulfiermitteln, ausgewählt aus der Gruppe, die von Schwefel
säure, Oleum, Amidosulfonsäure, gasförmigem Schwefeltrioxid und Chlorsulfonsäure gebildet
wird, behandelt und anschließend in an sich bekannter Weise mit Basen neutralisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe Phytosterine
und/oder deren Härtungsprodukte einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man inerte Lö
sungsmittel einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Chloroform, Me
thylenchlorid, tert.Butylether, Benzol, Toluol, Xylolen, Cumol, Ethylbenzol, Chlorbenzolen, Dime
thylformamid, N-Methylpyrrolidon und/oder Dimethylsulfoxid.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man reaktive Lö
sungsmittel einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe der Fettalkohole mit 6 bis 22 Kohlen
stoffatomen und/oder deren Anlagerungsprodukten mit durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylenoxid.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sterole und die
Chlorsulfonsäure im molaren Verhältnis 1 : 0,95 bis 1 : 1,2 einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung bei
Temperaturen im Bereich von 25 bis 80°C durchführt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Neutralisation
mit Basen durchführt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Alkali- und/oder
Erdalkalimetallhydroxiden oder -alkoholaten, Ammoniak, Alkylaminen, Alkanolaminen oder Gluca
minen.
8. Verwendung von Sterolsulfaten, erhältlich nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, als
Emulgatoren zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen Mitteln.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996142875 DE19642875B4 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Verfahren zur Herstellung von Sterolsulfaten |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642875B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789312A1 (fr) * | 1999-02-05 | 2000-08-11 | Seporga | Sterol 3 sulfates, nouveaux principes actifs a usage cosmetique et dermatologique, et leurs applications |
WO2000075165A1 (en) * | 1999-06-07 | 2000-12-14 | Cognis Corporation | Sulfated sterol derivatives and processes for preparing the same |
WO2004092193A1 (en) * | 2003-04-18 | 2004-10-28 | Erregierre S.P.A. | Process for preparing ursodeoxycholic acid di-sodium 3,7-disulfate |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2203048A1 (de) * | 1972-01-22 | 1973-08-16 | Merck Patent Gmbh | Wasserloesliche sterinsulfate |
-
1996
- 1996-10-17 DE DE1996142875 patent/DE19642875B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19642875B4 (de) | 2004-08-26 |
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